DE2448304A1 - Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage

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Description

R. 2352
3.9-1974 Kh/Kb
Anlage zur
Patent-Anmeldung
Robert Bosch GmbH, 7 Stuttgart 1
Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch gesteuerte, vorzugsweise intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen, mit einer elektronischen Steuereinrichtung, welche in Abhängigkeit von der angesaugten Luftmenge die pro Zeiteinheit oder jeweils auf einen Arbeitszyklus der Brennkraftmaschine entfallende Kraftstoffeinspritzmenge bestimmt und mit einem Luftmengenmesser zusammenarbeitet, der einen,von einem Heizstrom durchflossenen und in einem Brückenzweig einer Brückenschaltung eines geschlossenen Regelkreises angeordneten temperaturabhängigen Widerstand im Saugrohr der Brennkraftmaschine enthält, wobei der Heizstrom aus
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mindestens einem auf einen für die Luftmenge Q=O erforderlichen Stromwert eingestellten Gleichstrom-Anteil und einem dem Gleichstrom-Anteil überlagerten zweiten Stromanteil besteht, der in seiner Stärke änderbar ist, bei einer Luftmenge Q=O den Wert Null hat und mit steigender Luftmenge auf einen Wert erhöhbar ist, der den von der angesaugten Luftmenge verursachten V/ärmeverlust des temperaturabhängigen Widerstandes deckt.
Es sind bereits intermittierend arbeitende, mit mehreren je einem der Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordneten Einspritzventilen ausgerüstete Einspritzanlagen bekanntgeworden, bei welchen der die Steuereinrichtung beeinflussende, im Ansaugkanal der Brennkraftmaschine angeordnete, temperaturabhängige Widerstand dadurch fremdbeheizt wird, daß in seiner unmittelbaren Nähe eine Heizwicklung vorgesehen ist, die durch Strahlung oder Leitung eine konstant bleibende Wärmemenge auf den Widerstand übertragen soll. Der in dieser Weise aufgeheizte Widerstand wird um so stärker abgekühlt, je größer die Ansaugluftmenge ist; dabei ändert sich seine elektrische Leitfähigkeit beträchtlich. Um diese jeweils von der Ansaugluftmenge abhängigen Änderungen zur Steuerung der Öffnungsdauer des oder der Einspritzventile verwenden zu können, ist bei der bekannten Anlage der temperaturabhängige Widerstand in einer Meßbrückenschaltung angeordnet und erzeugt in deren Diagonalzweig eine um so größere Spannung, je höher die Ansaugluftmenge ist. Die Diagonalspannung soll bei der bekannten Anlage zur Steuerung der Kippdauer eines mit zwei sich gegenseitig sperrenden Transistoren ausgerüsteten Multivibrators verwendet werden, dessen Kippdauer die Öffnungsdauer der Ventile bestimmt.
Wenn die am temperaturabhängigen Widerstand wirksame Wärme durch einen getrennten Heizwiderstand erzeugt wird, gehen in die Genauigkeit der Luftmsngenmessung alle Änderungen der für den Heizwiderstand vorgesehenen Betriebsspannung ein.
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Eine wesentlich größere Genauigkeit kann man erreichen, wenn der temperaturabhängige Widerstand von einem ihn durchfließenden Heizstrom aufgeheizt wird und dieser Heizstrom durch einen elektronischen Regler auf eine solche Höhe eingestellt wird, daß die Betriebstemperatur des temperaturabhängigen Widerstandes praktisch konstant bleibt. In diesem Falle gibt dann die Höhe des Heizstromes eine sichere und genaue Information über den zeitlichen Mit-telwert der Ansaugluftmenge.
Dieses Prinzip der Hitzdraht-Luftmengenmessung ist für Einspritzanlagen besonders geeignet, weil mit dieser Konstant-Temperaturmethode genügend kurze Ansprechzeiten von ca. 10 Millisekunden und weniger erreicht werden können, mit denen der geregelte Heizstrom den Änderungen der Luftmenge erfolgt. Bei dem genannten Verfahren ist der temperaturabhängige Widerstand als eines von' vier Brückengliedern in einer Widerstandsbrücke verwendet, deren übrige drei Widerstände weitgehend temperaturunabhängig und außerhalb des Ansaugluftkanals angeordnet sind. Der Regler ist an eine der beiden Brückendiagonalen mit seinem Eingang angeschlossen und liefert einen an der anderen Brückendiagonalen eingespeisten Heizstrom, der um so höher ist, je höher die Ansaugluftmenge liegt. Bei diesem Verfahren ergeben sich jedoch Schwierigkeiten unter zwei Gesichtspunkten: Bei stillstehender Brennkraftmaschine muß die Brücke sich im Abgleichzustand befinden, wenn der Anfangsheizwert die vorgesehene Betriebstemperatur für den temperaturabhängigen Widerstand liefert. Bei maximalem Luftdurchsatz, welcher bei voller Last der Brennkraftmaschine' und bei Höchstdrehzahl entsteht, muß der Heizstrom auf das zwei- bis dreifache des Anfangsheizwertes gesteigert werden. Als Luftmengeninformation für das Steuergerät der Einspritzanlage ist jedoch nur die notwendige Stromsteigerung interessant, während der Grundanteil
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durch Differenzbildung unterdrückt werden muß. Dies führt zu einer verhältnismäßen großen Ungenauigkeit der Information. Eine zweite Schwierigkeit besteht darin, daß die im Hitzdraht des temperaturabhängigen Widerstandes umgesetzte Heizleistung NH zu dem zeitlichen Mittelwert der Ansaugluftmenge,
dem Luftdurchsatz Q in der Beziehung N,.WTQ steht. Bei eilt
ner Regelung des Brückengleichgewichtes mit Hilfe der an der anderen Brückendiagonale zugeführten Brückengleichspannung wird in der Regel die dem jeweils notwendigen Heizstrom proportionale Sondenspannung U„ an dem mit dem temperaturabhängigen Widerstand in Reihe liegenden Brückenwiderstand abgegriffen und als Nutzsignal weiter verarbeitet. Zwischen dieser Sondenspannung U- und dem Luftdurchsatz besteht- somit der Zusammenhang U„ ~" ~~]/"q7 Dies bedeutet, daß das Nutzsignal U„ auch bei starken Änderungen des Luftdurchsatzes sich nur sehr wenig ändert. Während beispielsweise die Luftmenge sich im Verhältnis von etwa 1 : 35 ändert, beträgt die Änderung der Sondenspannung nur etwa 1 : 2,5, woraus eine nur geringe Genauigkeit bei der Signalverarbeitung und Anpassung der Einspritzmenge an die Ansaugluftmenge resultiert.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzanlage vorgesehen, daß der Heizstrom aus einem Gleichstrom-Anteil und einem periodisch seine Stärke ändernden Stromanteil besteht und daß einer der beiden Anteile bei der Luftmenge Q=O ebenfalls den Wert Null hat und von einem Regler mit steigender Luftmenge auf einen Wert erhöht wird," der den von der Luftmenge verursachten Wärmeverlust des Widerstandes deckt.
Dabei wird der Gleichstrom-Anteil auf den für die Luftmenge Q=O erforderlichen Stromwert eingestellt und der periodisch
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seine Stärke ändernde Stromanteil hat bei der Luftmenge Q=O den Wert Null. ..■'■■
Der Regelstrom besteht dabei aus einer Reihe von Heizstrom-Impulsen, deren Impulsfolge-Frequenz vom Regler selbsttätig einstellbar ist und auf ein Steuergerät als Luftmengen-· Information einwirkt, vorzugsweise mit konstanter Impulsdauer.
Bei einem auf die Impulsfolge-Frequenz einwirkenden Regelverfahren hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die Impulsdauer der Impulse etwa zehn Mikrosekunden (10 *us) beträgt und die Impulsfolge-Frequenz zwischen etwa
1 kHz - vorzugsweise 2 kHz bei Leerlauf und bis zu 20 kHz, vorzugsweise bis 12 kHz bei Vollast und Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine veränderbar ist. So ist ebenfalls eine Modulationseinrichtung vorgesehen, welche die Impulsdauer der 5tromimpulse mit steigender Impulsfolgefrequenz verlängert und z.B. .Impulse liefert, deren Impulsdauer von etwa 10 Mikrosekunden bei einer Impulsfolge-Frequenz von
2 kHz im Leerlauf auf etwa 60 Mikrosekunden bei einer Impulsfolge-Frequenz von 12 kHz bei Vollast und/oder Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine gesteigert wird.
Um die in Form der Impulsfolge-Frequenz vorliegende Information über die Ansaugluftmenge einer intermittierend arbeitenden y mit den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordneten, elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventilen ausgerüsteten Einspritzanlage in eine die Öffnungsdauer der Ventile und demzufolge in eine Einspritzmehge umzusetzen, welche an die pro Arbeitszyklus auf den einzelnen Zylinder entfallende Luftmenge angepaßt ist, ist bei der bekannten Kraftstoffeirispritzanlage eine Integrierstufe vorgesehen, in welcher im Aufladekreis eines Speicherkonden-
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sators eine Konstantstromquelle vorgesehen ist, die jeweils während der Dauer der Stromimpulse eingeschaltet wird und dabei während der zum Durchlaufen eines vorgegebenen Kurbelwellendrehwinkels, insbesondere eines Kurbelwellendrehwinkels von l8O°, benötigten Umlaufdauer eine stufenweise Aufladung des Kondensators bewirkt. Die während einer solchen festgelegten Umlaufdauer im Kondensator gespeicherte Ladung kann dann mit Hilfe einer Konstantstromquelle, insbesondere eines auf konstanten Kollektorstrom eingestellten Transistors unmittelbar in einen die Öffnungsdauer des bzw. der Ventile bestimmenden Öffnungsimpuls umgewandelt werden, welcher der pro Arbeitszyklus entfallenden Ansaugluftmenge der einzelnen Zylinder entspricht. Hierbei wird die von der Impulsfolge-Frequenz abhängige Verlängerung der Impulse dazu benutzt, die Öffnungsimpulse für die Ventile in einem Verhältnis von" etwa 1 : 4- zu ändern und hierdurch eine hohe Zumeßgenauigkeit zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzanlage der bekannten Art zu entwickeln,' bei der die Weiterverarbeitung des der angesaugten Luftmenge entsprechenden Impulsfolge-Frequenz-Signals auf digitale Weise erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Brückendiagonale an den Eingangsanschlüssen eines Operationsverstärkers liegt, dessen Ausgangsspannung in eine der angesaugten Luftmenge proportionale Frequenz umwandelbar ist, die einerseits als Regelgröße für die Höhe des der Brückenschaltung zugeführten zweiten Stromanteiles und andererseits über eine Quadrierschaltung als Steuergröße einer digital .arbeitenden Steuereinrichtung zur Steuerung einer der Luftmenge proportionalen Kraftstoffeinspritzmenge dient. I
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient zur Umwandlung der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers in eine Frequenz ein Spannungs-Frequenz-Wandler und ist die Frequenz in einem festen Verhältnis über einen Frequenz-Teiler auf eine Impulsfolge-Frequenz verringerbar.
Eine ebenfalls vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß der zweite Stromanteil seine Höhe periodisch ändert und aus einer Reihe von Heizstrom-Impulsen besteht, deren Impulsfolge-Frequenz in Abhängigkeit von der angesaugten Luftmenge änderbar ist,' wobei die Heizstrom-Impulse eine gleichbleibende Impulsdauer haben.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Gleichstrom-Anteil des Heizstromes über zwei in Darlingtonschaltung angeordnete Transistoren einstellbar und der zweite^seine Höhe periodisch ändernde Stromanteil über eine von der Impulsfolge-Frequenz angesteuerte monostabile Kippstufe einregelbar ist. Eine veitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist derart, daß dem Gleichstrom-Anteil des Heizstromes über einen Operationsverstärker während der Standzeit der monostabilen Kippstufe ein einer ersten einstellbaren Spannung und während der Pause ein einer zweiten einstellbaren Spannung proportionaler Stromanteil überlagerbar ist. Nach einer weiterhin vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Operationsverstärker an der Brückendiagonalen als Komparator ausgebildet, dessen Ausgang über einen Vor-Rückwärts-Zähler am Eingang eines Zahlen-Frequenz-Wandlers liegt .-.:"■
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als Heizstrom der Brückenschaltung ein in seiner Höhe änderbarer Gleichstrom dient, der aus einem zur Grundabstimmung dienenden., einstellbaren ersten Gleichstrom-Anteil und einem in seiner Höhe änderbaren zweiten Gleichstrom-Anteil zur Kompensation des von der Luftmenge verursachten
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Wärmeverlustes am temperaturabhängigen Widerstand gebildet wird, indem während der Standzeit einer von der Impulsfolge-Frequenz angesteuerten monostabilen Kippstufe eine erste einstellbare Spannung und während der Pause eine zweite einstellbare Spannung am Eingang eines Integriergliedes liegt, dessen Ausgangsspannung über einen Operationsverstärker den Heizstrom der Brückenschaltung bestimmt.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzanlage in einem Übersichtsbild mit einem ersten Ausführungsbeispiel der elektronischen Regeleinrichtung,
Fig. 2 bis 4 weitere Ausführungsbeispiele der elektronischen
Regeleinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kraftstoffeinspritzanlage ist zum Betrieb einer Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine 10 bestimmt und umfaßt als wesentliche Bestandteile vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile 11, denen aus einem Verteiler 12 über je eine Rohrleitung 13 der einzuspritzende Kraftstoff zugeführt wird, eine elektrisch angetriebene Kraftstoff-Förderpumpe 15, einen Druckregler 16, der den Kraftstoffdruck auf einen konstanten Wert regelt, sowie eine elektronische Steuereinrichtung 21, die durch einen mit der Nockenwelle 17 der Brennkraftmaschine gekoppelten Signalgeber 18 bei jeder Nockenwellenumdrehung zweimal ausgelöst' wird und dann je einen rechteckigen elektrischen"Öffnungsimpuls S für die Einspritzventile 11 liefert. Die in der Zeichnung angedeutete zeitliche Dauer t. der Öffnungsimpulse bestimmt die Öffnungsdauer der Einspritzventile und demzufolge die-
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jenige Kraftstoffmenge, welche während der jeweiligen Öffnungsdauer aus dem Innenraum der unter einem praktisch konstanten Kraftstoffdruck von2 bar stehenden Einspritzventile 11 austritt. Die Magnetwicklungen 19 der Einspritzventile sind zu je einem Entkopplungswiderstand 20 in Reihe geschaltet und an eine gemeinsame Verstärkungsund Leistungsstufe der digital arbeitenden elektronischen Steuereinrichtung 21 angeschlossen, die wenigstens einen Leistungstransistor enthält, welcher mit seiner•Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit den Entkopplungswiderständen 20 und den einseitig an Masse angeschlossenen Magnetwicklungen 19 angeordnet ist.
Bei gemischverdichtenden, mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen der dargestellten.Art wird durch die bei einem einzelnen Ansaughub in einen Zylinder gelangende Ansaugluftmenge diejenige Kraftstoffmenge festgelegt, die während des nachfolgenden Arbeitstaktes vollständig verbrannt werden kann. Für eine gute Ausnutzung der Brennkraftmaschine ist es außerordentlich wichtig, daß nach dem Arbeitstakt kein wesentlicher Luftüberschuß vorhanden ist.
Um das gewünschte stöchiometrische Verhältnis zwischen Ansaugluft und Kraftstoff zu erzielen, ist im Ansaugrohr 25 der Brennkraftmaschine stromabwärts eines Filters 26, jedoch stromaufwärts ihrer mit einem Gaspedal 27 verstellbaren Drosselklappe 28 ein temperaturabhängiger," von einem Heizstrom J, .durchflossener Widerstand 30 vorgesehen. Der Widerstand 30 ist aus einem dünnen Draht gewickelt, welcher aus Platin besteht und einen Widerstands-Temperaturkoeffizienten
tL von ca. 3,9 " 10 /grd hat. Er erwärmt sich unter dem Einfluß des ihn durchfließenden Heizstromes J. und wird von dem im Ansaugrohr 25 fließenden Ansaugluftstrom, der durch einen Pfeil 32 angedeutet ist, um so stärker abgekühlt, je größer die Strömungsgeschwindigkeit des Ansaugluft stromes ist und je größer demzufolge die in der Zeiteinheit angesaugte Luftmenge Q ist. Um möglichst stabile und von äußeren Bedingungen, beispielsweise von der jeweiligen
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2 3 5 2 -ΙΟ-Ladung der mit der Brennkraftmaschine 10 zusammenarbeitenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Batterie unabhängige Verhältnisse zu bekommen, ist der temperaturabhängige Widerstand 30 als eines von vier Brückengliedern in einer Brückenschaltung angeordnet, deren übrige drei Widerstände 33 > 3^ und 35 außerhalb des Ansaugluftkanals angeordnet sind, wobei der mit dem temperaturabhängigen Widerstand 30 verbundene Widerstand 33 als Kompensationswiderstand für die Temperatur der Ansaugluft verwendet werden und hierzu zweckmäßig aus den gleichen Werkstoffen hergestellt sein kann, wie der Widerstand 30.
Mit den Verbindungspunkten zwischen den Widerständen 33 und 3^ und dem temperaturabhängigen Widerstand 30 und dem Widerstand 35 ist über je einen Widerstand 38 und 39 je ein Eingang eines als PI-Regler arbeitenden Operationsverstärkers verbunden. Zur Siebung und Störunterdrückung ist zwischen den beiden Eingängen des Operationsverstärkers 40 ein Kondensator 4l angeordnet. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers kO ist durch einen Spannungs-Frequenz-Wandler 43 in eine Frequenz Li umwandelbar, die einerseits als Regelgröße für die Höhe des der Brückenschaltung zugeführten zweiten Stromanteiles und andererseits über eine Quadrierschaltung 44 als Steuergröße der digital arbeitenden Steuereinrichtung 21 zur Steuerung einer der Luftmenge proportionalen Kraftstoffeinspritzmenge dient. Die Quadrierung in der Quadrierschaltung 44 ist erforderlich, um einen linearen Zusammenhang zwischen der Frequenz fp' und der angesaugten Luftmange Q zu erhalten, da für die Frequenz fp'~N~TÖ7 gilt. Der elektronischen Steuereinrichtung 21 sind Korrekturspannungen 45, 46 eingebbar, durch die die zeitliche Dauer der Öffnungsimpulse t. multiplikativ in Abhängigkeit von Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine änderbar ist.
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Die vom Spannungs-Frequenz-Wandler 43 erzeugte Frequenz
f ' ist möglichst groß gewählt, um für die digitale Steuerte
einrichtung 21 zur Erzielang einer möglichst hohen Genauigkeit und guten Quantelung eine ausreichende Eingangs.frequenz zu erhalten. Die Impulsfolge-Frequenz f„ zur Regelung des Heizstromes der Brückenschaltung darf dagegen ein bestimmtes Maß nicht überschreiten, da sonst durch die dann relativ hohen Schaltzeiten der in der Regelschaltung enthaltenen Transistoren unerwünschte Abweichungen auftreten würden. Die Frequenz f_' am Ausgang des Spannungs-Frequenz-Wandlers 43 ist daher in einem festen Verhältnis über einen Frequenz-Teiler 48 auf die Impulsfolge-Frequenz fp verringerbar und steuert eine monostabile Kippstufe 49 an. Der Gleichstrom-Anteil J des Heizstromes ist über zwei in Darlingtonschaltung angeordnete Transistoren 50,51 einstellbar, deren Kollektoren an positiver Batteriespannung U, liegen, während der Emitter des ersten Transistors 50 an die Brückenschaltung und die Basis an den Emitter des zweiten Transistors 51 gekoppelt ist, dessen Basis mit dem Abgriff eines einen Abgleichwiderstand 52 enthaltenden und an einer stabilisierten Spannung U liegenden.Spannungs-
St el D
teiers 52, 53 verbunden ist. Dem Gleichstrom-Anteil J ist ein in seiner Höhe sich periodisch ändernder Stromanteil I überlagerbar, der aus einer Reihe von Heizstrom-Impulsen besteht, deren Impulsfolge-Frequenz f in.Abhängigkeit von der angesaugten Luftmenge änderbar ist. Dies erfolgt dadurch, daß durch die monostabile Kippstufe 49 ein Transistor 54 ansteuerbar ist, dessen Basis am Ausgang der monostabilen Kippstufe 49 liegt und dessen Kollektor mit einer stabilisierten Spannung U . , und dessen Emitter mit der Basis des Transistors 51 verbunden ist. Die Heizstrom-Impulse haben insbesondere gleichbleibende Impulsdauer. '
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Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist nur die die Luftmengenmessung betreffende elektronische Regeleinrichtung dargestellt. Dabei steuert die monostabile Kippstufe 49 einerseits über einen Inverter 56 einen ersten elektronischen Schalter 57 und direkt einen zweiten elektronischen Schalter 58, so daß während der Standzeit der monostabilen Kippstufe 49 über den elektronischen Schalter 57 eine an einem Abgleichwiderstand 59 einstellbare Spannung U1 und während der Pause über den elektronischen Schalter 58 eine an einem Abgleichwiderstand 60 einstellbare zweite Spannung U2 am positiven Eingang eines Operationsverstärkers 6l liegt, dessen negativer Eingang mit dem Brückenausgang verbunden ist, der über einen Meßwiderstand 62 an Masse liegt. Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 6l steuert den Transistor 5I der Darlington-Schaltung. Erfindungsgemäß werden also bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in Abhängigkeit von der Impulsfolge-Frequenz f wechselweise zwei Konstantströme in die Brückenschaltung eingeprägt, die proportional zur Spannung U. bzw. U„ sind. Dieses Ausführungsbeispiel bietet den Vorteil, daß der Temperaturgang der Basis-Emitter-Strecke der Darlington-Schaltung kompensiert wird und der Innenwiderstand der stabilisierten Spannungsquelle U , , hochohmig sein kann, so daß sich die Schaltung leichter abgleichen läßt.
Bei dem in Figur 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist an die Brückendiagonale ein Komparator Sk angeschlossen, der feststellt, ob der mittlere Heizstrom bzw. die entsprechende Impulsfolge-Frequenz erhöht oder erniedrigt, werden muß. Dementsprechend wird der an den Ausgang des Komparators 6H angeschlossene Vorzeichen-Eingang eines Vor-Rückwärts-Zählers gesetzt, der mit einer konstanten Zählfrequenz angesteuert wird
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und somit laufend entsprechend dem Komparatorsignal seine Zählrichtung ändert. Am Ausgang des Vor-Rückwärts-Zählers 65 ist ein Zahlen-Frequenz-Wandler 66 angeschlossen, an dessen Ausgang sich eine mittlere Frequenz f ' einstellt.
Bei dem in Fig. k dargestellten vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung dient als Heizstrom der Brückenschaltung ein in seiner Höhe änderbarer Gleichstrom, der aus einem zur Grundabstimmung dienenden, einstellbaren ersten Gleichstrom-Anteil J1 und einem in seiner Hohe änderbaren zweiten Gleichstrom-Anteil J „ zur Kompensation des von der Luftmenge verursachten Wärmeverlustes am temperaturabhängigen Widerstand 30 gebildet wird, indem während der Standzeit des von der Impulsfolge-Frequenz f angesteuerten monostabilen Kippstufe k9 über einen Inverter 68 und einen elektronischen Schalter 69 eine erste an einem Abgleichwiderstand 70 einstellbare Spannung U1 und während der Pause über einen elektronischen Schalter 71 eine an einem Abgleichwiderstand 72 einstellbare zweite Spannung U3 am Eingang eines Integriergliedes RC liegt. Damit entsteht am Ausgang des Integriergliedes RC eine mittlere Gleichspannung, mit der über einen Operationsverstärker 73 der Heizstrom der Brückenschaltung geregelt werden kann.
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Claims (9)

  1. 2 3 r. % Ansprüche
    l.j Elektrisch gesteuerte, vorzugsweise intermittierend arbeitende KraftStoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen, mit einer elektronischen Steuereinrichtung, welche in Abhängigkeit von der angesaugten Luftmenge die pro Zeiteinheit oder jeweils auf einen Arbeitszyklus der Brennkraftmaschine entfallende Kraftstoffeinspritzmenge bestimmt und mit einem Luftmengenmesser zusammenarbeitet, der einen von einem Heizstrom durchflossenen und in einem Brückenzweig einer Brückenschaltung eines geschlossenen Regelkreises angeordneten temperaturabhängigen Widerstand im Saugrohr der Brennkraftmaschine enthält, wobei der Heizstrom aus mindestens einem auf einen für die Luftmenge Q=O erforderlichen Stromwert eingestellten Gleichstrom-Anteil und einem dem Gleichstrom-Anteil überlagerten zweiten Stromanteil besteht, der in seiner Stärke änderbar ist, bei einer Luftmenge Q=O den Wert Null hat und mit steigender Luftmenge auf einen Wert erhöhbar ist, der den von der angesaugten Luftmenge verursachten Wärmeverlust des temperaturabhängigen Widerstandes deckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brückendiagonale an den Eingangsanschlüssen eines Operationsverstärkers (40,64) liegt, dessen Ausgangsspannung in eine der angesaugten Luftmenge proportionale Frequenz (f ') umwandelbar ist, die einerseits als Regelgröße für die "Höhe des der Brückenschaltung (30,33,34,35) zugeführten zweiten Stromanteiles und andererseits über eine Quadrierschaltung (44) als Steuergröße einer digital arbeitenden
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    Steuereinrichtung (21) zur Steuerung einer der Luftmenge (Q) proportionalen Kraftstoffeinspritzmenge dient.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers (40) in eine Frequenz (f *) ein Spannungs-Frequenz-Wandler (43) dient.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz (f ') in einem festen Verhältnis über einen Frequenz-Teiler (48) auf eine Impulsfolge-Frequenz (f_) verringerbar ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stromanteil (Jw) seine Höhe periodisch ändert und aus einer Reihe von Heizstrom-Impulsen besteht, deren Impulsfolge-Frequenz (f ) in Abhängigkeit von der angesaugten Luftmenge (Q) änderbar ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstrom-Impulse eine gleichbleibende Impulsdauer haben.
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    1 S
    9 U
  6. 6. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom-Anteil (J ) des Heizstromes (J, ) über zwei in Darlington-Schaltung angeordnete Transistoren (50,51) einstellbar und der zweitejseine Höhe periodisch ändernde Stromanteil
    (J ) über eine von der Impulsfolge-Frequenz (f ) angew ρ
    steuerte monostabile Kippstufe (49) einregelbar ist.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gleichstrom-Anteil (J ) des Heizstromes
    (J.) über einen Operationsverstärker (61) während der Standzeit der monostabilen Kippstufe (49) ein einer ersten einstellbaren Spannung (U.) und während der Pause ein einer zweiten einstellbaren Spannung (U2) proportionaler Stromanteil (J„) überlagerbar ist.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker an der Brückendiagonale als Komparator (64) ausgebildet ist, dessen Ausgang über einen Vor-Rückwärts-Zähler (65) am Eingang eines Zahlen-Frequenz-Wandlers (66) liegt.
  9. 9. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizstrom (Jh) der Brückenschaltung (30,33,34,35) ein in seiner Höhe .änderbarer Gleihstrom
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    dient, der aus einem zur Grundabstimmung dienenden, einstellbaren ersten Gleichstrom-Anteil (I. ., ) und einem in seiner Höhe änderbaren'zweiten Gleichstrom-Anteil (I 2) zur Kompensation des von der Luftmenge (Q) verursachten Wärmeverlustes am temperaturabhängigen Widerstand (30) gebildet wird, indem während der Standzeit einer von der Impulsfolge-Frequenz (f ) angesteuerten monostabilen Kippstufe (1J9) eine erste einstellbare Spannung (U1) und während der Pause eine zweite einstellbare Spannung (U2) am Eingang eines Integriergliedes (RC-GÜed) liegt, dessen Ausgangsspannung über einen Operationsverstärker (73) den Heizstrom (J, ) der Brückenschaltung (30,33,34,35) bestimmt.
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