DE10202150A1 - Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen - Google Patents

Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einsatzort (1) für Arbeiten an Fahrzeugen (2), mit einem durch den Arbeitsbereich des Einsatzortes führenden, gestützten Fahrweg (3) und einer unterhalb des Fahrweges angeordneten Arbeitsgrube (6), auf deren Grund eine Stützkonstruktion (4) für den Fahrweg aufsteht. Um die auf dem Fahrweg stehenden Fahrzeuge auch von unten bequem und arbeitsintensiv beschichten zu können, wird gemäß der Erfindung der Arbeitsbereich unterhalb eines auf dem Fahrweg stehenden Fahrzeugs (2) und unterhalb des Niveaus des Fahrweges mit einer stationären Hub-Arbeitsplattform (7) zugänglich gemacht. Die Hub-Arbeitsplattform (7) weist wenigstens einen unterhalb des Fahrweges auf- und abbewegbaren, begehbaren Arbeitstisch auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen, mit einem durch den Arbeitsbereich des Einsatzortes führenden, gestützten Fahrweg und einer unterhalb des Fahrweges angeordneten Arbeitsgrube, auf deren Grund eine Stützkonstruktion für den Fahrweg aufsteht.
  • Es sind für Lackier- und Reinigungsarbeiten an Eisenbahnwaggons Bearbeitungsstrecken bekannt, die aus mehreren Abschnitten bestehen. Einer dieser Abschnitte wird als sogenannter Arbeitstunnel bezeichnet, der einen gestützten Fahrweg und eine unterhalb des Fahrweges angeordnete Arbeitsgrube mit einer Stützkonstruktion aufweist. Im wesentlichen handelt es sich eine geschlossene Kabine, die an ihren beiden Stirnseiten mit Rolltoren verschlossen werden kann. Innerhalb der Kabine können verschiedene Arbeiten ausgeführt werden. In erster Linie handelt es sich hierbei um eine Spritzkabine mit Bodennaßauswaschung. Mit Hilfe automatischer oder manueller Farbauftragsgeräte werden Grundierungen und Lackierungen sowie Beschriftungen auf den Außenwänden von Waggons aufgebracht. Es zeigt sich jedoch, daß insbesondere von unten, das heißt im Bereich des Fahrgestells, anzubringende Schutzanstriche nur sehr mühsam aufgebracht werden können, da die Arbeitshöhe durch die Tiefe der Arbeitsgrube definiert ist.
  • Es stellt sich die Aufgabe, einen Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen zu konzipieren, der es ermöglicht, die auf dem Fahrweg stehenden Fahrzeuge auch von unten bequem und arbeitsintensiv zu beschichten.
  • Diese Aufgabe wird erfüllt durch einen Einsatzort der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Arbeitsbereich unterhalb eines auf dem Fahrweg stehendes Fahrzeugs und unterhalb des Niveau des Fahrweges mit einer stationären Hub-Arbeitsplattform zugänglich gemacht ist, die wenigstens einen unterhalb des Fahrweges auf- und abbewegbaren, begehbaren Arbeitstisch aufweist.
  • Beispielsweise kann der Tisch aus einem Gitterrost bestehen, und eine im wesentlichen rechteckige Form mit einem Format von 11 × 4,5 m aufweisen. Die Verstellbarkeit wird etwa so bemessen sein, daß der Hubtisch sich bis 1250 mm abwärts kontinuierlich verstellen läßt. Der zu bearbeitende Waggon kann somit auf der stationären Schiene verbleiben und problemlos durch die Spritzkabine gezogen werden, ohne daß er auf- und abgeschient werden muß.
  • Die Arbeitsplattform bzw. der dazugehörige Tisch kann einstückig um die Stützkonstruktion herum gebaut sein. Wird die Stützkonstruktion aus Pfeilern gebaut, so kann die Arbeitsplattform mit dem im wesentlichen rechteckigen Tisch so konstruiert sein, daß er im Bereich der Pfeiler ausgespart ist und dort auf- und abbewegt werden kann.
  • Zur Höhenverstellung kann ein an sich bekanntes System Verwendung finden, das aus vier synchron höhenverstellbaren Tragsäulen besteht, die an den vier Ecken des Tisches angeordnet sind und mit denen dieser anhebbar und absenkbar ist.
  • Als Antrieb kann ein explosionsgeschützter Getriebebremsmotor verwendet sein, der über Gelenkwellen mit Verteilergetriebe durch Hubspindeln oder Zahnstangen den Hub erreicht, wobei der Motor spritzgeschützt unterhalb einer Fluchtwegplattform installiert werden kann. Durch eine pneumatische Verriegelung der Zahnstange wird ein sicheres Arbeiten auch unter hängenden Lasten gewährleistet. Für den Antrieb sind auch Klettergetriebe mit Zahnstangen geeignet.
  • Zur Arbeitssicherheit trägt bei, daß zumindest an den quer zum Schienenstrang verlaufenden Kanten des Tisches Schutzgeländer angebracht sind. Hierfür eignen sich Schutzgeländer, die Einschnitte aufweisen, so daß die Schienen des Schienenstranges bei Anheben und Absenken nicht mit dem Schutzgeländer kollidieren. Auch wird vorgeschlagen, daß zur Platzersparnis ein Schutzgeländer verwendet wird, das ein in den Tisch einfahrbares Teleskopgeländer ist.
  • Der Einsatzort kann auch in einzelne Segmente unterteilt sein, die getrennt höhenverstellbar sind, wobei seitlich zum Schienenstrang angeordnete Segmente des Arbeitstisches sowohl über dem Niveau als auch unterhalb des Niveaus des Schienenstranges vertikal verfahrbar sind. Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, daß auch zwischen den Schienen des Schienenstranges einzelne Segmente von geringer Größe auf- und abfahrbar angeordnet sind, so daß auch oberhalb des Niveaus des Schienenstranges gearbeitet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Einsatzort mit angehobener Arbeitsplattform;
  • Fig. 2 ein ähnliches Bild wie Fig. 1, jedoch mit abgesenkter Arbeitsplattform und aufgestelltem Schutzgeländer;
  • Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den Einsatzort mit den einzelnen Arbeitsbereichen.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Einsatzort 1 dargestellt, und zwar von der Stirnseite her gesehen (Fig. 1 und 2) bzw. von oben gesehen (Fig. 3).
  • Durch den Einsatzort ist ein gestützter Fahrweg 3 in Form eines Schienenstrangs verlegt, so daß Schienenfahrzeuge, wie ein Waggon 2, in den Fahrweg zur Bearbeitung eingefahren werden können.
  • Im vorliegenden Fall wird unter Bearbeitung in erster Linie das sogenannte Spritzen, also ein Farbauftrag nach Entfernung störender Oberflächenbeschichtungen, verstanden. Hierzu ist der Einsatzort an seinen Stirnseiten mit Rolltoren versehen, so daß insgesamt ein weitgehender Luftabschluß möglich ist. Diese Rolltore sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht dargestellt. Der Einsatzort besitzt weiterhin Lufteinlässe 12 im oberen Bereich sowie Lufteinlässe 11 im seitlichen Bereich. Die mit Partikeln angereicherte Luft wird nach unten abgezogen. Hierzu ist unterhalb des Schienenstranges 3 eine Arbeitsgrube 6 vorgesehen, die mit einem durchlässigen Boden 23 abgeschlossen ist. Unterhalb des Bodens befindet sich ein Auffangbecken 14, in deren Flüssigkeit die Farbpartikel naß gebunden werden. Weiterhin ist unterhalb des Bodens 23 eine Luftansaugöffnung 24 zu erkennen, die zu einem Luftabsaugkanal 15 führt, der über einen Exhauster 16 in einen Abluftkanal 25 mündet.
  • Neben den Arbeiten im oberen Bereich des eingefahrenen Fahrzeuges, der durch Arbeitskabinen 17 zugänglich ist, sind auch Arbeiten unterhalb des Waggons, insbesondere innerhalb der Achse 26 und des Fahrgestells, erforderlich.
  • Hierzu ist der Arbeitsbereich unterhalb des auf dem Schienenstrang 3 stehenden Fahrzeugs (Waggon 2) und unterhalb des Schienenstranges mit einer stationären Arbeitsplattform 7 zugänglich gemacht, die einen unterhalb des Schienenstranges auf- und abbewegbaren, begehbaren Arbeitstisch 10 aufweist. Unter der Arbeitsplattform werden im vorliegenden Fall sowohl der Antrieb zur Höhenverstellung als auch der Tisch verstanden, während der eigentliche Tisch 10 vom Antriebsaggregat zu trennen ist.
  • Gegenüber dem Arbeitstisch 10 sind im Außenbereich noch in Höhe des Schienenstranges begehbare feste Fußsteige 21, 21' sowie 22, 22' vorgesehen, die jedoch nicht höhenverstellbar sind, sondern mit Gitterrosten belegt sind und starr an die Wand montiert sind.
  • Der Tisch 10 ist unterhalb des Schienenstranges angeordnet und hat eine Größe von etwa 11 × 4,5 m. Im Bereich der Stützkonstruktion 4, die den Schienenstrang trägt, ist der Tisch ausgespart (Aussparungen 27), so daß insgesamt der Tisch und die Tragkonstruktion um die Stützkonstruktion herum angeordnet sind.
  • Die Stützkonstruktion 4, die aus einzelnen Pfeilern 5 besteht, stützt sich über kräftige Doppel-T-Träger auf dem Boden 23 der Arbeitsgrube 6 ab. Wie erkennbar, kann die Arbeitsplattform 7 gegenüber der Stützkonstruktion in ihrer Höhe verstellt werden, so daß nicht nur die ausfahrbare Höhenverstellung des Arbeitstisches zur Höhenverstellung dient. Der Arbeitstisch kann bis unter das Niveau des Schienenstranges angehoben werden, wobei eine Höhe von 0 (= Niveau des Schienenstranges) bis -1200 mm nach unten überbrückt werden kann.
  • Als Antrieb dienen Klettergetriebe 31, mit denen die Arbeitsplattform 7 zusammen mit dem Arbeitstisch 10 angehoben und abgesenkt werden kann. Dementsprechend sind an allen vier Ecken des Tisches Zahnstangen 13 angebracht, über die durch Getriebemotor 28 angetriebene Zahnräder rollen können.
  • Somit ist der Tisch 10 der Arbeitsplattform synchron anhebbar und absenkbar. Der Arbeitstisch kann getrennt vom Klettergetriebe der Arbeitsplattform höhenverstellbar angeordnet sein.
  • Abweichend von der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, daß der Arbeitstisch 10 in einzelne Segmente unterteilt ist, die getrennt höhenverstellbar sind. Somit kann beispielsweise auf getrennte Arbeitskabinen verzichtet werden, wenn eine entsprechende Höhenverstellung vorgesehen ist.
  • Nicht ausgeschlossen werden soll auch, daß ein Segment vorgesehen ist, das zwischen die Schienen 8 und Schwellen 9 des Schienenstranges einfahrbar ist, so daß auch die Stirnseite des Waggons von diesem Bereich bearbeitet werden kann.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß Schutzgeländer 19 zumindest an den Stirnseiten des Tisches angeordnet sind, so daß die Unfallgefahren vermindert sind.
  • Hierzu sind die Schutzgeländer so angeordnet, daß sie zwei das Einfahren der Schienen des Schienenstranges 3 erlaubende Einschnitte 29 aufweisen.

Claims (11)

1. Einsatzort (1) für Arbeiten an Fahrzeugen (2), mit einem durch den Arbeitsbereich des Einsatzortes führenden, gestützten Fahrweg (3) und einer unterhalb des Fahrweges angeordneten Arbeitsgrube (6), auf deren Grund eine Stützkonstruktion (4) für den Fahrweg aufsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich unterhalb eines auf dem Fahrweg stehendes Fahrzeugs (2) und unterhalb des Niveau des Fahrweges mit einer stationären Hub-Arbeitsplattform (7) zugänglich gemacht ist, die wenigstens einen unterhalb des Fahrweges auf- und abbewegbaren, begehbaren Arbeitstisch (10) aufweist.
2. Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-Arbeitsplattform (7) um die Stützkonstruktion (4) herum gebaut ist.
3. Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrweg ein Schienenstrang ist.
4. Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform einen im wesentlichen rechteckigen Arbeitstisch (10) aufweist, der im Bereich der Stützpfeiler (5) der Stützkonstruktion ausgespart ist.
5. Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform (7) zusammen mit dem Arbeitstisch (10) an wenigstens zwei, zu beiden Seiten des Fahrwegs liegenden Zahnstangen (13) über ein Klettergetriebe (31) anhebbar und absenkbar ist.
6. Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsplattform einen Arbeitstisch trägt, der getrennt vom Klettergetriebe der Hub-Arbeitsplattform höhenverstellbar ist.
7. Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (10) in einzelne Segmente unterteilt ist, die getrennt höhenverstellbar sind.
8. Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein seitlich zum Fahrweg angeordnetes Segment des Arbeitstisches sowohl über dem Niveau als auch unterhalb des Niveaus des Fahrweges vertikal verführbar ist.
9. Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den quer zum Fahrweg verlaufenden Kanten des Tisches Schutzgeländer (19) angebracht sind.
10. Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgeländer (19) aus- und einfahrbare Teleskopgeländer sind.
11. Einsatzort für Arbeiten an Fahrzeugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Niveaus des Fahrweges (3) bewegliche Arbeitskabinen (17) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004038786B3 (de) * 2004-08-09 2006-01-19 Db Regio Ag Seitenarbeitsgrube mit einer Vorrichtung zum Ein-/Ausstieg in die Seitenarbeitsgrube und Fahrzeuge, insbesondere für Tätigkeiten der Instandhaltung/-setzung von Fahrzeugen
CN112144497A (zh) * 2020-09-16 2020-12-29 长江三峡通航管理局 一种升船机闸首工作门检修平台及其搭建方法

Cited By (2)

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