DE1576284C3 - Kraftstoffeinspritzanlage mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil

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DE1576284C3 DE1576284A DE1576284A DE1576284C3 DE 1576284 C3 DE1576284 C3 DE 1576284C3 DE 1576284 A DE1576284 A DE 1576284A DE 1576284 A DE1576284 A DE 1576284A DE 1576284 C3 DE1576284 C3 DE 1576284C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzanlage für eine insbesondere mit Saugrohreinspritzung arbeitende Brennkraftmaschine mit einer Drosselklappe im Saugrohr, mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil und mit einem die jeweilige Öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden monostabilen Steuermultivibrator, der von wenigstens einer sich beim Betrieb der Brennkraftmaschine ändernden Größe in seiner Kippdauer beeinflußbar ist und von einem mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber ausgelöst wird, und mit einer selbsttätigen Sperrvorichtung, durch welche Einspritzvorgänge dann verhindert werden, wenn die Drosselklappe in Leerlaufstellung steht und wenn gleichzeitig die Brennkraftmaschine mit wesentlich über der Leerlaufdrehzahl liegender Drehzahl läuft.
Bei derartigen Kraftstoffeinspritzanlagen kann die bei jedem Arbeitshub in einen Zylinder der Brennkraftmaschine gelangende Kraftstoffmenge den jeweiligen Arbeitsbedingungen sehr genau angepaßt werden. Hierbei ist es vor allem von Vorteil, daß die von dem monostabilen Steuermultivibrator eingestellte Öffnungsdauer des oder der Einspritzventile den Änderungen der Betriebsbedingungen sehr rasch folgt. Beim praktischen Betrieb hat es sich zur Vermeidung von unerwünschten Abgasanteilen als wünschenswert erwiesen, eine selbsttätige Sperrvorrichtung vorzusehen, durch welche Einspritzvorgänge dann verhindert werden, wenn die Drosselklappe der Brennkraftmaschine in Leerlaufstellung steht und wenn gleichzeitig die Brennkraftmaschine mit wesentlich über der Leerlaufdrehzahl liegender Geschwindigkeit läuft. Ein derartiger, als Schiebebetrieb bezeichneter Betriebszustand tritt bei einer Fahrzeugbrennkraftmaschine dann auf, wenn die Antriebsräder des Fahrzeuges mit der Brennkraftmaschine fest gekuppelt sind und das Fahrzeug trotz fehlenden Antriebs sich infolge seiner Massenträgheitskräfte fortbewegt und dabei die als Bremse wirkende Brennkraftmaschine antreibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache, jedoch in ihrer Wirkungsweise zuverlässige Sperrvorrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, daß als Sperrvorrichtung ein monostabiles Schaltgerät vorgesehen und zwischen dem Signalgeber und dem Steuermultivibrator angeordnet ist.
Ein solches monostabiles Schaltgerät kann in einfacher Weise aufgebaut werden und beim Kippen vom stabilen in den labilen Zustand den die Einspritzdauer bestimmenden Steuermultivibrator auslösen, solange die für den Eintritt der Sperrwirkung vorgesehenen beiden Betriebsbedingungen, nämlich eine weit über der Leerlaufdrehzahl liegende Drehzahl der Brennkraftmaschine bei gleichzeitiger Leerlaufstellung der Drosselklappe, nicht gegeben sind.
Zweckmäßigerweise enthält das monostabile
Schaltgerät einen als Zeitglied dienenden Kondensa- zusammenarbeitende Kraftstoffspritzanlage in einem
tor und einen Schalttransistor, der an seiner Basis — Übersichtsbild und in teilweise schematischer Dar-
vorzugsweise über einen Gleichrichter — mit dem stellung,
Kondensator und außerdem über einen Widerstand F i g. 2 die elektrische Steuereinrichtung der Kraftmit einer den Schalttransitors in seinen stabilen Be- 5 stoffeinspritzanlage in ihrem elektrischen Schaltbild, triebszustand zurückführenden Betriebsstromleitung Die in der Zeinchnung dargestellte Vierzylinderverbunden ist und außerdem ein mit der Drossel- Viertakt-Brennkraftmaschine 1 trägt auf jedem der klappe gekuppelter Schalter vorgesehen ist, welcher vier zu den einzelnen Zylindern führenden Verzweiin der Leerlaufstellung der Drosselklappe den Entla- gungsstutzen ihres gemeinsamen Ansaugrohres 2 je devorgang des Kondensators stark verzögert. Hier- io ein elektromagnetisch betätigbares Einspritzventil, durch läßt sich ohne weiteres erreichen, daß das welchem der einzuspritzende Kraftstoff über je eine Schaltgerät bei der gewünschten, beträchtlich über dünne Rohrleitung 4 aus einem gemeinsamen Verteäder Leerlaufdrehzahl liegenden Maschinendrehzahl ler 5 zugeführt wird. ImVerteiler 5 wird ein praktisch in seinen labilen Schaltzustand übergeht, bei wel- konstanter Kraftstoffdruck durch eine Pumpe 6 aufchem sich dann das Ende des vorausgehenden Impul- 15 rechterhalten, welche durch einen nicht dargestellten ses bereits der Anfang des nächstfolgenden Impul- Elektromotor angetrieben wird, der aus der ebenfalls ses ohne Pause anschließt und daher auf den an den nicht dargestellten Sammlerbatterie des von der Ausgang des Schaltgeräts angeschlossenen Steuer- Brennkraftmaschine antreibbaren Fahrzeugs gespeist multivibrator kein Auslöseimpuls mehr weitergeleitet wird.
werden kann. Die für den Übergang in den Sperrzu- 20 Die Einspritzventile 3 lassen jeweils eine zu ihrer
stand erforderliche Vergrößerung der Entladezeit- Öffnungsdauer proportionale Kraftstoffmenge in die
konstante des Kondensators läßt sich in besonders einzelnen Zylinder gelangen und werden durch elek-
einfacher Weise dadurch erzielen, daß an den Kon- irische, rechteckförmige Impulse in ihren Öffnungs-
densator ein Entladetransistor angeschlossen ist, des- zustand gesteuert. Diese Öffnungsimpulse liefert ein
sen Stromleitungszustand von dem mit der Drossel- 25 Leistungstransistor LT, der hierzu von der nachste-
klappe gekuppelten Schalter beeinflußbar ist. Zweck- hend im einzelnen näher beschriebenen Steuerein-
mäßig liegt der Kondensator mit der Emitter-Kollek- richtung in seinen stromleitenden Zustand gebracht
tor-Strecke des Entladetransitors und mit einer er- wird, bei welchem er über den in F i g. 1 mit einem
sten Diode sowie einem ersten Emitterwiderstand in Kreuz angedeuteten Plusleitung der Sammlerbatterie
Reihe, wobei mit dem Emitterwiderstand der mit der 30 und je einen im einzelnen nicht näher bezeichneten
Drosselklappe gekuppelte Schalter verbunden ist. Widerstand den Elektromagnetwicklungen der Ven-
Da es sich beim praktischen Betrieb als wün- tile Strom zufließen läßt.
sehenswert herausgestellt hat, diejenige Brennkraft- Die elektrische Steuereinrichtung enthält im einmaschinendrehzahl, bei welcher die Sperrvorrichtung zelnen eine die jeweilige Öffnungsdauer der Einselbsttätig wirksam wird, bei sinkender Motortempe- 35 spritzventile bestimmenden monostabilen Steuermulratur zu höheren Drehzahlwerten hin zu verschieben, tivibrator C, dessen jeweilige Kippdauer in Abhänist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgese- gigkeit von dem sich beim Betrieb der Brennkraftmahen, daß der Entladetransistor mit seiner Basis an schine ändernden Unterdruck im Ansaugrohr 2 mit den Abgriff eines über der Betriebsspannung liegen- Hilfe der an das Ansaugrohr angeschlossenen Unterden ersten Spannungsteilers angeschlossen ist und an 40 druckdose 8 veränderbar ist.
seinem Emitter über eine zweite Diode und einen Im einzelnen enthält der Steuermultivibrator C zweiten Emitterwiderstand mit dem Abgriff eines einen Eingangstransistor 60 und eine Ausgangstranzweiten, über der Betriebsspannung liegenden Span- sistor 70, die beide zum pnp-Typ gehören und mit nungsteilers verbunden ist, der einen mit der Brenn- ihren Emittern an eine gemeinsame, mit dem Minuskraftmaschine in wärmeleitender Verbindung stehen- 45 pol einer zum Betrieb der Zündvorrichtung der den, temperaturabhängigen Teilwiderstand enthält. In Brennkraftmaschine dienenden, in der Zeichnung weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vor- nicht dargestellten Batterie verbundenen Minusleigesehen, daß der die instabile Kipplage des Schalt- tung M angeschlossen sind. Im Rückkopplungszweig geräts bestimmende Kondensator dann geringfügig zwischen dem Kollektor des Ausgangstransistors 70 langsamer entladen wird, wenn der Steuermultivibra- 5° und der Basis des Eingangstransistors 60 ist ein tor nicht ausgelöst wurde und die Maschinendrehzahl Transformator 71 vorgesehen, dessen Eisenkern 75 zur absinkt. Um in diesem Sinne ein Wiedereinsetzen der Veränderung der Induktivität verschoben werden Einspritzimpulse bei niedrigeren Maschinendrehzah- kann. Zur Veränderung dieser Induktivität, von wellen zu erreichen und sicherzustellen, daß die Ein- eher die Dauer der instabilen Lage und infolgedessen spritzimpulse bei höher liegenden Drehzahlen gesperrt 55 auch die Dauer der Öffnungsimpulse für die Einwerden, ist vorgesehen, daß in der Emitterzuleitung spritzventile 3 abhängt, ist der Eisenkern 75 mit der des Entladetransistors in Reihe mit einer dritten Druckdose 8 über ein in F i g. 1 mit strichpunktierten Diode ein dritter Emitterwiderstand vorgesehen ist Linien angedeutetes Gestänge verbunden. Um den und daß an den Steuermultivibrator über einen Kop- Eingangstransistor 60 im Ruhezustand stromleitend pelkondensator ein Hilfstransistor angeschlossen ist, 60 zu halten, ist seine Basis an die Kathode einer mit ihder eine zum Entladetransistor entgegengesetzte Zo- rer Anode über einen Widerstand 63 an die Plusleinenfolge hat und an seinem Kollektor mit der dritten tung P angeschlossenen Diode 62 verbunden. Die Ba-Diode und dem dritten Emitterwiderstand verbunden sis des Ausgangstransistors 70 steht über einen ist. Widerstand 67 einerseits mit der Minusleitung M und
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der 65 andererseits über einen Widerstand 66 mit dem KoI-
Erfindung eine elektronisch gesteuerte Benzinspritz- lektor des Eingangstransistors und über einen an die-
einrichtung dargestellt. Es zeigt sen Kollektor angeschlossenen Widerstand 65 mit
Fig. 1 eine Brennkraftmaschine und die mit ihr der PlusleitungF in Verbindung. Der Ausgangstran-
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sistor 70 kann erst dann stromleitend werden, wenn Diode 25 sowie außerdem am Verbindungspunkt 39 der Eingangstransistor 60 durch ein an seine Basis mit der Anode einer weiteren Diode 42 verbunden gelangendes, in F i g. 2 beim Verbindungspunkt 68 ist. Diese weitere Diode 42 führt zur Basis eines zum mit 78 angedeutetes Auslösesignal gesperrt wird. Schaltgerät A gehörenden Schalttransistors 40, wel-Dann kann in der Primärwicklung 76 ein vom Aus- 5 eher im Ruhezustand stromleitend ist, da er über den gangstransistor gelieferter Strom zu fließen beginnen, an die Plusleitung angeschlossenen Basiswiderstand welcher einerseits den Leistungstransistor LT strom- 43 und die Diode 42 mit ausreichendem Basissteuerleitend macht und andererseits in der Primärwick- strom versehen wird. Der zum pnp-Typ gehörende lung 77 eine über den Auslösezeitpunkt hinaus den Schalttransistor 40 wird — solange die obengenann-Eingangstransistor sperrende Spannung induziert, io ten drei Betriebsbedingungen nicht gleichzeitig erfüllt welche über die Diode 64 an der Basis des Eingangs- sind — bei jedem Schließvorgang des Schaltarmes 10 transistors 60 wirksam wird. Der Sperrzustand und kurzzeitig gesperrt und läßt dann den an seinem KoI-demzufolge der instabile Kippzustand des monostabi- lektor und seinem Kollektorwiderstand 44 angelen Steuermultivibrators C hält so lange an, bis der schlossenen, als Phasenumkehrstufe dienenden Tranexponentiell ansteigende Strom in der Primärwick- 15 sistor 50 kurzzeitig stromleitend werden, wobei der mit lung 76 seinen Höchstwert erreicht und die in der Se- dem Kollektor des Transistors 50 verbundene Kopkundärwicklung induzierte Spannung nicht mehr aus- pelkondensator 52 über eine Diode 57 einen der bei reicht, den Eingangstransistor 60 gesperrt zu halten. 78 angedeuteten, den Eingangstransistor sperrenden Dann kippt der Steuermultivibrator in den Ursprung- Auslösesignalimpuls zu liefern vermag,
liehen, stabilen Betriebszustand bis zur nächsten 20 Um den gewünschten Abschneidevorgang bei Auslösung zurück. Leerlaufstellung der in Fi g. 1 bei 9 mit unterbroche-
Synchron mit jeder Kurbelwellenumdrehung v/ird nen Linien angedeuteten Drosselklappe und gleichder monostabile Steuermultivibrator C durch den Si- zeitig bei einer über den festgelegten Mindestwert gnalgeberS ausgelöst, welcher nach Fig. 1 einen mit «,, = 2000 U/min liegenden Drehzahl η zu erzielen, der Kurbelwelle 7 der Brennkraftmaschine gekuppel- 25 ist ein zum Schaltgerät A gehörender Leerlaufschalten Nocken N und einen mit diesem zusammenarbei- ter 38 vorgesehen, welcher mit dem zum Verschwentenden Kontaktschalter 10 enthält. Gemäß Fig. 2 ist ken der Drosselklappe9 dienenden Gaspedal G über der bewegliche Schaltarm dieses Schalters mit einem ein in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutean die Plusleitung P angeschlossenen Widerstand 22 tes Gestänge gekuppelt ist. Dieser Leerlaufschalter und mit einem Kondensator 23 verbunden, der am 30 38 ist derart angeordnet, daß er in seiner Schließstel-Verbindungspunkt 28 mit einem zur Minusleitung M lung, die er jeweils in der Leerlaustellung der Drosführenden Gleichrichter 24 und mit einem zur Plus- selklappe 9 einnimmt, den Entladevorgang des als leitung P führenden Widerstand 29 verbunden ist. Zeitglied dienenden Kondensators 31 stark verzögert. Solange der Schaltarm 10 sich in seiner Offenste!- Hierzu ist mit dem Kondensator 31 ein Entladetranlung befindet, kann sich der Kondensator 23 über den 35 sistor 30 verbunden, welcher in seinem Leitungszu-Widerstand 22 positiv und an seiner am Verbin- stand von dem Schalter 38 dadurch beeinflußbar ist, dungspunkt 28 liegenden Gegenelektrode negativ daß der Schalter an den Verbindungspunkt einer eraufladen. Wenn daher der Verbindungspunkt 28, wie sten Diode 36 sowie eines ersten Emitterwiderstandes bei den seither bekannten Anlagen üblich, mit dem 37 angeschlossen ist, wobei diese erste Diode und der Verbindungspunkt 68 unmittelbar verbunden wäre, 40 erste Emitterwiderstand in der Verbindungsleitung würde bei jeder Kurbelwellenumdrehung abhängig von der Plusleitung P zum Emitter des Entladetransivon den sonstigen Betriebsparametern der monosta- stors 30 angeordnet »ind.
bile Multivibrator C in seine instabile Kipplage ge- Außer der jeweiligen Schaltstellung des Leerlaufbracht und dabei ein Einspritzimpuls ausgelöst wer- schalters 38 kann noch eine zweite und eine dritte den. 45 Einflußgröße auf den Entladetransistor 30 einwirken.
Aus den eingangs geschilderten Gründen soll je- Als zweite Einflußgröße ist die Betriebstemperatur
doch dann die Brennstoffzufuhr zur Brennkraftma- der Brennkraftmaschine wirksam. Diese wird am Ab-
schine abgeschnitten werden, wenn folgende drei Be- griffspunkt 12 eines aus einem Festwiderstand 21
dingungen erfüllt sind: und einem temperaturabhängigen Widerstand 20 ge-
a) Drosselklappe in Leerlaufstellung, 5° bildeten Spannungsteilers abgenommen und durch
b) Drehzahl über festgelegtem Mindestwert, z.B. einen Widerstand 33 und eine mit diesem in Reihe größer als 2000U/min und liegende Diode 32 auf den Emitter des Schalttransi-
c) Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine «tors 30 gegeben, der seinerseits mit seiner Basis an . über einem Mindestwert von z. B. 60 0C. den Abgriff eines aus zwei Widerstanden 26 und 27
55 gebildeten Spannungsteilers angeschlossen ist. Als
Hierzu ist erfindungsgemäß zwischen dem Signal- dritte Einflußgröße wirkt auf den jeweiligen Leigeber S und dem die Einspritzdauer bestimmenden tungszustand des Transistors 30 der jeweilige Schalmonostabilen Multivibrator C ein monostabiles tungszustand des Schaltgerätes A ein, und zwar in Schaltgerät A angeordnet, dessen Aufgabe es ist, der Weise, daß an den Steuermultivibrator C eine zubeim gleichzeitigen Vorliegen der obengenannten 60 sätzliche Zeitstufe Z angeschlossen ist, welche einen drei Betriebsbedingungen eine Weitergabe der vom Transistor 80 vom pnp-Typ enthält. Dieser Transi-SignalgeberS gelieferten Auslösesignale an den Steu- stör ist im Ruhezustand der Steuereinrichtung stromermultivibrator C zu verhindern. leitend, weil er über einen mit der Plusleitung P ver-Das Schaltgerät A enthält im einzelnen einen als bundenen Basiswiderstand 83 und eine in Richtung Zeitglied dienenden Kondensator 31, welcher mit 65 auf seine Basis stromdurchlässigen Gleichrichter 82 einer seiner beiden Elektroden an die Minuslei- seinen Basisstrom erhält. Damit die Zeitstufe bei jetung M und mit seiner anderen Elektrode an die der Auslösung des Steuermultivibrators C ebenfalls Anode einer mit dem Kondensator 23 verbundenen angesteuert werden kann, ist der Transistor 80 über
einen als Zeitglied wirksam werdenden Kondensator 73 an den Kollektor des Eingangstransistors 60 des Steuermultivibrators C angeschlossen. Dieser Kondensator kann sich nur dann aufladen, wenn sich der monostabile Steuermultivibrator C in seiner instabilen Kipplage befindet, bei welcher der Eingangstransistor 60 gesperrt ist und daher dem Kondensator 73 über den Kollektorwiderstand 65 ein Ladestrom zufließen kann. Sobald der Steuermultivibrator C am Ende eines Öffnungsimpulses in seine stabile Betriebslage zurückgekehrt und der Eingangstransistor erneut stromleitend wird, sperrt die in diesem Zeitpunkt auf dem Kondensator 73 sitzende Ladung den Transistor 80 für eine kurze Zeispanne, deren Dauer durch die Größe des Kondensators 73 und die Größe des Widerstandes 83 festgelegt ist.
Im einzelnen arbeitet die elektrische Steuereinrichtung nach F i g. 2 folgendermaßen:
Sobald der Schalter 10 in seine Schließstellung gelangt, wird der Kondensator 23 einseitig an die MinusleitungM angeschlossen. Hierdurch entsteht ein negativer Spannungssprung in Höhe der Batteriespannung am Verbindungspunkt 28. Die Diode 24 sperrt und die Diode 25 öffnet, so daß der negative Sprung auch am Punkt 39 auftritt. Zwischen den Kondensatoren 23 und 31 findet über die Diode 25 ein Ladungsaustausch statt, der sehr schnell vor sich geht. Der Kondensator 23 entlädt sich sehr rasch über den Widerstand 29, so daß er die Impulszeit des monostabilen Multivibrators nach dem Ladungsaustausch nicht mehr beeinflußt, während sich der Kondensator 31 über den Widerstand 43 und den Transistor 30 entlädt. Der negative Sprung am Punkt 39 sperrt die Diode 42 und unterbricht dabei den Basisstrom des Transistors 40, welcher gesperrt wird und den Transistor 50 leitend werden läßt. Der negative Sprung am Kollektor des Transistors 50 wird über das aus dem Kondensator 52 und den Widerständen 53 und 54 bestehende Differenzierglied und über die Diode 57 an den Punkt 68 übertragen und erzeugt dort den Auslöseimpuls 78. Die Diode 62 sperrt und unterbricht den Basisstrom des Transistors 60, so daß dieser seinerseits gesperrt wird. Der Transistor 70 wird über dessen Sekundärwicklung und die Diode 64 auf den Punkt 68 übertragen und hält den Transistor 60 auch nach Abklingen des Auslöseimpulses gesperrt. Der Kondensator 73 wird über den Widerstand 65, die Diode 82 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 80 aufgeladen.
Ist der Stromanstieg im Übertrager 71, dessen Induktivität in bekannter Weise vom Saugrohrunterdruck abhängt, beendet, so kippt der Steuermultivibrator C in seine stabile Lage zurück. Der Transistor 60 wird leitend, und der negative Sprung an seinem Kollektor sperrt über den Kondensator 73 die Diode 82, so daß auch der Transistor 80 sperrt, bis der Kondensator 73 sich über den Widerstand 83 entladen hat.
Der Transistor 40 sei immer noch gesperrt. Bei betriebswarmer Brennkraftmaschine ist der temperaturabhängige Widerstand 20 niederohmig und die Diode 32 gesperrt, so daß über den Widerstand 33 kein Entladestrom des Kondensators 31 fließen kann. Der Schalter 38 sei geschlossen. Er ist mit der Drosselklappe 9 gekuppelt und meldet, daß sich diese in Leerlaufstellung befindet. Dann kann auch über den Widerstand 37 kein Entladestrom des Kondensators 31 fließen, da die Diode 36 in Sperrichtung vorgespannt ist.
Solange der Transistor 80 stromleitend ist, wird die Diode 34 in Sperrichtung vorgespannt, und über den Widerstand 35 fließt kein Entladestrom des Kondensators 31. Wird nach Ablauf eines Impulses des Steuermultivibrators C der Transistor 80 über eine bestimmte Zeit gesperrt, so kann über den Widerstand 35, die Diode 34 und den Transistor 30 ein Strom fließen. Der Kondensator 31 wird während dieser Sperrzeit des Transistors 80 schneller entladen.
Hat nach einer durch den Leitungszustand des Entladetransistors 30 bestimmten Zeit der Kondensator 31 entladen, so wird der Transistor 40 wieder leitend und der Transistor 50 gesperrt. Der Schalter 10 sei wieder geöffnet und der Kondensator 23 aufgeladen. Der Ausgangszustand ist wieder erreicht.
Im Gegensatz zu diesem bei jedem Schließvorgang des Schaltannes 10 zu einem Öffnungsimpuls an den Einspritzventilen führenden Betrieb bei belasteter Brennkraftmaschine ergibt sich eine Abschneidung bzw. Sperrung der Kraftstoffzufuhr auf folgende Weise:
Ist die Drehzahl der Brennkraftmaschine so hoch, daß der Transistor 40 noch von der auf dem Kondensator 31 sitzenden Ladung gesperrt gehalten wird, wenn der Kontakt 10 erneut schließt, so findet zwischen den Kondensatoren 23 und 31 ein Ladungsaustausch statt, ohne daß der Transistor 40 leitend wird. Beim Schließen des Kontaktes 10 wird also kein negativer Impuls am Kollektor des dann gesperrt bleibenden Transistors 50 auftreten, und der Steuermultivibrator C wird nicht ausgelöst. Dann wird aber auch die Zeitstufe Z nicht ausgelöst, und über den Transistor 30 fließt kein Entladestrom des Kondensators 31. Die Impulszeit des monostabilen Schaltgeräts A wird größer, so daß bei Absinken der Drehzahl eine Hysterese entsteht und der Steuermultivibrator erst bei einer niedrigeren Drehzahl wieder ausgelöst werden kann.
Bei kalter Brennkraftmaschine erhöht sich der Wert des temperaturabhängigen, als Heißleiter ausgebildeten Widerstands 20. Die Spannung am Spannungsteiler-Punkt 12 wird positiver. Bei einem bestimmten Schwellwert öffnet die Diode 32, und ein Teil des Entladestromes des Kondensators 31 fließt über den Transistor 30, die Diode 32 und die Widerstände 33 und 21. Die Impulszeit des Multivibrators wird dadurch verkleinert, und die Abschneidedrehzahl verschiebt sich zu höheren Drehzahlen hin. Das gleiche gilt für die Wiedereinsetzdrehzahl.
Die Benzinzufuhr soll nur unterbrochen werden, wenn die Drosselklappe 9 geschlossen ist. Ist dies nicht der Fall, so ist der Schalter 38 geöffnet, wodurch der Entladestrom des Kondensators 31 durch den Widerstand 37 zusätzlich erhöht wird. Die instabile Kippdauer des Schaltgeräts A wird dann so klein, daß erst bei einer Drehzahl abgeschnitten wird, die z.B. um den Faktor2 oberhalb der zulässigen Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kraftstoffeinspritzanlage für eine insbesondere mit Saugrohreinspritzung arbeitende Brennkraftmaschine mit einer Drosselklappe im Saugrohr, mit mindestens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil und mit einem die jeweilige Öffnungsdauer des Einspritzventils bestimmenden monostabilen Steuermultivibrator, der von wenigstens einer sich beim Betrieb der Brennkraftmaschine ändernden Größe in seiner Kippdauer beeinflußbar ist und von einem mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber ausgelöst wird, und mit einer selbsttätigen Sperrvorrichtung, durch welche Einspritzvorgänge dann verhindert werden, wenn die Drosselklappe in Leerlaufstellung steht und wenn gleichzeitig die Brennkraftmaschine mit wesentlich über der Leerlaufdrehzahl liegender Drehzahl läuft, d a durch gekennzeichnet, daß als Sperrvorrichtung ein monostabiles Schaltgerät (A) vorgesehen und zwischen dem Signalgeber (S) und dem Steuermultivibrator (C) angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das monostabile Schaltgerät einen als Zeitglied dienenden Kondensator (31) und einen Schalttransitor (40) hat, der an seiner Basis vorzugsweise über einen Gleichrichter (42) mit dem Kondensator und außerdem über einen Widerstand (43) mit einer den Schalttransistor in seinen stabilen Betriebszustand zurückführenden Betriebsstromleitung (Plusleitung P) verbunden ist und daß ein mit der Drosselklappe gekuppelter Schalter (38) vorgesehen ist, der in Leerlaufstellung der Drosselklappe den Entladevorgang des Kondensators (31) stark verzögert.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kondensator (31) ein Entladetransistor (30) angeschlossen ist, dessen Leitungszustand von dem Schalter (38) beeinflußbar ist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (31) mit der Emitter-Kollektor-Strecke des Entladetransistors (30) und mit einer ersten Diode (36) sowie einem ersten Emitterwiderstand (37) in Reihe geschaltet ist und daß mit dem Emitterwiderstand der Schalter (38) verbunden ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladetrahsistor mit seiner Basis an den Abgriff eines über der Betriebsspannung liegenden ersten Spannungsteilers (26, 27) angeschlossen ist und an seinem Emitter über eine zweite Diode (32) und einem zweiten Emitterwiderstand (33) mit dem Abgriff eines zweiten, über der Betriebsspannung liegenden Spannungsteilers (20, 21) verbunden ist, der einen mit der Brennkraftmaschine in wärmeleitender Verbindung stehenden, temperaturabhängigen Teilwiderstand (20) enthält.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Emitterzuleitung des Entladetransistors (30) in Reihe mit einer dritten Diode (34) ein dritter Emitterwiderstand (35) vorgesehen ist und daß an den Steuermultivibrator (C) über einen Koppelkondensator (73) ein Ililfstransistors (80) angeschlossen ist, der eine zum Entladekondensator (30) entgegengesetzte Zonenfolge hat und an seinem Kollektor mit der dritten Diode und dem dritten Emitterwiderstand verbunden ist.
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