DE1147800B - Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einspritzanlage fuer BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE1147800B DE1147800B DEB44512A DEB0044512A DE1147800B DE 1147800 B DE1147800 B DE 1147800B DE B44512 A DEB44512 A DE B44512A DE B0044512 A DEB0044512 A DE B0044512A DE 1147800 B DE1147800 B DE 1147800B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection system
- transistor
- timing element
- internal combustion
- resistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/26—Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einer zur Erzeugung von
Stromimpulsen dienenden monostabilen Kippschaltung, die wenigstens einen Transistor enthält, an
dessen Steuerelektrode ein die Impulsdauer (Einspritzdauer) bestimmendes Zeitglied aus wenigstens einem
Kondensator und wenigstens einem diesem parallelliegenden Widerstand angeschlossen ist.
Es sind bereits elektrisch gesteuerte Einspritzanlagen bekannt, die elektromagnetisch betätigte Einspritzventile
besitzen. Bei diesen wird die Öffnungszeit des Einspritzventils ebenfalls durch die Entladungszeitkonstante eines Zeitgliedes bestimmt, das aus einem
Kondensator und einem parallel geschalteten, mit der Drosselklappe gekuppelten Drehwiderstand besteht.
Diese Vorschläge haben auch bereits berücksichtigt, daß die je Arbeitstakt der Brennkraftmaschine einzuspritzende
Kraftstoffmenge in Abhängigkeit von der angesaugten Luftmenge geändert werden muß. Um
eine ideale Gemischbildung zu erhalten, muß die eingespritzte Kraftstoffmenge zur angesaugten Luftmenge
in einem sogenannten stöchiometrischen Verhältnis stehen. Dies liegt für Benzin etwa bei 14 bis 16 kg
Luft je Kilogramm Kraftstoff, während es bei Benzol etwa bei 13,0 und bei Äthylalkohol etwa bis 9,0 kg
Kilogramm Kraftstoff liegt. Die angesaugte Luftmenge ist jedoch durch Messung schwierig zu erfassen, da
sie im wesentlichen von fünf Faktoren abhängt, nämlich von der Drosselklappenstellung und der
Drehzahl der Brennkraftmaschine, von ihrer Kühlwassertemperatur sowie von der Außentemperatur
der Ansaugluft und dem äußeren Luftdruck, d. h. von der jeweiligen Höhe über dem Meerespiegel. In
gewissem Umfange spielt auch noch die Luftfeuchtigkeit eine Rolle.
Temperaturunterschiede der Ansaugluft können im Bereich von etwa -20 bis +8O0C auftreten. Ihr
Einfluß auf das vom Motor angesaugte Luftgewicht ist etwa umgekehrt proportional der Wurzel aus der
Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Dipl.-Ing. Otto Schütte, Darmstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Korrektur für die Einspritzmenge bei einer Änderung des Luftdrucks um 100 mm Hg muß etwa 7 °/0 betragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erforderlichen Korrekturwerte als elektrische Steuergrößen
derart in die zur Steuerung der Einspritzmenge dienende elektrische Kippschaltung einzuführen, daß
sowohl eine additive Beeinflussung als auch eine multiplikative Beeinflussung der Impulsdauer durch
die Steuergrößen möglich ist. Die Drossenklappenstellung, die Drehzahl und die Kühlwassertemperatur
müssen additiv zur Wirkung gebracht werden, während die Temperatur der Ansaugluft und der äußere
Luftdruck multiplikativ auf die Impulsdauer einwirken sollen.
Dies läßt sich bei einer Einspritzanlage der eingangs geschilderten Art erreichen, in deren Kippschaltung
gemäß einem ersten Erfindungsmerkmal das Zeitglied wenigstens einen in Anhängigkeit von den Betriebsbedingungen
der Brennkraftmaschine (Drosselklappenstellung, Drehzahl, Kühlwassertemperatur) veränderbaren
Widerstand umfaßt und wobei gemäß einem zweiten Erfindungsmerkmal das Zeitglied außerdem an
ein Potential, das in Abhängigkeit von anderen
absoluten Temperatur. Es ist gefunden worden, daß 40 Betriebsbedingungen (Temperatur der Ansaugluft,
die Einspritzmenge bei Änderung der Temperatur der äußerer Luftdruck) veränderbar ist, derart ange-Ansaugluftum
1O0C um etwa 2,5% geändert werden schlossen ist, daß sich bei den Potentialänderungen
muß. eine multiplikative Änderung der Impulsdauer ergibt.
Um den Motor auch bei Kühlwassertemperaturen Die Erfindung besteht nicht in dem erst- oder zweitunter
der Normaltemperatur von 80 bis 900C einwand- 45 genannten Einzelmerkmal als solchem, wohl aber in
frei betreiben zu können, ist eine zunehmende An- der Vereinigung dieser Merkmale bei einer Einspritzreicherung
des Gemisches bei abnehmender Kühl- anlage der einleitend genannten Art. Zum Anschluß
wassertemperatur erforderlich. Aus angestellten Ver- des Zeitgliedes an ein von den Betriebsbedingungen
suchen ist ermittelt worden, daß im Bereich von abhängiges Potential kann ein Spannungsteiler vor-—20
bis +60°C Kühlwassertemperatur die Einspritz- 50 gesehen sein, der wenigstens einen weiteren, in Abmenge
um 2,5 mm3 je Arbeitshub vergrößert werden hängigkeit von den Betriebsbedingungen verändermuß,
wenn die Temperatur um 100C sinkt. Die baren Widerstand enthält.
309 577/104
3 4
Besonders einfache Schaltungen ergeben sich, wenn des Transistors T2 und von dieser über einen weiteren
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Festwiderstand 22 von etwa 500 Ω zum Pluspol der
parallel zum Kondensator des Zeitgliedes eine Reihen- Betriebsstromquelle, während der mit 21 bezeichnete
schaltung aus Widerständen angeschlossen ist, von zur Kollektorelektrode K des Transistors T1 führt,
denen je einer in Abhängigkeit von der Drehzahl, 5 Diese Elektrode ist über einen Festwiderstand 23 mit
der Drosselklappenstellung und der Kühlwasser- der Basis des Transistors T2 verbunden, deren Potemperatur
selbsttätig veränderbar ist, und wenn tential durch einen mit dem Pluspol der Betriebsstromgleichzeitig
in den Spannungsteiler ein mit der Ansaug- quelle verbundenen Widerstand 24 von 5 kü im Ruhelufttemperatur
und ein mit dem äußeren Luftdruck zustand bestimmt wird.
veränderbarer Widerstand eingeschaltet wird. io Die beiden Widerstände 20 und 22 ergeben den
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der einen Zweig einer Brückenschaltung, deren anderer
Erfindung dargestellt. Zweig durch die Widerstände 21 und 23 und den
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Einspritzanlage und Widerstand 24 gebildet wird. Die einzelnen Brücken-Fig.
2 ein vereinfachtes Prinzipschaltbild zur Er- widerstände sind so gewählt, daß im Ruhezustand das
klärung der Wirkungsweise der Anlage nach Fig. 1; in 15 Potential der Basiselektrode B des Transistors T2,
Fig. 3 ist ein Schaubild und in der mit seiner Steuerstrecke im Diagonalzweig der
Fig. 4 ein Teil einer abgeänderten Einspritzanlage Brücke liegt, gleich oder etwas höher ist als das
dargestellt. Potential der Emitterelektrode E des Transistors T2.
Die Einspritzanlage nach Fig. 1 weist mehrere Die Widerstände R30, R31 und R32 bilden zusammen
Einspritzdüsen auf, von denen in der Zeichnung nur 20 mit dem Kondensator C ein Zeitglied, dessen Enteine
dargestellt und mit 10 bezeichnet ist. Jede dieser ladezeitkonstante um so größer ist, je größer der einEinspritzdüsen
ist an eine nicht dargestellte Förder- gestellte Wert der Widerstände R30 und R32 ist. Durch
pumpe angeschlossen, die im Innenhohlraum der nicht dargestellte Mittel ist der Wert des Widerstandes
Düse den einzuspritzenden Kraftstoff gespannt hält, i?30 in Abhängigkeit von der Stellung der im Ansaugsolange
der Ventilkegel 11 gegen die Durchfluß- 25 kanal der Brennkraftmaschine liegenden, in der Zeichöffnung
12 der Düse anliegt. Der Ventilkegel 11 kann nung nicht dargestellten Drosselklappe einstellbar,
■ von seinem Sitz durch einen Eisenkern 13 eines während der mit ihm in Reihe liegende Widerstand i?8t
Elektromagneten abgehoben werden, dessen Strom- durch einen in der Zeichnung ebenfalls nicht dargespule
14 an den Ausgangskreis eines Stromverstärkers stellten Fliehkraftregler verstellbar ist. Der dritte ver-15
angeschlossen ist. Der Einspritzzeitpunkt und die 30 änderbare Widerstand R32 des Entladekreises des
Öffnungsdauer des elektromagnetischen Einspritz- Kondensators C wird von einem Heißleiter gebildet,
ventils 10 werden durch eine Steuereinrichtung be- der im Kühlwasserkreislauf der Brennkraftmaschine
stimmt, die im wesentlichen aus einer monostabilen liegt und einen niedrigen Widerstandswert hat, wenn
Kippschaltung mit zwei Transistoren T1 und T2 besteht. die Kühlwassertemperatur hoch ist, dagegen einen
Im Ruhezustand ist der Transistor T2 praktisch strom- 35 kleinen Widerstandswert, wenn die Kühlwassertemlos,
der Transistor T1 stromleitend. In diese Zustände peratur der Brennkraftmaschine niedrig ist. Wie
kehren sie selbsttätig wieder zurück, wenn sie durch weiter unten bei der Erklärung der Wirkungsweise
einen mit 16 bezeichneten, mit der Brennkraft- näher dargelegt ist, wirken sich Änderungen der
maschine umlaufenden Nocken und einen mit diesem Widerstände R30, R31 und R32 additiv auf die Spritzzeit
zusammenarbeitenden Kontaktarm 25 kurzzeitig in 4° und daher auf die jeweils eingespritzte Kraftstoffentgegengesetzte Betriebszustände gesteuert worden menge aus.
sind. Demgegenüber wirken sich Änderungen der ver-
Im einzelnen ist an die Basiselektrode B des Tran- änderbaren Widerstände R3 und R1 multiplikativ auf
sistors T1 ein Kondensator C von etwa 0,15 μΡ ange- die eingespritzte Kraftstoffmenge aus. Der Widerschlossen,
der parallel zu drei in Reihe geschalteten 45 stand R3 wird von einem im Ansaugkanal der Brennveränderbaren
Widerständen R30, R31 und R32 liegt, kraftmaschine angeordneten Heißleiterwiderstand gevon
denen der mit R32 bezeichnete unmittelbar mit bildet. Er hat bei hoher Temperatur der Ansaugluft
der einen Belegung des Kondensators C und mittelbar einen niedrigen Widerstand, bei niederer Ansaugluftüber
eine Diode D3 mit der Basiselektrode B verbunden temperatur einen hohen Widerstand. Der Widerstand
ist, während der mit R30 bezeichnete an der anderen 50 -R4 dagegen ist als Drehwiderstand ausgebildet, dessen
Belegung des Kondensators C liegt. An diese Belegung Schleifer durch eine nicht dargestellte Membran in
ist außerdem ein Widerstand R6 angeschlossen, der Abhängigkeit vom Druck der Außenluft verstellbar ist.
zur Kollektorelektrode K des Transistors T2 führt, Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Solange
sowie eine Reihenschaltung mit zwei Festwider- sich der mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine
ständen R1 — 500 Ω und R2 = 5 kΩ und mit zwei 55 umlaufende Nocken noch vor seiner Schließstellung
veränderlichen Widerständen R3 und i?4. An den befindet und der bewegliche Schaltarm 25 noch die
Verbindungspunkt zwischen dem einseitig an den dargestellte Öffnungslage einnimmt, wird das Poten-Minuspol
einer Betriebsstromquelle angeschlossenen tial der Basiselektrode B des Transistors T2 durch den
Widerstand R1 und dem Widerstand R2 ist eine stromleitenden Transistor T1 bestimmt, der praktisch
Einrichtung zur Spannungsbegrenzung angeschlossen, 60 einen Kurzschluß zu den Brückenwiderständen 23 und
die aus einer Zenerdiode D1 und einem dieser parallel 24 bildet. Der Widerstand 22 im Emitterkreis des
geschalteten Kondensator C0 besteht. Diese Begren- Transistors T2 ist so hoch gewählt, daß in diesem Fall
zungseinrichtung ist für die Wirkungsweise der Anlage das Emitterpotential niedriger ist als das Basispotential
ohne entscheidende Bedeutung und wird daher im des Transistors T2. Es kann daher über den Transistor
folgenden nicht näher erläutert. 65 T2 kein Strom fließen.
An dem gleichen Anschlußpunkt wie diese liegen Erst wenn der Schaltarm 25 durch den Nocken 16
zwei weitere Festwiderstände 20 und 21 von je 5 kΩ. in seine Schließstellung gebracht wird, bekommt die
Der mit 20 bezeichnete führt zur Emitterelektrode E Basis des Transistors T2 über den Gleichrichter D2
und den Kondensator C3 die volle negative Spannung
der Minusklemme der Betriebsstromquelle, und der Transistor T2 wird stark stromleitend. Ein über die
Widerstände i?2, R3 und R1 fließender Kollektorstrom
J2 erzeugt an diesen einen hohen Spannungsabfall.
Dies hat zur Folge, daß wegen des praktisch auf die volle Betriebsspannung aufgeladenen Kondensators
C das Potential der Basis B des Transistors T1
positiver wird als sein Emitterpotential und der Transistor T1 daher gesperrt wird. Wegen des jetzt aussetzenden
Kollektorstroms J1 fällt der seither wirksame
Spannungsabfall am Widerstand 21 fort, die Basis JS des Transistors T2 wird daher sehr stark negativ und
bleibt auf einem gegenüber dem Emitterpotential negativen Wert, so daß der durch Schließen des
Schalters 25 stromleitend gewordene Transistor T2 in
diesem Betriebszustand weiterhin bleibt, auch wenn der Schalter in seine Offenstellung zurückgeht.
Sobald jedoch der Kondensator C sich so weit entladen hat, daß die zwischen der Basis B und dem Emitter
E des Transistors T1 verbleibende Restspannung
unter den Wert Null abgesunken ist und der Transistor T1 daher wieder stromleitend wird, bringt der am
Widerstand 21 infolge des Kollektorstroms J1 entstehende
Spannungsabfall den Transistor T2 in seinen Sperrzustand zurück, indem der bis zum nächsten
Schließaugenblick des Schalters 25 verbleibt.
Am Anschlußpunkt des Stromverstärkers 15 entstehen daher rechteckförmige Impulse 40, deren Impulsbreite
in der Zeichnung mit T angedeutet ist. Die Impulsbreite entspricht derjenigen Zeit, die vom
Schließaugenblick des Kontaktarms 25 bis zu demjenigen Zeitpunkt vergeht, in dem er Kondensator
sich so weit entladen hat, daß die Restspannung zwischen Basis und Emitter des Transistors T1 unter
den Wert Null abgesunken ist.
Die Impulsbreite und damit auch die Menge des unter konstantem Druck eingespritzten Kraftstoffs
hängt einerseits davon ab, wie groß die Entladezeitkonstante des aus dem Kondensator C und den
Widerständen R30, R31 und R32 ist, und außerdem von
der Höhe desjenigen Potentials, an das der Transistor T2 das Zeitglied im Augenblick der Schließung des
Schalters 25 anlegt. Änderungen des mit der Drosselklappe gekuppelten Widerstandes R30, des durch einen
Fliehkraftregler verstellbaren Widerstandes R31 und
des von der Kühlwassertemperatur abhängigen Widerstandes R32 wirken sich additiv auf die Länge der
Spritzzeit T aus. Demgegenüber haben Änderungen des von der Ansauglufttemperatur abhängigen Wider-Standes
R3 und des vom Luftdruck abhängigen Widerstandes Rt einen multiplikativen Einfluß auf die
Spritzzeit, da sie das Potential, an dem das Zeitglied angeschlossen ist, in Abhängigkeit von den genannten
Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine verändern.
Die multiplikative Wirkung der im Spannungsteiler, zu dem der Widerstand i?6 gehört, angeordneten
Widerstände R3 und i?4 und die additive Wirkung der
im Entladestromkreis des Zeitgliedes angeordneten Widerstände R30, R31 und R32 läßt sich an Hand des
in Fig. 2 dargestellten Prinzipschaltbildes der Anlage nach Fig. 1 verhältnismäßig leicht übersehen. Im
Schaltbild nach Fig. 2 sind die beiden Transistoren der Kippschaltung wie in Fig. 1 mit T1 und T2 bezeichnet.
Der von der Temperatur der Ansaugluft abhängige Widerstand R3 und der vom Druck der
Außenluft abhängige Widerstand i?4 sind zusammen mit dem Festwiderstand R2 der Fig. 1 zu einem in
gewissen Grenzen veränderbaren Widerstand Ry zusammengefaßt,
der zusammen mit dem Widerstand R6
einen Spannungsteiler bildet, an dem die Basis B des Transistors T1 über das aus dem Kondensator C und
dem ihm parallel geschalteten Widerstand Rx gebildete
Zeitglied angeschlossen ist. Im Widerstand Rx ist die
Reihenschaltung aus dem von der Stellung der Drosselklappe abhängigen Widerstand i?30, dem von der
Drehzahl abhängigen Widerstand R31 und dem von
der Temperatur des Kühlwassers der Brennkraftmaschine abhängigen Widerstand R32 zusammengefaßt.
Es gilt daher:
Ry — i?2 + Rs H~ ^4
Rx = R30 + jR31 + R
Rx = R30 + jR31 + R
32
5kO,
100 kQ.
100 kQ.
Ausgangspunkt der Betrachtung sei der Ruhezustand der Kippschaltung, bei dem der Schaltarm 25 sich in
der Offenstellung befindet, der Transistor T1 stromleitend
und der Transistor T2 stromlos ist.
Der aus dem Widerstand Ry und dem Widerstand R6
gebildete Spannungsteiler ist daher zunächst unwirksam. Der Ladekondensator C des Zeitgliedes lädt sich
auf eine Spannung Ue auf, die praktisch gleich groß
ist wie die Betriebsspannung Ub der Kippschaltung; denn der Widerstand Ry ist klein gegenüber dem zum
Kondensator C parallelliegenden Widerstand Rx. Es
kann daher gesetzt werden:
Sobald der Transistor T2 durch Schließen des Kontaktarmes
25 einen in Fig. 2 mit Ui bezeichneten Steuerimpuls erhält und infolgedessen einen starken
Kollektorstrom J2 über den etwa 6 kQ aufweisenden
Widerstand R6 zu führen vermag, wird der aus den
Widerständen .R3, und R6 gebildete Spannungsteiler
wirksam. Am Widerstand Ry entsteht dann ein Spannungsabfall
Uv, der sowohl das Anschlußpotential des Zeitgliedes Rx, C als auch das Potential der Basis B
des Transistors T1 bestimmt. Die zwischen der Basis
und dem Emitter des Transistors T1 wirksame Spannung
Ute läßt sich dann folgendermaßen angeben:
Übe + Ub - Uv - Ue = 0;
Uv =
Ry
Rr ~l· R11
= Ub- a-
Im Zeitpunkt t0 = 0 liegt am Kondensator die
Spannung Ucmaz = Ub, die sich mit t auf den Wert
Tr „_ Γ/ , g T
verringert, wobei τ = Rx- C die Zeitkonstante des
Zeitgliedes ist. Der Kondensator C entlädt sich nach Fig. 3 vom Wert £/& im Zeitpunkt r0 = 0 auf den Wert
im Zeitpunkt T.
Im Zeitpunkt Γ soll die Kippschaltung in ihren Ruhezustand zurückkehren, d. h., der Transistor T1
soll wieder stromleitend werden und den Transistor T2
sperren. Dies ist aber nur möglich, wenn im Zeitpunkt Γ der Kondensator sich so weit entladen hat, daß
Übe = 0 ist.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, kann die Spannungsabnahme A Uc des Kondensators während der Zeit T
mit genügender Genauigkeit durch eine Gerade dargestellt und es kann
T
AU0=Ub- —■
gesetzt werden.
Wenn man sich erinnert, daß
Wenn man sich erinnert, daß
Uv= Ub- oc und oc =
ist, und wenn man
Ry
IO
Ry+.
setzt sowie Übe = 0 annimmt, muß nach der obenstehenden
Gleichung
-Uv-Ue = 0=Ub-Uv-[Ub-
T\
und damit
sein, d. h.
— τ
— = Ub-oc. χ
Weil X = Rx-C ist, wird T= Rx- C-oc.
Mit den Werten
Rx = R3Q + R31 + R32 und Ry = R2 + R3 + R1
ergibt sich
T=C- (R30 + R31 + R32) ■ ---——-—j—-—■—— .
-K2 "T" Ä3 τ ^4 -+· Kg
Hieraus ersieht man, daß Änderungen der Widerstände R30, R31 und R32 additiv auf die Impulsbreite T
und damit auf die eingespritzte Kraftstoffmenge einwirken, während die Änderungen der Widerstände R3
und i?4 sich multiplikativ auswirken.
Die in der Schaltung nach Fig. 1 vorgesehenen Gleichrichter D2 und D3, die in die Basiszuleitungen
der Transistoren T1 und T2 eingeschaltet sind, sollen
den Temperatureinfluß auf die Transistoren herabsetzen, wenn diese aus Germanium bestehen. Es empfiehlt
sich in diesem Falle, als Gleichrichter Siliziumdioden zu verwenden. Wenn an Stelle von aus Germanium
bestehenden Flächentransistoren T1 und T2
solche aus Silizium mit genügend hoher Belastbarkeit gewählt werden, kann auf die Verwendung zusätzlicher
Siliziumdioden verzichtet werden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist in die Basiszuleitung des Transistors T1 ebenfalls eine
Siliziumdiode D3 eingeschaltet und die Impulsform
durch einen zwischen der Diode D3 und der Basis B
angeschlossenen Ableitwiderstand 42 von etwa 100 Ω verbessert.
An Stelle des veränderbaren, aus mehreren einzeln veränderlichen Widerständen zusammengesetzten Gesamtwiderstandes
Rx nach Fig. 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
ein dritter Transistor 3T8 vorgesehen, dessen wirksamer Emitter-Kollektor-Widerstand durch
einen seiner Basis zugeführten Strom Jb geändert
werden kann. Dieser Strom kann beispielsweise von einem dem Kühlwasser ausgesetzten Thermoelement
erzeugt werden. Außerdem ist dem Ladekondensator C ein Entladewiderstand 43 in Reihe geschaltet. An
diesem Widerstand ruft der über den Transistor T3
gehende Entladestrom des Kondensators C einen Spannungsabfall hervor, der erheblich denjenigen
Zeitpunkt bestimmt, bei dem der Transistor T1 wieder
stromleitend wird und den Öffnungsimpuls beendet. Die Verwendung eines Transistors im Entladekreis hat
den großen Vorteil, daß der Entladestrom praktisch einen konstanten Wert annimmt und die Entladekurve
des Kondensators daher annähernd geradlinig verläuft.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 das Anschlußpotential
des aus dem Kondensator C und dem Transistor T3 sowie dem Reihenwiderstand 43 gebildeten
Zeitgliedes nicht durch einen veränderbaren Spannungsteiler, sondern durch zwei in den Spannungsteiler
R2 und Re eingeschaltete Gleichspannungsgeneratoren G1 und G2 bestimmt. Die Generatoren
liefern jeweils in ihrer Höhe von einzelnen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine, beispielsweise
von der Drehzahl und der Drosselklappenstellung, abhängige Spannungen. Es ist selbstverständlich auch
möglich, die gelieferten Spannungen z. B. mittels eines als Oktanwähler ausgebildeten Widerstandes der jeweiligen
Oktanzahl des verwendeten Kraftstoffes anzupassen.
Zu den nachfolgenden Patentansprüchen wird bemerkt, daß für die Gegenstände der Unteransprüche 3
bis 6 und 8 bis 14, welche gegebenenfalls auch in anderem Zusammenhang Verwendung finden könnten,
dennoch ein vom Hauptgedanken der Erfindung (Anspruch 1) losgelöster Schutz nicht begehrt ist. Bei den
Ansprüchen 2 und 7 handelt es sich um Ausführungsbeispiele des Haupterfindungsgedankens.
Claims (14)
1. Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einer zur Erzeugung von Stromimpulsen dienenden
monostabilen Kippschaltung, die wenigstens einen Transistor enthält, an dessen Steuerelektrode ein
die Impulsdauer (Einspritzdauer) bestimmendes Zeitglied aus wenigstens einem Kondensator und
wenigstens einem diesem parallelliegenden Widerstand angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitglied in an sich bekannter Weise wenigstens einen in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen
der Brennkraftmaschine (beispielsweise von der Drosselklappenstellung, Drehzahl,
Kühlwassertemperatur) veränderbaren Widerstand (Rx) umfaßt und daß das Zeitglied außerdem
an ein Potential, das in Abhängigkeit von anderen Betriebsbedingungen (beispielsweise von der Temperatur
der Ansaugluft, dem äußeren Luftdruck) veränderbar ist, derart angeschlossen ist, daß sich
bei diesen Potentialänderungen eine multiplikative Änderung der Impulsdauer ergibt.
2. Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied an einen Spannungsteiler
angeschlossen ist, der in AbRängigkeit von anderen Betriebsbedingungen (beispielsweise
von der Temperatur der Ansaugluft, dem äußeren Luftdruck) veränderbar ist.
3. Einspritzanlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (C)
des Zeitgliedes in bekannter Weise mehrere in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der
Brennkraftmaschine veränderbare, miteinander in Reihe liegende Widerstände (Rso, R31, .R32) parallel
geschaltet sind.
4. Einspritzanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Widerstände
temperaturabhängig, vorzugsweise ein Kaltoder Heißleiter ist.
5. Einspritzanlage nach Anspruch 1 mit wenigstens einem Transistor, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transistor ein Germaniumflächentransistor ist.
6. Einspritzanlagenach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiselektrode (B) des
Transistors (J1 bzw. T2) eine Siliziumdiode (D2, D3)
vorgeschaltet ist.
7. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile
Kippschaltung wenigstens zwei Transistoren (T1 und T2) enthält, von denen der eine (T2) im
Zuge eines Spannungsteilers (Ry, i?e) liegt, an den
der andere Transistor (T1) über das Zeitglied mit
seiner Steuerelektrode angeschlossen ist.
8. Einspritzanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren aus Silizium
bestehen, vorzugsweise Siliziumflächentransistoren sind.
9. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied
an ein Potential angeschlossen ist, dessen Höhe von einem in Abhängigkeit von wenigstens einer
Betriebsbedingung der Brennkraftmaschine betriebenen Generator (G1, G2) bestimmt wird.
10. Einspritzanlage nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (G1 bzw.
G2) in den Spannungsteiler (Ry, R6) eingeschaltet
ist.
11. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entladezeit
des Zeitgliedes bestimmende veränderbare Widerstand (Rx) ein Regeltransistor (T3) ist, dessen
wirksamer Emitter-Kollektor-Widerstand in Abhängigkeit von wenigstens einer Betriebsbedingung
der Brennkraftmaschine gesteuert wird (Fig. 4).
12. Einspritzanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der einseitig an die
Basis des Kipptransistors (T1) angeschlossenen Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors (Γ3)
der Kondensator (C) des Zeitgliedes und ein mit diesem in Reihe liegender Entladewiderstand (43)
angeschaltet sind (Fig. 4).
13. Einspritzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile
Kippschaltung von einem mit der Brennkraftmaschine gekuppelten mechanischen Schalter
(16, 25) gesteuert wird.
14. Einspritzanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter im Schließungsaugenblick die Steuerelektrode des Kipptransistors
(T2) an einen Pol der Betriebsstromquelle der Kippschaltung vorzugsweise über einen Koppelkondensator
(C3) anschaltet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 018 159;
SAE-JOURNAL, April 1957, S. 26 bis 29.
USA.-Patentschrift Nr. 2 018 159;
SAE-JOURNAL, April 1957, S. 26 bis 29.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 577/104 4.63
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE567344D BE567344A (de) | 1957-05-04 | ||
DEB44512A DE1147800B (de) | 1957-05-04 | 1957-05-04 | Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen |
FR1199025D FR1199025A (fr) | 1957-05-04 | 1958-04-18 | Installation d'injection pour moteurs à combustion |
US732088A US2910054A (en) | 1957-05-04 | 1958-04-30 | Electronic fuel injection control system |
GB14043/58A GB884305A (en) | 1957-05-04 | 1958-05-02 | Improvements in or relating to fuel injection systems for internal combustion engines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB44512A DE1147800B (de) | 1957-05-04 | 1957-05-04 | Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147800B true DE1147800B (de) | 1963-04-25 |
Family
ID=6967353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB44512A Pending DE1147800B (de) | 1957-05-04 | 1957-05-04 | Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2910054A (de) |
BE (1) | BE567344A (de) |
DE (1) | DE1147800B (de) |
FR (1) | FR1199025A (de) |
GB (1) | GB884305A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1206204B (de) * | 1963-10-04 | 1965-12-02 | Bosch Gmbh Robert | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen |
DE1236859B (de) * | 1963-11-26 | 1967-03-16 | Philips Patentverwaltung | Elektronische Steueranlage fuer die Kraftstoff-Ein spritzung in Brennkraftmaschinen |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3032025A (en) * | 1959-07-14 | 1962-05-01 | Bendix Corp | Fuel supply system |
GB1097752A (en) * | 1963-09-09 | 1968-01-03 | Ass Eng Ltd | Fuel injection valves for internal combustion engines |
FR1448064A (fr) * | 1965-04-29 | 1966-08-05 | Procédé et dispositif de commande d'injection | |
GB1208570A (en) * | 1967-02-07 | 1970-10-14 | Ass Eng Ltd | Fuel injection systems for internal combustion engines |
GB1244925A (en) * | 1968-10-23 | 1971-09-02 | Brevete Et D Etudes S I B E So | Improvements in or relating to fuel feed devices for internal combustion engines |
DE1805050C3 (de) * | 1968-10-25 | 1979-08-23 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektronische Regeleinrichtung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere einen Dieselmotor |
US3756204A (en) * | 1969-06-16 | 1973-09-04 | Hitachi Ltd | Fuel injection system for internal combustion engines |
US3724430A (en) * | 1969-10-15 | 1973-04-03 | Bosch Gmbh Robert | Fuel injection regulator for internal combustion engines |
US3638031A (en) * | 1970-07-27 | 1972-01-25 | Diesel Kiki Co | Central oil feeding automatic control device for vehicles |
DE2101762A1 (de) * | 1971-01-15 | 1972-07-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur Überwachung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine |
US3918417A (en) * | 1972-10-27 | 1975-11-11 | Gen Motors Corp | Electronic fuel injection system |
US4284053A (en) * | 1978-04-24 | 1981-08-18 | Autotronic Controls Corp. | Electronic engine control |
US4538573A (en) * | 1981-01-30 | 1985-09-03 | General Dynamics Corporation | Electronic engine control |
FR2605050B1 (fr) * | 1986-10-14 | 1991-01-11 | Renault | Procede de correction de la richesse d'un melange air-carburant admis dans un moteur a combustion interne, a injection electronique. |
US6784565B2 (en) * | 1997-09-08 | 2004-08-31 | Capstone Turbine Corporation | Turbogenerator with electrical brake |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2018159A (en) * | 1934-06-20 | 1935-10-22 | Walker Brooks | Electrical fuel injection system for internal combustion engines |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2815009A (en) * | 1956-09-19 | 1957-12-03 | Bendix Aviat Corp | Fuel injection control system |
-
0
- BE BE567344D patent/BE567344A/xx unknown
-
1957
- 1957-05-04 DE DEB44512A patent/DE1147800B/de active Pending
-
1958
- 1958-04-18 FR FR1199025D patent/FR1199025A/fr not_active Expired
- 1958-04-30 US US732088A patent/US2910054A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-05-02 GB GB14043/58A patent/GB884305A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2018159A (en) * | 1934-06-20 | 1935-10-22 | Walker Brooks | Electrical fuel injection system for internal combustion engines |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1206204B (de) * | 1963-10-04 | 1965-12-02 | Bosch Gmbh Robert | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen |
DE1236859B (de) * | 1963-11-26 | 1967-03-16 | Philips Patentverwaltung | Elektronische Steueranlage fuer die Kraftstoff-Ein spritzung in Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE567344A (de) | |
US2910054A (en) | 1959-10-27 |
FR1199025A (fr) | 1959-12-10 |
GB884305A (en) | 1961-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1147800B (de) | Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2900420C2 (de) | ||
DE1576288C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung einer Kraftstoffmehrmenge für eine Brennkraftmaschine | |
DE2237481C3 (de) | Kaltstart-Hilfsschaltung für das elektronische Brennstoffsteuersy stem von Brennkraftmaschinen | |
DE1451956B2 (de) | Brennstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE2719517A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage mit modulation der kraftstoffdichte | |
DE2522283B2 (de) | Vorrichtung zur Start- und/oder Nachstartanreicherung des einer Brennkraftmaschine zugeführten, mittels einer elektrischen Kraftstoffeinspritzanlage gebildeten Kraftstoff-Luft-Gemisches | |
DE1426136B1 (de) | Steuereinrichtung fuer eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung bei Brennkraftmaschinen | |
DE2410090C2 (de) | Schalteinrichtung für den Heißstart von Brennkraftmaschinen mit elektronisch gesteuerter Kraftstoffeinspritzung | |
DE2445317C3 (de) | Elektrische Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit Steuerung durch die Ansaugluftmenge und mit einer Vorrichtung zur Verhinderung von Drehzahlschwingungen | |
DE1125719B (de) | Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE2538301B2 (de) | Steuereinrichtung zum Steuern einer elektromagnetisch betätigten Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine | |
DE1175033B (de) | Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen | |
DE1208944B (de) | Einspritzanlage fuer fremdgezuendete Brennkraftmaschinen | |
DE1576280C3 (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit direkter oder indirekter Einspritzung | |
DE1601358A1 (de) | Brennstoffeinspritzsystem fuer Brennkraftmotoren | |
DE1539227B1 (de) | Funkenzuendschaltung fuer brennkraftmaschinen | |
DE2846386A1 (de) | Einrichtung zum steuern der gemischzusammensetzung bei einer brennkraftmaschine | |
DE1576289B2 (de) | Steuereinrichtung zum betrieb der einspritzanlage einer brennkraftmaschine | |
DE1788063C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Impulsdauer von sich wieder holenden elektrischen Rechtecksteuenm pulsen | |
DE2526128A1 (de) | Analogrechner | |
AT208134B (de) | Einspritzanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE1125718B (de) | Einspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen mit elektronischer Steuerung und Regelung der Einspritzmenge | |
DE2265227C3 (de) | Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem einen Operationsverstärker enthaltenden Steuermultivibrator | |
DE2305507C3 (de) | Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine |