DE2538301B2 - Steuereinrichtung zum Steuern einer elektromagnetisch betätigten Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Steuereinrichtung zum Steuern einer elektromagnetisch betätigten Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum Steuern einer elektromagnetisch betätigten Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine, bei der die Anstiegszeit eines durch die Erregerwicklung der Einspritzdüse fließenden Stromes auf einen zumindest dem kleinsten Wert der Erregerspannung der Einspritzdüse entsprechenden Wert elektronisch geregelt und eine dem durch die Einspritzdüse fließenden Strom proportionale Spannung auf die den Erregerstrom regelnde Regeleinrichtung zurückgeführt wird, wobei der Erregerstrom in etwa linear ansteigt
Einspritzdüsen für Brennkraftmaschinen werden in der Regel nur für eine sehr kurze Zeit periodisch geöffnet, so daß die durch die Einspritzdüse eingespritzte Kraftstoffmenge stark von der Öffnungszeit bzw.
ίο Öffnungscharakteristik der Einspritzdüse beeinflußt wird. In die Zeit, die die Einspritzdüse bis zum öffnen braucht, geht neben anderen Parametern sehr wesentlich die Versorgungsspannung eia Gerade bei Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen schwankt die Spannung im Bordnetz recht erheblich, was in der Folge zu unerträglichen Schwankungen der eingespritzten Kraftstoffmenge führen würde, wenn keine entsprechenden Gegenmaßnahmen getroffen würden. Aus der DE-OS 21 32 717 ist eine Ansteuerschaltung für Magnetventile hoher Schaltgeschwindigkeit insbesondere einer hydraulischen Stelleinrichtung bekannt, bei der die den Strom durch die Magnetwicklung der Einspritzdüse steuernde Leistungsendstufe durch ein Schaluignal und ein Regelsignal beaufschlagt ist Das Regelsignal wird durch einen Regelverstärker gebildet, der über einen Grenzwertschalter wahlweise die an der Magnetwicklung abfallende Spannung mit einem Bezugswert vergleicht, oder den durch die Magnetwicklung fließenden Strom mit einem vorgegebenen
Referenzstrom vergleicht
Wenn über die Schaltstufe die Leistungsendstufe so gesteuert wird, daß die Einspritzdüse erregt wird, stellt der Regelverstärker, über die Grenzwertschaltung gesteuert, zunächst eine konstante Spannung an der Magnetwicklung sicher. Sobald das Ventil geöffnet ist und der Anzugsstrom einen vorgegebenen Wert überschreitet, schaltet die Grenzwertschaltung um, und der Regelverstärker regelt die Leistungsendstufe derart, daß ein konstanter, geringfügig über dem Haltestrom fließender Strom durch die Magnetwicklung fließt, damit diese bei längeren Öffnungszeiten nicht unnötig erwärmt wird.
Bei der bekannten Ansteuerschaltung für Magnetventile wird versucht, durch Konstantregelr. der Einschalt- spannung reproduzierbare und konstante Anstiegszeiten der Magnetventile zu erreichen. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn nicht durch Temperatureinflüsse der Innenwiderstand der Magnetwicklung zusätzlichen Änderungen unterworfen ist, die das Konstanthalten
:i0 der Anstiegszeit auf diese Weise zunichtemachen. Insbesondere für Einspritzventile bei Brennkraftmaschinen ist diese Schaltung nicht zweckmäßig, da hierbei die Magnetwicklungen wegen ihrer dichten Anordnung neben dem Zylinderkopf bzw. dem Auspuffkrümmer erheblichen Temperaturschwankungen unterworfen sind.
In der DE-OS 22 42 795 ist eine elektrische Kraftstoffeinspritzanlage mit Steuerung durch die Ansaugluftmenge beschrieben, bei der der vorbereitete
(>0 Steuerimpuls zum Aufsteuern der Einspritzventile vor dem Einspeisen in die Leistungsendstufe für die Einspritzventile einer Spannungskorrekturstufe zugeführt wird. In der Spannungskorrekturstufe wird während der Dauer des vorbereiteten Impulses ein
e'5 Kondensator auf eine temperaturkompensierte Spannung aufgeladen, der dann nach dem Verschwinden des Steuerimpulses batteriespannungsabhängig entladen wird. Während der Entladezeit des genannten Konden-
sators wird ein Impuls in der Spannungskorrekturstufe erzeugt der sich an den eigentlichen Steuerimpuls anschließt Beide Impulse, d. h. der eigentliche Steuerimpuls und der Korrekturimpuls, werden der Leistungsendstufe zum Ansteuern der Einspritzventile zugeführt
Je nachdem wie hoch nun die Baiteriespannung ist umso langer oder kurzer dauert der Korrekturimpuls, der das unterschiedliche Öffnungsverhalten der Einspritzventile bei unterschiedlichen Batteriespannungen kompensiert
Der Schaltungsaufwand zur Erzeugung des Korrekturimpulses ist erheblich, und außerdem kann auch mit dieser bekannten Kraftstoffeinspritzanlage die Temperaturabhängigkeit der Anstiegszeiten der Einspritzventile nicht behoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Steuereinrichtung zu schaffen, die mit geringem schaltungstechnischem Aufwand und bei günstigem Energiebedarf unabhängig von der Batteriespannung gemacht ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erf.ndungsgemäße Steuereinrichtung durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet
Durch den vorgesehenen Komparator wird die bis zu einem vorgegebenen Grenzwert linear ansteigende Spannung an einem Kondensator mit dem Strom durch die Magnetwicklung der Einspritzdüse verglichen, so daß abhängig von dem Ausgangssignal des !Comparators die Leistungsendstufe zum Ansteuern d s Magnetventiles mehr oder weniger aufgesteuert wird, damit der Strom durch die Magnetwicklung dem Spannungsverlauf an dem Kondensator folgt.
Der lineare Spannungsanstieg des Kondensators wird so festgelegt daß auch bei der kleinsten noch zulässigen Batteriespannung der Strom durch die Magnetwicklung dem Spannungsverlauf an dem Kondensator folgen kann. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Einspritzdüse bei keiner zulässigen Batteriespannung schneller oder langsamer öffnet als es durch den Spannungsverlauf an dem Kondensator vorgegeben ist. Wenn darüberhinaus auch noch der Maximalwiderstand der Magnetwicklung der Einspritzdüse dadurch berücksichtigt wird, daß der Spannungsanstieg an dem Kondensator noch entsprechend verlangsamt wird, so ist das Öffnungsverhalten der Einspritzdüse obendrein auch noch unabhängig von der Wicklungstemperatur.
Weiterbildungen der Vorrichtung zum Steuern einer elektromagnetisch betätigten Einspritzdüse sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das schematische Schaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Steuern einer Einspritzdüse einer Brennkraftmaschine und
F i g. 2a bis F i g. 2c den zeitlichen Spai;nungsverlauf an vei schiedenen Punkten der Einrichtung nach F i g. 1.
Die Basis eines Transistors 1 (Fig. 1) ist über einen Widerstand 2 mit einer Eingangsklemme A verbunden, über die das Öffnungssignal für die Einspritzdüsen zu der Steuereinrichtung gelangt. Der Emitter des Transistors 1 liegt direkt an Masse, ebenso wie der Minuspol eines Akkumulators 3, der die erfindungsgemäße Steuervorrichtung mit Spannung versorgt. Der Kollektor des Transistors 1 ist über einen Widerstand 4 mit einer Leitung 3a verbunden, die ihrerseits an den Pluspol des Akkumulators 3 angeschlossen ist.
Der Kollektor des Transistors 1 ist außerdem mit der Basis eines Transistors 5 über einen zwischengeschalteten Widerstand 6 verbunden. Der Emitter des Transistors 5 liegt direkt an Masae und sein Kollektor ist mit dem Pluspol des Akkumulators 3 Ober zwei in Reihe liegende Widerstände 7 und 8 verbunden. Der Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände 7 und 8 ist über einen Widerstand 9 an die Basis eines Transistors 10 angeschlossen, dessen Emitter direkt mit der Speiseleitung 3a und dessen Kollektor mit einer Klemme B verbunden ist Zwischen der Klemme B und der Leitung 3a — und damit parallel zu dem Emitter-Kollektorstromkreis des Transistors 10 — liegt eine aus einer Zenerdiode U und aus einem Kondensator 12 bestehende Parallelschaltung.
Der Emitter eines Transistors 13 ist über einen Widerstand 14 mit Masse verbunden, während sein Kollektor direkt mit der Klemme B verbunden ist Die Basis des Transistors 13 ist über eine Zenerdiode 15 mit Masse und außerdem mit der Drainelektrode eines Feldeffekttransistors 16 verbunden, dessen Tor- oder Steuerelektrode direkt an die Leitung 3a angeschlossen ist während seine Sourceelektrode über einen Widerstand 17 mit der Leitung 3a verbunden ist
Der Kollektor des Transistors 13 ist über einen Widerstand 18 an den nichtinvertierenden Eingang ( + ) eines Komparator 19 angeschlossen, der zwischen der Leitung 3a und Masse liegt Der Ausgang des Komparators 19 ist mit der Basis eines Transistors 20 über einen dazwischenliegenden Widerstand 21 angeschlossen. Der Transistor 20 steuert einen Transistor 22 in einer sogenannten Darlington-Schaltung, bei der der Emitter des Transistors 20 direkt mit der Basis des Transistors 22 und sein Kollektor direkt mit dem Kollektor des Transistors 22 verbunden ist Der Kollektor des Transistors 22 ist über die Wicklung eines Elektromagneten 23 mit Masse verbunden. Der Elektromagnet 23 ist der von der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesteuerten Einspritzdüse zugeordnet. Der Emitter des Transistors 22 ist über einen Widerstand 24 mit der Leitung 3a und über einen Widerstand 25 mit dem invertierenden Eingang (—) des Komparators 19 verbunden. Durch die Wicklung des die Einspritzdüse steuernden Elektromagneten 23 fließt ein Strom /.
Die aus F i g. 1 ersichtliche Vorrichtung funktioniert folgendermaßen. Der Transistor 1 erhält über die Anschlußklemme A ein Steuersignal UA für die öffnung der von dem Elektromagneten 23 betätigten Einspritzdüse. Die Gestalt dieses Steuersignals ist aus F i g. 2a ersichtlich. Das Signal Ua wird am Kollektor des Transistors 1 invertiert und gelangt über den Transistor 5 und die Widerstände 7,8 und 9 zu dem Transistor 10,
so der bei nicht an der Klemme A anliegendem Signal gesättigt ist, und macht ihn nichtleitend. Das Potential an der Verbindungsklemme B, das bei gesperrtem Transistor 10 gleich dem Potential der Speiseleitung 3a (Potential U in Fig.2b) ist verändert sich danach entsprechend der fortschreitenden Aufladung des Kondensators 12. Der Kondensator 12 wird über den Transistor 13 aufgeladen, der zusammen mit dem Transistor 16, der Zenerdiode 15 und den Widerständen 17 und 14 einen Stromgenerator bildet Der Transistor 16 versorgt die Zenerdiode 15 mit Strom, die als Bezugspunkt für den genannten, den Transistor 13 einschließenden Stromgenerator dient Eine solche doppelte Regelung ist erforderlich, um eine weitgehende Unabhängigkeit von der von der Batterie 3 gelieferten Speisespannung t/zu gewährleisten.
Der Kondensator 12 wird somit soweit aufgeladen, bis seine Klemmenspannung den Wert der Durchbruchspannung der Zenerdiode 11 erreicht, womit die
Aufladung beendet ist Die Klemmenspannung des Kondensators 12 wird dann wieder Null, wenn der Transistor erneut durchgeschaltet ist, d. h. das an der Eingangsklemme A anliegende Signal verschwindet.
Die Spannung an der Verbindungsklemme B, die den au? Fig.2b ersichtlichen Verlauf aufweist, schwankt zwischen + i/(Wert der von der Batterie 3 gelieferten Speisespannung) und U-U1, wobei Uz die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 11 ist. Die Steigung in dem Zwischenbereich zwischen den genannten beiden ι ο Spannungen (Bezugszeichen 26 in Fig.2b) ist eine Funktion der Ladegeschwindigkeit des Kondensators 12 und damit von dessen Kapazität und von dem von dem Transistor 13 gelieferten konstanten Strom abhängig. Demzufolge weist diese Steigung bei gegebenem Kondensator 12 und bei gegebenem Stromgenerator (aus den Transistoren 13 und 16, der Zenerdiode 15 und den Widerständen 14 und 17 bestehend) einen bestimmten Wert auf. Der Zwischenbereich 26 zwischen dem Potentialniveau U und dem Niveau U— t/r entspricht aber der Niveaudifferenz 14 die einen festen Wert aufweist. Die Übergangszeit von dem Niveau U zu dem Niveau U-U1 ist demzufolge konstant und hängt nicht von dem Wert der Spannung i/ab, solange diese größer als U1 ist.
Der aus dem Komparator 19, den Transistoren 20 und 22, den Widerständen 18, 21, 24 und 25 und dem Einspritzdüsen-Elektromagneten 23 bestehende Stromkreis bildet einen gesteuerten Spannungs-Stromwandler, der in dem Elektromagneten 23 einen zu der Spannung an der Verbindungsklemme B umgekehrt proportionalen Strom erzeugt Dieser Stromkreis funktioniert folgendermaßen: sobald die Spannung an den Klemmen des Widerstandes 24 (d. h. die an dem invertierenden Eingang des Komparator 19 anliegende Spannung) von der Spannung zwischen der Verbindungsklemme B und Masse (d.h. der an dem nichtinvertierenden Eingang des Komparators 19 anliegenden Spannung) abweicht erzeugt der Komparator 19 ein Fehlersignal und liefert an seinem Ausgang "ο ein in Abhängigkeit von diesem Fehlersignal korrigiertes AusgangssignaL Dieses Ausgangssignal wird durch die Transistoren 20 und 22 verstärkt und ergibt einen den Elektromagneten 23 der Einspritzdüse erregenden Strom /. Da die Spannung an den Klemmen des Widerstandes 24 dem durch den Elektromagneten 23, dessen Erregerwicklung mit dem Widerstand 24 in Reihe liegt, fließenden Strom / proportional ist, erhält der Komparator 19 an seinem invertierenden Eingang ein diesem Strom /(der seinerseits von der Speisespannung abhängt) proportionales Signal und ist demnach in der Lage, in jedem Augenblick sein Ausgangssignal derart zu ändern, daß die Änderungsgeschwindigkeit des Stromes /genau der Änderungsgeschwindigkeit der Spannung an dem Punkt B folgt Damit benötigt der Strom /die gleiche Zeit T, um von dem Wert Null seinen Maximalwert zu erreichen, wie die Spannung an dem Punkt B, um von U auf U — U1 überzugehen, wobei die Zeit T, wie oben erwähnt, konstant ist In der Praxis ist es wünschenswert, eine möglichst kleine konstante Zeit T zu wählen, es müssen aber die Kenndaten der Einspritzdüse und der Batterie berücksichtigt werden, die es nicht ermöglichen, einen bestimmten Grenzwert für Tzu unterschreiten.
Da die Klemmenspannung der Batterie 3 bekanntlich zwischen zwei Werten, Um (Maximalspannung) und Un (Minimalspannung), schwankt kann man in bekannter Weise die Zeit berechnen, die der Strom / bei der Spannung Um benötigt, um sich bei nicht vorhandener Regeleinrichtung in dem Elektromagneten 23 der Einspritzdüse aufzubauen. Man wird demnach bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung eine Stromaufbauzeit Γ wählen, die geringfügig über dem vorgenannten Wert liegt (die Zeit T hängt lediglich, wie bereits erwähnt von der Durchbruchspannung der Zenerdiode 11, dem Kondensator 12 und den Bestandteilen des vorgenannten Stromgenerators ab). Auf diese Weise kann der Strom bei beliebigem, zwischen Um und Uk liegendem Wert der Spannung U einen ausreichenden Wert annehmen, um ein normales Funktionieren dei Einspritzdüse zu gewährleisten und trotz in dei Regeleinrichtung verursachter geringfügiger Leistungsverluste bleibt die Stromanstiegszeit konstant, wie ja zt fordern war.
Bei einigen Steuereinrichtungen für stromerregt« Einspritzdüsen ist vorgesehen, vor der öffnung dei jeweiligen Einspritzdüse einen eine Vormagneiisieruni bewirkenden Strom fließen zu lassen. Auch solcht Steuereinrichtungen können mit einer erfindungsgemä· Ben Schaltung zur Regelung der Anstiegszeit dei Hauptstromes versehen werden und weisen danr zusätzlich die erfindungsgemäßen Vorteile auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung zum Steuern einer elektromagnetisch betätigten Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine, bei der die Anstiegszeit eines durch die Erregerwicklung der Einspritzdüse fließenden Stromes auf einen zumindest dem kleinsten Wert der Erregerspannung der Einspritzdüse entsprechenden Wert elektronisch geregelt und eine dem durch die Einspritzdüse fließenden Strom proportionale Spannung auf die den Erregerstrom regelnde Regeleinrichtung rückr.eführt wird, wobei der Erregerstrom in etwa linear ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung einen Komparator (19) aufweist, dessen einer Eingang (+) an einem seinerseits mit einem einen konstanten Ladestrom liefernden Stromgenerator (13, 14, 15, 16, 17) sowie mit einer seine Aufladung begrenzenden Einrichtung (11) verbundenen Kondensator (12) anliegt, dessen anderer Eingang (—) mit einem in Reihe mit der Erregerspule der Einspritzdüse (23) liegenden Widerstand (25) verbunden ist und dessen Ausgang an dem Eingang eines den Erregerstrom für die Einspritzdüse (23) steuernden Verstärker (20,22) liegt
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei einer innerhalb weiter Grenzen veränderlichen Speisespannung einen konstanten Ladestrom gewährleistende Stromgenerator mindestens zwei Transistoren (13, 16), mindestens eine das Basispotential desjenigen dieser beiden Transistoren (13,16), der den Ausgangsstrom des Stromgenerators liefert, festlegende Zenerdiode (15) sowie mindestens einen Ladewiderstand (14,17) für jeden dieser Transistoren aufweist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die bei konstantem Ladestrom erfolgende Aufladung des Kondensators (12) auf einen vorgegebenen Wert begrenzende Einrichtung eine parallel zu dem Kondensator (12) liegende Zenerdiode (11) ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein die Aufladung und Entladung des Kondensators (12) ermöglichendes Halbleiterbauelement (10) aufweist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer mindestens zwei Transistoren (1, 5) aufweisenden Steuerschaltung versehen ist, durch die das die öffnung der Einspritzdüsen steuernde Signal in ein das Halbleiterbauelement (10) sperrendes oder entsperrendes und dadurch die Aufladung bzw. Entladung des Kondensators (12) steuerndes Signal umformbar ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einspritzdüse betätigende Elektromagnet (23) vor seiner Erregung durch einen schwachen Strom vormagnetisierbar ist.
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