DE1066000B - - Google Patents

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DE1066000B
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DE
Germany
Prior art keywords
seat
saddle
locking seat
support pole
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1066000D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1066000B publication Critical patent/DE1066000B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/025Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

DEUTSCHES
VAT. KL. A 47 c
PATENTAMT
M24900X/34g
ANMELDE T AG: 19. OKTOBER 1954
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. SEPTEMBER 1959
In der deutschen Patentschrift 909 494 ist bereits ein an dem menschlichen Körper anschnallbarer Rastsitz beschrieben, bei welchem an der Unterseite der Sitzfläche ein Stützstock gelenkig angebracht ist.
Die Erfindung bezweckt, die Vorrichtung nach dieser Patentschrift so zu verbessern, daß der Benutzer sich aus dem Stand ohne besondere Vorkehrungen, wie Einrichten des Stützstockes od. dgl., in die Raststellung niederlassen kann, wobei außer dem Leibriemen keine besonderen zusätzlichen Befestigungsmittel notwendig sind.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Stützstock als Winkelhebel ausgebildet und mit seinem abgewinkelten, oberen, freien Ende unten an einem an sich bekannten, fahrradsattelähn-Iich geformten Sitz in der Gegend der Sattelspitze nach hinten angelenkt wird, so daß bei Belastung des Rastsitzes die Sattelspitze durch den Stützstock angehoben und das Winkelhebelknie den Sitz etwa am rückwärtigen Sitzende abstützt.
Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Schwenkbereich des Winkelhebelarmes bezüglich des Sitzes auf einen spitzen Winkel beschränkt wird.
Eine konstruktive Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß mittig unterhalb des sattelartigen Sitzes ein dreieckförmiger, nach hinten offener Kasten vorgesehen wird, in welchem der abgewinkelte Stützstock in einer Ebene schwenkbar um die Anlenkstelle geführt wird und zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Stützstockes ist an diesem Kasten eine Stellschraube vorgesehen, die mit dem Stützstock zusammenarbeitet.
Weitere Ausbildungsformen beziehen sich auf die Verbindung des Sitzes mit dem Gürtel, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht;
Fig. 2 gibt in gleicher Ansicht eine andere Einstellung wieder;
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht,
Fig. 4 eine Unteransicht.
[~Am Körper 1 eines Menschen, welcher nur angedeutet ist, wird der Rastsitz als drittes Bein mittels des Gürtels 2 und des Riemens 3 angeschnallt. Der Gürtel 3 ist auch in Fig. 3 erkennbar. An dem Gürtel sind mehrere, z. B. vier federnde Stäbe 4 befestigt, welche etwa parallel nach unten verlaufen und einen fahrrad-/sattelähniichen Sitz 5 tragen. Diese Federn können mit ihren unteren, freien Enden an der Rückseite der Sitzfläche 5 befestigt sein. Im Ausführungsbeispiel ist aber die Sitzfläche auf dem ganzen Bereich oder teilweise doppelt ausgebildet, also hohl ausgeführt, -und die Federstäbe 4 reichen in den Hohlraum hinein. An
Rastsitz in lösbarer Verbindung
mit dem menschlichen Körper
Anmelder:
Dr. med. Eddy Müller,
Hannover, Theaterstr. 2
Dr. med. Eddy Müller, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
den freien Enden der Federstäbe 4 sind Schraubenfedern 5, angedeutet, die zu einer Spannstelle 6 unterhalb des Sitzes im vorderen Teil desselben führen. Die Spannstelle kann aus einem Bolzen mit Vierkant oder Schraubenkopf bestehen, um die gelenkige Nachgiebigkeit und das Hubvermögen der Teile 4 und 5 dem Körper des Benutzers anzupassen. Der Hohlraum unterhalb des Sitzes ist mit 7, die den Hohlraum nach unten abdeckende Fläche mit 8 bezeichnet. Der sattelförmige Sitz hängt also beim stehenden Menschen am Gesäß und stützt sich von hinten unter dem eigenen Gewicht und dem Gewicht des Stützstockes 9 gegen den Körper bzw. gegen die Kleidung ab. Der Stützstock weist in stehender Haltung des Trägers zweckmäßig nicht senkrecht nach unten, sondern mehr oder weniger schräg nach hinten, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Der abgewinkelte Teil des Stützstockes ist mit 10 bezeichnet. Sein freies Ende wird schwenkbar von einem Bolzen 11 gehalten, welcher in einem durch zwei Wände 12, 13 gebildeten Kästen gelagert ist. Dieser Kasten hat im Ausführungsbeispiel dreieckförmige Gestalt und ist nach hinten offen. Er ist starr an der Sitzfläche 5 bzw. 8 befestigt, und zwar in der mittleren Symmetrielinie des Sitzes, so daß also der Stützstock 9, 10 im mittleren Bereich des menschlichen Körpers, d. h. in der mit dem Rückgrat übereinstimmenden Vertikalebene, um den Punkt 11 schwenkbar ist. Punkt 11 ist als Anlenkpunkt bezeichnet, während im Abstand davon mit 14 ein Punkt auf dem abgewinkelten Teil 10 bezeichnet ist, der Druckpunkt genannt wird. Anlenkpunkt 11 und Druckpunkt 14 liegen also im Abstand voneinander. Dies hat eine mehrfache technische Wirkung in Verbindung mit der Ausbildung des Stützstockes, der an' seinem unteren Ende, mit dem er auf dem Fußboden 15 zur Auflage kommt, einen Gummistopfen bzw. Gummisaugnapf 16 trägt. Der Teil 16 ist von einem mit Schraubengewinde versehenen Stab 17 gehalten, der
909 629/69

Claims (6)

in eine Hülse 18 eingreift, derart, daß durch Hineinschrauben oder Herausschrauben des Teiles 17 eine Längenänderung des Stützstockes in Anpassung an die Größe des betreffenden Benutzers möglich ist. Ferner ist eine Schraubenfeder 19 in der Hülse unterge- bracht, welche von oben von dem unteren, freien Ende 20 des Stützstockes 9 beaufschlagt wird. EineSchraube 21 ist in 20 befestigt und in einem Schlitz der Hülse geführt, so daß also um den Betrag der Länge des Schlitzes 22 der Teil 9 des dritten Beines wie bei einem Stoßdämpfer herabfedern kann. An der Unterseite des Kastens 12,13 ist eine Einstellschraube23 vorgesehen, um wiederum eine Einstellmöglichkeit zu haben für die richtige Auslage des dritten Beines nach hinten bzw. um den Rastsitz den Körperverhältnissen des Benutzers anpassen zu können. In Fig. 1 ist eine Stellung gezeichnet, bei der der betreffende Benutzer gerade beginnt, sich auf den Rastsitz herabzulassen. Bei weiterer Bewegung nach hinten und unten trifft der Gumminapf 16 auf den Fußboden 15 auf, was am Anlenkpunkt 11 von dem Betreffenden deutlich bemerkt wird, denn es kippt nun der Sitz 5 aus der hängenden Stellung in die sitzende Stellung, welche in Fig. 2 gezeichnet ist. Hierbei kommt der Druckpunkt 14 zur Anlage an der Unterseite des Sitzes, und es federt nun noch der Stützstock 9 in die Hülse 18 hinein, soweites die Federung 19 zuläßt. Der Schlitz 22 ist nämlich so lang gewählt, daß die Feder nicht überbeansprucht wird, daß aber die Schraube 21 nicht am unteren Ende des Schlitzes 22 aufschlägt. Der Stützstock 9, 18, 17 besitzt infolge der Federung 22 eine gewisse Elastizität, welche das Dirigieren des Körpers in der Rastsitzstellung (Fig. 2) von den Füßen 24 des Benutzers aus besonders einfach macht. Da der Stützstock schon in der Stellung gemäß Fig. 1, d. h. in stehender Stellung des Benutzers, schräg nach hinten bzw. in einem spitzen Winkel auch annähernd oder genau in der Rastsitzstellung (Fig. 2) erhalten bleibt, so kommt nicht das Gefühl auf, daß man in dem Augenblick, in dem man in die Rastsitzstellung hineingeht, nach hinten überkippe. Auch der Vorgang, daß sich der sattelartige Sitz weiter unter das Gesäß schiebt, wird nicht als störend empfunden. Wenn man aufsteht, geht der Sitz aus dieser Stellung wieder zurück und auch der Stützstock befindet sich einige Zentimeter oberhalb des Bodens in der Bereitschaftslage. Sattelartiger Sitz und abgewinkelter Stützstock bewegen sich also von der einen Endstellung (Fig. 1) zu der anderen Endstellung (Fig. 2) um den Winkel a. Dieser Winkel läßt sich durch die Einstellschraube 23 verändern. Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 ist angenommen, daß ein Mensch, der in stehender Haltung arbeitet, die Füße nicht eng zusammensetzt, sondern sie in einigem Abstand voneinander aufstellt, welcher gleich oder größer ist als die Länge eines Fußes. Insofern hängt der Sattel schon etwas in den Körperbereich hinein und der Punkt 11 liegt innerhalb des Körperumrisses. Wenn man sich auf den Rastsitz setzen will, wird man die Füße noch etwas weiter auseinandersetzen, wodurch in der Ausgangsstellung (Fig. 1) der sattelartige Sitz noch weiter in den Körperumriß unterhalb des Dammes bzw. des Gesäßes zwischen die Oberschenkel hineintritt. Wenn man sich dann in die Rastsitzstellung herabläßt, liegen die Knie mit ihrer Vorderseite etwa senkrecht oberhalb der Zehen, so daß also die Füße wirklich entlastet sind und man den Körper von den Füßen aus noch sehr gut lenken kann. Füße und Auflagepunkt 16 bilden auf dem Boden 15 die Eckpunkte eines etwa gleichschenkligen oder gleichseitigen Dreiecks. Diese technische Wirkung und auch das Einkippen xles sattelartigen Sitzes unterhalb des Gesäßes erfolgt selbsttätig, was ausschlaggebend ist für die gefühlsmäßig sichere Benutzung des erfindungsgemäßen Rastsitzes mit drittem Bein. Bei Benutzung des erfindungsgemäß ausgebildeten Rastsitzes mit federndem Stützstock kann man Werkzeuge, z. B. der Chirurg Klemmen und Messer, in der Hand behalten, man kann in stehender Stellung wieder weiterarbeiten, sich wieder in den Rastsitz begeben und tut dies nach kurzer Gewöhnung fast völlig unbewußt. Bei gewichtsmäßig leichter Ausführung bedeutet der Rastsitz mit drittem Bein keinerlei merkliche Last, so daß es z. B. für den Arzt möglich ist, in der Sprechstunde oder im Krankenhaus den Rastsitz mit drittem Bein ständig zu tragen, um seine Kräfte zu schonen. Das gleiche gilt für andere Berufszweige, z. B. an Automaten tätige Arbeiter, an Schalttafeln eingesetzte Werksangehörige, für einen großen Teil der in der Postsortierung tätigen Beamten, ferner für Künstler, z. B. Maler und Bildhauer. Der Stützstock 9, 10 kann wahlweise herausnehmbar bei 11 befestigt sein. Teile 9, 18 und 17 können solche Abmessungen haben, daß man die Teile auseinandernehmen und dann in einer Aktentasche unterbringen kann. Der Stützstock selbst kann gegebenenfalls als Spazierstock ausgebildet sein, während der sattelförmige Sitz unterhalb des Mantels getragen werden kann. Patentansprüche:
1. Rastsitz in lösbarer Verbindung mit dem menschlichen Körper mit einem gelenkig an der Unterseite einer fahrradsattelähnlich geformten Sitzfläche angebrachten Stützstock, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstock als Winkelhebel (9, 10) ausgebildet und mit seinem oberen, abgewinkelten, freien Ende (11) unten am Sitz (5) in der Gegend der Sattelspitze nach hinten angelenkt ist, so daß bei Belastung des Rastsitzes die Sattelspitze angehoben und das Winkelhebelknie (14) den Sitz etwa am rückwärtigen Sitzende abstützt.
2. Rastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Winkelhebelarmes (10) bezüglich des Sitzes (5) auf einen spitzen Winkel beschränkt ist.
3. Rastsitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittig unterhalb des sattelartigen Sitzes (5 bzw. 5, 8) ein dreieckförmiger, nach hinten offener Kasten (12, 13) vorgesehen ist, in welchem der abgewinkelte Stützstock (10, 9) in einer Ebene schwenkbar um die Anlenkstelle (11) geführt ist.
4. Rastsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Schwenkbereiches des Stützstockes (9, 10) eine Stellschraube (23) vorgesehen ist.
5. Rastsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gürtel (2), der mittels eines Riemens (3) am Körper anschnallbar ist, Stahlbänder (4) vorgesehen sind, durch die eine federnde, nachgiebige und kippbare Verbindung mit dem sattelartigen Sitz (5) hergestellt wird.
6. Rastsitz nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbänder 4 unterhalb des Sitzes von Zugfedern (5^ gehalten werden, die mit ihren freien Enden bzw. mit daran befestigten Seilbändern zu einer Spannstelle (6) unterhalb des Sitzes führen, wobei die Spannstelle die Regulie-
DENDAT1066000D Pending DE1066000B (de)

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DE1066000B true DE1066000B (de) 1959-09-24

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DE (1) DE1066000B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3306658A (en) * 1966-03-08 1967-02-28 Charles T Roberts Contoured body rest
US4138156A (en) * 1977-09-06 1979-02-06 Bonner Darcy R Wearable chair
US4641882A (en) * 1981-05-06 1987-02-10 John Young Orthopedic appliance
FR2595559A1 (fr) * 1986-03-14 1987-09-18 Cugnart Pascal Siege de travail portatif

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