DE102004038786B3 - Seitenarbeitsgrube mit einer Vorrichtung zum Ein-/Ausstieg in die Seitenarbeitsgrube und Fahrzeuge, insbesondere für Tätigkeiten der Instandhaltung/-setzung von Fahrzeugen - Google Patents

Seitenarbeitsgrube mit einer Vorrichtung zum Ein-/Ausstieg in die Seitenarbeitsgrube und Fahrzeuge, insbesondere für Tätigkeiten der Instandhaltung/-setzung von Fahrzeugen Download PDF

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    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
    • B61K5/04Devices secured to the track
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstieg in Seitenarbeitsgruben und Fahrzeuge, insbesondere für Tätigkeiten der Instandhaltung/-setzung von Fahrzeugen und ist besodners für alle Tätigkeiten an Schienenfahrzeugen geeignet. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einstieg in Seitenarbeitsgruben zu entwickeln, welche gleichzeitig auch zum Einstieg in die Fahrzeuge nutzbar ist. Sie sollte derart positioniert werden können, dass der Sicherheitsabstand zu den Fahrzeugen sowie eine Verfahrbarkeit und eine Erdung gewährleistet ist. Ferner soll der Durchgang in der Seitengrube erhalten bleiben. DOLLAR A Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass DOLLAR A in die vertikale Wand (5) der Seitenarbeitsgrube (1) mindestens zwei Führungsschienen/-profile (6; 7) eingelassen sind, in denen Rollenpaare (8; 9) und 10; 11) einer mobilen Arbeitsbühne (21) geführt sind, wobei die Arbeitsbühne (21) einen Ein-/Ausstieg (14) in die Arbeitsgrube (1) und versetzt hierzu einen Auf-/Abstieg (15) zum Fahrzeug (1) sowie eine mit einer Bremseinrichtung (18) verbundene Erdung aufweist, welche an der/den Führungsschiene(n)/-profile(n) (6; 7) angeordnet und mit der Arbeitsbühne (21) mitführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seitenarbeitsgrube mit einer Vorrichtung zum Ein-/Ausstieg in die Seitenarbeitsgrube und Fahrzeuge, insbesondere für Tätigkeiten der Instandhaltung/-setzung von Fahrzeugen. Sie ist besonders für alle Tätigkeiten an Schienenfahrzeugen geeignet.
  • In Werkstätten für die Triebfahrzeuginstandhaltung sind für die Arbeiten an den Drehgestellen und unterflur angeordneten Baugruppen Seitengruben erforderlich und weitgehend vorhanden. Doch durch solche Seitengruben ist ein sicherer Zugang in/an die Fahrzeuge kaum zu realisieren, da keine ortsbeweglichen Einstiegshilfen zu Verfügung stehen. Zurzeit ist keine Lösung bekannt, um einen Zugang zu den Fahrzeugen zu sichern, mit der gleichzeitig an dieser Stelle auch die Seitengrube begehbar bleibt. In den Werkstätten werden zurzeit bewegliche Aufstiegeinrichtungen verwendet, welche nicht sicher zu positionieren sind. Dadurch ist nicht gewährleistet, dass der Sicherheitsabstand zu den Fahrzeugen eingehalten wird. Ferner ist eine Erdung der Auf-/Einstiege kaum wirksam realisierbar.
  • Eine Seitenarbeitsgrube der eingangs genannten Art ist aus der DE 202 13 996 U1 bekannt. Bei einer Wartungseinrichtung für Schienenfahrzeuge ist hier an wenigstens einer Seite eines dem Wartungsbereich zugeordneten, aufgeständerten Schienenpaars wenigstens eine mit einer stationären Treppe versehene und sich in den Bereich der Schienenabstützung hineinerstreckende Grube ausgebildet, mit welcher ein sich auf dem Schienenpaar befindliches Schienenfahrzeug von unten her zugänglich ist.
  • Die DE 102 02 150 A1 zeigt ebenfalls einen Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen bzw. Schienenfahrzeugen, mit einer unterhalb eines Fahrzeuges (Schienenpaars) angeordneten – auch seitlich sich erstreckenden – Arbeitsgrube, auf deren Grund eine Stützkonstruktion für den Fahrweg steht. Der Arbeitsbereich unterhalb eines auf dem Fahrweg stehendes Fahrzeugs und unterhalb des Niveaus des Fahrzeuges wird hier mit einer begehbaren stationären, jedoch auf- und abbewegbaren Hub-Arbeitsplattform zugänglich gemacht. Oberhalb des Niveaus des Fahrweges sind zusätzlich seitliche, auf- und ab sowie zum Fahrzeug hin bewegbare Arbeitsbühnen vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seitenarbeitsgrube mit Vorrichtung zum Einstieg in die Seitenarbeitsgrube zu entwickeln, welche gleichzeitig auch zum Ein-/Ausstieg in die Fahrzeuge nutzbar ist. Die Vorrichtung soll derart positioniert werden können, dass der Sicherheitsabstand zu den Fahrzeugen sowie eine Verfahrbarkeit und eine Erdung gewährleistet ist. Ferner soll der Durchgang in der Seitengrube erhalten bleiben.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass in eine vertikale Wand der Seitenarbeitsgrube mindestens zwei Führungsschienen/-profile eingelassen sind, in denen Rollenpaare einer mobilen Arbeitsbühne geführt sind, wobei die Arbeitsbühne den Ein-/Ausstieg in die Seitenarbeitsgrube und versetzt hierzu einen Auf-/Abstieg zum Fahrzeug sowie eine mit einer Bremseinrichtung verbundene Erdung aufweist, welche an der/den Führungsschiene(n)/-profile(n) angeordnet und mit der Arbeitsbühne mitführbar ist (bei bereits bestehenden Seitengruben können diese Führungsschienen auch nachträglich angedübelt werden).
  • Die Bremseinrichtung ist als Backenbremse an der/den Führungsschienen/-profilen angeordnet, wobei die Backenbremse zwei leitende Kupferbacken aufweist, die innerhalb der/den Führungsschiene(n)/-profile(n) befestigt sind und durch eine starke Feder auseinandergedrückt werden.
  • Die Führungsschiene(n)/-profile sind als C-Profile oder in ähnlicher Bauweise ausgeführt und in das örtliche Erdungssystem eingebunden.
  • Die Bremseinrichtung ist über einen Seilzug (alternativ mit einem Gestänge) mit einer am Ein-/Ausstieg in die Arbeitgrube befestigten Handbetätigung verbunden. Dies kann ein Bremsgriff gleich welcher Bauart sein.
  • Vorteile der Erfindung:
    • – die Vorrichtung weist einen Seitenein-/-ausstieg in die Arbeitsgrube und gleichzeitig einen Auf-/Abstieg zum Fahrzeug auf
    • – die Vorrichtung ist seitlich zum Fahrzeug verfahrbar
    • – durch die Einbindung der Führungsrollen in die seitlich in der Arbeitsgrube eingelassenen Führungsschienen/-rollen ist ein stabiler Stand der Vorrichtung gewährleistet
    • – die Vorrichtung ist gegen (Bahn)Strom geerdet
    • – ein Durchgang in der Seitenarbeitsgrube ist gewährleistet
    • – der Boden der Arbeitsgrube weist aus Arbeitssicherheitsgründen keine Führungsschienen/-profile auf
    • – die übereinander angeordneten Führungsschienen (6;7) gewährleisten die Einhaltung des Sicherheitsabstandes zum Schienenfahrzeug
    • – die besondere Konstruktion des Aufstieges zum Fahrzeug (15) ermöglicht gleichzeitig die weitere Nutzung der darunter liegenden Seitenarbeitsgrube
  • Ausführungsbeispiel
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 – die Arbeitsbühne im Querschnitt
  • 2 – die Arbeitsbühne in der Ansicht
  • Im Boden der Fahrzeugwerkstatt ist die Seitenarbeitsgrube 1 eingelassen, in der die Schienenaufständerung 2 mit Schiene 3 angeordnet ist. Darauf steht schematisch angedeutet das Schienenfahrzeug 4. In die vertikale Seitenwand 5 der Seitenarbeitsgrube 1 sind die Führungsschienen/-profile 6 und 7 eingelassen, zwischen denen Reflektorleuchten zur Ausleuchtung der Seitenarbeitsgrube 1 angeordnet sind.
  • In den Führungsschienen 6; 7 sind die oberen Laufrollen 8; 9 und die unteren Laufrollen 10; 11 der Arbeitsbühne 21 angeordnet, an denen die Stützen 12; 13 befestigt sind. Der Ein-/Ausstieg 14 zur Seitenarbeitsgrube 1 und der Auf-/Abstieg 15 zum Fahrzeug 4 werden von einer gemeinsamen Stütze 16 getragen. Am Auf-/Abstieg 15 ist ein beidseitiges Geländer 17 angebracht.
  • Die oberen Laufrollen 8; 9 sind so angeordnet, dass die auftretenden horizontalen Kräfte besser aufgenommen werden können. Die unteren Rollen nehmen die vertikal auftretenden Kräfte auf.
  • In der oberen Führungsschiene 6 ist die Bremseinrichtung 18 als Backenbremse ausgeführt, die vorzugsweise zwei leitende Kupferbacken aufweist und gleichzeitig als Erdung für den (Bahn)Strom geeignet ist. An der Bremseinrichtung 18 ist der Seilzug 19 angebracht, der mit der Handbetätigung 20 verbunden ist, welche an der Stütze 13 befestigt ist.
  • Selbstverständlich kann für die Vorrichtung auch eine andere Bauart der Bremseinrichtung 18 gewählt werden. Sie muss lediglich so ausgeführt werden, dass sie einfach und sicher die Vorrichtung am gewünschten Ort stabil befestigt und gleichzeitig als Erdung geeignet sein.
  • Auch ist es konstruktiv von untergeordneter Bedeutung, ob die Laufrollen in einer sehr stabilen oder mehreren kleineren Führungsschienen/-profilen geführt werden. Wichtig ist, dass die Arbeitsbühne fest und sicher an der Seitenwand befestigt ist und nicht kippt.
  • 1
    Seitenarbeitsgrube
    2
    Schienenaufständerung
    3
    Schiene
    4
    Schienenfahrzeug
    5
    Seitenwand
    6
    Führungsschiene/-profil
    7
    Führungsschiene/-profil
    8
    Laufrolle
    9
    Laufrolle
    10
    Laufrolle
    11
    Laufrolle
    12
    Stütze
    13
    Stütze
    14
    Ein-/Ausstieg
    15
    Auf-/Abstieg
    16
    Stütze
    17
    Geländer
    18
    Bremseinrichtung
    19
    Seilzug
    20
    Handbetätigung
    21
    Arbeitsbühne

Claims (5)

  1. Seitenarbeitsgrube mit einer Vorrichtung zum Ein-/Ausstieg in die Seitenarbeitsgrube und Fahrzeuge, insbesondere für Tätigkeiten der Instandhaltung/-setzung von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass in eine vertikale Wand (5) der Seitenarbeitsgrube (1) mindestens zwei Führungsschienen/-profile (6;7) eingelassen sind, in denen Rollenpaare (8;9 und 10;11) einer mobilen Arbeitsbühne (21) geführt sind, wobei die Arbeitsbühne (21) den Ein-/Ausstieg (14) in die Seitenarbeitsgrube (1) und versetzt hierzu einen Auf-/Abstieg (15) zum Fahrzeug (4) sowie eine mit einer Bremseinrichtung (18) verbundene Erdung aufweist, welche an der/den Führungsschiene(n)/-profile(n) (6;7) angeordnet und mit der Arbeitsbühne (21) mitführbar ist.
  2. Seitenarbeitsgrube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (18) als Backenbremse an der/den Führungsschiene(n)/-profilen angeordnet ist.
  3. Seitenarbeitsgrube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Backenbremse zwei leitende Kupferbacken aufweist, wodurch eine ausreichende Erdung mit mindestens 70mm2 gewährleistet ist.
  4. Seitenarbeitsgrube nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene(n)/-profile (6;7) als C-Profile oder in ähnlicher Bauweise ausgeführt und in das örtliche Erdungssystem eingebunden sind.
  5. Seitenarbeitsgrube nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (18) über einen Seilzug (19) und/oder ein Gestänge oder eine ähnliche Kraftübermittlung mit einer am Ein-/Ausstieg (14) in die Seitenarbeitgrube (1) befestigten Handbetätigung (20) verbunden ist.
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