AT16702U2 - Schienenfahrzeug zur Durchführung eines Arbeitseinsatzes auf einer Gleisanlage - Google Patents

Schienenfahrzeug zur Durchführung eines Arbeitseinsatzes auf einer Gleisanlage Download PDF

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AT16702U2
AT16702U2 ATGM134/2019U AT1342019U AT16702U2 AT 16702 U2 AT16702 U2 AT 16702U2 AT 1342019 U AT1342019 U AT 1342019U AT 16702 U2 AT16702 U2 AT 16702U2
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D15/00Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug (1) zur Durchführung eines Arbeitseinsatzes auf einer Gleisanlage, mit einem auf Schienenfahrwerken (3) abgestützten Fahrzeugrahmen (2) und mit einer mittels Arbeitsantrieben (26) relativ zum Fahrzeugrahmen (2) verstellbaren Arbeitsbühne. Dabei umfasst das Schienenfahrzeug (1) einen begehbaren Betriebsraum (7) mit Seitenwänden (8) und einem Dach (9), wobei das Dach (9) eine Vertiefung (19) aufweist und wobei die Arbeitsbühne (12) in einer Außerbetriebsstellung zumindest teilweise in die Vertiefung (19) des Daches (9) abgesenkt ist. Auf diese Weise ist selbst für eine Arbeitsbühne (12) mit fixem Geländer (21) sichergestellt, dass es während einer Überstellfahrt zu keiner Lichtraumverletzung kommt.

Description

Beschreibung
SCHIENENFAHRZEUG ZUR DURCHFÜHRUNG EINES ARBEITSEINSATZES AUF EINER GLEISANLAGE
TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug zur Durchführung eines Arbeitseinsatzes auf einer Gleisanlage, mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Fahrzeugrahmen und mit einer mittels Arbeitsantrieben relativ zum Fahrzeugrahmen verstellbaren Arbeitsbühne.
STAND DER TECHNIK
[0002] Ein gattungsgemäßes Schienenfahrzeug ist aus der AT 520 066 A1 bekannt. Als Arbeitsgeräte sind eine Arbeitsbühne und ein Kran mit einem Arbeitskorb angeordnet. Die Arbeitsbühne ist auf einer Hubeinrichtung befestigt, die eine teleskopierbare Säule und einen Ausleger umfasst. In einer Außerbetriebsstellung ist die Säule eingefahren, sodass die Arbeitsbühne in einem nicht überdachten Bereich des Schienenfahrzeugs abgesenkt ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Arbeitsbühne bei UÜberstellfahrten des Schienenfahrzeugs nicht über eine vorgegebene Grenze eines Lichtraumprofils hinausragt.
[0003] Der am Kran befestigte Arbeitskorb ist in Außerbetriebsstellung über einem Dach einer Fahrerkabine positioniert. Um hierbei die Vorgaben des Lichtraumprofils einzuhalten, kommt gewöhnlich ein Arbeitskorb mit absenkbarem Geländer zum Einsatz. Erst im Arbeitseinsatz wird das Geländer hochgefahren und bietet den gewünschten Schutz für im Arbeitskorb befindliche Personen. Das nur für Überstellfahrten relevante Lichtraumprofil bleibt dabei außer Acht.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahrzeug der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass ein schneller und effizienter Wechsel zwischen einer Überstellfahrt und einem Arbeitseinsatz ermöglicht wird.
[0005] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Abhängige Ansprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
[0006] Dabei umfasst das Schienenfahrzeug einen begehbaren Betriebsraum mit Seitenwänden und einem Dach, wobei das Dach eine Vertiefung aufweist und wobei die Arbeitsbühne in einer Außerbetriebsstellung zumindest teilweise in die Vertiefung des Daches abgesenkt ist. Auf diese Weise ist selbst für eine Arbeitsbühne mit fixem Geländer sichergestellt, dass es während einer Uberstellfahrt zu keiner Lichtraumverletzung kommt. Das Geländer kann somit auch als Halterung für diverse Hilfsmittel genutzt werden, wobei die Hilfsmittel während einer Überstellfahrt nicht demontiert werden müssen.
[0007] Vorteilhafterweise ist auf dem Fahrzeugrahmen ein durchgängig überdachter Wagenkasten aufgebaut. Der Wagenkasten bietet Schutz für Betriebspersonal und diverse Aggregate. Insbesondere sind zwei endseitig angeordnete Fahrerkabinen mit einem überdachten Durchgang verbindbar.
[0008] Eine weitere Verbesserung sieht vor, dass die Arbeitsbühne an einem insbesondere teleskopierbaren Kranarm eines am Dach des Schienenfahrzeugs angeordneten Krans befestigt ist. Das ermöglicht einen ausgedehnten Aktionsbereich der Arbeitsbühne. Durch die Bewegungsfreiheitsgrade des Krans ist die Arbeitsbühne für unterschiedlichste Arbeitseinsätze nutzbar.
[0009] Dabei ist es sinnvoll, wenn ein mittlerer Abschnitt des Schienenfahrzeugs von zwei endseitigen Fahrerkabinen begrenzt ist und wenn ein Kransockel des Krans in dem mittleren Abschnitt angeordnet ist. Auf diese Weise ist der Kransockel an einer zentralen Stelle des Schienenfahrzeugs angeordnet. Mit dem in alle Richtungen drehbaren Kranarm ist eine umlau-
fende Positionierung der Arbeitsbühne möglich.
[0010] Eine Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten des Schienenfahrzeugs wird erreicht, wenn vor einer Fahrerkabine eine Plattform angeordnet ist, auf der ein weiterer Kran mit einem Arbeitskorb befestigt ist. Damit sind koordinierte Arbeitsvorgänge mittels der Arbeitsbühne und des Arbeitskorbs durchführbar.
[0011] In einer verbesserten Ausprägung der Erfindung weist die Vertiefung im Daches des Betriebsraumes einen breiteren Abschnitt für die Arbeitsbühne und einen schmäleren Abschnitt für den Kranarm auf. Damit ist die Form der Vertiefung an den Raumbedarf des in Außerbetriebsstellung befindlichen Arbeitsgeräts angepasst.
[0012] Eine weitere Verbesserung sieht vor, dass eine Raumhöhe des Betriebsraums unterhalb der Vertiefung reduziert ist. Im übrigen Bereich des Betriebsraums bleibt eine größere Raumhö6öhe bestehen. Die Nutzung des Betriebsraums berücksichtigt dabei die unterschiedlichen Raumhöhen. Durch die Absenkung der Raumhöhe ist eine ausgeprägte Vertiefung im Dach möglich, sodass auch bei Arbeitsbühnen mit hohem Geländer eine Einhaltung des Lichtraumprofils gegeben ist.
[0013] Dabei ist es sinnvoll, wenn im Betriebsraum unterhalb der Vertiefung Schaltschränke angeordnet sind. Die Höhe der Schaltschränke ist der reduzierten Raumhöhe angepasst, ohne deren Nutzung zu beeinträchtigen.
[0014] Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Schaltschränke Energiespeichermodule zur Energieversorgung des Schienenfahrzeugs umfassen. Dabei bestimmt die Anzahl der übereinander angeordneten Energiespeichermodule die erforderliche Schaltschrankhöhe. Durch variierte Modulanordnungen sind unterschiedliche Schaltschrankhöhen und damit unterschiedliche Raumhöhenreduktionen erzielbar.
[0015] Die vorteilhafte Nutzung des Betriebsraums sieht des Weiteren vor, dass der Betriebsraum einen seitlichen Durchgang aufweist, dessen Raumhöhe höher ist als die Raumhöhe unterhalb der Vertiefung. Der Durchgang verläuft somit neben der Vertiefung, die vorzugsweise mittig angeordnet ist. Durch die annähernd mittige Anordnung der Vertiefung ist auch die Arbeitsbühne in Außerbetriebsstellung annähernd mittig positioniert. In diesem Bereich ist das zulässige Lichtraumprofil am höchsten.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
[0017] Fig. 1 Seitenansicht des Schienenfahrzeugs [0018] Fig. 2 Draufsicht des Schienenfahrzeugs [0019] Fig. 3 Draufsicht mit Schnittdarstellung [0020] Fig. 4 Querschnitt des Schienenfahrzeugs.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0021] Das in den Figuren 1-4 dargestellte beispielhafte Schienenfahrzeug 1 umfasst einen Fahrzeugrahmen 2, der auf Schienenfahrwerken 3 auf einem Gleis 4 verfahrbar ist. Ein mittlerer Abschnitt 5 des Schienenfahrzeugs 1 ist von zwei endseitig angeordneten Fahrerkabinen 6 begrenzt. In diesem Abschnitt 5 befindet sich zumindest ein Betriebsraum 7, mit zwei Seitenwänden 8 und einem Dach 9. Zur Durchführung verschiedenster Arbeiten am Gleis 4 sind im Schienenfahrzeug 1 noch weitere Arbeitsräume und sonstige Funktionsräume vorgesehen.
[0022] Im gezeigten Beispiel ist auf dem Fahrzeugrahmen 2 ein durchgehend überdachter Wagenkasten 10 aufgebaut. Eine an einem Kran 11 befestigte Arbeitsbühne 12 bildet ein erstes Arbeitsgerät. Der Kran 11 umfasst einen Kransockel 13, der im mittleren Abschnitt 5 des Schienenfahrzeugs 1 angeordnet ist. Des Weiteren umfasst der Kran 11 einen teleskopierbaren
Kranarm 14, an dem die Arbeitsbühne 12 montiert ist.
[0023] Vor einer Fahrerkabine 6 ist eine Plattform 15 angeordnet, auf der ein weiterer Kran 16 mit einem Arbeitskorb 17 als zweites Arbeitsgerät befestigt ist. Die beiden Kräne 11, 16 sind koordiniert ansteuerbar, sodass die Arbeitsgeräte im Arbeitseinsatz aufeinander abgestimmt eingesetzt werden können.
[0024] Die in den Figuren 1-4 zeigten Arbeitsgeräte befinden sich in einer Außerbetriebsstellung. In dieser Stellung ist eine Überstellfahrt des Schienenfahrzeugs 1 von einer Einsatzstelle zur nächsten möglich, ohne dass ein vorgegebenes Lichtraumprofil 18 verletzt wird.
[0025] Ermöglicht wird dies durch Vertiefungen 19, 20 im Dach 9 des Schienenfahrzeugs 1. Das Dach 9 weist an diesen Stellen die Form einer Mulde auf. Eine erste Vertiefung 19 ist zur Aufnahme der Arbeitsbühne 12 und eines vorderen Abschnitts des Kranarms 14 vorgesehen. Konkret sind in Außerbetriebsstellung ein unterer Bereich der Arbeitsbühne 12 und der vordere Abschnitt des nach unten geneigten Kranarms 14 in die erste Vertiefung 19 abgesenkt. Eine zweite Vertiefung 20 ist weniger tief und dient zur Aufnahme des Arbeitskorbes 17.
[0026] Die Vertiefungen 19, 20 sind in Fig. 2 mit einer dickeren Linienstärke dargestellt. In Fig. 3 ist die Position der erste Vertiefung 19 mit strichpunktierter Linie eingezeichnet. Das Dach 9 ist hier aufgerissen, um die Aufteilung der Räumlichkeiten sichtbar zu machen. Die erste Vertiefung 19 liegt im Wesentlichen über dem Betriebsraum 7. Fig. 1 zeigt in Schnittdarstellungen, dass die Form der Vertiefungen 19, 20 an untere Begrenzungsflächen der Arbeitsgeräte angepasst ist.
[0027] Das Maß der ersten Vertiefung 19 richtet sich nach der Höhe des Daches 9, der Höhe eines fixen Geländers 21 der Arbeitsbühne 12 und der Höhe des Lichtraumprofils 18. An dem fixen Geländer 21 können während einer Uberstellfahrt diverse Hilfsmittel 22 und Arbeitseinrichtungen montiert bleiben. Dazu zählen beispielsweise Beleuchtungskörper, Werkzeugbehälter und dergleichen. Ein solches fixes Geländer 21 weist beispielsweise eine Höhe von 1130 mm auf, Bei einem absenkbaren Geländer gemäß dem Stand der Technik müssten diese Hilfsmittel 22 vor jeder UÜberstellfahrt entfernt werden, um das Geländer absenken zu können.
[0028] Die erste Vertiefung 19 bewirkt, dass der darunter befindliche Betriebsraum 7 in diesem Bereich eine reduzierte Raumhöhe 23 aufweist. Durch die vorgesehene Nutzung des Betriebsraums 7 ist diese reduzierte Raumhöhe 23 nicht störend. Im Bereich mit geringer Raumhöhe 23 sind nämlich Schaltschränke 24 mit einer angepassten Schaltschrankhöhe untergebracht. Darin sind vorzugsweise Komponenten eines elektrischen Versorgungssystems angeordnet.
[0029] Beispielsweise umfasst das Versorgungssystem mehrere Energiespeichermodule 25 sowie Traktionsumrichter und Umrichter für Hilfsantriebe. Zudem ist eine elektrisch angetriebene Hydraulikeinheit vorgesehen. Damit werden hydraulische Arbeitsantriebe 26 der beiden Kräne 11, 16 versorgt.
[0030] Mittels dieser Komponenten ist das Schienenfahrzeug 1 im Arbeitseinsatz mit der in den Energiespeichermodulen 25 gespeicherten Energie betreibbar. Das ist insbesondere bei Arbeiten in Tunnel oder bei Arbeiten an abgeschalteten Oberleitungen sinnvoll. Bei UÜberstellfahren wird die elektrische Energie mittels eines Stromabnehmers 27 zugeführt.
[0031] Zwischen den Schaltschränken 24 und einer Seitenwand 8 ist ein Durchgang 28 vorgesehen. In diesem Durchgang ist die Raumhöhe des Betriebsraums 7 nicht reduziert, sodass keine Beeinträchtigung beim Begehen des Betriebsraums 7 besteht. Ersichtlich ist dies auch im Querschnitt in Fig. 4. In dieser Ansicht ist auch deutlich erkennbar, dass die in die erste Vertiefung 19 abgesenkte Arbeitsbühne 12 innerhalb der Grenzen des Lichtraumprofils 18 liegt. Dabei handelt es sich beispielsweise um die Begrenzungslinie G2 gemäß Norm EN 15273.

Claims (10)

Ansprüche
1. Schienenfahrzeug (1) zur Durchführung eines Arbeitseinsatzes auf einer Gleisanlage, mit einem auf Schienenfahrwerken (3) abgestützten Fahrzeugrahmen (2) und mit einer mittels Arbeitsantrieben (26) relativ zum Fahrzeugrahmen (2) verstellbaren Arbeitsbühne (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeug (1) einen begehbaren Betriebsraum (7) mit Seitenwänden (8) und einem Dach (9) umfasst, dass das Dach (9) eine Vertiefung (19) aufweist und dass die Arbeitsbühne (12) in einer Außerbetriebsstellung zumindest teilweise in die Vertiefung (19) des Daches (9) abgesenkt ist.
2. Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeugrahmen (2) ein durchgängig überdachter Wagenkasten (10) aufgebaut ist.
3. Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbühne (12) an einem insbesondere teleskopierbaren Kranarm (14) eines am Dach (9) des Schienenfahrzeugs (1) angeordneten Krans (11) befestigt ist.
4. Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittlerer Abschnitt (5) des Schienenfahrzeugs (1) von zwei endseitigen Fahrerkabinen (6) begrenzt ist und dass ein Kransockel (13) des Krans (11) in dem mittleren Abschnitt (5) angeordnet ist.
5. Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Fahrerkabine (6) eine Plattform (15) angeordnet ist, auf der ein weiterer Kran (16) mit einem Arbeitskorb (17) befestigt ist.
6. Schienenfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (19) einen breiteren Abschnitt für die Arbeitsbühne (8) und einen schmäleren Abschnitt für den Kranarm (14) aufweist.
7. Schienenfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Raumhöhe (23) des Betriebsraums (7) unterhalb der Vertiefung (19) reduziert ist.
8. Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Betriebsraum (7) unterhalb der Vertiefung (19) Schaltschränke (24) angeordnet sind.
9. Schienenfahrzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltschränke (24) Energiespeichermodule (25) zur Energieversorgung des Schienenfahrzeugs (1) umfassen.
10. Schienenfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsraum (7) einen seitlichen Durchgang (28) aufweist, dessen Raumhöhe höher ist als die reduzierte Raumhöhe (23) unterhalb der Vertiefung (19).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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