EP2366308B1 - Rahmenvorrichtung für ein Möbelstück - Google Patents

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EP2366308B1
EP2366308B1 EP20110158272 EP11158272A EP2366308B1 EP 2366308 B1 EP2366308 B1 EP 2366308B1 EP 20110158272 EP20110158272 EP 20110158272 EP 11158272 A EP11158272 A EP 11158272A EP 2366308 B1 EP2366308 B1 EP 2366308B1
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EP
European Patent Office
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furniture leg
furniture
leg element
frame device
realized
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EP20110158272
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English (en)
French (fr)
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EP2366308A3 (de
EP2366308A2 (de
Inventor
Dieter Keibach
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Waldner Labor und Schuleinrichtungen GmbH
Original Assignee
Waldner Labor und Schuleinrichtungen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/14Tables with tops of variable height with pins coacting with holes

Landscapes

  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rahmenvorrichtung für ein Möbelstück, insbesondere eine Rahmenvorrichtung für einen Schülertisch oder einen Schülerstuhl einer Schuleinrichtung, mit zumindest einem in dessen Länge variabel einstellbaren Möbelbein.
  • Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Tischbein für einen Schülertisch.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit der Ausstattung von Schulräumen bzw. Klassenzimmern, etc. mit Schuleinrichtungen wird vermehrt die flexible und bedarfsgerechte Einsatzfähigkeit von Möbelstücken, wie beispielsweise von Stühlen oder Tischen, gefordert. Insbesondere kann es erforderlich sein, die jeweiligen Möbelstücke, vor allem Stühle und Tische, an die jeweilige Größe der Schüler anzupassen. Weiterhin besteht das Bestreben, die Schulmöbelstücke auch für pädagogisches Personal, nicht pädagogisches Personal, Besucher von Schulen und für Personen, die die Schule bei außerschulischer Nutzung besuchen, mit und ohne Behinderung, zugänglich, nutzbar und an deren individuellen Bedürfnisse anpassbar zu gestalten.
  • Um diesen Belangen nachzukommen, sind aus dem Stand der Technik beispielsweise flexibel gestaltbare Möbelstücke bekannt, die insbesondere an die Körpergröße von Benutzern anpassbar sind. Beispielsweise sind aus dem Stand der Technik Tische oder Stühle bekannt, die eine Rahmenvorrichtung aufweisen, mit welcher die Höhe des Möbelstücks variabel einstellbar ist. Insbesondere lässt dich die Höhe des entsprechenden Möbelstücks beispielsweise durch Einstellung der Länge der jeweiligen Möbelbeine bewerkstelligen. Eine aus dem Stand der Technik bekannte Möglichkeit der variablen Längeneinstellung eines Möbelbeins besteht beispielsweise darin, Möbelbeinelemente relativ zueinander zu bewegen bzw. verschieben und über eine Rasteinrichtung miteinander zu koppeln. Jedoch besteht in diesem Zusammenhang die Problematik, dass sich im Falle der Verwendung einer solchen Schnellverbindung, wie der vorgenannten Rastverbindung, zur flexiblen Gestaltung beziehungsweise Einstellung der Länge des jeweiligen Möbelbeins selbige unbeabsichtigt lösen kann. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Verletzungsgefahr für die das Möbelstück benutzenden Personen. Beispielsweise kann im Falle der Verwendung von Rastverbindungen der Fall auftreten, dass sich im Zusammenhang mit einem gefederten Einrastelement, beispielsweise einem federgelagerten Stift bzw. Bolzen, eines Möbelbeinelements, der in ein entsprechendes Gegenrastelement, beispielsweise eine Aussparung bzw. Ausnehmung, in einem anderen Möbelbeinelement einrastet, die den Stift lagernde Feder derart abnutzt wird, dass der Stift selbsttätig aus der Ausnehmung ausrastet bzw. austritt. Dies kann zu einem unbeabsichtigten Lösen der entsprechenden Möbelbeinelemente des Möbelbeins führen. Daher besteht bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten, In der Höhe flexibel einstellbaren, Möbelstücken eine erhöhte Verletzungsgefahr.
  • Eine Rahmenvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der US 3 469 870 A bekannt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Rahmenvorrichtungen für Möbelstücke derart weiterzubilden, dass die Sicherheit vor unbeabsichtigtem Lösen bei variabel in der Länge einstellbaren Möbelbeinen erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass die Länge des Möbelbeins über relativ zueinander bewegbare und über einen Verschluss nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander koppelbare Möbelbeinelemente einstellbar ist. Anhand dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Kopplung bzw. des Verschlusses der entsprechenden Möbelbeinelemente eines einzigen Möbelbeins kann die Sicherheit der Kopplung vor unbeabsichtigtem Lösen erheblich erhöht werden. Durch den Verschluss nach Art eines Bajonettverschlusses lässt sich die Verbindung rasch und leicht lösen, dennoch wird aber eine erhöhte Sicherheit der Verbindung gewährleistet. Eines der Möbelbeinelemente, das beispielsweise über das andere der Möbelbeinelemente geschoben wird, kann einen Längsschlitz aufweisen, in den mehrere kurze im Wesentlichen in Längsrichtung des Längsschlitzes beabstandete Querschlitze münden. Das andere der Möbelbeinelemente kann hingegen einen Vorsprung oder einen Stift aufweisen, der insbesondere in der Form eines Knopfes ausgebildet sein kann, wobei der Vorsprung durch den Längsschlitz geführt wird und zur Arretierung beider Möbelbeinelemente miteinander in einen entsprechenden Querschlitz eingeführt wird. Dadurch kann eine feste und sichere Verbindung erzielt werden. Somit wird die feste Verbindung durch eine Steck- und anschließende Drehbewegung der jeweiligen Möbelbeinelemente erzielt. Mit anderen Worten werden die Möbelbeinelemente zunächst ineinandergesetzt, wobei bei gewünschter Positionierung der Möbelbeinelemente in deren Längsrichtung eine anschließende Drehung eines Möbelbeinelements vorgenommen wird, so dass der Stift in den entsprechenden Querschlitz eingeführt wird. Zusätzlich kann zur Erhöhung der Sicherheit dieses Verschlusses nach Art eines Bajonettverschlusses weiterhin eine Rastverbindung vorgesehen sein, so dass der in den Querschlitz eingeführte Stift zusätzlich in eine Raststiftarretierung über dem Querschlitz geschoben wird; beispielsweise kann die Raststiftarretierung durch eine gewölbte dünne Platte ausgebildet sein, die an den jeweiligen Querschlitzen angeordnet ist und unter der der Stift des Möbelbeinelements einrastend geschoben werden kann. Dadurch, dass auf die Steckbewegung zusätzlich eine Drehbewegung der jeweiligen Möbelbeinelemente zu deren gegenseitigen Befestigung erfolgt, wird eine erhöhte Sicherheit vor unbeabsichtigtem Lösen der Möbelbeinelemente gewährleistet. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlusses nach Art des Bajonettverschlusses kann somit vermieden werden, selbst wenn eine häufige Einstellung der Länge der entsprechenden Möbelbeine vorgenommen wird.
  • Ein erstes Möbelbeinelement wird durch ein rohrförmiges Element ausgebildet, das einen ersten Abschnitt des Verschlusses ausbildet, und ein zweites Möbelbeinelement wird durch ein rohrförmiges Element ausgebildet, das einen mit dem ersten Abschnitt koppelbaren zweiten Abschnitt des Verschlusses ausbildet. Somit ist ein Teil des Verschlusses nach Art des Bajonettverschlusses an dem ersten Möbelbeinelement vorgesehen, beispielsweise der Längsschlitz sowie die Querschlitze, während der andere Teil des Verschlusses nach Art des Bajonettverschlusses an dem zweiten Möbelbeinelement vorgesehen ist, beispielsweise ein oder mehrere Stifte bzw. Vorsprünge.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung so verwirklicht werden, dass der erste Abschnitt des Verschlusses durch eine in Längsrichtung des ersten Möbelbeinelementes verlaufende erste Aussparung und mehrere in Längsrichtung beabstandete, quer zur Längsrichtung verlaufende, in die erste Aussparung mündende zweite Aussparungen zumindest teilweise ausgebildet wird. Dementsprechend wird ein Verschluss nach Art eines Bajonettverschlusses erzielt, mit dem sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Längen des Möbelbeins entsprechend der Anzahl von quer verlaufenden Aussparungen sowie durch entsprechende Auswahl des Abstands der quer verlaufenden Aussparungen variabel einstellen lässt. Vorzugsweise sind die längs und quer verlaufenden Aussparungen in der Form von Schlitzen, wie vorstehend erläutert, ausgebildet.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung derart ausgebildet werden, dass der zweite Abschnitt des Verschlusses zumindest einen senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Möbelbeinelements verlaufenden Vorsprung umfasst, der mit dem ersten Abschnitt zur Arretierung des zweiten Abschnitts in Eingriff bringbar ist. Wie vorstehend erwähnt ist, kann an dem ersten Abschnitt zusätzlich eine Rasteinrichtung vorgesehen sein, in die der Vorsprung des zweiten Abschnitts, nachdem der Vorsprung in der entsprechenden quer verlaufenden Aussparung angeordnet ist, einrastet. Vorzugsweise wird der Vorsprung in Form des vorgenannten Knopfes ausgebildet. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass mehrere in Form von Knöpfen ausgebildete Vorsprünge vorgesehen sind, welche jeweils in eine entsprechende quer verlaufende Aussparung eingreifen. Dadurch kann die Stabilität des variabel einstellbaren Möbelbeins weiter erhöht werden.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung so umgesetzt werden, dass das erste Möbelbeinelement als ein hohlrohrförmiges Element ausgebildet ist, das das als Hülse ausgebildete zweite Möbelbelnelement aufnimmt. In diesem Fall wird bevorzugt, dass das hohlrohrförmige erste Möbelbeinelement den ersten Abschnitt umfasst, der die längs und quer verlaufenden Aussparungen aufweist. Hingegen umfasst das als Hülse ausgebildete zweite Möbelbeinelement den zweiten Abschnitt, der den durch die in Längsrichtung verlaufende Aussparung geführten Stift aufweist, welcher sich mit einer entsprechenden quer verlaufenden Aussparung des ersten Abschnitts in Eingriff bringen lässt.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung derart ausgeführt werden, dass das erste Möbelbeinelement eine Skala umfasst, die mehrere unterschiedliche Möbelbeinlängenbereiche bezogen auf unterschiedliche Körpergrößenbereiche anzeigt, und das dritte Möbelbeinelement Mittel umfasst, die in Abhängigkeit von der relativen Positionsbeziehung zwischen dem ersten Möbelbeinelement und dem dritten Möbelbeinelement einen entsprechenden Möbelbeinlängenbereich der Skala markiert. Beispielsweise kann die Skala entsprechend der DIN EN 1729-1 ausgestaltet sein, welche eine Tabelle zur Groborientierung für die Bereitstellung von Möbel, insbesondere von Stühlen und Tischen für Bildungseinrichtungen, zur Verfügung stellt. Dementsprechend lässt sich die Skala in entsprechende Farbbereiche unterteilen, wobei jeder Farbbereich einem bestimmten Körpergrößenbereich, bevorzugt eines Schülers etc., zugeordnet ist. Somit können die Schüler, die ihre ihrer Größe zugeordnete Farbkodierung kennen, die entsprechende Höheneinstellung des Stuhls bzw. Tischs selbst vornehmen. Die Markierung der Skala kann beispielsweise über ein In dem dritten Möbelbeinelement vorgesehenes Sichtfenster, welches beispielsweise durch ein Loch an einer geeigneten Stelle in dem dritten Möbelbeinelement ausgebildet wird, vorgenommen werden; ebenso ist auch denkbar, dass die Markierung der Skala anhand der Kante des dritten Möbelbeinelements, das das erste und das zweite Möbelbeinelement aufnimmt, erfolgt; nämlich dadurch, dass die Kante einer Öffnung zur Aufnahme des ersten Möbelbeinelements als entsprechende Markierung der Skala fungiert.
  • Das dritte Möbelbeinelement ist als ein hohlrohrförmiges Element ausgebildet, das das erste Möbelbeinelement und das zweite Möbelbeinelement zumindest teilweise aufnimmt. Auf diese Weise wird der Verschluss nach Art des Bajonettverschlusses vollkommen durch das dritte hohlrohrförmige Möbelbeinelement abgedeckt, wodurch die Verletzungsgefahr für Schüler an dem Verschluss nach Art des Bajonettverschlusses, beispielsweise die Verletzungsgefahr ausgehend von den an dem ersten Möbelbeinelement vorgesehenen Aussparungen, verringert werden kann.
  • Das zweite Möbelbelnelement kann mit einem Rahmenelement fest verbunden sein und das erste Möbelbelnelement kann relativ zu dem Rahmenelement bewegbar gelagert sein. Vorzugsweise Ist das als Hülse ausgebildete zweite Möbelbeinelement fest mit dem Rahmenelement der Rahmenvorrichtung des Möbelstücks verbunden, beispielsweise über eine axial verlaufende Kopplung. Ebenso denkbar ist auch, dass das als Hülse ausgebildete zweite Möbelbeinelement über eine quer zur Längsrichtung des zweiten Möbelbeinelements verlaufende Kopplung mit dem dritten Möbelbeinelement gekoppelt ist. In diesem Fall ist es erforderlich, das erste Möbelbeinelement mit einer entsprechenden Aussparung für die quer verlaufende Kopplung vorzusehen, so dass sich das erste Möbelbeinelement dennoch axial und rotatorisch zur Fixierung mit dem als Hülse ausgebildeten zweiten Möbelbeinelement bewegen lässt.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung derart ausgestaltet werden, dass das Möbelbein derart ausgebildet ist, dass dessen Längeneinstellung ausschließlich in unterschiedlichen vorbestimmten Körpergrößenbereichen vorgenommen werden kann. Dementsprechend ist gerade anhand der Farbzuordnung anhand der Skala die entsprechende Höheneinstellung der jeweiligen Möbel leicht durchzuführen. Da die Längeneinstellung somit ausschließlich in unterschiedlichen vorbestimmten Körpergrößenbereichen vorgenommen werden kann, also gerade nicht kontinuierlich, können die Schüler entsprechend ihrer jeweiligen Farbkodierung die zutreffende Höheneinstellung an dem Möbelstück selbst vornehmen. Selbstverständlich ist es in diesem Fall erforderlich, die Beabstandung der quer verlaufenden Aussparungen entsprechend festzulegen, so dass sich die Länge des Möbelbeins ausschließlich in den in der Skala angezeigten Körpergrößenbereichen einstellen lässt.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung so ausgestaltet werden, dass die Rahmenvorrichtung durch einen Tischrahmen oder Stuhlrahmen für Schuleinrichtungen ausgebildet wird.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung derart verwirklicht werden, dass ein eine Quer- oder Längsstrebe der Rahmenvorrichtung ausbildendes Profilteil derart ausgestaltet ist, dass das Profilteil Tischzubehöranbauteile stützen und/oder entlang einer Erstreckungsrichtung des Profilteils führen kann. Vorzugsweise wird das Profilteil mit C-förmigem Querschnitt ausgestaltet, so dass Anbauteile für Tischzubehör in das C-förmige Profilteil quasi eingehängt werden können. Dementsprechend stützt das C-förmige Profilteil diese Anbauteile. Weiterhin können die Anbauteile durch das C-förmige Profilteil entlang der Erstreckungsrichtung des Profilteils geführt und/oder verfahren werden, wodurch das Möbelstück flexibel an die Bedürfnisse des Benutzers anpassbar ist.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung so ausgeführt werden, dass an dem Möbelbein Mittel zum Verfahren des Möbelstücks, vorzugsweise Rollen oder Gleiter, vorgesehen sind, wobei vorzugsweise eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist, durch die die Verfahrbarkeit des Möbelstücks unterbunden oder zugelassen wird. Vorzugsweise werden Rollen oder Gleiter an einem Ende jedes Möbelbeins des Möbelstücks angeordnet, wodurch das Möbelstück verfahrbar ist. Um ein unbeabsichtigtes Verfahren des Möbelstücks zu verhindern, kann weiterhin eine dem Fachmann bekannte Arretiereinrichtung vorgesehen sein, durch die beispielsweise die Rollen arretiert oder gelöst werden können, um ein Verfahren des Möbelstücks zu unterbinden oder zuzulassen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
    • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Möbelstücks mit einer erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Möbelbeins der Rahmenvorrichtung von Fig. 1;
    • Fig. 3 eine Frontansicht des Möbelstücks von Fig. 1;
    • Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts des Möbelstücks von Fig. 3;
    • Fig. 5 eine Seitenansicht eines Möbelstücks mit einer erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • Fig. 6 eine Seitenansicht eines Möbelstücks mit einer erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Möbelstücks mit einer erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Möbelstück ist im dargestellten Fall ein Tisch, insbesondere ein Schülertisch, mit einer als Tischrahmen ausgebildeten Rahmenvorrichtung 10 für eine Schuleinrichtung, Die als Tischrahmen ausgebildete erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung 10 umfasst in diesem Fall vier Möbelbeine 12, insbesondere Tischbeine, die in deren Länge variabel einstellbar sind, wodurch der Tisch in dessen Höhe variabel einstellbar ist. Weiterhin umfasst die Rahmenvorrichtung 10 Längs-und Querstreben, die die entsprechenden Möbelbeine 12 auf dem Fachmann bekannte Weise miteinander verbinden, Vorzugsweise sind die in Breitenrichtung des Tisches verlaufenden Querstreben bzw. Quertraversen als Stahlrohre mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet. Hingegen sind die in Längs- bzw. Tiefenrichtung verlaufenden Längstraversen als C-profilförmige Metallrohre ausgebildet. Vorzugsweise sind die Längs- und Quertraversen mit dem Tischbein 12, insbesondere einen untenstehend näher erläuterten dritten Möbelbeinelement 20, verschweißt. Ferner ist eine Tisch- bzw. Arbeitsplatte auf der als Tischrahmen ausgebildeten Rahmenvorrichtung 10 angeordnet und an derselben angebracht.
  • Zur Längeneinstellung des Möbelbeins und damit zur Höheneinstellung des Möbelstücks, insbesondere des Tisches, umfasst die erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung 10 entsprechende Möbelbeine 12, welche relativ zueinander bewegbare und über einen Verschluss 14 nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander koppelbare Möbelbeinelemente 16, 18 aufweisen, worauf nachstehend im Zusammenhang mit Fig. 2 näher eingegangen wird.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Möbelbeins 12 der Rahmenvorrichtung 10 von Fig. 1. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfasst das als Tischbein ausgebildete Möbelbein 12 ein erstes Möbelbeinelement 16, das durch ein hohlrohrförmiges Element ausgebildet ist und einen ersten Abschnitt 26 des Verschlusses 14 aufweist, und ein zweites Möbelbeinelement 18, das durch ein rohrförmiges, als Hülse ausgeführtes Element ausgebildet ist und einen mit dem ersten Abschnitt 26 koppelbaren und den ersten Abschnitt 26 führenden zweiten Abschnitt 28 des Verschlusses 14 umfasst. Das als hohlrohrförmiges Element ausgebildete erste Möbelbeinelement 16 nimmt das als Hülse ausgebildete zweite Möbelbeinelement 18 vollständig auf, wobei das als Hülse ausgebildete Möbelbeinelement 18 beispielsweise mit einen nicht näher beschriebenen Rahmenabschnitt der Rahmenvorrichtung 10 gekoppelt sein kann, insbesondere durch eine in axialer Richtung verlaufende Kopplung. In dargestellten Fall ist das als Hülse ausgebildete Möbelbeinelement 18 hingegen über Feststellschrauben 30, 32 mit einem nachstehend näher beschriebenen dritten Möbelbeinelement 20 gekoppelt. Dadurch ist das als Hülse ausgebildete zweite Möbelbeinelement 18 feststehend bezüglich des dritten Möbelbeinelements 20 der Rahmenvorrichtung 10, während das erste Möbelbeinelement 16 relativ zu dem als Hülse ausgebildeten Möbelbeinelement 18 sowie zu dem Rahmenabschnitt der Rahmenvorrichtung 10 entlang dessen Längsachse bewegbar ist.
  • Der erste Abschnitt 26 des Verschlusses 14, der an dem ersten Möbelbeinelement 16 ausgebildet ist, wird durch eine in Längsrichtung des Möbelbeinelements 16 verlaufende erste Aussparung, vorzugsweise einem Längsschlitz, und mehrere in Längsrichtung beabstandete, quer zur Längsrichtung verlaufende in die erste Aussparung mündende zweite Aussparungen, vorzugsweise Querschlitze, zumindest teilweise ausgebildet. Vorzugsweise sind der Längsschlitz und die jeweiligen Querschlitze in das erste Möbelbeinelement 16 eingefräst.
  • Der zweite Abschnitt 28 des Verschlusses 14 des zweiten Möbelbeinelements 18 wird durch einen senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Möbelbeinelements 18 verlaufenden Vorsprung bzw. Sperrstift 28 ausgebildet, der mit dem ersten Abschnitt 26 zur Arretierung des ersten Möbelbeinelements 16 in Eingriff bringbar ist; insbesondere lässt sich das erste Möbelbeinelement 16 anhand der Längsaussparung sowie der entsprechenden Queraussparungen durch den in den entsprechenden Aussparungen vorgesehenen Sperrstift begrenzt bewegen. Weiterhin kann das als Hülse ausgebildete zweite Möbelbeinelement 18 die vorstehend erwähnten Spannschrauben bzw. Feststellschrauben 30, 32 aufweisen, welche zur Fixierung des zweiten als Hülse ausgebildeten Möbelbeinelements 18 an dem dritten Möbelbeinelement 20 dienen. Anhand der Spannschrauben 30, 32 wird das als Hülse ausgebildete Möbelbeinelement 18 gegen eine Innenwand des Möbelbeinelements 16 gedrückt, wodurch das Möbelbeinelement 16 wiederum gegen eine Innenwand des untenstehend näher beschriebenen dritten Möbelbeinelements 20 gedrückt wird. Dementsprechend ist das als Hülse ausgebildete Möbelbeinelement 18 eine lose in das Möbelbeinelement 16 eingelegte Hülse ausgebildet, die durch die Feststellschrauben 30, 32 gehalten wird und die anhand des Sperrstifts 28 das erste Möbelbeinelement 16 über die entsprechenden Aussparungen führt. Vorzugsweise sind die Feststellschrauben 30, 32 derart an dem als Hülse ausgebildeten Möbelbeinelement 18 angeordnet, dass sich diese durch entsprechende Aussparungen des ersten Möbelbeinelements 16 erstrecken. Dementsprechend fungieren die Feststellschrauben 30, 32 im dargestellten Fall zumindest als Fixierung des als Hülse ausgebildeten Möbelbeinelements 18 an dem dritten Möbelbeinelement 20, während der Sperrstift zur Arretierung des ersten Möbelbeinelements 16 an dem als Hülse ausgebildeten zweiten Möbelbeinelement 18 dient.
  • Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfasst das erste Möbelbeinelement 16 eine Skala 34, die mehrere unterschiedliche Möbelbeinlängenbereiche bezogen auf unterschiedliche Körpergrößenbereiche entsprechend der DIN EN 1729-1 anzeigt. Zur Markierung der Skala 34 sowie zur Abdeckung des gesamten Verschlusses 14 ist ein weiteres bzw. das vorstehend erwähnte dritte Möbelbeinelement 20 vorgesehen, welches nachfolgend näher erläutert wird.
  • Das dritte Möbelbeinelement 20 nimmt im dargestellten Fall das erste und das zweite Möbelbeinelement 16, 18 zumindest teilweise auf. Insbesondere nimmt das dritte Möbelbeinelement 20 das erste Möbelbeinelement 16 in Abhängigkeit von dessen Stellung zumindest teilweise (bei teilweise ausgefahrener Stellung) oder vollständig (bei vollständig eingefahrener Stellung) auf. Mit anderen Worten taucht das erste Möbelbeinelement 16 in das dritte Möbelbeinelement 20 ein, entsprechend in Abhängigkeit der Stellung des ersten Möbelbeinelements 16 in unterschiedlicher Eintauchtiefe. Weiterhin nimmt das dritte Möbelbeinelement 20 das feststehende als Hülse ausgebildete zweite Möbelbeinelement 18 vollständig auf. Eine untere Kante bzw. ein unterer Kantenabschnitt (gesehen in Figur 2) des dritten Möbelbeinelements 20 dient dazu, einen entsprechenden Körpergrößenbereich der Skala 34 in Abhängigkeit von der relativen Positionsbeziehung zwischen dem ersten Möbelbeinelement 16 und dem zweiten Möbelbeinelement 18 zu markieren. Darüber hinaus fungieren verbleibende Abschnitte des dritten Möbelbeinelements 20 zur Abdeckung des Verschlusses 14 nach Art eines Bajonettverschlusses, Darüber hinaus sind in dem dritten Möbelbeinelement 20 entsprechende Bohrungen für die vorstehend näher erläuterten Spannschrauben 30, 32, die das als Hülse ausgebildete Möbelbeinelement 18 fixieren, an geeigneter Stelle vorgesehen.
  • Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich und vorstehend erwähnt ist, nimmt das dritte Möbelbeinelement 20 als ein hohlrohrförmiges Element das zweite Möbelbeinelement 18 vollständig und das erste Möbelbeinelement 16 entsprechend dessen Positionierung zumindest teilweise auf. Wenn das erste Möbelbeinelement 16 in dessen vollständig eingefahrener Stellung angeordnet ist, nimmt das dritte Möbelbeinelement 20 das erste Möbelbeinelement nahezu vollständig auf. Ist das erste Möbelbeinelement 18 hingegen in einer ausgefahrenen Stellung, so markiert das weitere bzw. dritte Möbelbeinelement 20 den entsprechenden Körpergrößenbereich der Skala 34 und umgibt gleichzeitig den Verschluss 14 nach Art des Bajonettverschlusses, wodurch die Sicherheit vor Verletzungen durch den Bajonettverschluss erhöht wird.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, ist das als Hülse ausgebildete zweite Möbelbeinelement 18 vorzugsweise über die vorstehend erläuterten Spannschrauben 30, 32 mit dem dritten Möbelbeinelement 20 gekoppelt. Ebenso denkbar ist aber auch, dass das als Hülse ausgebildete Möbelbeinelement 18 eine in axialer Richtung Verlaufende Kopplung mit dem Rahmenabschnitt der Rahmenvorrichtung 10 verbunden. Weiterhin ist auch denkbar dass das als Hülse ausgebildete zweite Möbelbeinelement 18 mit dem weiteren dritten Möbelbeinelement 20 über eine andere Kopplung fest verbunden ist. In diesem Fall ist es erforderlich, zusätzliche Aussparungen in dem das zweite Möbelbeinelement 18 umgebenden ersten Möbelbeinelement 16 derart vorzusehen, dass dessen Drehbarkeit sowie axiale Verschiebbarkeit zur Fixierung über den Verschluss nach Art eines Bajonettverschlusses dennoch gewährleistet werden kann.
  • Insbesondere kann Fig. 2 ferner entnommen werden, dass die quer verlaufenden Aussparungen des ersten Abschnitts 26 derart voneinander beabstandet sind, dass die Längeneinstellung des Möbelbeins 12 ausschließlich in unterschiedlichen vorbestimmten Körpergrößenbereichen entsprechend der Skala 34 vorgenommen werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine Frontansicht des Möbelstücks von Fig. 1. Wie daraus ersichtlich ist, umfasst die erfindungsgemäße Rahmenvorrichtung 10 weiterhin ein Profilteil 22, welches in einer Strebe der Rahmenvorrichtung auf dem Fachmann bekannte Weise vorgesehen ist, die die entsprechenden Möbelbeine 12 miteinander verbindet.
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Profilteils 22 des Möbelstücks von Fig. 3. Das Profilteil 22 ist als C-Profil und im dargestellten Fall als Längsstrebe bzw. Längstraverse (senkrecht zur Breitenrichtung des Möbelstücks verlaufend) ausgebildet und derart ausgestaltet, dass an die Rahmenvorrichtung 10 des Schultisches weitere Vorrichtungen an das C-Profil angekoppelt werden können. Derartige Vorrichtungen können beispielsweise Aufbauten für Laborarbeiten, Ablagen, Bildschirmaufnahmen, Ablagekörbe etc. sein. Vorzugsweise können diese Aufbauten entlang einer horizontalen Richtung durch das C-Profil verschiebbar geführt sein.
  • Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Möbelstücks mit einer erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung 10 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Möbelstück der Fig. 5 unterscheidet sich von dem des ersten Ausführungsbeispiels lediglich dadurch, dass Rollen 24 ausschließlich an den rechten Möbelbeinen 12 vorgesehen sind, nicht aber an den linken Möbelbeinen 12, so dass das Möbelstück bzw. der Tisch nach Art eines Schubkarrens verfahren werden kann.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines Möbelstücks mit einer erfindungsgemäßen Rahmenvorrichtung 10 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Möbelstück der Fig. 6 unterscheidet sich von dem des ersten Ausführungsbeispiels lediglich dadurch, dass sämtliche Möbelbeine 12 mit Rollen 24 vorgesehen sind, so dass das Möbelstück leicht verfahren werden kann, ohne das Möbelstück an einer Seite anheben zu müssen.
  • Im Zusammenhang mit den Figuren 5 und 6 sei angemerkt, dass anstelle von Rollen 24 ebenso Gleiter, insbesondere Möbel- oder Stuhlgleiter, an den Möbelbeinen 12 verwendet werden können. Weiterhin ist denkbar, dass die Rollen 24 oder Gleiter mit oder ohne eine Bremseinrichtung vorgesehen sein können, wobei die Bremseinrichtung dazu dient, entweder die Rollen 24 festzustellen bzw. mit den Gleitern derart zusammenzuwirken, dass ein Verfahren des Möbelstücks unterbunden wird, oder die Rollen 24 bzw. Gleiter freizugeben, so dass das Möbelstück 12 auf den Rollen 24 bzw. den Gleitern verfahren werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rahmenvorrichtung
    12
    Möbelbein
    14
    Verschluss nach Art eines Bajonettverschlusses
    16
    erstes Möbelbeinelement
    18
    zweites Möbelbeinelement
    20
    drittes Möbelbeinelement
    22
    C-Profil
    24
    Rollen
    26
    erster Abschnitt des Verschlusses
    28
    zweiter Abschnitt des Verschlusses
    30
    Spannschraube
    32
    Spannschraube

Claims (8)

  1. Rahmenvorrichtung (10) für ein Möbelstück, mit zumindest einem in dessen Länge variabel einstellbaren Möbelbein (12), wobei die Länge des Möbelbeins (12) über relativ zueinander bewegbare und über einen Verschluss (14) nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander koppelbare Möbelbeinelemente (16, 18) einstellbar ist, wobei ein erstes Möbelbeinelement (16) durch ein hohlrohrförmiges Element ausgebildet ist, das einen ersten Abschnitt (26) des Verschlusses (14) ausbildet, das ein als Hülse ausgebildetes zweites Möbelbeinelement (18) aufnimmt, wobei das zweite Möbelelement (18) einen mit dem ersten Abschnitt (26) koppelbaren zweiten Abschnitt (28) des Verschlusses (14) ausbildet, und ein drittes Möbelbeinelement (20) vorgesehen ist, das als ein hohlrohrförmiges Element ausgebildet ist und das erste Möbelbeinelement (16) und das zweite Möbelbeinelement (18) zumindest teilweise aufnimmt, wobei das zweite Möbelbeinelement (18) mit dem dritten Möbelbeinelement (20) derart gekoppelt ist, dass das zweite Möbelbeinelement (18) feststehend bezüglich des dritten Möbelbeinelements (20) und das erste Möbelbeinelement (16) beweglich bezüglich des zweiten Möbelbeinelements (18) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Möbelbeinelement (18) mit dem dritten Möbelbeinelement (20) über Feststellschrauben (30, 32) gekoppelt ist, die sich durch entsprechende Aussparungen des ersten Möbelbeinelements (16) erstrecken.
  2. Rahmenvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (26) des Verschlusses (14) durch eine in Längsrichtung des ersten Möbelbeinelements (16) verlaufende erste Aussparung und mehrere in Längsrichtung beabstandete, quer zur Längsrichtung verlaufende, in die erste Aussparung mündende zweite Aussparungen zumindest teilweise ausgebildet wird.
  3. Rahmenvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (28) des Verschlusses (14) zumindest einen senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Möbelbeinelements (18) verlaufenden Vorsprung umfasst, der mit dem ersten Abschnitt (26) zur Arretierung des zweiten Abschnitts (28) in Eingriff bringbar ist.
  4. Rahmenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Möbelbeinelement (16) eine Skala umfasst, die mehrere unterschiedliche Möbelbeinlängenbereiche bezogen auf unterschiedliche Körpergrößenbereiche anzeigt, und das dritte Möbelbeinelement (20) Mittel umfasst, die in Abhängigkeit von der relativen Positionsbeziehung zwischen dem ersten Möbelbeinelement (16) und dem dritten Möbelbeinelement (18) einen entsprechenden Möbelbeinlängenbereich der Skala markiert.
  5. Rahmenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelbein (12) derart ausgebildet ist, dass dessen Längeneinstellung ausschließlich in unterschiedlichen vorbestimmten Körpergrößenbereichen vorgenommen werden kann.
  6. Rahmenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenvorrichtung durch einen Tischrahmen oder Stuhlrahmen für Schuleinrichtungen ausgebildet wird.
  7. Rahmenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Quer- oder Längsstrebe der Rahmenvorrichtung (10) ausbildendes Profilteil derart ausgestaltet ist, dass das Profilteil Tischzubehöranbauteile stützen und/oder entlang einer Erstreckungsrichtung des Profilteils führen kann.
  8. Rahmenvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Möbelbein (12) Mittel zum Verfahren des Möbelstücks, vorzugsweise Rollen (24) oder Gleiter, vorgesehen sind, wobei vorzugsweise eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist, durch die die Verfahrbarkeit des Möbelstücks unterbunden oder zugelassen wird.
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