DE1426136C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1426136C DE1426136C DE1426136C DE 1426136 C DE1426136 C DE 1426136C DE 1426136 C DE1426136 C DE 1426136C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- control device
- function
- potential
- discharge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 20
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 11
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 8
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 8
- 239000012080 ambient air Substances 0.000 claims description 5
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 4
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims description 4
- 206010063836 Atrioventricular septal defect Diseases 0.000 claims 1
- 239000003570 air Substances 0.000 claims 1
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 5
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 2
- 238000007872 degassing Methods 0.000 description 2
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 2
- ZDZOTLJHXYCWBA-VCVYQWHSSA-N Docetaxel Chemical compound O([C@H]1[C@H]2[C@@](C([C@H](O)C3=C(C)[C@@H](OC(=O)[C@H](O)[C@@H](NC(=O)OC(C)(C)C)C=4C=CC=CC=4)C[C@]1(O)C3(C)C)=O)(C)[C@@H](O)C[C@H]1OC[C@]12OC(=O)C)C(=O)C1=CC=CC=C1 ZDZOTLJHXYCWBA-VCVYQWHSSA-N 0.000 description 1
- 241000158147 Sator Species 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 1
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 239000002828 fuel tank Substances 0.000 description 1
- GNPVGFCGXDBREM-UHFFFAOYSA-N germanium Chemical compound [Ge] GNPVGFCGXDBREM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052732 germanium Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N silicon Chemical compound [Si] XUIMIQQOPSSXEZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052710 silicon Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010703 silicon Substances 0.000 description 1
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrich- F i g. 5, 6 und 7 graphische Darstellungen bei betung
für eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bei stimmten Betriebsbedingungen des Stromkreises nach
Brennkraftmaschinen, bei der ein von einem ÄC-Glied F i g. 2.
betriebener monostabiler Multivibrator bei einer in In F i g. 1 ist ein Kraftstoffbehälter 10 mit einer ein
direktem Verhältnis zur Maschinendrehzahl stehenden 5 elektrisch betätigtes Brennstoffventil 14 aufweisenden
Frequenz ausgelöst wird, um einen elektrischen Impuls Leitung 12 verbunden. Der Kraftstoff in der Leitung 12
mit steuerbarer Impulsbreite zu erzeugen, der wenig- wird durch eine Pumpe 16 unter Druck gesetzt, deren
stens einem elektrisch zu betätigenden Brennstoff- Abgabedruck von einem Regler 17 gesteuert wird.
Einspritzventil zugeführt wird, und bei der das Dem Ventil 14 zuviel zugeführter Kraftstoff wird über
i?C-Glied in Abhängigkeit von Betriebsparametern io eine Leitung 18 in den Behälter 10 zurückgeführt. Das
durch Änderung des Widerstandes des Entladungs- Ventil 14 führt in den Ansaugkanal 20 einer Brennweges
veränderbar ist. kraftmaschine 22. Es ist nur ein Teil eines Zylinders 24 Es ist bereits ein Kraftstoff-Einspritzsystem mit der Maschine 22 dargestellt, und zwar ein Einlaßventil
einem monostabilen Multivibrator bekannt, bei dem 26, eine Zündkerze 28, eine Zündleitung 30 und ein
die Öffnungsdauer der Einspritzventile mit Hilfe eines 15 Kolben 32.
ÄC-Gliedes gesteuert wird, und zwar durch Änderung Die Zeit für die Kraftstoffventilöffnung je Mades
Widerstandes des Entladungsweges. schinentakt wird durch einen Modulator 34 gesteuert,
Des weiteren ist es bekannt, bei einer Kraftstoff- der durch einen Auslöseschalter SW5 in Abhängigkeit
Einspritzvorrichtung für Mehrzylinder-Brennkraft- von der Maschinendrehzahl ausgelöst wird, damit ein
maschinen jedem Maschinenzylinder ein elektro- ao Ausgangsimpuls in der Leitung WU, die mit allen
magnetisch betätigtes Einspritzventil zuzuordnen, das Ventilen 14 verbunden ist, erzeugt wird. Bei einer bedrehzahlabhängig
ausgelöst, aber mittels einer Steuer- vorzugten Ausführungsform werden der Auslösevorrichtung
eine drehzahlunabhängige Zeit offenge- schalter SWS einmal je Maschinentaktund alle Ventile
halten wird, wobei diese Zeit mittels der genannten 14 gleichzeitig betätigt, damit Kraftstoff über eine geSteuervorrichtung
in Abhängigkeit von mindestens 35 regelte Zeit je Maschinentakt eingeführt wird,
einem Betriebsparameter der Maschine, z. B. der Mit dem Modulator 34 sind auf verschiedene Bestellung der Drosselklappe, verlängert oder verkürzt triebsparameter ansprechende Abfühleinrichtungen werden kann. verbunden; sie verändern die Impulsbreite des Abgabe-Schließlich ist es bei monostabilen Multivibratoren impulses der elektrischen Energie. Wie in F i g. 1 dargrundsätzlich bekannt, die Zeitkonstante der Schaltung 30 gestellt ist, sind der Leerlauf schalter SWl und ein sowohl durch die Bemessung des i?C-Gliedes als auch Entladungsschalter SW4 mit der Drosselklappe 36 durch das Emitterpotential der Schalttransistoren zu verbunden, die im Ansaugkanal 20 angeordnet ist. bestimmen. Der Entgasungsschalter SWl und der Widerstand J?27 Aufgabe der Erfindung ist es, die Zeitdauer der sind mit einem Kolben 38 verbunden, der in AbKraftstoffeinspritzung genau über einen weiten Bereich 35 hängigkeit von Änderungen des Ansaugkanaldruckes von Motorgeschwindigkeiten und Betriebsbedingungen stromabwärts in bezug auf die Drosselklappe 36 bezu steuern und den Bereich möglicher Impulsbreiten wegt wird. Ferner sind ein Thermistor ΙΓ2 zur Erim Vergleich zu bekannten Anordnungen erheblich zu fassung der Maschinentemperatur, ein Thermistor Tl verbessern. zur Erfassung der Umgebungstemperatur und ein Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, 40 Meßwiderstand R28 zur Erfassung der Höhe über dem daß das ÄC-Glied außerdem durch Änderung der am Meeresspiegel vorgesehen.
einem Betriebsparameter der Maschine, z. B. der Mit dem Modulator 34 sind auf verschiedene Bestellung der Drosselklappe, verlängert oder verkürzt triebsparameter ansprechende Abfühleinrichtungen werden kann. verbunden; sie verändern die Impulsbreite des Abgabe-Schließlich ist es bei monostabilen Multivibratoren impulses der elektrischen Energie. Wie in F i g. 1 dargrundsätzlich bekannt, die Zeitkonstante der Schaltung 30 gestellt ist, sind der Leerlauf schalter SWl und ein sowohl durch die Bemessung des i?C-Gliedes als auch Entladungsschalter SW4 mit der Drosselklappe 36 durch das Emitterpotential der Schalttransistoren zu verbunden, die im Ansaugkanal 20 angeordnet ist. bestimmen. Der Entgasungsschalter SWl und der Widerstand J?27 Aufgabe der Erfindung ist es, die Zeitdauer der sind mit einem Kolben 38 verbunden, der in AbKraftstoffeinspritzung genau über einen weiten Bereich 35 hängigkeit von Änderungen des Ansaugkanaldruckes von Motorgeschwindigkeiten und Betriebsbedingungen stromabwärts in bezug auf die Drosselklappe 36 bezu steuern und den Bereich möglicher Impulsbreiten wegt wird. Ferner sind ein Thermistor ΙΓ2 zur Erim Vergleich zu bekannten Anordnungen erheblich zu fassung der Maschinentemperatur, ein Thermistor Tl verbessern. zur Erfassung der Umgebungstemperatur und ein Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, 40 Meßwiderstand R28 zur Erfassung der Höhe über dem daß das ÄC-Glied außerdem durch Änderung der am Meeresspiegel vorgesehen.
Kondensator angelegten Ladespannung und durch Nachstehend wird die Arbeitsweise der verschie-
eine Spannung steuerbar ist, die an diesen Entladungs- denen Abfühleinrichtungen in bezug auf den Modu-
weg gelegt ist und der Entladung des Kondensators lator 34 beschrieben, der schematisch in F i g. 2 darge-
entgegenwirkt, und daß die Ladespannung und 45 stellt ist. Elektrische Energie wird dem System durch
die im Entladungsweg wirksame Spannung in Ab- Schließen des Zündschalters 39 zugeführt, der das
hängigkeit von weiteren Betriebsparametern veränder- Modulatorrelais 40 erregt. Ist das Relais 40 erregt,
bar ist. wird eine Gleichspannung A, z. B. einer 12-VoIt-
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung wird Batterie über die Relaiskontakte, die Schmelzsiche-
erreicht, daß die Steuerungsmöglichkeiten bei Kraft- 5° rung Fl und die Leitung W12 an den Modulator ge-
stoff-Einspritzvorrichtungen wesentlich erweitert wer- legt. Die elektrische Energie wird ebenfalls über die
den können und daß insbesondere die Impulsbreite Kontakte des Relais 40, eine Schmelzsicherung Fl und
des Multivibrators selektiv gesteuert und auf diese die Leitung W14 dem Kraftstoffpumpenmotor 42 zu-
Weise die Steuerfähigkeit des Multivibrators ver- geführt.
bessert wird. Dies ist deshalb von besonderem Vorteil 55 Während der negative Pol der Spannungsquelle A
für die elektrische Steuerung einer Kraftstoff-Ein- unmittelbar an Erde liegt, ist der positive Pol A+ über
spritzvorrichtung, weil hier eine Vielzahl von Einfluß- die Kontakte des Relais 40, die Leitung WIl, den
großen erfaßt werden müssen. Widerstand Al, die Leitung W3 und den Auslöse-
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit schalter SW5 mit Erde verbunden. Eine Betätigung
der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles 60 des Schalters S WS synchron mit der Maschine erzeugt
erläutert. Es zeigt eine Reihe von ins Positive gehenden Rechteckwellen
F i g. 1 ein Kraftstoffzuführsystem in schematischer ander Verbindungsstelle A. Bei einer Viertaktmaschine
Ansicht, wird der normalerweise geschlossene Schalter SWS
F i g. 2 ein Schaltschema des Modulators und der einmal je Nockenwellenumdrehung geöffnet, und er
Abfühlvorrichtungen nach F i g. 1, 65 bleibt ungefähr über 10°/„ einer Nockenwellenum-
F i g. 3 und 4 vereinfachte, gleichwertige Strom- drehung offen. Durch die ins Positive gehenden Signale
-kreise eines Teiles der in F i g. 2 dargestellten Schal- an der Verbindungsstelle A wird erreicht, daß der
tung und Kondensator Cl über die Widerstände Al und Λ2
aufgeladen wird. Die Zeitkonstante der Aufladung von Cl wird so gewählt, daß sie wesentlich kleiner als die
Dauer der Impulse bei A ist. Die Amplitude des an der Verbindungsstelle B erscheinenden Differentialsignales
ist fast gleich dem Λ+-Potential. Die Diode CR1
führt den ins Negative gehenden Teil des Differentialsignals ab und ermöglicht, daß nur ein Teil des positiven
Anteiles des Differentialsignals an der Verbindungsstelle C erscheint. An der Verbindungsstelle C
wird durch den Spannungsteiler R3 und RA eine Vorspannung
für die Diode Ci? 1 erzeugt, so daß diese nicht stromleitend ist, bis der positive Teil des Signals
bei B das Bezugspotential bei C überschreitet. Durch diese Vorspannung an der Diode werden die Impulse
in ihrer Amplitude beschnitten, wodurch Störsignale in der Auslöseleitung W3, deren Amplitude kleiner ist
als die Vorspannung, beseitigt werden.
Der an der Verbindungsstelle C erscheinende Auslöseimpuls
wird über den Kondensator C2 dem Kollektor des Transistors 7X1 zugeführt. Die Transistoren
7X1 und 7X2 bilden einen kollektorgekoppelten monostabilen Multivibrator, bei dem 7X2
normalerweise stromleitend und TX\ normalerweise gesperrt ist. Der Basisstrom für TXl wird durch den
Thermistor TI gesteuert; er fließt über den normalerweise geschlossenen Beschleünigungsschalter SWi,
die Leitung W6, die Widerstände R12, RU und RIO
und die Basis-Emitter-Elektrode von TX2 zur Leitung W12. Dieser Strom ist so groß, daß er mehr als ausreichend
zur Aufrechterhaltung der Kollektor Sättigung in TX2 ist, die im wesentlichen ein ^+-Potential an
der Verbindungsstelle D und am Widerstand R14
aufbaut. Die Basis von TXl ist mit der Verbindungsstelle D über den Widerstand RS verbunden. Ein aus
den Widerständen R5 und R6 bestehender Spannungsteiler baut am Emitter von TXl ein Potential auf,
das etwas geringer als A+ ist. Da die Basis von TXl etwa auf ^+-Potential liegt, ist sie in bezug auf den
Emitter positiv, wodurch TXl so vorgespannt wird, daß er seinen Ausgang sperrt. ■
Wenn an der Verbindungsstelle E ein Auslösesignal erscheint, wird es über den Kondensator CA mit der
Basis von TX2 gekoppelt, wodurch die Basisspannung von TX2 sofort ansteigt und in bezug auf das Emitterpotential positiv wird, wodurch TX2 in den nichtleitenden
Zustand vorgespannt wird. Wenn dies der Fall ist, fließt Strom über die Widerstände RIA und
RS, die Basis-Emitter-Verbindungsstelle von TXl, R5 zur Leitung W12, so daß TXl stromleitend eingeschaltet
wird. Wenn TXl stromleitend ist, tritt die Spannung am Emitter nunmehr am Kollektor
von TXl und der Verbindungsstelle E auf. Der Kondensator
CA, der in einer später zu beschreibenden Weise aufgeladen worden ist, entlädt sich durch das
Auftreten der 7X1-Kollektorspannung an der Verbindungsstelle E. Die Entladung von CA bewirkt,
daß die Basisspannung von TX2 in bezug auf die
Emitterspannung von TX2 für eine Zeitdauer konstant bleibt, die von der iiC-Zeitkonstanten, der Spannung
an CA vor dem Auslöseimpuls und der Basisbezugsspannung, auf die CA sich entladen kann, abhängig
ist. Die Bezugsspannung an CA ist, wenn der Multivibrator seinen stabilen Zustand einnimmt, TXl
stromleitend ist und 7Tl sperrt, gleich der Differenz zwischen dem ^+-Potential an der Basis von 7X2
und dem Potential an der Verbindungsstelle E.
Die Verbindungsstelle E ist über den Widerstand
Rl, die Leitung Wl, das auf den Ansaugkanaldruck ansprechende Potentiometer R 27 und den auf Meereshöhe
ansprechenden Widerstand R2S mit Erde verbunden. Das Potentiometer R27 und der Widerstand
R2S sind über die Leitung Wl mit dem Pol A+ der Spannungsquelle verbunden, mit diesem ferner über
den Widerstand R26 und die Leitung W12, und zwar je nach der Stellung des Leerlaufschalters SWl entweder
über den Eichwiderstand J?25 für geringe Belastung oder über den Leerlauf widerstand R2A. Die
ιό Widerstände R25 und R2A werden von Hand zum
Eichen des Systems für eine bestimmte Maschine in der Leerlaufstellung und im Leerlaufbereich des
Betriebes eingestellt.
Die von dem Schieber des Potentiometers R27 abgenommene Spannung erscheint an der Verbindungsstelle
E und ist eine Funktion des Spannungsabfalls an den anderen Widerständen in der Leitung W2.
In Meereshöhe ist der Spannungsabfall am Widerstand R2S gleich Null, der Spannungsabfall wächst mit
ao zunehmender Höhe (abnehmendem Druck der Umgebungsluft). Bei hohen absoluten Drücken im Ansaugkanal
ist die Spannung des Potentiometers J? 27 am Schieber etwa Null, und die Spannung wird mit
abnehmenden absoluten Drücken größer. Bei Einstellung des Schiebers des Potentiometers i?27 in
die äußerste linke Stellung gemäß F i g. 2 würde das Potential an der Verbindungsstelle E durch die Einstellung
des Höhenwiderstandes R2S bestimmt werden. Bei Einstellung des Schiebers von R2S in die äußerste
rechte Stellung oder in die Meereshöhenstellung und des Schiebers von i?27 in die äußerste linke
Stellung würde das Potential an der Verbindungsstelle E O Volt betragen, wenn der Multivibrator seinen stabilen
Zustand einnimmt. In den entsprechenden entgegengesetzten Extremstellungen der Schieber R2S und i?27
nähert sich das Potential an der Verbindungsstelle E dem Wert des ^+-Potentials.
In F i g. 3 ist ein vereinfachter äquivalenter Stromkreis dargestellt, um den Ladestromkreis von CA
zu zeigen. Die von dem Schieber des Potentiometers R21 abgenommene Spannung entspricht der Steuerspannung
Vc, und der Ladestrom fließt in Richtung des Pfeiles. Beim Aufladen von CA ist die Zeitkonstante
des Kreises gleich CA · RT.
Wie bereits früher erwähnt worden ist, erscheint das Emitterpotential, wenn 7X1 stromleitend ist,
an der Verbindungsstelle E und hat eine Entladung zur Folge. Der Entladeweg von CA verläuft über
die Kollektof-Emitter-Verbindung von 7X1, Widerstand
RS, Leitung W12, Spannungsquelle A, Thermistor T2, Leitung W6 sowie über Widerstände .R12,
RH und R10. Der auf die Temperatur der Umgebungsluft ansprechende Thermistor Tl ist mit i?12 parallel
geschaltet und bildet einen Teil des Entladeweges.
F i g. 4 zeigt einen vereinfachten äquivalenten Stromkreis, bei dem der Entladestrom von CA in Richtung
des Pfeiles fließt. Er7 ist die Spannung an Rl, wenn
ΓΧ1 stromleitend ist, Ec4, ist die an CA nach F i g. 4
auftretende Spannung, und R ist gleich der Kombination aus RIO, RU, R12, Tl und Tl.
Wie in F i g. 5 dargestellt ist, ist zur Zeit Null (7X1 beginnt Strom zu führen) die Spannung Er
an R die Summe aus 2Tc4 und Er1. Wenn der Entladestrom
abnimmt, verringert sich die Spannung Er, und wenn Er gleich oder etwas kleiner als A-\- ist,
beginnt 7X2 Strom zu führen, und der Multivibrator kehrt in den stabilen Betriebszustand zurück. Daraus
ist zu ersehen, daß die Zeit, während der der Multi-
5 6
vibrator sich im instabilen Zustand (TXl stromleitend) 43 wird ebenfalls ein Potential an der Verbindungsbefindet,
eine Funktion der Zeitkonstante CA · R stelle G über einen Spannungsteiler aufgebaut, der die
und der Spannung Ea ist. Bei dem bevorzugten in Reihe mit Tl über die Leitung W6 geschalteter
Ausführungsbeispiel wird die Zeitkonstante als eine Widerstände R15 und R 9 enthält. Das Potential bei G
Funktion der Maschinen- und Umgebungslufttempe- 5 plus der Ladespannung an C4 muß gleich oder kleiner
raturen verändert, und die Spannung Ec4, ändert sich als das ^+-Potential für TXl zum Einschalten sein,
als Funktion der Umgebungsluft und Ansaugkanal- Je größer somit das Bezugspotential G ist, um se
drücke. kleiner muß die Ladespannung an CA sein, bevor
Der Ausgang des Multivibrators wird von der Ver- TXl leitend wird. Um CA auf einen geringeren Wert
bindungssteile D über den Widerstand R16 auf die io zu entladen, ist eine längere Zeit erforderlich, und
Basis des Transistors TX3 gegeben. Wenn der Multi- während dieser Zeit bleibt TXl abgeschaltet, wodurch
vibrator seinen stabilen Zustand einnimmt, wird TX3 TXA Strom führt und die Brennstoffventile 14 öffnet,
so weit vorgespannt, daß er sperrt. Wenn jedoch TXl Wie aus den Werten von C5 und seinen Entladenichtleitend
ist, z.B. wenn der Multivibrator seinen widerständen R18, R19, Tl und R13 nach F i g. 2
instabilen Zustand einnimmt, fließt Strom durch 15 ersichtlich ist, ist diese Zeitkonstante mehr als zehnmal
RIA, R16 und die Basis-Emitter-Elektrode von TX3, so groß wie die Zeitkonstante von CA. Fig. 6 zeigt
der ausreicht, um eine Kollektorsättigung für TX3 graphisch die Wirkung der Addition von C5 zu der
aufzubauen. Der Emitterstrom von TX3 ist gleich Zeitkonstanten des Multivibrators auf Grund des
der Summe der 7T3-Basis- und Kollektorströme. Kaltstart-Stromkreises. Zur Zeit T0 (TXl beginnt
Der Emitterstrom von TX3 fließt über die Basis von 20 Strom zu führen) beginnen sowohl CA als auch C5
TXA und veranlaßt TXA, Strom zu führen. Der Aus- sich zu entladen, aber auf Grund des Vorhandenseins
gang von TXA gelangt über den Kollektor und die der Diode CRA hat der Kondensator C5 keinen Ein-Leitung
WH zu den elektrisch betätigten Brennstoff- fluß auf das Potential an der Verbindungsstelle H, bis
ventilen 14. Die Widerstände RIl und RIl bilden sich CA so weit entladen hat, daß die Verbindungseine Spannungsteilerschaltung und bauen eine Emitter- 25 stelle H gegenüber C 5 negativ wird. Auf diese Weise
vorspannung auf, damit TXA sperrt, solange der folgt, wie in F i g. 6 dargestellt ist, das Potential bei H
Multivibrator den stabilen Zustand einnimmt. dem Spannungsabfall von CA von der Zeit T0 bis Tx.
Die Diode CRl ist zu R16 parallel geschaltet, Zur Zeit Tx wird C5 in bezug auf CA positiv, und das
damit ein Pfad geringeren Widerstandes für den Potential bei H folgt dann dem langsameren Span-Ableitstrom
I00 von TX3 vorhanden ist. Dieser Ableit- 30 nungsabfall bei CS, bis das Potential bei Ή gleich oder
strom ändert sich unmittelbar mit der Temperatur. kleiner als das Λ+-Potential wird, worauf 7T2wieder-'.Wenn
der Widerstand gegenüber dem Ableitstrom I00 um anfängt, Strom zu führen.
im Basiskreis wahrnehmbar ist, fließt wenigstens ein F i g. 7 zeigt graphisch die Wirkung des Potentials
Teil des /C0-Stromes über den Emitter. Da jeder bei G zu der Zeit, während welcher TXl abgeschaltet
Stromfluß über den Emitter durch die Verstärkung 35 bleibt. Wie in der graphischen Darstellung zur Zeit Tx
des Transistors vervielfacht wird und der Gesamt- dargestellt, wird das Potential Ec1 von CA gleich A+,
kollektorstrom dann gleich dem Emitterstrom multi- aber erst zu einem späteren Zeitpunkt Ty wird Ea -f- Ee
pliziert mit der Verstärkung des Transistors ist, ist gleicht+. Die Zeit von Tx bis Ty stellt die Zunahme
es wichtig, den /C0-Strom über den Emitter zu ver- der Zeit der Kraftstoffzuführung auf Grund der
iringern, damit eine thermische Instabilität verhindert 40 Wirkung des Kaltstartstromkreises auf das Potential
wird. CRl hat einen sehr geringen Vorwärtswider- bei G dar. Bei offenem Anlaßschalter tritt noch eine
stand, so daß der größere Teil von I00 über CRl Anwärmungsanreicherung auf Grund des Aufbaus
anstatt über den Basis-Emitter-Kreis von TX3 fließt. eines Potentials bei G über die Spannungsteilerleitung
Sowohl CR1 als auch TX3 sind Festkörperelemente WH, den Widerstand R9, die Leitung W6 und den
(z. B. pnp-Germaniumtransistoren oder npn-Silicium- 45 Thermistor Tl ein.
transistoren), so daß jede Änderung der charakteristi- Sollte während des Startens zu viel Brennstoff in die
sehen Eigenschaften von TX3 auf Grund der Tempe- Maschine eingespritzt worden sein, sind Mittel zum
ratur durch eine gleichwertige Änderung der charak- Entlasten der Maschine in Form des Schalters SWA
teristischen Eigenschaften von CRl kompensiert wird. vorgesehen. Der Schalter SWA ist mit der Drossel-Die
Diode CR3 stellt für 7Tl eine ähnliche Funktion 50 klappe verbunden und kann geschlossen werden, wenn
dar. sich die Drosselklappe in einer verhältnismäßig weit
Um Störsignale zu vermeiden, wie sie beispielsweise geöffneten Stellung befindet. Ein Schließen von SWA
durch Zündimpulse beim Auslösen des Multivibrators verbindet A+ mit der Verbindungsstelle C, wenn der
verursacht werden können, ist ein Kondensator C3 Anlaßschalter 43 geschlossen ist, und verhindert, daß
zwischen Basis und Kollektor von 7Tl zur Erzielung 55 ein Auslöseimpuls durch CR1 gelangt. Die Diode CRl
einer Gegenkopplung eingeschaltet. Der Kondensator verhindert einen Stromfluß von 223 über SWA und das
C3 soll den Multivibrator unempfindlich gegenüber Starterrelais 40' zur Erde und verhindert so eine Ent-Einschwingvorgängen
machen, deren Dauer oder lastungsstörung mit dem Begrenzungspegel bei C.
Breite um einen bestimmten Wert kleiner als die Der Beschleunigungsschalter SW3 ist normalerweise
Breite um einen bestimmten Wert kleiner als die Der Beschleunigungsschalter SW3 ist normalerweise
Breite des Auslösesignales ist. 60 geschlossen und wird vorübergehend durch eine plötz-
Ein Kaltstart-Stromkreis dient dazu, die Menge an liehe Zunahme des Ansaugkanaldruckes geöffnet, wie
eingespritztem Kraftstoff während des Anlassens der dies der Fall ist, wenn die Drosselklappe in die offene
Maschine zu erhöhen. Wenn der Startschalter 43 Stellung bewegt wird. Das öffnen von SW3 bewirkt,
(F i g. 2) geschlossen ist, wird der Pol A+ der Span- daß der Stromkreis im Basiskreis von TXl geöffnet
nungsquelle A über die Leitung Wl mit der Verbin- 65 und dadurch TXl abgeschaltet gehalten wird,
dungsstelle F verbunden, wodurch sich der Konden- Der Entgasungsschalter SWl ist normalerweise
dungsstelle F verbunden, wodurch sich der Konden- Der Entgasungsschalter SWl ist normalerweise
sator C5 parallel zu CA entlädt und die Zeitkonstanten offen und wird durch den auf den Druck im Ansaugsich
addieren. Durch das Schließen des Anlaßschalters kanal ansprechenden Kolben geschlossen, wenn der
Druck unter einen vorbestimmten Wert gefallen ist. Durch Schließen von SWl wird A+ über die Leitungen
WIl, Wl und WA mit der Verbindungsstelle C verbunden und ein Auslöseimpuls am Durchgang
durch die Diode CR1 gesperrt.
Der Auslöseschalter SW5 kann mechanisch von einem beweglichen Teil der Maschine, beispielsweise
der Nockenwelle, betätigt werden, wie in F i g. 1 dargestellt ist. An Stelle eines Schalters kann ein Auslöseimpuls
von einer kapazitiven oder induktiven Kopplung mit einer Zündleitung abgenommen werden.
Die Multivibratortransistoren TXl und TX2 werden
in hoch gesättigtem Zustand betrieben (drei- bis viermal höhere Basissteuerspannung, als erforderlich
wäre, um den maximalen Kollektorstrom zu erhalten), wodurch die Impulsbreite des Entladeimpulses weitgehend
unabhängig von Änderungen der Speisespannung wird. Praktische Versuche mit einem mit
12VoIt gespeisten System haben keine wesentliche
Änderung der Impulsbreite gezeigt, wenn sich die ao Speisespannung über einen Bereich von 3 bis 20 Volt
verändert hat.
Auf Grund der dreifachen Steuerung der Zeitdauer
des Multivibratorausgangsimpulses, d. h. erstens der Steuerung der Ladung von CA, zweitens der Steuerung
der Zeitkonstante CA · R und drittens der Steuerung der Bezugsspannung, auf die sich CA entladen kann,
ist der Bereich möglicher Impulsbreiten ganz erheblich gegenüber früheren Systemen vergrößert worden.
Weiterhin gestattet die dreifache Steuerung die Auswahl von Werten für CA und R7 zum schnellen Aufladen
von CA zwischen Impulsen ohne das Auftreten einer ungünstigen Beeinflussung oder einer wesentlichen
Beschränkung in dem Bereich der Impulsbreiten. Die Erholgeschwindigkeit, d. h. die Zeit, die der Multivibrator
braucht, um in den Zustand vor dem Kippen zurückzukehren, nachdem der Ausgangsimpuls beendet
ist, ist davon abhängig, ob sich CA unmittelbar im Anschluß an einen Impuls aufladen kann. Es ist
insbesondere bei hohen Maschinendrehzahlen wünsehenswert, daß der Multivibrator eine hohe Erholgeschwindigkeit
besitzt. Bei einer Maschinendrehzahl von 6000 U/min beträgt die Zeit zwischen dem Beginn
eines Impulses und dem des nächstfolgenden Impulses ungefähr 20 Millisekunden und die größte Impulsbreite
ungefähr 16 Millisekunden, wobei nur 4 Millisekunden für den Multivibrator zum Erholen bis zum nächsten
Impuls zur Verfügung bleiben. Wenn sich CA nicht vollständig zwischen den Impulsen auflädt, sind die
folgenden Impulse von kürzerer Zeitdauer, d. h., die Impulsbreite nimmt mit der Erhöhung der Maschinendrehzahl
ab. Vorliegende Erfindung jedoch ermöglicht eine Steuerung der Impulsbreite über einen verhältnismäßig
weiten Bereich als Funktion von Betriebsparametern, wobei aber die Impulsbreite im wesentlichen
unabhängig von der Maschinendrehzahl konstant bleibt, wenn andere Betriebsparameter konstant
bleiben.
Claims (5)
1. Steuereinrichtung für eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bei Brennkraftmaschinen, bei der
ein von einem i?C-Glied betriebener monostabiler Multivibrator bei einer in direktem Verhältnis zur
Maschinendrehzahl stehenden Frequenz ausgelöst wird, um einen elektrischen Impuls mit steuerbarer
Impulsbreite zu erzeugen, der wenigstens einem elektrisch zu betätigenden Brennstoff-Einspritzventil
zugeführt wird, und bei der das i?C-Glied in Abhängigkeit von Betriebsparametern durch Änderung
des Widerstandes des Entladungsweges veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das i?C-Glied (CA, R = RlQ + RIl + RIl
+ Tl + Tl) durch Änderung der am Kondensator {CA) angelegten Ladespannung !'Spannung an
CA = Ecd und durch eine Spannung (Vc) steuerbar
ist, die an diesen Entladungsweg gelegt ist und der Entladung des Kondensators entgegenwirkt, und
daß die Ladespannung und die im Entladungsweg wirksame Spannung in Abhängigkeit von weiteren
Betriebsparametern veränderbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespannung (Ec4) sich
als Funktion der Umgebungsluft und der Ansaugkanaldrücke ändert.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespannung (Ec^) durch
Potentiometer (R27, RlS) einstellbar ist, von denen mindestens einer thermistorgesteuert ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer
(RTT) auf den Ansaugkanaldruck und das Potentiometer
(RlS) auf den umgebenden Luftdruck anspricht.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung (Vc) einer von
einer Konstantspannungsquelle gespeisten Potentiometerschaltung (R9 — Tl) entnommen ist, deren
Widerstand in Abhängigkeit von einem Betriebsparameter veränderbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909537/78
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1426136B1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bei Brennkraftmaschinen | |
DE19905340C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Voreinstellung und dynamischen Nachführung piezoelektrischer Aktoren | |
DE1576288C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Kraftstoffmehrmenge für eine Brennkraftmaschine | |
DE1526503B1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE1100377B (de) | Elektrisch gesteuerte Brennstoff-Einspritzvorrichtung | |
DE1751410A1 (de) | Temperaturabhaengige Schalteinrichtung fuer eine elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE2448306C2 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE1175033B (de) | Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2735596A1 (de) | Elektronische einspritzmengenregelung bei brennkraftmaschinen mit selbstzuendung | |
DE2243785A1 (de) | Brennstoff-absperrschaltung fuer das brennstoffsteuersystem einer brennkraftmaschine | |
DE2410090A1 (de) | Schalteinrichtung fuer den heisstart von brennkraftmaschinen | |
DE1147800B (de) | Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen | |
DE1109952B (de) | Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2423109A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE19709446C1 (de) | Fördereinrichtung für Brennstoff | |
DE1426136C (de) | ||
DE2015589B2 (de) | Steuereinrichtung für die Kraftstoff-Versorgung von Brennkraftmaschinen | |
DE2013472A1 (de) | Brennstoffeinspntzsystem für Brenn kraftmaschinen | |
DE3009821A1 (de) | Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE2719476A1 (de) | Kraftstoffverzoegerungssteuerung in einer kraftstoff-einspritzanlage | |
DE2503108C3 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage mit zündungsgesteuerter Triggerstufe für eine Brennkraftmaschine | |
DE1125718B (de) | Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen mit elektronischer Steuerung und Regelung der Einspritzmenge | |
DE1290372B (de) | Saugrohreinspritzeinrichtung fuer eine Brennkraftmaschine | |
DE1911828A1 (de) | Elektronischer Regler fuer Brennkraftmaschinen,insbesondere fuer Dieselmotoren | |
DE2517233A1 (de) | Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage |