DE1426136B1 - Steuereinrichtung fuer eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bei Brennkraftmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bei Brennkraftmaschinen

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DE1426136B1
DE1426136B1 DE19601426136 DE1426136A DE1426136B1 DE 1426136 B1 DE1426136 B1 DE 1426136B1 DE 19601426136 DE19601426136 DE 19601426136 DE 1426136 A DE1426136 A DE 1426136A DE 1426136 B1 DE1426136 B1 DE 1426136B1
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Description

ι 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrich- . , F i g. 5, 6 und 7 graphische Darstellungen bei betung für eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bei stimmten Betriebsbedingungen des Stromkreises nach Brennkraftmaschinen, bei der ein von einem i?C-Glied F i g. 2.
betriebener monostabiler Multivibrator bei einer in In F i g. 1 ist ein Kraftstoffbehälter 10 mit einer ein direktem Verhältnis zur Maschinendrehzahl stehenden 5 elektrisch betätigtes Brennstoffventil 14 aufweisenden Frequenz ausgelöst wird, um einen elektrischen Impuls Leitung 12 verbunden. Der Kraftstoff in der Leitung 12 mit steuerbarer Impulsbreite zu erzeugen, der wenig- wird durch eine Pumpe 16 unter Druck gesetzt, deren stens einem elektrisch zu betätigenden Brennstoff- Abgabedruck von einem Regler 17 gesteuert wird. Einspritzventil zugeführt wird, und bei der das Dem Ventil 14 zuviel zugeführter Kraftstoff wird über i?C-Glied in Abhängigkeit von Betriebsparametern io eine Leitung 18 in den Behälter 10 zurückgeführt. Das durch Änderung des Widerstandes des Entladungs- Ventil 14 führt in den Ansaugkanal 20 einer Brennweges veränderbar ist. kraftmaschine 22. Es ist nur ein Teil eines Zylinders 24
Es ist bereits ein Kraftstoff-Einspritzsystem mit der Maschine 22 dargestellt, und zwar ein Einlaßventil
einem monostabilen Multivibrator bekannt, bei dem 26, eine Zündkerze 28, eine Zündleitung 30 und ein
die öffnungsdauer der Einspritzventile mit Hilfe eines 15 Kolben 32.
üC-Gliedes gesteuert wird, und zwar durch Änderung Die Zeit für die Kraftstoffventilöffnung je Ma-
des Widerstandes des Entladungsweges. schinentakt wird durch einen Modulator 34 gesteuert,
Des weiteren ist es bekannt, bei einer Kraftstoff- der durch einen Auslöseschalter SW5 in Abhängigkeit Einspritzvorrichtung für Mehrzylinder-Brennkraft- von der Maschinendrehzahl ausgelöst wird, damit ein maschinen jedem Maschinenzylinder ein elektro- ao Ausgangsimpuls in der Leitung WU, die mit allen magnetisch betätigtes Einspritzventil zuzuordnen, das Ventilen 14 verbunden ist, erzeugt wird. Bei einer bedrehzahlabhängig ausgelöst, aber mittels einer Steuer- vorzugten Ausführungsform werden der Auslösevorrichtung eine drehzahlunabhängige Zeit offenge- schalter SW5 einmal je Maschinentakt und alle Ventile halten wird, wobei diese Zeit mittels der genannten 14 gleichzeitig betätigt, damit Kraftstoff über eine geSteuervorrichtung in Abhängigkeit von mindestens 35 regelte Zeit je Maschinentakt eingeführt wird,
einem Betriebsparameter der Maschine, z. B. der Mit dem Modulator 34 sind auf verschiedene Bestellung der Drosselklappe, verlängert oder verkürzt triebsparameter ansprechende Abfühleinrichtungen werden kann. verbunden; sie verändern die Impulsbreite des Abgabe-
Schließlich ist es bei monostabilen Multivibratoren impulses der elektrischen Energie. Wie in F i g. 1 dargrundsätzlich bekannt, die Zeitkonstante der Schaltung 30 gestellt ist, sind der Leerlaufschalter SWl und ein sowohl durch die Bemessung des i?C-Gliedes als auch Entladungsschalter SW4 mit der Drosselklappe 36 durch das Emitterpotential der Schalttransistoren zu verbunden, die im Ansaugkanal 20 angeordnet ist. bestimmen. Der Entgasungsschalter SW2 und der Widerstand RTI
Aufgabe der Erfindung ist es, die Zeitdauer der sind mit einem Kolben 38 verbunden, der in AbKraftstoffeinspritzung genau über einen weiten Bereich 35 hängigkeit von Änderungen des Ansaugkanaldruckes von Motorgeschwindigkeiten und Betriebsbedingungen stromabwärts in bezug auf die Drosselklappe 36 bezu steuern und den Bereich möglicher Impulsbreiten wegt wird. Ferner sind ein Thermistor Tl zur Erim Vergleich zu bekannten Anordnungen erheblich zu fassung der Maschinentemperatur, ein Thermistor Tl verbessern. zur Erfassung der Umgebungstemperatur und ein.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, 4° Meßwiderstand i?28 zur Erfassung der Höhe über dem
daß das i?C-Glied außerdem durch Änderung der am Meeresspiegel vorgesehen.
Kondensator angelegten Ladespannung und durch Nachstehend wird die Arbeitsweise der verschie-
eine Spannung steuerbar ist, die an diesen Entladungs- denen Abfühleinrichtungen in bezug auf den Modu-
weg gelegt ist und der Entladung des Kondensators lator 34 beschrieben, der schematisch in F i g. 2 darge-
entgegenwirkt, und daß die Ladespannung und 45 stellt ist. Elektrische Energie wird dem System durch
die im Entladungsweg wirksame Spannung in Ab- Schließen des Zündschalters 39 zugeführt, der das
hängigkeit von weiteren Betriebsparametern veränder- Modulatorrelais 40 erregt. Ist das Relais 40 erregt,
bar ist. wird eine Gleichspannung A, z. B. einer 12-Volt-
Mit HiKe der erfindungsgemäßen Einrichtung wird Batterie über die Relaiskontakte, die Schmelzsiche-
erreicht, daß die Steuerungsmöglichkeiten bei Kraft- 5° rung Fl und die Leitung W12 an den Modulator ge-
stoff-Einspritzvorrichrungen wesentlich erweitert wer- legt. Die elektrische Energie wird ebenfalls über die
den können und daß insbesondere die Impulsbreite Kontakte des Relais 40, eine Schmelzsicherung Fl und
des Multivibrators selektiv gesteuert und auf diese die Leitung W14 dem Kraftstoffpumpenmotor 42 zu-
Weise die Steuerfähigkeit des Multivibrators ver- geführt.
bessert wird. Dies ist deshalb von besonderem Vorteil 55 Während der negative Pol der Spannungsquelle A
für die elektrische Steuerung einer Kraftstoff-Ein- unmittelbar an Erde liegt, ist der positive Pol A+ über
spritzvorrichtung, weil hier eine Vielzahl von Einfluß- die Kontakte des Relais 40, die Leitung W12, den
großen erfaßt werden müssen. Widerstand Rl, die Leitung W3 und den Auslöse-
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit schalter SW5 mit Erde verbunden. Eine Betätigung
der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles 60 des Schalters SW5 synchron mit der Maschine erzeugt
erläutert. Es zeigt · eine Reihe von ins Positive gehenden Rechteckwellen
F i g. 1 ein Kraftstoffzuführsystem in schematischer an der Verbindungsstelle A. Bei einer Viertaktmaschine
Ansicht, wird der normalerweise geschlossene Schalter SWS
F i g. 2 ein Schaltschema des Modulators und der einmal je Nockenwellenumdrehung geöffnet, und er
Abfühlvorrichtungen nach Fig. 1, 6g bleibt ungefähr über 10°/0 einer Nockenwellenum-
F i g. 3 und 4 vereinfachte, gleichwertige Strom- drehung offen. Durch die ins Positive gehenden Signale
kreise eines Teiles der in F i g. 2 dargestellten Schal- an der Verbindungsstelle A wird erreicht, daß der
tung und Kondensator Cl über die Widerstände Rl und Rl
3 4
aufgeladen wird. Die Zeitkonstante der Aufladung von ansprechende Potentiometer RIl und den auf Meeres-Cl wird so gewählt, daß sie wesentlich kleiner als die höhe ansprechenden Widerstand R28 mit Erde ver-Dauer der Impulse bei A ist. Die Amplitude des an der bunden. Das Potentiometer R27 und der Widerstand Verbindungsstelle B erscheinenden Differentialsignales i?28 sind über die Leitung Wl mit dem Pol A+ der ist fast gleich dem ^+-Potential. Die Diode CRl 5 Spannungsquelle verbunden, mit diesem ferner über führt den ins Negative gehenden Teil des Differential- den Widerstand R26 und die Leitung W12, und zwar
signals ab und ermöglicht, daß nur ein Teil des posi- je nach der Stellung des Leerlaufschalters SWl ent-
tiven Anteiles des Differentialsignals an der Verbin- weder über den Eichwiderstand R25 für geringe Bedungsstelle C erscheint. An der Verbindungsstelle C lastung oder über den Leerlaufwiderstand R24. Die
wird durch den Spannungsteiler R3 und R4 eine Vor- io Widerstände R25 und R24 werden von Hand zum
spannung für die Diode CR1 erzeugt, so daß diese Eichen des Systems für eine bestimmte Maschine in
nicht stromleitend ist, bis der positive Teil des Signals der Leerlaufstellung und im Leerlaufbereich des
bei B das Bezugspotential bei C überschreitet. Durch Betriebes eingestellt.
diese Vorspannung an der Diode werden die Impulse Die von dem Schieber des Potentiometers R27
in ihrer Amplitude beschnitten, wodurch Störsignale 15 abgenommene Spannung erscheint an der Verbindungs-
in der Auslöseleitung Wi, deren Amplitude kleiner ist stelle E und ist eine Funktion des Spannungsabfalles
ils die Vorspannung, beseitigt werden. an den anderen Widerständen in der Leitung W2.
Der an der Verbindungsstelle C erscheinende Aus- In Meereshöhe ist der Spannungsabfall am Widerstand
[öseimpuls wird über den Kondensator C2 dem R2S gleich Null, der Spannungsabfall wächst mit
Kollektor des Transistors 7X1 zugeführt. Die Tran- 20 zunehmender Höhe (abnehmendem Druck der Um-
äistoren 7X1 und 7X2 bilden einen kollektorgekop- gebungsluft). Bei hohen absoluten Drücken im An-
pelten monostabilen Multivibrator, bei dem 7X2 saugkanal ist die Spannung des Potentiometers R27
aormalerweise stromleitend und 7X1 normalerweise am Schieber etwa Null, und die Spannung wird mit
iesperrt ist. Der Basisstrom für 7X2 wird durch den abnehmenden absoluten Drücken größer. Bei Ein-
Fhermistor T2 gesteuert; er fließt über den normaler- 25 stellung des Schiebers des Potentiometers R27 in
iveise geschlossenen Beschleunigungsschalter SW3, die äußerste linke Stellung gemäß F i g. 2 würde das
iie Leitung W6, die Widerstände i?12, RU und RIO Potential an der Verbindungsstelle E durch die Ein-
jnd die Basis-Emitter-Elektrode von 7X2 zur Leitung stellung des Höhenwiderstandes i?28 bestimmt werden.
W12. Dieser Strom ist so groß, daß er mehr als aus- Bei Einstellung des Schiebers von R2S in die äußerste
reichend zur Aufrechterhaltung der Kollektorsättigung 30 rechte Stellung oder in die Meereshöhenstellung
η 7X2 ist, die im wesentlichen ein ^+-Potential an und des Schiebers von R27 in die äußerste linke
ier Verbindungsstelle D und am Widerstand R14 Stellung würde das Potential an der Verbindungsstelle £
luf baut. Die Basis von 7X1 ist mit der Verbindungs- 0 Volt betragen, wenn der Multivibrator seinen stabilen
!teile D über den Widerstand R8 verbunden. Ein aus Zustand einnimmt. In den entsprechenden entgegen-
len Widerständen R5 und R6 bestehender Spannungs- 35 gesetzten Extremstellungen der Schieber R28 und R27
:eiler baut am Emitter von 7X1 ein Potential auf, nähert sich das Potential an der Verbindungsstelle E
las etwas geringer als A+ ist. Da die Basis von 7X1 dem Wert des ^[+-Potentials.
;twa auf .4+-Potential liegt, ist sie in bezug auf den In F i g. 3 ist ein vereinfachter äquivalenter Strom-
imitter positiv, wodurch 7X1 so vorgespannt wird, kreis dargestellt, um den Ladestromkreis von CA
laß er seinen Ausgang sperrt. 40 zu zeigen. Die von dem Schieber des Potentiometers
Wenn an der Verbindungsstelle E ein Auslösesignal R27 abgenommene Spannung entspricht der Steuer-
;rscheint, wird es über den Kondensator C4 mit der spannung V0, und der Ladestrom fließt in Richtung
Basis von 7X2 gekoppelt, wodurch die Basisspannung des Pfeiles. Beim Aufladen von CA ist die Zeitkonstante
loo. 7X2 sofort ansteigt und in bezug auf das Emitter- des Kreises gleich CA · R7.
jotential positiv wird, wodurch 7X2 in den nicht- 45 Wie bereits früher erwähnt worden ist, erscheint eitenden Zustand vorgespannt wird. Wenn dies der das Emitterpotential, wenn 7X1 stromleitend ist, Fall ist, fließt Strom über die Widerstände RIA und an der Verbindungsstelle E und hat eine Entladung R8, die Basis-Emitter-Verbindungsstelle von TXl, zur Folge. Der Entladeweg von CA verläuft über f?5 zur Leitung JF12, so daß 7X1 stromleitend ein- die Kollektor-Emitter-Verbindung von 7X1, Widerjeschaltet wird. Wenn 7X1 stromleitend ist, tritt 50 stand R5, Leitung W12, Spannungsquelle A, Trierlie Spannung am Emitter nunmehr am Kollektor mistor 712, Leitung W6 sowie über Widerstände R12, ron 7X1 und der Verbindungsstelle E auf. Der Kon- J?ll und RIO. Der auf die Temperatur der Umgebungslensator CA, der in einer später zu beschreibenden luft ansprechende Thermistor Tl ist mit i?12 parallel iVeise aufgeladen worden ist, entlädt sich durch das geschaltet und bildet einen Teil des Entladeweges. Auftreten der TXl-Kollektorspannung an der Ver- 55 F i g. 4 zeigt einen vereinfachten äquivalenten Stromjindungsstelle E. Die Entladung von CA bewirkt, kreis, bei dem der Entladestrom von CA in Richtung laß die Basisspannung von 7X2 in bezug auf die des Pfeiles fließt. Er·, ist die Spannung an R7, wenn Smitterspannung von 7X2 für eine Zeitdauer konstant 7X1 stromleitend ist, Ea ist die an CA nach F i g. 4 )leibt, die von der ÄC-Zeitkonstanten, der Spannung auftretende Spannung, und R ist gleich der Kombiin CA vor dem Auslöseimpuls und der Basisbezugs- 60 nation aus RIO, RU, R12, Tl und T2.
ipannung, auf die CA sich entladen kann, abhängig Wie in F i g. 5 dargestellt ist, ist zur Zeit Null st. Die Bezugsspannung an CA ist, wenn der Multi- (7X1 beginnt Strom zu führen) die Spannung Er vibrator seinen stabilen Zustand einnimmt., 7X2 an R die Summe aus Ec4 und Er7. Wenn der Entladeitromleitend ist und 7X1 sperrt, gleich der Differenz strom abnimmt, verringert sich die Spannung Er, :wischen dem ^+-Potential an der Basis von 7X2 65 und wenn Er gleich oder etwas kleiner als A-\- ist, ind dem Potential an der Verbindungsstelle E. beginnt 7X2 Strom zu führen, und der Multivibrator
Die Verbindungsstelle E ist über den Widerstand kehrt in den stabilen Betriebszustand zurück. Daraus
17, die Leitung Wl, das auf den Ansaugkanaldruck ist zu ersehen, daß die Zeit, während der der Multi-
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vibrator sich im instabilen Zustand (TXl stromleitend) 43 wird ebenfalls ein Potential an der Verbindungsbefindet, eine Funktion der Zeitkonstante CA · R stelle G über einen Spannungsteiler aufgebaut, der die und der Spannung Ea ist. Bei dem bevorzugten in Reihe mit Tl über die Leitung W6 geschalteten Ausführungsbeispiel wird die Zeitkonstante als eine Widerstände R15 und R9 enthält. Das Potential bei G Funktion der Maschinen- und Umgebungslufttempe- 5 plus der Ladespannung an CA muß gleich oder kleiner raturen verändert, und die Spannung Ea ändert sich als das ^+-Potential für 7X2 zum Einschalten sein, als Funktion der Umgebungsluft und Ansaugkanal- Je größer somit das Bezugspotential G ist, um so drücke. kleiner muß die Ladespannung an CA sein, bevor
Der Ausgang des Multivibrators wird von der Ver- TXl leitend wird. Um CA auf einen geringeren Wert bindungsstelle D über den Widerstand R16 auf die io zu entladen, ist eine längere Zeit erforderlich, und Basis des Transistors TX3 gegeben. Wenn der Multi- während dieser Zeit bleibt TXl abgeschaltet, wodurch vibrator seinen stabilen Zustand einnimmt, wird TX3 TXA Strom führt und die Brennstoffventile 14 öffnet, so weit vorgespannt, daß er sperrt. Wenn jedoch TXl Wie aus den Werten von C5 und seinen Entladenichtleitend ist, z.B. wenn der Multivibrator seinen widerständen R18, R19, Tl und R13 nach Fig. 2 instabilen Zustand einnimmt, fließt Strom durch 15 ersichtlich ist, ist diese Zeitkonstante mehr als zehnmal J? 14, R16 und die Basis-Emitter-Elektrode von TX3, so groß wie die Zeitkonstante von CA. Fig. 6 zeigt der ausreicht, um eine Kollektorsättigung für TX3 graphisch die Wirkung der Addition von C5 zu der aufzubauen. Der Emitterstrom von TX3 ist gleich Zeitkonstanten des Multivibrators auf Grund des der Summe der 7X3-Basis- und Kollektorströme. Kaltstart-Stromkreises. Zur Zeit T0 (TXl beginnt Der Emitterstrom von TX3 fließt über die Basis von 20 Strom zu führen) beginnen sowohl CA als auch C5 TXA und veranlaßt TXA, Strom zu führen. Der Aus- sich zu entladen, aber auf Grund des Vorhandenseins gang von TXA gelangt über den Kollektor und die der Diode CRA hat der Kondensator CS keinen Ein-Leitung WH zu den elektrisch betätigten Brennstoff- fluß auf das Potential an der Verbindungsstelle H, bis ventilen 14. Die Widerstände RIl und RIl bilden sich CA so weit entladen hat, daß die Verbindungseine Spannungsteilerschaltung und bauen eine Emitter- as stelle H gegenüber C5 negativ wird. Auf diese Weise vorspannung auf, damit TXA sperrt, solange der folgt, wie in F i g. 6 dargestellt ist, das Potential bei H Multivibrator den stabilen Zustand einnimmt. dem Spannungsabfall von CA von der Zeit T0 bis Tx.
Die Diode CRl ist zu R16 parallel geschaltet, Zur Zeit Tx wird CS in bezug auf CA positiv, und das damit ein Pfad geringeren Widerstandes für den Potential bei H folgt dann dem langsameren Span-Ableitstrom Ic0 von TX3 vorhanden ist. Dieser Ableit- 30 nungsabfall bei C5, bis das Potential bei H gleich oder strom ändert sich unmittelbar mit der Temperatur. kleiner als das ^(+-Potential wird, worauf TXl wiederWenn der Widerstand gegenüber dem Ableitstrom Ic0 um anfängt, Strom zu führen,
im Basiskreis wahrnehmbar ist, fließt wenigstens ein F i g. 7 zeigt graphisch die Wirkung des Potentials
Teil des /eo-Stromes über den Emitter. Da jeder bei G zu der Zeit, während welcher TXl abgeschaltet Stromfluß über den Emitter durch die Verstärkung 35 bleibt. Wie in der graphischen Darstellung zur Zeit Tx des Transistors vervielfacht wird und der Gesamt- dargestellt, wird das Potential Ec4, von CA gleich A+, kollektorstrom dann gleich dem Emitterstrom multi- aber erst zu einem späteren Zeitpunkt Ty wird Ec1+Eg pliziert mit der Verstärkung des Transistors ist, ist gleich^+. Die Zeit von Tx bis Ty stellt die Zunahme es wichtig, den /C0-Strom über den Emitter zu ver- der Zeit der Kraftstoffzuführung auf Grund der ;ringern, damit eine thermische Instabilität verhindert 40 Wirkung des Kaltstartstromkreises auf das Potential wird. CRl hat einen sehr geringen Vorwärtswider- bei G dar. Bei offenem Anlaßschalter tritt noch eine stand, so daß der größere Teil von /co über CRl Anwärmungsanreicherung auf Grund des Aufbaus anstatt über den Basis-Emitter-Kreis von TX3 fließt. eines Potentials bei G über die Spannungsteilerleitung Sowohl CRl als auch TX3 sind Festkörperelemente WIl, den Widerstand i?9, die Leitung W6 und den (z. B. pnp-Germaniumtransistoren oder npn-Silicium- 45 Thermistor Tl ein.
transistoren), so daß jede Änderung der charakteristi- Sollte während des Startens zu viel Brennstoff in die
sehen Eigenschaften von TX3 auf Grund der Tempe- Maschine eingespritzt worden sein, sind Mittel zum ratur durch eine gleichwertige Änderung der charak- Entlasten der Maschine in Form des Schalters SWA teristischen Eigenschaften von CRl kompensiert wird. vorgesehen. Der Schalter SWA ist mit der Drossel-Die Diode CR 3 stellt für TXl eine ähnliche Funktion 5° klappe verbunden und kann geschlossen werden, wenn dar. sich die Drosselklappe in einer verhältnismäßig weit
Um Störsignale zu vermeiden, wie sie beispielsweise geöffneten Stellung befindet. Ein Schließen von SWA durch Zündimpulse beim Auslösen des Multivibrators verbindet A+ mit der Verbindungsstelle C, wenn der verursacht werden können, ist ein Kondensator C3 Anlaßschalter 43 geschlossen ist, und verhindert, daß zwischen Basis und Kollektor von 7X1 zur Erzielung 55 ein Auslöseimpuls durch CRl gelangt. Die Diode CRl einer Gegenkopplung eingeschaltet. Der Kondensator verhindert einen Stromfluß von R3 über SWA und das C3 soll den Multivibrator unempfindlich gegenüber Starterrelais 40' zur Erde und verhindert so eine Ent-Einschwingvorgängen machen, deren Dauer oder lastungsstörung mit dem Begrenzungspegel bei C.
Breite um einen bestimmten Wert kleiner als die Der Beschleunigungsschalter SW3 ist normalerweise
Breite des Auslösesignales ist. 60 geschlossen und wird vorübergehend durch eine plötz-
Ein Kaltstart-Stromkreis dient dazu, die Menge an liehe Zunahme des Ansaugkanaldruckes geöffnet, wie eingespritztem Kraftstoff während des Anlassens der dies der Fall ist, wenn die Drosselklappe in die offene Maschine zu erhöhen. Wenn der Startschalter 43 Stellung bewegt wird. Das öffnen von SW3 bewirkt, (F i g. 2) geschlossen ist, wird der Pol A+ der Span- daß der Stromkreis im Basiskreis von TXl geöffnet nungsquelle A über die Leitung Wl mit der Verbin- 65 und dadurch TXl abgeschaltet gehalten wird,
dungssteile F verbunden, wodurch sich der Konden- Der Entgasungsschalter SWl ist normalerweise
sator C5 parallel zu CA entlädt und die Zeitkonstanten offen und wird durch den auf den Druck im Ansaugsich addieren. Durch das Schließen des Anlaßschalters kanal ansprechenden Kolben geschlossen, wenn der
Druck unter einen vorbestimmten Wert gefallen ist. Durch Schließen von SW2 wird A+ über die Leitungen W12, W2 und WA mit der Verbindungsstelle C verbunden und ein Auslöseimpuls am Durchgang durch die Diode CR1 gesperrt.
Der Auslöseschalter SWS kann mechanisch von einem beweglichen Teil der Maschine, beispielsweise der Nockenwelle, betätigt werden, wie in F i g. 1 dargestellt ist. An Stelle eines Schalters kann ein Auslöseimpuls von einer kapazitiven oder induktiven Kopplung mit einer Zündleitung abgenommen werden.
Die Multivibratortransistoren TXl und TXl werden in hoch gesättigtem Zustand betrieben (drei- bis viermal höhere Basissteuerspannung, als erforderlich wäre, um den maximalen Kollektorstrom zu erhalten), wodurch die Impulsbreite des Entladeimpulses weitgehend unabhängig von Änderungen der Speisespannung wird. Praktische Versuche mit einem mit 12VoIt gespeisten System haben keine wesentliche Änderung der Impulsbreite gezeigt, wenn sich die ao Speisespannung über einen Bereich von 3 bis 20 Volt verändert hat.
Auf Grund der dreifachen Steuerung der Zeitdauer des Multivibratorausgangsimpulses, d. h. erstens der Steuerung der Ladung von CA, zweitens der Steuerung der Zeitkonstante CA · R und drittens der Steuerung der Bezugsspannung, auf die sich CA entladen kann, ist der Bereich möglicher Impulsbreiten ganz erheblich gegenüber früheren Systemen vergrößert worden. Weiterhin gestattet die dreifache Steuerung die Auswahl von Werten für CA und Rl zum schnellen Aufladen von CA zwischen Impulsen ohne das Auftreten einer ungünstigen Beeinflussung oder einer wesentlichen Beschränkung in dem Bereich der Impulsbreiten. Die Erholgeschwindigkeit, d. h. die Zeit, die der Multivibrator braucht, um in den Zustand vor dem Kippen zurückzukehren, nachdem der Ausgangsimpuls beendet ist, ist davon abhängig, ob sich CA unmittelbar im Anschluß an einen Impuls aufladen kann. Es ist insbesondere bei hohen Maschinendrehzahlen wünsehenswert, daß der Multivibrator eine hohe Erholgeschwindigkeit besitzt. Bei einer Maschinendrehzahl von 6000 U/min beträgt die Zeit zwischen dem Beginn eines Impulses und dem des nächstfolgenden Impulses ungefähr 20 Millisekunden und die größte Impulsbreite ungefähr 16 Millisekunden, wobei nur 4 Millisekunden für den Multivibrator zum Erholen bis zum nächsten Impuls zur Verfügung bleiben. Wenn sich CA nicht vollständig zwischen den Impulsen auflädt, sind die folgenden Impulse von kürzerer Zeitdauer, d. h., die Impulsbreite nimmt mit der Erhöhung der Maschinendrehzahl ab. Vorliegende Erfindung jedoch ermöglicht eine Steuerung der Impulsbreite über einen verhältnismäßig weiten Bereich als Funktion von Betriebsparametern, wobei aber die Impulsbreite im wesentlichen unabhängig von der Maschinendrehzahl konstant bleibt, wenn andere Betriebsparameter konstant bleiben.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bei Brennkraftmaschinen, bei der ein von einem i?C-Glied betriebener monostabiler Multivibrator bei einer in direktem Verhältnis zur Maschinendrehzahl stehenden Frequenz ausgelöst wird, um einen elektrischen Impuls mit steuerbarer Impulsbreite zu erzeugen, der wenigstens einem elektrisch zu betätigenden Brennstoff-Einspritzventil zugeführt wird, und bei der das i?C-Glied in Abhängigkeit von Betriebsparametern durch Änderung des Widerstandes des Entladungsweges veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das i?C-Glied (CA, R = j?10 + RU + R12 4- Tl + T2) durch Änderung der am Kondensator (C 4) angelegten Ladespannung (Spannung an CA = Ecd und durch eine Spannung (Vc) steuerbar ist, die an diesen Entladungsweg gelegt ist und der Entladung des Kondensators entgegenwirkt, und daß die Ladespannung und die im Entladungsweg wirksame Spannung in Abhängigkeit von weiteren Betriebsparametern veränderbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespannung (Ecd sica als Funktion der Umgebungsluft und der Ansaugkanaldrücke ändert.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespannung (Ecd durch Potentiometer (R27, i?28) einstellbar ist, von denen mindestens einer thermistorgesteuert ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (RTJ) auf den Ansaugkanaldruck und das Potentiometer (R28) auf den umgebenden Luftdruck anspricht.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung (V0) einer von einer Konstantspannungsquelle gespeisten Potentiometerschaltung (R9 TT) entnommen ist, deren Widerstand in Abhängigkeit von einem Betriebsparameter veränderbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909537/78 w%
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