DE2248294A1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit luftmengenmesser - Google Patents

Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit luftmengenmesser

Info

Publication number
DE2248294A1
DE2248294A1 DE19722248294 DE2248294A DE2248294A1 DE 2248294 A1 DE2248294 A1 DE 2248294A1 DE 19722248294 DE19722248294 DE 19722248294 DE 2248294 A DE2248294 A DE 2248294A DE 2248294 A1 DE2248294 A1 DE 2248294A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
internal combustion
injection device
injection
pulse
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722248294
Other languages
English (en)
Other versions
DE2248294C3 (de
DE2248294B2 (de
Inventor
Bernd Dipl-Ing Kraus
Wolfgang Dipl-Ing Soell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19722248294 priority Critical patent/DE2248294C3/de
Priority to FR7245306A priority patent/FR2163223A5/fr
Priority to IT3373572A priority patent/IT973046B/it
Priority to JP11092273A priority patent/JPS5650106B2/ja
Publication of DE2248294A1 publication Critical patent/DE2248294A1/de
Publication of DE2248294B2 publication Critical patent/DE2248294B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2248294C3 publication Critical patent/DE2248294C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/18Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
    • F02D41/182Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow for the control of a fuel injection device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
    • F02M69/48Arrangement of air sensors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/28Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

25.8.1972 Lr/Sz
Anlage zur
Patentanmeldung.
ROBERT. BOSCH GI-BH, 7 Stuttgart 1
Kraftstoff einspritzeinrichtung- für Brennkraftmaschinen mit Luftmengenmesser
Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte, vorzugsvjeise intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer in ihrer Ansaugleitung angeordneten Drosselklappe und mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil - vorzugsweise mit mehreren Einspritzventilen, von denen je eines einem der Zylinder zugeordnet ist - und mit einem zur Magnetisierungswicklung des· Ventils in Reihe liegenden Leistungstransistor sowie mit einer diesem vorgeschalteten Transistorschalteinrichtung, die synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen 'der Brennkraftmaschine zum Öffnen des Einspritzventils dienende elektrische Impulse liefert, deren die jeweilige Einspritzmenge bestimmende
409815/0120
Robort Bosch GmbH R. 1 1 2 9 Lr/Sz
Stuttgart
Impulsdauer von einem im oder am Ansaugrohr der Brennkrafteischine angeordneten Luftmengenmesser· bestimmt wird, der mit wenigstens einem auf den Lade- und/oder Entladevorgang eines Energiespeichers einwirkenden Mittel insbesondere mit dem Abgriff eines verstellbaren Widerstandes - gekuppelt ist, an welchem eine von der Ansaugluftmenge abhängige Steuerspannung entsteht.
Bei Einspritzanlagen mit Steuerung durch einen Luftmengenmesser, sei es durch eine Stauklappe oder durch einen der Abkühlung durch den Ansaugluftstrom ausgesetzten Hitzdraht, kann sowohl im Leerlaufbetrieb als auch beim Betrieb im Teillastbereich oder unter voller Last die eingespritzte Kraftstoff menge so genau an die Ansaugluftmenge angepaßt werden, daß die Brennkraftmaschine weder mit Kraftstoffüberschuß noch mit wesentlichem Luftüberschuß arbeitet. Dies ist für Br-ennkraftmaschinen, die sum Betrieb von Kraftfahrzeugen dienen, besonders wichtig, weil dort vor allem bei Stadtfahrten die Gefahr der Emission von gesundheitsschädlichen Abgasen besteht. Bei praktischen Fahrversuchen hat es sich für den Schiebebetrieb, bei welchem die Brennkraftmaschine mit geschlossener oder nahezu geschlossener. Drosselklappe von dem beispielsweise borgabfahrenden Kraftfahrzeug mit Drehzahlen angetrieben wird, die wesentlich über der Lser.l;!iif&rehzah.l liegen, als eine unerwartete Schwierigkeit herausgestellt, rt.v..1* das Gemisch so mager wird, daß keine Verbrennung mehr erfolgt. Dies kann sich sehr ungünstig auf die Kohlenwasserstoff-Emission im Schielfbetricb auswirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit su beheben. Hierzu ist erfindungsgemäß eine elektrische Steuereinrichtung vorgesehen, die im Schiebebetrieb (bei geschlossener oder nahezu geschlossener Drosselklappe) und bei gleichzeitig über der Leer lauf drehzahl liegender Betriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine zu jedem der von der Transistorschalteinrichtung bereitgestellten Öffnungsimpulse einen sieh an diesen anschlie-
— 3 —
40981 5/0120
Robert Bosch GmbH ' R· 1 1 2 9 Lr/Sz
Stuttgart .
ßenden Zusatzimpuls liefert, dessen Dauer mit fallender Drehzahl abnimmt, vorzugsweise auf Null abnimmt.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Brennkraftmaschine mit elektronisch gesteuerter Einspritzanlage in ihrem Übersichtsbild und in teilweise schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Transistorschalteinrichtung der Einspritzanlage nach
Fig. 1 in einem vereinfachten Schaltbild, ;
Fig. ]5 einen axialen Längsschnitt durch das Ansaugrohr der Brennkraftmaschine in einem gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. h eine orfindungsgernäße Steuereinrichtung zur Erhöhung der Einspritzmenge im Schiebebetrieb,
Fig. 5 ein Zeitschaubild zur Erklärung der Wirkungsweise der * Steuereinrichtung nach Fig. 4, · · .
Fig. 6 ein Schaubild für die Abhängigkeit der Kraftstoffanreicherung im Schiebebetrieb, und
Pig· 7. eine andere Ausführungsform einer Steuereinrichtung zur " Schiebebetrieb-Anreicherung.
409815/0120
Robert Bosch GmbH R. 112 9 Lr/Sz
Stuttgart
Die dargestellte Benzineinspritzeinrichtung,ist zum Betrieb einer VicrzyD.inder-VieTtalct-Brennkrai'tmaschine 10 bestimmt und umfaßt als wesentliche Bestandteile vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile 11, denen aus einem Verteiler 12 über je eine Rohrleitung IJ der einzuspritzende. Kraftstoff zugeführt wird, eine elektromotorisch angetriebene Kraftstofförderpumpe 15* einen Druckregler 16, der den Kraftstoffdruck auf einen konstanten, l'ert regelt., sowie eine im folgenden näher beschriebene elektronische Steuereinrichtung, die durch einen mit der Nockenwelle 17 der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber 18 bei jeder Nockenwellenumdrehung viermal ausgelöst wird und dann je einen rechteckförmigen, elektrischen Öffnungsimpuls J für die Einspritzventile 11 ■ liefert. Die in der Zeichnung angedeutete zeitliche Dauer Ti der Öffnungsimpulse bestimmt die Öffnungsdauer der Einspritzventile und demzufolge diejenige Kraftstoffmenge, welche während der jeweiligen Öffnungsdauer aus dem Innenraum der unter einem praktisch konstanten Kraftstoffdruck von 2 atü stehenden Einspritzventile 11 austritt. Die Magnetwicklungen der Einspritzventile sind zu je einem Entkopplungswiderstand 20 in Reihe geschaltet und an eine gemeinsame Verstärkungs- und Leistungsstufe 21 angeschlossen, die wenigstens einen bei 14 angedeuteten Leistungstransistor enthält, welcher mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit den Entkopplungswiderständen 20 und den einseitig an Masse angeschlossenen Magnetwicklungen 19 angeordnet ist.
Zwischen dem Signalgeber l8 und der Leistungsstufe 21 ist in dieser Reihenfolge eine Impulsformerstufe 22, eine als bistabiler MuItivibrator ausgebildete Frequenzteilerstufe 23, ein Steuermultivibrator 24 und eine Multiplizierstufe 25 vorgesehen, welche die vom Steuermultivibrator 24 gelieferten Steuerimpulse Js auf die doppelte Impulsdauer verlängert, so daß am Ausgang der Multiplizierstufe die Öffnungsimpulee Jv zur Verfugung stehen.
Α098Ί 5/0120
Robert Bosch GmbH R. I I 2 9 Lr/Sz
Stuttgart
Bed gemischverdichtenden, mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen der dargestellten Art wird durch die bei einen einzelnen Ansaughub in einen Zylinder gelangende Ansaugluftmenge diejenige Kraftstoffmenge festgelegt, die viährend des nachfolgenden Arbeitstaktes vollständig verbrannt werden kann. Für eine gute Ausnutzung der Brennkraftmaschine ist es außerdem notwendig, daß nach dem Arbeitstakt kein wesentlicher Luftübersehuß vorhanden ist. Um das gewünschte stöchiOMetrische Verhältnis zwischen Ansaugluft und Kraftstoff zu erzielen, ist im Ansaugrohr 26 der Brennkraftmaschine in Strömungsrichtung hinter deren Filter 27, jedoch vor ihrer mit einem Gaspedal 28 verstellbaren Drosselklappe 29 ein Luftmengenmesser Lf-I vorgesehen, der im wesentlichen aus einer Statiklappe j50 und einem veränderbaren Widerstand R besteht, dessen verstellbarer Abgriff J)I mit der Stauscheibe gekuppelt ist. Der Luftmengenmesser LM arbeitet mit dem Steuermultivibrator 24 zusammen, welcher an seinem Ausgang die Steuerimpulse Js für die Multiplizierstufe 25 liefert.
Der Steuermultivibrator 2.k enthält nach seinem in Fig. 2 dargestellten Prinzipschaltbild zwei zueinander jeweils in entgegengesetztem Betriebszustand befindliche und hierzu kreuzweise miteinander rückgekoppelte Transistoren, nämlich einen Eingangstransistor Tl und einen Ausgangstransistor T2 sowie einen Energiespeieher, welcher in den Ausführungsbeispielen als Kondensator C ausgebildet ist, jedoch statt dessen in einer abgewandelten Schaltung auch als Induktivität realisiert sein könnte. Die Dauer des jeweiligen Entladevorgangs ergibt die Impulsdauer der Steuerimpulse Js. Hierzu muß der Speicherkondensator C Vor jedem Entladevorgang jeweils in definierter Weise geladen werden.
Damit die Entladedauer bereits unmittelbar die notwendige !^iformation über die auf den einzelnen Ansaughub entfallende Luftmenge enthalt, erfolgt die Aufladung durch einen im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form des Frequenzteilers 25 wiedergegebenen Ladeschalter> der synchron mit den Kurbelwellenumdrehungen betätigt wird und bewirlet, daß der Kondensator C während der sich über einen festgelegten, konstanten Drehwinkel der Kur-
4 0 9 8 15/0120
Robert Bosch GmbH R. 1 ί 2 9 Lr/3z
Stuttgart
belwelle hinweg erstreckenden Ladeinpiilse LJ mit einer Aufladequelle verbunden ist, Vielehe während dieser Ladeinipulse jex-ieils einen ladestrom Ja liefert. PUr den vorliegenden Fall ist angenommen, daß der Frequenzteiler 23, welcher bei der praktischen Verwirklichung aus einem bistabilen, von den eine konstante Dauer aufweisenden Triggerimpulsen TJ der Impulsformerstufe 22 jeweils in seine entgegengesetzte Betriebslage gelangenden Multivibrator besteht, über einen Kurbelviellendrehwinkel von l80 hinvreg einen Ladeimpuls LJ liefert, an den sich eine über ebenfalls l8o erstreckende Impulspause anschließt.
Die Anordnung nach Fig. 2 ermöglicht es, in unmittelbarem Anschluß an den Ladevorgang, der jeweils bei 0 , 3^0 , 720 usf, beendet ist, mit einem von den Ladeimpulsen LJ abgeleiteten Auslöseimpuls K den Entladevorgang einzuleiten, indem der seither stromleitende Ausgangstransistor T2 gesperrt wird. Gleichzeitig gelangt der seither gesperrte Eingangstransistor Tl in seinen stromleitenden Zustand, da infolge der Sperrung des Ausgangstransistors T2 nunmehr ein ausreichender Basisstrom über den Kollektorwiderstand 35 und den Koppelwiderstand 36 zur Be sis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors gelangen kann. Die wahrend des Ladevorgangs gespeicherte Ladung kann dann über die in dieser Richtung stromleitende Diode 37 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Eingangstransistors Tl fließen, wobei der sich einstellende Entladestrom Je durch eine in Fig. 2 bei E angedeutete Einrichtung konstant gehalten wird. Während des Entladevorgangs fällt daher die Spannune Uc am Kondensator C linear ab. Nach der die Öffnungsdauer der Ventile bestimmenden Entladezeit Ti sinkt das Potential an der über eine zweite Diode 38 mit der Basis des Ausgangstransistors T2 verbundenen Elektrode des Kondensators soweit ab, daß der Ausgangstransistor T2 erneut stromleitend werden kann und dabei den Eingangstransistor Tl wieder sperrt. Da die Diode 27 verhindert, daß bei gesperrtem Eingangs trans ist or Tl über dessen Kollektorwiderstand 39 dem Kondensator Ladestrom zufließen kann, erfolgt
- 7 40981 5/0120
Robert Bosch GmbH R. 1 1 2 9 Lr/Sz
Stuttgart .
der nächste Ladevorgang erst dann, wenn mit Beginn des nächsten Ladeimpulses LJ bei einem Kurbelwellendrehwin!
ladequelle A erneut eingeschaltet wird.
pulses LJ bei einem Kurbelwellendrehwinkel von l8o bzv/. 5^0 die Auf-
Di e in Fig..3 dargestellte Liiftinengenmeßeiiiriehtung entspricht weitgehend dem Luftmengenmesser nach Fig. 1. Das einen Teil des in Fig. 1 bei 26 angedeuteten Ansaugluftkanals bildende Gehäuse des Luftmengenmessers hat im Schvioiikbsreich der Stauklappe 30 einen rächteckförraigen Quei-"·- schriitt, wobei die dem freien Ende der Statiklappe 30 gegenüberstehende Gehäusewand 55 einen derartigen Verlauf hat, daß der sich zwischen der Stauklappe und dieser Gehäusewand öffnende Durchgangsquerschnitt exponentiell mit dem Drehwinkel o< der Stauklappe zunimmt.
Die aus der Stauklappe 30, der Drosselklappe 29 und dem Gehäuse 55 gebildete bauliche Einheit ist ergänzt durch eine Nebenleitung 60, welche in der mit einem Pfeil angedeuteten Ansaugrichtung vor.der Drosse'lklappe 29 mit einer Eingangsöffnung 6l an die Ansaugleitung angeschlossen ist und hinter der Drosselklappe 29 bei 62 einmündet. Diese Einmündungsstelle ist mit einem durch eine Feder &\ in ihrer Schließstellung gehaltenen Tellerventil 63 verschlossen. Dieses Ventil öffnet, sobald beim Schiebebetrieb der Brennkraftmaschine infolge weit über der Leerlaufdrehzahl liegender Antriebsdrehzahl der Brennkraftmas chine und bei in Schließstellung befindlicher Drosselklappe 29 der Äbsolutdruck in der Ansaugleitung hinter der Drosselklappe unter einen Wert von beispielsweise 250 Torr abfällt. Die Stauklappe 30 kann dann aus der mit ausgezogenen Linien angedeuteten, während des Schiebebetriebs bei geschlossener Drosselklappe" und ebenfalls noch geschlossenem Tellerventil 63 e JagenomnsienLage unter dem Einfluß der über die Nebenleitung 60 strömenden Zusatzluft in die mit i*. 2 angedeutete Auslenkstellung gelangen. Hierdurch ergibt sich.ein Kriterium für die -Anpassung der Einspritzmenge während dieses zu starkem Unterdruck führenden Schiebebetriebs, der durch die, Schließstellung der
- 8 409815/0120
Robert Bosch GmbH R. 1 t 2 9 Lr/Sz
Stuttgart
Drosselklappe und durch die Auslenkung der Stauklappe 50 auf den Winkel o< charakterisiert wird. Dieser Grenzwinkel i>i 2 kann beispielsweise durch ein Kontaktpaar 65, 66 signalisiert werden. Wenn gleichzeitig auch ein mit der Drosselklappe 29 zusammenarbeitendes zweites Kontaktpaar 68, 69 geschlossen istj liegt Schiebebetrieb vor, bei dem die Gefahr besteht, daß die von der Stauklappe eingestellte Einspritzmenge zu klein ist und daher keine Verbrennung wegen mangelnder Zündfähigkeit des Kraftstoff-Luftgomischcs stattfindet.
Zur Erhöhung der während eines solchen Schiebebetriebes jeweils eingespritzten Kraftstoffmenge dient die in Fig. 1I in ihrem elektrischen Schaltbild wiedergegebene, in Fig. 1 bei 70 angedeutete Steuereinrichtung. Diese hat eine mit der Ausgangsleitung 71 der Multiplizierstufe 25 verbundene Steuerleitung J2, Vielehe über einen Koppelkondensator 73 und eine Diode zur Basis eines Eingangstransistors 75 von npn-Typ eines monostabilen Multivibrators 76 führt. An den Kollektor des Eingangstransistors 75 1st ein Arbeitswiderstand 77 und ein Koppelwiderstand 78 angeschlossen. Dieser führt zur Basis eines Ausgangstransistors 79, der zum gleichen Leitungstyp wie der Eingangstransistor geführt und ebenso wie dieser mit seinem Emitter an eine gemeinsame Minusleitung 80 angeschlossen 1st.-Der Kollektor des Ausgangstransistors 79 ist über einen Arbeitswiderstand 8l mit der gemeinsamen Plusleitung 40 und außerdem mit der Reihenschaltimg aus einer Diode 82 und einem Rückkopplungskondensator 83 verbunden. Der Rückkopplungskondensator 85 ist mit der Basis des Eingangstransistors 75 verbunden und bestimmt mit seiner Ladung den instabilen Kippzustand des Multivibrators 76, der dann eingeleitet wird, wenn ein von der Multiplizierstufe 25 gelieferter Impuls Jv endigt. Dann wird nämlich der Im Ruhezustand stromleitende Eingangstransistor 75 gesperrt, so daß der im Ruhezustand, gesperrte Ausgangstransistor 79 über den Arbeitswiderstand 77 und den Koppelwiderstand 78 einen ausreichenden Basisstrom erhält und stromleitend wird. Sobald dies geschieht, senkt die auf dem RUckRopplungskon-
409815/0120
Robert Bosch GmbH R. 1 1 2 9 Lr/Sz
Stuttgart "-
densator 8j5 sitzende elektrische Ladung das Potential an der Basis des Eingangstransistors unter dasjenige der Minusleitung 80 ab und hält dadurch den Eingangstransistor 75 so lange gesperrt, bis die Ladung auf dem Rückkopplungskondensator 83 sich ausgeglichen hat.. Dann kann der Eingangstransistor 75 erneut stromleitend werden und den Ausgangstransistor 79 sperren. .
Während der Dauer des oben beschriebenen, instabilen Kippzustandes des Multivibrators 1JS entsteht am Kollektor des Eingangstransistors 75 ein Zusatzimpuls Jz, welcher einem der beiden Eingänge eines ODER-Gliedes zugeführt ist, an dessen zweiten Eingang die Ausgangsleitung; 71 der Multiplizier stufe 25 angeschlossen ist und daher die von dieser gelieferten Öffnungsimpulse Jv erhält,.
Beim dargestellten Multivibrator 76. ist parallel zur Basis-Emitter-Strecke des Ausgangstransistors 79 ein Schalter 86 vorgesehen, der von einem UND-Glied 87 nur dann in seine Offenstellung gelangt und dabei den.Multivibrator 7$ zur Wirkung bringt, wenn die an den beiden Eingängen des UND-Gliedes 87 liegenden Schalter-Kontakte 65, 66 an der Stauklappe 20 und 68, 69 an der Drosselklappe 29 gleichzeitig sich in ihrer Schließstellung befinden. Der Multivibrator 76 kann somit nur während des. oben geschilderten Schiebebetrieb^ der Brennkraftmaschine zur Wirkung kommen, bei welchem die Drosselklappe 29, geschlossen ist und die angesaugte Luftmenge größer als die Leerlaufluftmenge ist. Bei dieser Anordnung kann somit auf einen besonderen Drehzahlschalter verzichtet werden.
In der Anordnung nach Pig. k enthält der Multivibrator 76 einen- als stantctromquGlle- geschalteten Ladetransistor 88, der mit seiner Basis·an den verbiridungspunkt zweier Spannungsteilerwiderstände 89 und 90 angeschlossen ist und einen konstanten, in seiner Hohe von dem Emitter-Vorwiderstand 91 abhängigen ladestrom für den Rückkopplungskondensator 8j5 liefert. Im Ruhezustand des Multivibrators 76 kann sich der Rückkopplungskondensator 83 wegen der Diode 82 nur auf eine solche Spannung Uc aufladen,
- 10 -
: 4098 15/0 12Q
- J.U -
Robert Bosch GmbH R. f j 2 9 I**/Sz
Stuttgart o
welche der Differenz zwischen dfr die StromversorifXBir lieferndFn Ladespannung Ub einer nicht dargestellten Sammlerbatterie und der am Emitter-Widerstand 92 entstehenden Spannung Us entspricht, ! f
Dieser Widerstand gehört zu einem Integricrglied, das über eine Leitung 93 die eine konstante Impulsdauer aufweisenden } jedoch mit drei:zahl abhängigen AbstKnden aufeinanderfolgend1 en Trigger impulse TiJ zugeführt erhält und einen LHngswiderstand 9^ sowie einen Querkondensator 95 und eignen d&zu parallel liegenden AbleiWiderstand 9· uuifa&fc» der an die Basis eines als Emitterfolger geschalteten' ImpedanKwandler-Trconsistörs 97 angeschlossen ist. Am V/i Verstand 9?. wird eine um so höhere Spannung Us erzeugt je schneller die Triggerirnpulse TJ aufeinanderfolgen Domsufolge wird nach dem in Pig. 5 dargestellten Zeitschaubild die Impulsdauer Ta der Zusatzimpuls Ja um so größer, je weiter die Spannung Us ansteigt.Der in Pig, 5 dargestellte Verlauf des Potentials an der Basis des Eingnngstransistors r5 läßt einen starken negativen Sprung erkennen, welcher dann auftritt, wenn beim Ende eines Öffnungsimpulses Jv über dan Koppelkondensator 73 der Multivibrator "Jo ausgelöst wird. Dann springt nHraHch das Basispotential des Eingangswiderstandes 75 um den Viert der Spannung Uc des Rückkopplungskondensators 83 ins Negative und ste5_gt dann anschließend wegen des konstanten, vom Ladetransistof 88 gelieferten Ifal^deratromes linear· bis Z13T1 Ausgsngsv/ert an y bei vrelchem der Eingangstransistoj* '/5 unter Beendigung des seither laufenden Zus&tsimpulses Jz erneut Ktroinleiteiid wird. Die Anstiegsgeschwindigkeit der in Fig. 5 dargestellten BfiCis-Potential-
■ill'
Kurve hängt, vom Vieri- der Widerstände 89) 90 und 91 ab. Die Dauer der Zusatzimpulse Jz viird um so kürzer, je vielter mit fallender IVehsahl der Brennkraftmaschine die Spannung Us absinkt die bei der I>-erl auf drehzahl η praktisch den Wert Null erreicht. Die Einstellung de* Dauer Ts ißt so ge\/aMt, utß sie bei der Höchstdrehzahl n^ der Brennkrafti iiicliine ctva der Impulsdauer Tv der dann vorhandenen Ön\mn,-r,impulse J-/ beträgt.
- 11 -
0 9 8 15/0120 BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH - R. 1 1 2 9 Lr/Sz
Stuttgart
In der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 enthält die Steuereinrichtung 100 ebenfalls ein Integrierglied mit einem über eine Leitung 93 an die Impulsformerstufe 22 anschließbaren LÖngswiderstand 104, einem Querkondensator Ip5 und einem zu diesem parallel liegenden Widerstand 106. . Diese drei Bauelemente sind an die Basis ei.nes als Emitterfolger geschalteten Impedanzwandler-Transistors 107 angeschlossen, der mit seinem Kollektor unmittelbar an der Plusleitung ^O liegt. Sein Emitter £s^ sn einen Schalter; 109 angeschlossen, der von einem UND-Glied 108 nur dann in seine Schließstellung gebracht und in dieser so lange gehalten wird, als die an den beiden TJND-Eingängen liegenden Kontaktpaare 65 und 66 sowie 68,· 69 einen eingetretenen Schiebebetrieb der Brennliraftmaschine signalisieren. Dann vermag der Transistor 107 einen Zusatzstrom Iz über einen einstellbaren Widerstand 110 zu führen, der über eine Leitung 111 in der in Pig. 7 mit ausgezogenen Linien angedeuteten Weise dem Steuermultivibrator 2k !zugeleitet wird Und dort beispielsweise zusätzlich zum Ladestrom Ja den Speicherkondensator speist oder während der Entladezeit des Speicherkondensators dessen Entladestrom Je verringert. Wie beim vorherbes ehr !ebenen Ausführungsbeispiel hängt die am Widerstand 102 entstehende Spannung von der Drehzahl in der Weise ab, daß sie ihren Höchstwert bei der Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine erreicht. Mit abnehmender Drehzahl fällt demzufolge auch der vom Transistor 107 gelieferte Zusatzstrom Iz mit sinkender Drehzahl ab und erreicht etwa bei der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine de.n Wert NuH . Es ergibt sich dann der in Fig. 6 wiedergegebene Verlauf der von der Steuereinrichtung bewirkten Verlängerung der Öffnungsimpulse Jv.
In Abwandlung zu der eben beschriebenen Verwendung des Zusatzstromes Iz "
k kann der Zusatzstrom in die Multiplizierstufe 25 eingespeist werden und dort den Jeweils während der Steuerimpulse Js erfolgenden Aufladevorgang eines Speicherkondensators um so mehr beschleunigen, je höher die jewei- · lige Drehzahl der Brennkraftmaschine ist. Bei einem konstanten Entladestrom dieses Steuerkondensators ergibt sich dann eine um so größere Länge
- 12 -
409815/0120
Robert Bosch GmbH R. ϊ 1 2 9 Lr/Sz
Stuttgart
der Öffnungsimpulse Jv je höher die Drehzahl ist und je größer demzufolge der Viert des Zusatzstromes Iz ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung besteht darin, daß er einen verhältnismäßig einfachen Aufbau erlaubt und eine wirkungsvolle Anreicherung des Brennstoffluftgemisches bewirkt, wenn die Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb arbeitet.
A0981 5/0120

Claims (4)

  1. c-
    Robert Bosch GmbH R, 1 ' 2 9 Lr/Sz
    Stuttgart
    ; Ansprüche
    1/^Elektrisch gesteuerte, vorzugsweise intermittierend arbeitende Kraftstoff einspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer in ihrer Ansaugleitung angeordneten Drosselklappe und mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil - vorzugsweise mit mehreren Einspritzventilen, von denen je eines einem der Zylinder zugeordnet ist - und mit einem zur Magnetisierungswieklung des Ventils in Reihe liegenden Leistungstransistor sowie mit einer diesem vorgeschalteten Transistorsohalteinriehtung, die synchron zu den Kurbelvrellenumdrehungen der Brennkraftmaschine zum Öffnen des Einspritzventils dienende elektrische Impulse liefert, deren die jeweilige Einspritzmenge bestimmende Impulsdauer von einem im oder am Ansaugrohr der Brennkraftmaschine angeordneten Luftmengenmesser bestimmt wird, der mit wenigstens einem auf den Lade- und/oder Entladevorgang eines Energiespeichers einwirkenden. Mittel - insbesondere mit dem Abgriff eines verstellbaren Widerstandes - gekuppelt ist, an welchem eine von der Ansaugluftmenge abhängige Steuerspannung entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Steuereinrichtung vorgesehen ist, die im Schiebebetrieb (bei geschlossener oder nahezu geschlossener Drosselklappe und bei über der Leerlaufdrehzahl liegender Betriebsdrehzahl) die einzelnen Öffnungsimpulse (Jv) verlängert.
    4098 1 5/0 120
    Robert Bosch GmbH R. 1 I 2 $ Lr/Sz
    Stuttgart
  2. 2. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Steuereinrichtung (70, 100) bewirkte Verlängerung von einem Wert bei etwa 20 # für Höchstdrehzahl auf einen Wert bei Null für Leerlauf drehzahl abnimmt.
  3. 3. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (70) zu jedem Öffnungsimpuls (Jv) im Schiebebetrieb einen Zusatzimpuls (Jz) liefert, der über ein ODER-Glied an den Öffnungsimpuls angefügt wird.
  4. 4. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein aus einem längswiderstand (94, 10*0, einem Querkondensator (95, 105), einem Parallelwiderstand (96, IO6) und aus einem Emitterfolger-Transistor (97, 107) besteht und eine mit steigender Drehzahl ansteigende Steuerspannung (Us) liefert, welche die Kippdauer eines monostabilen Multivibrators (24, 25, 76) bestimmt oder wenigstens beeinflußt,
    5· Einspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Integrierglied (92 bis 97) niit einem monostabilen Multivibrator (76) zusammenarbeitet, der am Ende eines Öffnungsimpulses (Jv) ausgelöst wird und einen Ausgangstransistor (79) aufweist, an dessen mit einem Rückkopplungskondensator (83) verbundenen Kollektor der Emitter des Emitterf olger-Transistors (97) des Integriergliedes - vorzugsweise über einen Widerstand (98) - angeschlossen ist.
    4098 15/0 120
DE19722248294 1972-10-02 1972-10-02 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit Luftmengenmesser Expired DE2248294C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722248294 DE2248294C3 (de) 1972-10-02 1972-10-02 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit Luftmengenmesser
FR7245306A FR2163223A5 (de) 1972-10-02 1972-12-19
IT3373572A IT973046B (it) 1972-10-02 1972-12-28 Dispositivo di iniezione del car burante per macchine a combustio ne interna con misuratore della quantita di aria
JP11092273A JPS5650106B2 (de) 1972-10-02 1973-10-02

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722248294 DE2248294C3 (de) 1972-10-02 1972-10-02 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit Luftmengenmesser

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2248294A1 true DE2248294A1 (de) 1974-04-11
DE2248294B2 DE2248294B2 (de) 1980-03-06
DE2248294C3 DE2248294C3 (de) 1980-12-11

Family

ID=5858000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722248294 Expired DE2248294C3 (de) 1972-10-02 1972-10-02 Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit Luftmengenmesser

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5650106B2 (de)
DE (1) DE2248294C3 (de)
FR (1) FR2163223A5 (de)
IT (1) IT973046B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637693A1 (de) * 1975-08-25 1977-03-10 Nippon Denso Co Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2605059A1 (de) * 1976-02-10 1977-08-18 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzanlage

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2517697C2 (de) * 1975-04-22 1984-01-12 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Drehzahlbegrenzung bei Brennkraftmaschinen
JPS51129528A (en) * 1975-05-06 1976-11-11 Nissan Motor Co Ltd An electronic gas injection control apparatus
JPS5218535A (en) * 1975-08-05 1977-02-12 Nippon Denso Co Ltd Electronically controlled fuel injection system of internal combustin engine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637693A1 (de) * 1975-08-25 1977-03-10 Nippon Denso Co Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2605059A1 (de) * 1976-02-10 1977-08-18 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzanlage

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4971321A (de) 1974-07-10
FR2163223A5 (de) 1973-07-20
DE2248294C3 (de) 1980-12-11
JPS5650106B2 (de) 1981-11-26
DE2248294B2 (de) 1980-03-06
IT973046B (it) 1974-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2442229C3 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE2034497C3 (de) Elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE2445317C3 (de) Elektrische Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit Steuerung durch die Ansaugluftmenge und mit einer Vorrichtung zur Verhinderung von Drehzahlschwingungen
DE2248294A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit luftmengenmesser
DE2265224C3 (de) Elektrisch gesteuerte Krafstoffeinspritzanlage fur eine Brennkraftma schine mit einem Steuermultivibrator und elektrischer Spannungskorrektur
DE2248530C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Dieselbrennkraftmaschine
DE2265260C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fur eine Brennkraftmaschine
DE2265226C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem eine periodisch ausschaltbare Rückkopplung enthaltenden Steuermulti vibrator
DE2265225C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine
DE2265227C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem einen Operationsverstärker enthaltenden Steuermultivibrator
DE2002667C3 (de) Elektronische Steuervorrichtung zum Betrieb einer Einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE2242795C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoff einspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer Impulsverlängerungsstufe
DE2038888A1 (de) Monostabile Kippstufe fuer eine Kraftstoffeinspritzanlage
DE2649271A1 (de) Vorrichtung zur verhinderung von regelschwingungen bei einer eine brennkraftmaschine mit betriebsgemisch versorgenden gemischaufbereitungsanlage
DE2211336A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage fuer eine brennkraftmaschine mit automatischem getriebe
DE2440012A1 (de) Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage
DE2002667A1 (de) Elektronische Steuereinrichtung zum Betrieb einer Einspritzanlage fuer eine Brennkraftmaschine
DE2345193A1 (de) Steuereinrichtung fuer eine benzineinspritzanlage mit leerlaufanreicherung
DE1751303A1 (de) Elektronisch gesteuerte Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer drehzahlbegrenzten Kraftstoffmehrmenge waehrend des Kaltstarts
DE2101269A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit im Saugrohr angeordneter Stauklappe zur Luftmengenmessung
DE2440013A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage fuer eine fahrzeugbrennkraftmaschine
DE2345194A1 (de) Steuereinrichtung fuer eine einspritzanlage einer brennkraftmaschine
DE2054435A1 (de) Elektrische Kraftstoffeinspritzanlage, insbesondere mit Luftmengensteuerung der Einspritzmenge
DE2164475A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit elektronischer steuerung
DE2450234A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage mit warmlaufeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)