DE3004640A1 - Einstiegtreppe fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Einstiegtreppe fuer schienenfahrzeuge

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DE3004640A1
DE3004640A1 DE19803004640 DE3004640A DE3004640A1 DE 3004640 A1 DE3004640 A1 DE 3004640A1 DE 19803004640 DE19803004640 DE 19803004640 DE 3004640 A DE3004640 A DE 3004640A DE 3004640 A1 DE3004640 A1 DE 3004640A1
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step plate
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DE19803004640
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English (en)
Inventor
Ernst Neuhausen am Rheinfall Blöchlinger
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
Original Assignee
Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated

Description

300AG40
Anmelderin;
Schweizerische Industrie-Gesellschaft
CH-8212 Neuhausen a.R. Stuttgart, 7. Februar 1980 P 3815 ß/We
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth Pat ent anwälte
Hohentwielstraße 41 7000 Stuttgart 1
Einstiegtreppe
für Schienenfahrzeuge
130031/0484
BAD ORIGINAL
Einstiegtreppe für Schienenfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einstiegtreppe für Schienenfahrzeuge zur Bedienung von Bahnsteigen verschiedener Höhe, mit mindestens zwei beweglichen Trittplatten.
Bei Stadtbahnen wird neuerdings vermehrt angestrebt, je nach den Verkehrs- und bahntechnischen Gegebenheiten der einzelnen Stadtteile, mit denselben Fahrzeugen die Eigenschaften und Möglichkeiten der Strassenbahn und der U-Bahn zu verbinden.
Dazu sind Einstiegtreppen für zwei verschiedene Einstieghöhen erforderlich. In der Regel soll auf den Strassenbahnstrecken von einem Gehsteig oder einer gehsteigartigen Insel über eine fahrzeugeigene Treppe und auf U-Bahn-Strecken von einem Hochbahnsteig ohne eigentliche Stufe ein- und ausgestiegen werden können.
Es sind bewegliche Treppen bekannt, bei welchen Plattenteile, die in ihrer Ausgangs lage einen Teil des Fahrzeugfussbodens bilden, beim Senken eine klapptrittartige Bewegung ausführen. Für Fahrgäste, die versehentlich ganz oder teilweise auf dieser Platte stehen, während die Treppe in ihre untere Stellung gebracht wird/ besteht eine unmittelbare Unfallgefahr durch das Abdrehen des Fusses oder Abgleiten auf der schiefen Plate nach aussen. Auch beanspruchen die bisherigen Lösungen in Richtung der Fahrzeugbreite viel Platz, so dass Probleme bei der Unterbringung der Apparate unter dem Fahrzeugboden zwischen den Treppenpartien entstehen.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Lösungen besteht darin, dass in Fahrstellung entweder Nischen entstehen, in denen sich beispielsweise Schnee ansammeln kann oder dass besondere, bewegliche Abdeckschürzen zusätzlich benötigt werden.
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BAD
Die erfindungsgemässe Einstiegtreppe bezweckt in Fahrstellung weder Nischen zu bilden, in denen sich Schnee und Eis ansammeln können, noch zusätzliche Abdeckteile, wie bewegliche Abdeckschürzen o.dgl. zu benötigen. Eine derartige Einstiegtreppe zeichnet sich dadurch aus, dass die oberste Trittplatte als Hubtrittplatte aus ihrer Ausgnngslage, in der sie einen Teil des Fahrzeugbodens bildet, etwa vertikal und parallel zur Fussbodenebene um eine Stufenhöhe nach unten verstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Wagentüre mit eingeschwenkter Treppe,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Linie AA der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie AA der Fig. 1, mit abgesenkter Treppe,
Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie BB der Fig. 1 mit dem Antrieb des Hubtrittes,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss Linie CC der Fig. 1 mit dem Antrieb'des Klapptrittes,
Fig. 6 einen Schnitt gemäss Linie DD der Fig. 1 mit der Betätigungseinrichtung.
Figur 1 zeigt eine Ansicht der Türe 1 mit der Treppenpartie von der Seite des Fahrzeuges gesehen. Hier sind auch die, in den folgenden Figuren gezeigten Schnitte eingetragen.
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Die Figuren 2+3 zeigen Schnitte durch die Ebene AA, und zwar Figur 2 in der Stellung "Hoch", welche der Fahrstellung, beziehungsweise der Stellung für Ein- und Ausstieg mit Hochbahnsteig 7 entspricht.
In Figur 2 und 3 sind die, den Hubtritt führenden Parallellenker 4 in den beiden Endstellungen dargestellt. Auch ist hier die obere, fahrzeugfeste Futterplatte gezeigt, welche eben, oder ev. der Bogenbewegung des Hubtrittes entsprechend, leicht gewölbt ausgeführt sein kann. Figur 2 zeigt den Schnitt AA in der Stellung "Hoch". Figur 3 zeigt denselben Schnitt, jedoch in Stellung "Tief", welche das Einsteigen über die beiden Trittplatten, das heisst als dreistufige Treppe ermöglicht.
In den Figuren 4, 5 und 6 sind jeweils die Stellung "Tief" ausgezogen und schraffiert; die Stellungen "Hoch" strichpunktiert dargestellt.
Figur 4 zeigt einen Schnitt BB und stellt den Antrieb des Hubtrittes dar.
Figur 5, Schnitt CC, zeigt d^n Antrieb des Klapptrittes und Figur 6, Schnitt DD, zeigt die seitlich der Türe zugeordnete Betätigungseinrichtung, welche die Antriebswelle von der einen, in die andere Endlage dreht.
Der Hubtritt 2 wird beidseitig durch zwei Parallellenker 4 geführt. Er beschreibt daher, parallel bleibend, einen flachen Bogen von der einen in die andere Endstellung. In seiner oberen Endstellung ist er höhengleich mit dem Fahrzeugfussboden 6 angeordnet. An seiner Aussenkante schliesst die Fahrzeugtüre 8 mittels einer elastischen Türdichtung 10. Der Klapptritt 12 wird um die Drehachse 14 gedreht. Er steht in der Stellung "Hoch" etwa senkrecht und bildet zusammen mit
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der Futterplatte 16 des Hubtritts 2 eine die Seitenwand 18 ergänzende/ ebene Schürze. Der Treppenwinkel kann, in weiten Grenzen, je nach Komfortansprüchen und dem zur Verfügung stehenden Platz gewählt werden. Im allgemeinen wird als Kompromiss ein Winkel von ca. 4 0° angestrebt. Figur 3 zeigt die Stellung "Tief" und wie von einem Gehsteig 20, der etwas über der Strasse, bzw. Schienenoberkante 2 2 liegt, in drei Stufen über die zwei Trittplatten eingestiegen werden kann.
In Figur 4 ist ersichtlich, wie die auf der Antriebswelle 24 sitzende Kurbelwange 26 über die Schubstange 28 den Hubtritt von der einen in die andere Endlage bewegt. In der oberen Endlage wird die Totpunktstellung etwas überschritten, wodurch eine sichere Abstützung entsteht und ein rückdrehendes Moment auf die Antriebswelle 24 vermieden wird. In Figur 5 wird gezeigt, wie von derselben Kurbelwange 26 über eine Zugstange die Klapptrittplatte 12 von der einen in die andere Endstellung bewegt wird. Figur 6 zeigt die Betätigung der Antriebswell 24, welche über die Antriebskurbel 32 und, in diesem Fall aus konstruktiven Gründen, über eine Winkelübertragung von der Betätigungsstange 34 bewegt wird. Die Betätigungsstange 34 kann durch eine pneumatische Betätigung in Form eines Druckluftzylinders 36 auf und ab bewegt werden. Es besteht die Möglichkeit dieselbe Stange durch eine zusätzliche Handbetätigung 38 für den Notfall anzutreiben. Es sind aber auch elektromechanische, elektro-hydraulische oder andere Betätigungen denkbar. Diese Betätigung ist nicht Gegenstand des Patentes und kann in an sich bekannter anderer Weise gelöst werden.
Dadurch, dass die oberste Trittplatte etwa vertikal und parallel zum Fussboden bleibend, bewegt wird, ist ein Einklemmen oder Abrutschen des Fusses auch dann nicht möglich, wenn jemand während des Absenkens auf der obersten Stufe steht. Diese
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oberste Stufe befindet sich immer im I-'ahrzeuginnern, es besteht daher keine gefährdende Vereisungsgefahr. Die Treppenkonstruktion beansprucht relativ wenig Platz im Fahrzeug. Der, normalerweise aussen durchgezogene, Längsträger muss im Treppenbereich nur wenig nach innen versetzt werden. Dadurch bleibt genügend Platz für Apparate im Treppenbereich des Untergestells und es ist keine grosse Kraftumleitung für die Längs trägerkräf te notv/endig. Der Treppenwinkel kann, nach Massgabe des Komforts und des zur Verfügung stehenden Raumes, gewählt werden. Anzustreben sind im allgemeinen ca. 40 . Es sind keine besonderen Abdeckschürzen zur Ergänzung der Seitenwand unter der Türe nötig. Die Abdeckung erfolgt durch die Futterplatte an der oberen Trittplatte und durch die hochgeklappte untere Trittplatte, welche in der Fahrstellung einen ebenen Seitenwandabschluss im Schürzenbereich bilden. Es sind, in Kombination mit der neuen Treppe, die verschiedenen gebräuchlichen Türbauarten anwendbar, und zwar mit normaler Türhöhe. Die Betätigungsmechanik, die grösstenteils unter der Hubtrittplatte angeordnet ist, weist nur Gelenkhebel auf, die bei Verschmutzung und Vereisung wenig zu Störungen neigen. Schliesslich besteht die Möglichkeit, dass in einer oder beiden Endstellungen die obere Trittplatte mit seiner Futterplatte auf dem unteren Tritt abgestützt wird.
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Zusammenfassung
Der Hubtritt (2) der Einstiegtreppe für Schienenfahrzeuge wird beidseitig durch zwei Parallellenker (4) geführt. Er beschreibt, parallel bleibend, einen flachen Bogen von der einen in die andere Endstellung. In seiner oberen Endstellung ist er höhengleich mit dem Fahrzeugfussboden (6) . An seiner Aussenkante schliesst die Fahrzeugtüre (8) mittels einer elastischen Türdichtung (10). Der Klapptritt (12) wird um die Drehachse (14) gedreht. Er steht in der Stellung "Hoch" etwa senkrecht und bildet zusammen mit der Futterplatte (16) des Hubtrittes (2) eine die Seitenwand (18) ergänzende, ebene Schürze. Als Treppenwinkel wird, als Kompromiss, ein Winkel von ca. 40° angestrebt. Bei dieser Einstiegtreppe bilden sich in Fahrstellung keine Nischen, in denen sich Schnee und Eis ansammeln können, noch benötigt diese Treppe zusätzliche Abdeckteile, wie bewegliche Abdeckschürzen o.dgl.
(Figur 2)
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Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Einstiegtreppe für Schienenfahrzeuge zur Bedienung von bahnsteigen verschiedener Höhe, mit mindestens zwei beweglichen Trittplatten, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Trittplatte als Hubtrittplatte (2) aus ihrer Ausgangslage, in der sie einen Teil des Fahrzeugbodens(6) bildet, etwa vertikal und parallel zur Fussbodenebene um eine Stufenhöhe nach unten verstellbar ist.
  2. 2. Einstiegtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine untere Trittplatte als Klapptrittplatte
    (12) aus ihrer Ausgangslage, in der sie einen Teil der Fahrzeugseitenwand (18) bildet, etwa um ihre Unterkante in die horizontale Lage klappbar ist.
  3. 3. Einstiegtreppe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Hubtrittplatte (2) mindestens der obere Teil der ihr zugeordneten unteren, etv/a in Seitenwandebene liegendenFutterplatte (16), fest verbunden ist.
  4. 4. Einstiegtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubtrittplatte (2) durch parallelführende Lenkhebel (4) geführt wird.
  5. 5. Einstiegtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubtrittplatte (2) durch eine unter ihr befindliche, kastenfest gelagerte Antriebswelle (24) über das Kurbelgetriebe (26, 28) von der einen Endlage zur andern bewegt wird.
  6. 6. Einstiegtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelgetriebe (26, 28) zum Antrieb des Hubtrittes in der oberen Endlage in oder über st inc Totpunktlage hinaus zu stehen kommt.
    28. Januar 1980/uh
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    30QA640
  7. 7. Einstiegtreppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klapptrittplatte (12) von der die Hubtrittplatte bewegenden Antriebswelle (24) über das Kurbelgetriebe (26, 30) von ihrer einen Endlage in die andere bewegt wird.
  8. 8. Einstiegtreppe nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer oder in beiden Endstellungen die Hubtrittplatte (2) sich mit ihrer Futterplatte (16) auf dem Klapptritt (12) abstützt.
  9. 9 . Einstieg^-treppe, wie beschrieben und/oder gezeichnet und/ oder nach irgendeiner Kombination der Ansprüche.
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    .■e\}-: rA.BAD ORIGINAL
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CH64480 1980-01-28

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