DE1426096A1 - Regler fuer Verbrennungsmotoren - Google Patents
Regler fuer VerbrennungsmotorenInfo
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Description
ΡΛΪ""
'338.017
SOCIETB INDUSTHIELItE GENERAIE DE MECANIQUE APPIIQUEE
S «Χ »G ·Μ·Α»
Regler I1Ur Terbrennungsmotoren
Priorität: Frankreich, vom 19.9.1961
Priorität: Frankreich, vom 19.9.1961
Die Erfindung betrifft einen Regler für Verbrennungsmotoren,
welcher auf die dem llotor zugeführte Brennstoffmenge in zwei Grenzdrehzahlbereichen des Motors
(Langeamlauf und Höchstdrehzahl) einwirkt» während die
Bedienungsperson allein mittels des Teils zur Beachleunigungeeteuerung
die Brennstoffmenge in dem ganzen Zwieohendrehaahlbereich
bestimmt." Derartige Vorrichtungen werden im allgemeinen "Hinimal-MaximoiRegler" genannt.'Bekannt-
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lieh ist der Hub des (im allgemeinen durch ein Pedal gebildeten)
Teils zur Beschleunigungssteuerung in zwei Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt entspricht dem
Langsamlaufbereich des Motors, in welchem die Bedienungsperson
nur wenig Einfluss auf die Drehzahl hat, wahrend der zweite Abschnitt dem Zwischendrehzahlbereich entspricht,
d.h. der normalen Benutzung des Motors, in welchem die Bedienungsperson die Drehzahl vollständig beherrscht.
Die Erfindung'bezweckt, einen derartigen Regler
so auszubilden, dass das Verhältnis zwischen den Amplituden der beiden obigen Abschnitte des Hubes des Teils zur Beachleunigungssteuerung
eingestellt werden kann» und zwar im allgemeinen derart, dass die Amplitude des zweiten Abeohnitts
gegenüber der des ersten vergrb'ssert wird.
Ein derartiger Regler enthält eine Übertragung «wischen dem wirksamen Teil des Reglers (vorzugsweise ein
Fliehkraftregler) und dem Teil zur Regelung der Brennstoffmenge (Zahnetange), welche einen Schwenkhebel aufweist,
welcher um eine Zwischenachse schwenkbar ist und an seinen beiden Enden mit den beiden obigen Teilen verbunden ist,
derart, dass er dem zweiten Teil (oder einem mit diesem verbundenen Teil) eine zu der Bewegung des ersten Teils
(oder eines mit diesem verbundenen Teila) parallele aber
gegensinnige Translationsbewegung erteilt, wobei die Be-
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echleunigungssteuerung so ausgebildet let, dass sie dieser
Achse eine Querverschiebung erteilt,
Erfindungsgemäss betätigt nun diese Steuerung
die Achse über einen rotierenden Nocken, wobei die Achse durch von dem Nocken unabhängige Einrichtungen geführt
wird, so dass es möglich ist, dem Nocken ein beliebiges Profil zu geben und so dio gegenseitigen Amplituden der
Abschnitte des Hubes des Teils zur Beschleunigungssteuerung
(oder die Amplituden der Abschnitte des Winkelhubes des Nockens) einzustellen, welche dem Langsamlauf bzw.;
der normalen Benutzung des Motors entsprechen.
Die Erfindung iat nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemässen
Regler im Schnitt längs der Linie 1-1 der Fig. 2 bzw.
in einer teilweise durch die Achse des Reglers geschnittenen Seitenansicht,
Pig. 3 zeigt eine Einzelheit der Pig. 2 in gröeeerem Maßstab.
Der Segler ist im Ganzen auf beliebige geeignete
Veite »usgebildet und enthält e.B. eine drehbare 3cheibe
1, welche mit einer zu der Drehzahl des Motors parallelen Drehzahl angetrieben wird und durch nicht dargestellte
Fliehgewichte nach der rechten Seite der Pig. 1 mit einer
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ICraft verschoben wird, welche umso grosser ist, je grosser
diese Drehzahl ist. Diese Kraft wird durch ein Lager 2 auf eine Scheibe 3 übertragen, welche den wirksamen Teil
des Reglers bildet und in der Achse der Scheibe 1 gleiten aber sich nicht um diese Achse drehen kann. Dieser Kraft
wird durch zwei Federn oder Federsysteme, im allgemeinen Schraubenfedern, das Gleichgewicht gehalten^ welche nacheinander
wirksam werden. Die erste Feder 4 wirkt ständig auf die Scheibe 3, wofür sie zwischen dem Boden 3a derselben
und einem festen Ring 5 angeordnet ist, während die zweite Feder 6 zwischen einem festen Ring 7 und einem Ring
8 zusammengedrückt wird, welcher auf einem zu den Scheiben 1 und 3 gleichachsigen Stab 9 gleitet. Wie aus Fig. 2
hervorgeht, kann der Ring 8 eineu Abstand d^ von dem Boden
3a der Scheibe 3 haben-
Der Teil zur Regelung der Brennstoffmenge besteht z.B. aus einer Zahnstange 10 bekannter Bauart, welche
mit einer nicht dargestellten den Motor speisenden Einspritzpumpe zusammenwirkt. Diese Zahnstange ist parallel
zu der Achse der Scheiben 1 und 3 gleitend verschieblich.
^ie Brennstoffmenge nimmt bei der Verschiebung der
Zahnstange nach der linken Seite der Fig. 2 ab. Die Übertragung zwischen dem wirksamen Teil des Reglers, d.h. der
Scheibe 3, und der Zahnstange 10 enthalt einen Hebel 11,
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welcher um eine Zwischenachse 12 schwenkbar und an seinen beiden Enden mit der Scheibe 3 bzw. der Zahnstange 10
verbunden ist. Hierfür läuft der Hebel 11 in zwei Gabeln 13 aus, in welche von der Scheibe 3 bzw. der Zahnstange
10 getragene Stifte oder Rollen 14 eintreten.
Die Beschleunigungssteuerung wird durch ein nicht dargestelltes Pedal gebildet, welches mit einem
Hebel 15 verbunden ist, welcher auf einer zu der Achse 12 parallelen Welle 16 sitzt, und die Ausbildung ist so
getroffen, dass die Achse 12 in der weiter unten erläuterten
Weise verschoben wird.
Wenn der Motor läuft und die Bedienungsperson die Beechleunigungssteuerung nicht betätigt, nehmen die
Teile die Stellung der Pig, 2 ein» wobei der Ring 8 von dem Boden 3a der Scheibe 3 entfernt ist« Die Regelung
erfolgt durch das alleinige Arbeiten der Feder 4, und der Motor läuft im Langsamlauf. Um dem Motor seine Betriebsgeschwindigkeit zu geben, muss die Bedienungsperson zunächst
den Hebel 15 unter Verstellung der Achse 12 nach der .rechten Seite der Pig. 2 auf einem ersten Abschnitt
seines Hubes soweit verdrehen, dass der Boden 3a der Scheibe 3 nach Zusammendrückung der Feder 4 mit dem Ring
8 in Berührung kommt. Erst von diesem Augenblick an kann die Bedienungsperson tatsächlich die Drohzahl des Motors
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beeinflussen, da bis dahin die Feder 6, welche konstruktionsgemäss
zwischen ihren Ringen 7 und 8 zusammengedrückt ist, eine Gleitverschiebung der Scheibe 3 verhindert,.
\Jenxi die Bedienungsperson den Hebel 15 den zweiten Abschnitt
seines Hubes hat durchlaufen lassen, wird die Drehzahl ggfs. so hoch, dass die von dem Regler entwickelte
Kraft die Einwirkung der beiden Federn 4 und 6 überwindet, und dass der Regler von neuem wirksam wird und die
Drehzahl des Hotors begrenzt.
Bei der bisher bekannten Ausbildung ist die Achse 12 im allgemeinen nach Art eines Exzenters an der
Welle 16 angebracht, wodurch die Amplituden der beiden Hubabschnitte unveränderlich aneinander gebunden sind und
das Beschleunigungspedal einen dem Langsamlaufbereich entsprechenden
bedeutenden toten Hub ausführen muss, wodurch der llutzhub des Pedals in gleichem ITaße verringert wird.
Um diesem Nachteil abzuhelfen betätigt erfindungsgemäss
die Beschleunigungssteuerung die Achse 12 des Hebels 11 über einen auf der Welle 16 befestigten drehbaren
Hocken 17, und die Achse 12 wird durch von dem Kokken
oder seiner Welle unabhängige Einrichtungen geführt. Diese Führungseinrichtungen werden zweckmässig
durch einen Hebel 18 gebildet, welcher um eine der Achse
12 parallele Achse 19 schwenkbar ist und die Achse 12
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trägtf wobei die Achse 19 eine solche Lage hat, dass die
Achse 12 etwa parallel zu den Verschiebungsrichtungen der Scheibe 3 und der Zahnstange 10 verschieblich ist. Die
Achse 12 trägt eine Raule 20, welche durch eine auf den
Hebel 18 wirkende Feder 21 gegen den Nocken 17 angedrückt gehalten wird.
Der wirksame Teil des Nockens 17 wird vorzugsweise durch eine steil ansteigende Zone 17a (d.h. mit
einem grossen Verhältnis zwischen dem Hub a und dem Zentriwinkel A), welche dem Langsamlaufbereich entspricht, und
eine nässig ansteigende Zone 17b. (d.h. mit einem kleinen
Verhältnis zwischen dem Hub b_ und dem Zentriwinkel B), welche dem normalen Benutzungsbereich entspricht, gebildet
Der dem Winkel A entsprechende tote Hub der Beschleunigungssteuerung kann offenbar beliebig klein
gemacht werden, wodurch der dem Winkel B entsprechende Nutzhub entsprechend vergrössert wird - Hierdurch wird der
Betrieb des Motors beträchtlioh erleichtert.
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Claims (4)
1.)JRegler für Verbrennungsmotoren, welcher die dem ITotor zugeführte Brennstoffmenge in zwei Grenzdrehzahlbereichen
des Motors (Langsamlauf und Höchstdrehzahl) "beeinflusst, während die Bedienungsperson diese Brennstoffmenge
allein mittels der Beschleunigungssteuerung in dem ganzen Zwischendrehzahlbereich beeinflusst, wobei die
Übertragung zwischen dem wirksamen Teil des Reglers (vorzugsweise ein Fliehkraftregler) und dein Teil zur Regelung
der Brennstoffmenge (Zahnstange) einen Hebel enthalt, welcher um eine Zwischenachse schwenkbar und an seinen
beiden Enden mit den beiden obigen Teilen verbunden ist, derart, dass er dem zweiten Teil (oder einem mit diesem
verbundenen Teil) eine zu der Bewegung des ersten Teils (oder eines mit diesem verbundenen Teils) parallele aber
gegensinnige Translationsbewegung erteilt, wobei die Beschleunigungssteuerung eine Querverschiebung dieser Acüise
erzeugen kann, dadurch gekennzeichnets dass die Steuerung
(15» 16) die Achse (12) über einen rotierenden Nocken (17) betätigt, und dass diese Achse (12) durch von dem Nocken
unabhängige Einrichtungen (18, 19) geführt wird.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fuhrungaainrichtungen durch einen ε ~'
8 0 9 3 0 5 / Π 8 B 0
— Q _
ten Hebel (18) gebildet werden, welcher um eine zu der Zwischenachse (12) parallele Achse (19) schwenkbar ist
und die Zwischenachse trägt, wobei die Ausbildung so getroffen ist, dass die Zwischenachse (12) etwa parallel zu
den Verschiebungsrichtungen der beiden Teile (3, 10) verschieblxch ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenachse (12) eine Rolle (20) trägt, welche durch eine auf den zweiten Hebel (18) wir
kende Feder (21) an den Nocken (17) angedrückt gehalten wird.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der wirksame Teil des Nockens (17)
bereich durch eine steil ansteigende, dem Langsamlauf/entsprechende
Zone (17a) und eine massig ansteigende, dem normalen Be nutzungsbereich des Motors entsprechende Zone (17b) gebildet
wird.
"JDK^
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