DE102021108258A1 - Mobile Arbeitsplatz-Vorrichtung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • A47B83/001Office desks or work-stations combined with other pieces of furniture, e.g. work space management systems
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Abstract

Bei einer Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) mit einem die Oberseite eines quaderförmigen Basiskörpers (110) bildenden rechteckigen ersten Arbeitspaneel (140) wird ein stressgemindertes Arbeitsrefugium im Wege einer sowohl optisch als auch akustisch wirksamen Umgebungs-Abschirmung dadurch geschaffen, dass im Bereich einer Rückwand (111) sowie der beiden Seitenwände (112, 113) des Basiskörpers (110) rechteckige Schutzpaneele (120, 130) angebracht sind, die so dimensioniert sind, dass deren Oberkanten (121, 131) um einen vorherbestimmten vertikalen Abstand über das erste Arbeitspaneel (140) hervorstehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatz-Vorrichtung mit einem die Oberseite eines quaderförmigen Basiskörpers bildenden rechteckigen ersten Arbeitspaneel.
  • Arbeitsplatz-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik beispielsweise in Form herkömmlicher Schreibtische verwendet. Die bekannten Arbeitsplatz-Vorrichtungen weisen indes sämtlich den Nachteil auf, dass sie nur schlecht ein abgrenzbares Arbeitsrefugium bilden, da sie zum einen keinen optischen Schutz bieten, indem sie frei einsehbar sind und zum anderen kein vor Umgebungslärm schützendes Raumareal bilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Arbeitsplatz-Vorrichtung zu schaffen, die sowohl optisch als auch akustisch besser als die bekannten Arbeitsplatz-Vorrichtungen von der Umgebung geschützt ist und insofern ein stressgemindertes Arbeitsrefugium bildet.
  • Für eine Arbeitsplatz-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich einer Rückwand sowie der beiden Seitenwände des Basiskörpers rechteckige Schutzpaneele angebracht sind, die so dimensioniert sind, dass deren Oberkanten um einen vorherbestimmten vertikalen Abstand über das erste Arbeitspaneel hervorstehen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Elemente im Sinne einer weiteren Verbesserung des Lösungsansatzes der der Erfindung zugrunde gelegten Aufgabe wirken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsplatz-Vorrichtung wird mit Hilfe der Merkmalskombination, dass im Bereich einer Rückwand sowie der beiden Seitenwände des Basiskörpers rechteckige Schutzpaneele angebracht sind, die so dimensioniert sind, dass deren Oberkanten um einen vorherbestimmten vertikalen Abstand über das erste Arbeitspaneel hervorstehen, im Zusammenwirken mit den Merkmalen einer Arbeitsplatz-Vorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, dass ein gegenüber dem Stand der Technik verbessert abgrenzbares Arbeitsrefugium geschaffen ist, das durch das Verhindern einer direkten Einsehbarkeit des Arbeitspaneels einen optischen Schutz bietet und zum anderen ein vor Umgebungslärm schützendes Raumareal bildet.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsplatz-Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Schutzpaneele über jeweilige Hub-Einrichtungen aus einer verankerbaren Stauposition, in der ein jeweiliges Schutzpaneel im Wesentlichen parallel zu einer Rückwand bzw. Seitenwand des Basiskörpers angeordnet sind und in der die jeweiligen Oberkanten der Schutzpaneele im Wesentlichen plan mit der Oberfläche des ersten Arbeitspaneels abschließen, reversibel in eine Schutzposition überführbar sind, in der die jeweiligen Oberkanten der Schutzpaneele in einem vorherbestimmten vertikalen Abstand oberhalb der Oberfläche des ersten Arbeitspaneels angeordnet sind.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsplatz-Vorrichtung ist jedes der Schutzpaneele vorzugsweise mit einer Einrasteinrichtung versehen, um das betreffende Schutzpaneel in der Schutzposition einzurasten.
  • Des Weiteren ist jedes der Schutzpaneele vorzugsweise mittels betreffender weiteren Einrasteinrichtungen in einer Mehrzahl von Intermediär-Positionen zwischen der Stauposition und der Schutzposition einrastbar, wobei die betreffenden Oberkanten der jeweiligen Schutzpaneele in jeweils unterschiedlichen vertikalen Abständen oberhalb des ersten Arbeitspaneels zu liegen kommen.
  • Eine jeweilige Hub-Einrichtung enthält vorzugsweise mindestens eine ein betreffendes Schutzpaneel stützende teleskopierbare Trägerstrebe.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsplatz-Vorrichtung enthält eine jeweilige Hub-Einrichtung darüber hinaus mindestens eine Spiralfeder, die bei einem Niederdrücken des betreffenden Schutzpaneels aus einer Schutzposition in eine Stauposition eine vorherbestimmte Vorspannung aufnimmt, die geeignet ist, um das betreffende Schutzpaneel bei Lösen der betreffenden Verankerung aus der verankerten Stauposition in die expandierte Schutzposition zu fördern.
  • Das im Bereich der Rückwand des Basiskörpers anbringbare Schutzpaneel ist vorzugsweise mit einer Aussparung zur Aufnahme eines Flachbildschirms einer EDV-Einrichtung versehen.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsplatz-Vorrichtung ist zusätzlich zu dem ersten Arbeitspaneel ein mittels einer Schwenkverbindung über eine Frontkante des ersten Arbeitspaneels klappbar angeordnetes zweites rechteckiges Arbeitspaneel vorgesehen, das in seiner Arbeitsposition plan verlaufend mit dem ersten Arbeitspaneel ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer weiteren wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsplatz-Vorrichtung ist jedes Schutzpaneel mit einer das erste Arbeitspaneel und das zweite Arbeitspaneel beleuchtenden elektrischen Lichtquelle versehen.
  • Die Lichtquelle ist dabei vorzugsweise als zu einer Oberkante eines betreffenden Schutzpaneels parallel verlaufende Lichtleiste ausgeführt und dabei vorzugsweise von mindestens einer LED (lichtemittierenden Diode) gebildet.
  • Der Basiskörper ist vorzugsweise als Hohlkörper mit mindestens einem internen Ablagepaneel sowie mindestens einer Türe im Bereich der Frontfläche ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsplatz-Vorrichtung ist im Innenbereich des Basiskörpers und/oder im Randbereich des ersten Arbeitspaneels ein oder mehr elektrische Kontaktverbindungen für eine Spannungsversorgung interner oder externer elektrisch betriebener Büro-Einrichtungen vorgesehen.
  • Der Basiskörper ist zum Zweck einer leichten Verschiebbarkeit von Hand vorzugsweise auf Rollen gelagert, wobei die Rollen arretierbar sind, um den Basiskörper unverrückbar in vorgegebener Positionierung abzustellen.
  • Ein Schutzpaneel ist vorzugsweise aus einem schallabsorbierenden Material hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsplatz-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
    • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsplatz-Vorrichtung in einer Ansicht von schräg vorne;
    • 2 in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsplatz-Vorrichtung in einer Seitenansicht.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Arbeitsplatz-Vorrichtung 100 enthält ein die Oberseite eines quaderförmigen Basiskörpers 110 bildenden rechteckigen erstes Arbeitspaneel 150, wobei im Bereich einer Rückwand 111 sowie der beiden Seitenwände 112, 113, des Basiskörpers 110 rechteckige Schutzpaneele 120, 130, 140 angebracht sind, die so dimensioniert sind, dass deren Oberkanten 121, 131, 140 um einen vorherbestimmten vertikalen Abstand über das erste Arbeitspaneel 150 hervorstehen.
  • Die Schutzpaneele 120, 130, 140 sind über jeweilige Hub-Einrichtungen aus einer verankerbaren Stauposition, in der ein jeweiliges Schutzpaneel 120, 130, 140 im Wesentlichen parallel zu einer Rückwand 111 bzw. Seitenwand 112, 113 des Basiskörpers 110 angeordnet sind und in der die jeweiligen Oberkanten 121, 131, 141 der Schutzpaneele 120, 130, 141 im Wesentlichen plan mit der Oberfläche 151 des ersten Arbeitspaneels 150 abschließen, reversibel in eine Schutzposition überführbar, in der die jeweiligen Oberkanten 121, 131, 141 der Schutzpaneele 120, 130, 140 in einem vorherbestimmten vertikalen Abstand oberhalb der Oberfläche 151 des ersten Arbeitspaneels 150 angeordnet sind.
  • Jedes Schutzpaneel 120, 130, 140 ist mit einer Einrasteinrichtung versehen, um das betreffende Schutzpaneel 120, 130, 140 in der Schutzposition einzurasten.
  • Zusätzlich ist jedes Schutzpaneel 120, 130, 140 mittels betreffender weiterer Einrasteinrichtungen in einer Mehrzahl von Intermediär-Positionen zwischen der Stauposition und der Schutzposition einrastbar, wobei die betreffenden Oberkanten 121, 131, 141 der jeweiligen Schutzpaneele 120, 130, 140 in jeweils unterschiedlichen vertikalen Abständen oberhalb des ersten Arbeitspaneels 150 zu liegen kommen.
  • Eine jeweilige Hub-Einrichtung enthält mindestens eine ein betreffendes Schutzpaneel 120, 130, 140 stützende teleskopierbare Trägerstrebe sowie mindestens eine Spiralfeder, die bei einem Niederdrücken des betreffenden Schutzpaneels 120, 130, 140 aus einer Schutzposition in eine Stauposition eine vorherbestimmte Vorspannung aufnimmt, die geeignet ist, um das betreffende Schutzpaneel 120, 130, 140 bei Lösen der betreffenden Verankerung aus der verankerten Stauposition in die expandierte Schutzposition zu fördern.
  • Das im Bereich der Rückwand 111 des Basiskörpers 110 anbringbare Schutzpaneel 130 ist mit einer Aussparung zur Aufnahme eines Flachbildschirms einer EDV-Einrichtung versehen.
  • Zusätzlich zu dem ersten Arbeitspaneel 150 ist ein mittels einer Schwenkverbindung über eine Frontkante 152 des ersten Arbeitspaneels 150 klappbar angeordnetes zweites rechteckiges Arbeitspaneel 160 vorgesehen, das in seiner Arbeitsposition plan verlaufend mit dem ersten Arbeitspaneel 150 ausgerichtet ist.
  • Jedes Schutzpaneel 120, 130, 140 ist mit einer das erste Arbeitspaneel 150 und das zweite Arbeitspaneel 160 beleuchtenden elektrischen Lichtquelle versehen, wobei die Lichtquelle als zu einer Oberkante 121, 131, 141 eines betreffenden Schutzpaneels 120, 130, 140 parallel verlaufende Lichtleiste ausgeführt ist und von einer Mehrzahl von LED (lichtemittierenden Diode) gebildet ist.
  • Der Basiskörper 110 ist als Hohlkörper mit mindestens einem internen Ablagepaneel sowie mindestens einer Türe im Bereich der Frontfläche ausgebildet. Im Innenbereich des Basiskörpers 110 sowie im Randbereich des ersten Arbeitspaneels 150 ist eine Mehrzahl elektrischer Kontaktverbindungen für eine Spannungsversorgung interner oder externer elektrisch betriebener Büro-Einrichtungen angebracht.
  • Die elektrischen Kontaktverbindungen sind im Bereich der Seitenwände sowie der Rückwand des Basiskörpers angebracht.
  • Der Basiskörper 110 ist zum Zweck einer leichten Verschiebbarkeit von Hand auf Rollen 170 gelagert, wobei die Rollen 170 arretierbar sind, um den Basiskörper unverrückbar in vorgegebener Positionierung abzustellen.
  • Jedes Schutzpaneel 120, 130, 140 ist aus einem schallabsorbierenden Material hergestellt.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen technischen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Arbeitsplatz-Vorrichtung
    110
    Basiskörper
    111
    Rückwand
    112, 113
    Seitenwände
    120, 130, 140
    Schutzpaneele
    121, 131, 141
    Oberkante eines Schutzpaneels
    150
    erstes Arbeitspaneel
    151
    Oberfläche des ersten Arbeitspaneels
    152
    Frontkante des ersten Arbeitspaneels
    160
    zweites Arbeitspaneel
    170
    Rollen

Claims (17)

  1. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) mit einem die Oberseite eines quaderförmigen Basiskörpers (110) bildenden rechteckigen ersten Arbeitspaneel (150), dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Rückwand (111) sowie der beiden Seitenwände (112, 113) des Basiskörpers (110) rechteckige Schutzpaneele (120, 130, 140) angebracht sind, die so dimensioniert sind, dass deren Oberkanten (121, 131, 141) um einen vorherbestimmten vertikalen Abstand über das erste Arbeitspaneel (150) hervorstehen.
  2. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzpaneele (120, 130, 140) über jeweilige Hub-Einrichtungen aus einer verankerbaren Stauposition, in der ein jeweiliges Schutzpaneel (120, 130, 140) im Wesentlichen parallel zu einer Rückwand (111) bzw. Seitenwand (112, 113) des Basiskörpers (110) angeordnet sind und in der die jeweiligen Oberkanten (121, 131, 141) der Schutzpaneele (120, 130, 140) im Wesentlichen plan mit der Oberfläche (151) des ersten Arbeitspaneels (150) abschließen, reversibel in eine Schutzposition überführbar sind, in der die jeweiligen Oberkanten (121, 131, 141) der Schutzpaneele (120, 130, 140) in einem vorherbestimmten vertikalen Abstand oberhalb der Oberfläche (151) des ersten Arbeitspaneels (150) angeordnet sind.
  3. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schutzpaneel (120, 130, 140) mit einer Einrasteinrichtung versehen ist, um das betreffende Schutzpaneel (120, 130, 140) in der Schutzposition einzurasten.
  4. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schutzpaneel (120, 130, 140) mittels betreffender weiterer Einrasteinrichtungen in einer Mehrzahl von Intermediär-Positionen zwischen der Stauposition und der Schutzposition einrastbar ist, wobei die betreffenden Oberkanten (121, 131, 141) der jeweiligen Schutzpaneele (120, 130, 140) in jeweils unterschiedlichen vertikalen Abständen oberhalb des ersten Arbeitspaneels (150) zu liegen kommen.
  5. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Hub-Einrichtung mindestens eine ein betreffendes Schutzpaneel (120, 130, 140) stützende teleskopierbare Trägerstrebe enthält.
  6. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Hub-Einrichtung mindestens eine Spiralfeder enthält, die bei einem Niederdrücken des betreffenden Schutzpaneels (120, 130, 140) aus einer Schutzposition in eine Stauposition eine vorherbestimmte Vorspannung aufnimmt, die geeignet ist, um das betreffende Schutzpaneel (120, 130, 140) bei Lösen der betreffenden Verankerung aus der verankerten Stauposition in die expandierte Schutzposition zu fördern.
  7. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Bereich der Rückwand (111) des Basiskörpers (110) anbringbare Schutzpaneel (130) mit einer Aussparung zur Aufnahme eines Flachbildschirms einer EDV-Einrichtung versehen ist.
  8. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem ersten Arbeitspaneel (150) ein mittels einer Schwenkverbindung über eine Frontkante (152) des ersten Arbeitspaneels (150) klappbar angeordnetes zweites rechteckiges Arbeitspaneel (160) vorgesehen ist, das in seiner Arbeitsposition plan verlaufend mit dem ersten Arbeitspaneel (150) ausgerichtet ist.
  9. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schutzpaneel (120, 130, 140) mit einer das erste und das zweite Arbeitspaneel (160) beleuchtenden elektrischen Lichtquelle versehen ist.
  10. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle als zu einer Oberkante (121, 131, 141), eines betreffenden Schutzpaneels (120, 130, 140) parallel verlaufende Lichtleiste ausgeführt ist.
  11. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle von mindestens einer LED (lichtemittierenden Diode) gebildet ist.
  12. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (110) als Hohlkörper mit mindestens einem internen Ablagepaneel sowie mindestens einer Türe im Bereich der Frontfläche ausgebildet ist.
  13. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenbereich des Basiskörpers (110) und/oder im Randbereich des ersten Arbeitspaneels (150) ein oder mehr elektrische Kontaktverbindungen für eine Spannungsversorgung interner oder externer elektrisch betriebener Büro-Einrichtungen vorgesehen ist.
  14. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehr elektrische Kontaktverbindungen für eine Spannungsversorgung interner oder externer elektrisch betriebener Büro-Einrichtungen im Bereich der Seitenwände (112, 113) und/oder der Rückwand (111) und/oder der seitlichen Schutzpaneele (120, 140) oder des rückseitigen Schutzpaneels (130) des Basiskörpers (110) angebracht sind.
  15. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (110) zum Zweck einer leichten Verschiebbarkeit von Hand auf Rollen (170) gelagert ist.
  16. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (170) arretierbar sind, um den Basiskörper (110) unverrückbar in vorgegebener Positionierung abzustellen.
  17. Arbeitsplatz-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schutzpaneel (120, 130, 140) aus einem schallabsorbierenden Material hergestellt ist.
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DE2448425A1 (de) 1974-10-10 1976-04-22 Steelcase Inc Bueroarbeitsplatz
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DE102010015975A1 (de) 2010-03-15 2011-09-15 Waldner Labor- Und Schuleinrichtungen Gmbh Rahmenvorrichtung für ein Möbelstück
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