DE1426096B - Maximal-Minimal-Fliehkraftregler für Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents
Maximal-Minimal-Fliehkraftregler für EinspritzbrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Maximal-Minimal-Fliehkraftregler für Einspritzbrennkraftmaschinen,
welcher die der Maschine zugeführte Brennstoffmenge in zwei Grenzdrehzahlbereichen — Leerlauf und
Maximaldrehzahl — der Maschine durch stufenweise zur Wirkung kommende Federsysteme beeinflußt,
während die Brennstoffmenge in dem gesamten Zwischendrehzahlbereich lediglich mittels einer Beschleunigungssteuerung
willkürlich von der Bedienungsperson regelbar ist, wobei die Übertragungseinrichtung
zwischen dem ersten wirksamen Teil des Reglers und dem zweiten, zur Regelung der Brennstoffmenge
dienenden Teil des Reglers einen Hebel enthält, welcher um eine Zwischenachse schwenkbar
und an seinen beiden Enden mit den beiden Teilen des Reglers derart verbunden ist, daß er dem zweiten
oder einem mit diesem verbundenen Teil des Reglers eine zu der Bewegung des ersten Teiles oder eines
mit diesem verbundenen Teiles des Reglers parallele, aber gegensinnige Translationsbewegung erteilt, wobei
die Zwischenachse mittels der Beschleunigungssteuerung quer verschiebbar ist.
Unter Leerlaufdrehzahl ist hierbei auch die Langsamlaufdrehzahl oder Minimaldrehzahl der Maschine
zu verstehen.
Bei einem bereits bekannten Maximal-Minimal-Fliehkraftregler dieser Art ist der in der Übertragungseinrichtung
zwischen den beiden Reglerteilen enthaltene Hebel um einen Exzenter drehbar, welcher
von der Beschleunigungssteuerung, im allgemeinen einem Beschleunigungspedal, betätigt wird. Dadurch
sind die Amplituden der beiden Hubabschnitte des Beschleunigungspedals unveränderlich aneinander
gebunden. Dies hat den Nachteil, daß das Beschleunigungspedal einen dem Leerlauf- oder
Langsamlaufbereich entsprechenden, ziemlich großen toten Hub ausführen muß, wodurch der eigentliche
Nutzhub des Beschleunigungspedals in gleichem Maße verringert wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, den Regler so auszubilden, daß das Verhältnis der Amplituden der beiden Hubabschnitte
der Beschleunigungssteuerung so eingestellt werden kann, daß die Amplitude des zweiten Hubabschnittes
gegenüber der Amplitude des ersten Hubabschnittes vergrößert wird, d. h., daß der tote Hub verkleinert
und dafür der Nutzhub der Beschleunigungssteuerung entsprechend vergrößert werden kann.
Mit der bekannten Exzentersteuerung läßt sich diese Aufgabe nicht ohne weiteres lösen. Es wäre
eine zusätzliche komplizierte Konstruktion notwendig, welche erhebliche Gleitreibungskräfte verursachen
würde, was die Anordnung einer entsprechend starken Rückstellfeder bedingen würde.
Dadurch würde wiederum die Betätigung des Beschleunigungspedals seitens der Bedienungsperson
erschwert. Es besteht daher weiterhin die Aufgabe, bei der gewünschten Ausbildung des Reglers das
Auftreten solcher nachteiliger Reibungskräfte möglichst weitgehend zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenachse von der Beschleunigungssteuerung
über einen auf einer Welle der Beschleunigungssteuerung befestigten verdrehbaren
Nocken mit einer steil ansteigenden, einem Grenzbereich zwischen Leerlaufdrehzahl und unterster
Betriebsdrehzahl entsprechenden Zone mit einem großen Verhältnis zwischen Hub und Zentriwinkel
und einer mäßig ansteigenden, dem normalen Benutzungsbereich der Maschine entsprechenden
Zone mit einem kleinen Verhältnis zwischen Hub und Zentriwinkel betätigbar und durch von dem
Nocken oder der Welle unabhängige Führungen geführt ist, die von einem zweiten Hebel gebildet sind,
der um eine zu der Zwischenachse parallele Achse schwenkbar ist und die Zwischenachse trägt, wobei
die Lage der Achse derart gewählt ist, daß die Zwischenachse etwa parallel zu Längsachsen der
ίο Verschiebungseinrichtungen der beiden Teile des
Reglers verschiebbar ist und eine Rolle trägt, welche durch eine auf den zweiten Hebel wirkende Feder
an den Nocken andrückbar ist.
Unter dem Grenzbereich zwischen Leerlaufdrehzahl und unterster Betriebsdrehzahl ist hierbei auch
der Drehzahlbereich zwischen der Minimaldrehzahl der Maschine und der Drehzahl des Betriebsbereiches
zu verstehen, von dessen Beginn an die Bedienungsperson die Brennstoffmenge willkürlich regelt.
Durch die Betätigung der Zwischenachse von der Beschleunigungssteuerung über den verdrehbaren
Nocken, wobei die Zwischenachse durch von dem Nocken unabhängige Einrichtungen geführt wird, ist
es möglich, dem Nocken ein bestimmtes Profil zu geben, d. h. die steil ansteigende Zone und die mäßig
ansteigende Zone vorzusehen, wodurch die Amplituden der beiden Hubabschnitte der Beschleunigungssteuerung
in der gewünschten Weise eingestellt werden können. Der tote Hub der Beschleunigungs-Steuerung
kann somit beliebig verringert und der Nutzhub entsprechend vergrößert werden, wodurch
der Bedienungskomfort eines solchen Maximal-Minimal-Fliehkraftreglers erheblich verbessert wird.
Hierzu trägt wesentlich der Umstand bei, daß bei der Beschleunigungssteuerung gemäß der Erfindung
praktisch nur Reibungskräfte aus Rotationsbewegungen auftreten, so daß die Rückstellfeder der Steuerung
verhältnismäßig schwach gehalten werden kann und ihre Betätigung seitens der Bedienungsperson
entsprechend erleichtert wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen
Regler im Schnitt längs der Linie I-I der F i g. 2 bzw.
in einer teilweise durch die Achse des Reglers geschnittenen Seitenansicht, und
F i g. 3 zeigt eine Einzelheit der F i g. 2 in größerer Darstellung.
Der Regler ist im ganzen auf beliebige Weise ausgebildet und enthält z. B. eine drehbare Scheibe 1,
welche mit einer zu der Drehzahl der Einspritzbrennkraftmaschine in festem Verhältnis stehenden
Drehzahl angetrieben wird und durch nicht dargestellte Fliehgewichte nach der rechten Seite der
F i g. 1 mit einer Kraft verschoben wird, welche um so größer ist, je größer diese Drehzahl ist. Diese
Kraft wird durch ein Lager 2 auf eine Scheibe 3 übertragen, welche den wirksamen Teil des Reglers
bildet und in der Achse der Scheibe 1 gleiten, aber sich nicht um diese Achse drehen kann. Dieser Kraft
wird durch zwei Federn oder Federsysteme, im allgemeinen Schraubenfedern, das Gleichgewicht gehalten,
welche nacheinander wirksam werden. Die erste Feder 4 wirkt ständig auf die Scheibe 3, wofür
sie zwischen dem Boden 3 λ derselben und einem festen Ring 5 angeordnet ist, während die zweite
Feder 6 zwischen einem festen Ring 7 und einem Ring 8 zusammengedrückt wird, welcher auf einem
zu den Scheiben 1 und 3 gleichachsigen Stab 9 gleitet. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, hat der Ring 8
einen Abstand d von dem Boden 3 α der Scheibe 3.
Der zur Regelung der Brennstoffmenge dienende Teil des Reglers besteht z. B. aus einer Zahnstange
10 bekannter Bauart, welche mit einer nicht dar- ! gestellten, den Motor speisenden Einspritzpumpe
zusammenwirkt. Diese Zahnstange ist parallel zu der Achse der Scheiben 1 und 3 gleitend verschieblich.
Die Brennstoffmenge nimmt bei der Verschie- : bung der Zahnstange nach der linken Seite der
Fig. 2 ab. Die Übertragung zwischen dem wirksamen Teil des Reglers, d. h. der Scheibe 3, und der
Zahnstange 10 enthält einen Hebel 11, welcher um eine Zwischenachse 12 schwenkbar und an seinen
beiden Enden mit der Scheibe 3 bzw. der Zahnstange [ 10 verbunden ist. Hierfür läuft der Hebel 11 in zwei
Gabeln 13 aus, in welche von der Scheibe 3 bzw. der ; Zahnstange 10 getragene Stifte oder Rollen 14 eintreten.
; Die Beschleunigungssteuerung wird durch ein nicht dargestelltes Pedal gebildet, welches mit einem Hebel
j 15 verbunden ist, der auf einer zu der Zwischenachse 12 parallelen Welle 16 sitzt, und die Anordnung
ist so getroffen, daß die Zwischenachse 12 in ; der weiter unten erläuterten Weise verschoben wird.
Wenn die Brennkraftmaschine läuft und die Bedienungsperson die Beschleunigungssteuerung nicht betätigt,
nehmen die Teile die Stellung der F i g. 2 ein, wobei der Ring 8 von dem Boden 3 α der Scheibe 3
entfernt ist. Die Regelung erfolgt durch das alleinige Arbeiten der Feder 4, und die Maschine läuft im
Leerlauf. Um der Maschine ihre Betriebsdrehzahl zu geben, muß die Bedienungsperson zunächst den
Hebel 15 unter Verstellung der Zwischenachse 12 nach der rechten Seite der F i g. 2 auf einem ersten
Abschnitt seines Hubes so weit verdrehen, daß der Boden 3 α der Scheibe 3 nach einer restlichen Zusammendrückung
der Feder 4 mit dem Ring 8 in Berührung kommt. Erst von diesem Augenblick an kann die Bedienungsperson tatsächlich die Drehzahl
der Maschine beeinflussen, da erst von da an die Feder 6, welche zwischen ihren Ringen 7 und 8 zusammengedrückt
ist, eine weitere Gleitverschiebung der Scheibe 3 verhindert. Wenn die Bedienungsperson
den Hebel 15 den zweiten Abschnitt seiner Verstellbewegung hat durchlaufen lassen, wird die
Drehzahl gegebenenfalls so hoch, daß die von dem Regler entwickelte Kraft die Kraft der beiden
Federn 4 und 6 überwindet, so daß der Regler von neuem wirksam wird und die Drehzahl der Maschine
begrenzt.
Die Beschleunigungssteuerung betätigt die Zwischenachse 12 des Hebels 11 über einen auf der
Welle 16 befestigten verdrehbaren Nocken 17, und die Zwischenachse 12 wird durch von dem Nocken
oder seiner Welle unabhängige Einrichtungen geführt. Diese Führungseinrichtungen werden von einem
Hebel 18 gebildet, welcher um eine zu der Zwischenachse 12 parallele Achse 19 schwenkbar ist und die
Zwischenachse 12 trägt, wobei die Achse 19 eine solche Lage hat, daß die Zwischenachse 12 etwa parallel
zu Längsachsen der Verschiebungsrichtungen der Scheibe 3 und der Zahnstange 10 verschiebbar
ist. Die Zwischenachse 12 trägt eine Rolle 20, welche durch eine auf den Hebel 18 wirkende Feder 21
gegen den Nocken 17 angedrückt gehalten wird.
Der wirksame Teil des Nockens 17 wird von einer steil ansteigenden Zone 17 a (d. h. mit einem großen
Verhältnis zwischen Hub α und Zentriwinkel A), welche einem Grenzbereich zwischen Leerlaufdrehzahl
und unterster Betriebsdrehzahl entspricht, und einer mäßig ansteigenden Zone 17 b (d. h. mit einem
kleinen Verhältnis zwischen Hub b und Zentriwinkel B), welche dem normalen Benutzungsbereich
der Maschine entspricht, gebildet.
Der dem Zentriwinkel A entsprechende tote Hub der Beschleunigungssteuerung kann bei Bedarf beliebig
klein gemacht werden, wodurch der dem Zentriwinkel B entsprechende Nutzhub entsprechend
vergrößert wird. Hierdurch wird der Betrieb der Einspritzbrennkraftmaschine beträchtlich erleichtert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Maximal-Minimal-Fliehkraftregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, welcher die der Maschine zugeführte Brennstoffmenge in zwei Grenzdrehzahlbereichen — Leerlauf und Maximaldrehzahl — der Maschine durch stufenweise zur Wirkung kommende Federsysteme beeinflußt, während die Brennstoffmenge in dem gesamten Zwischendrehzahlbereich lediglich mittels einer Beschleunigungssteuerung willkürlich von der Bedienungsperson regelbar ist, wobei die Übertragungseinrichtung zwischen dem ersten wirksamen Teil des Reglers und dem zweiten zur Regelung der Brennstoffmenge dienenden Teil des Reglers einen Hebel enthält, welcher um eine Zwischenachse schwenkbar und an seinen beiden Enden mit den beiden Teilen des Reglers derart verbunden ist, daß er dem zweiten oder einem mit diesem verbundenen Teil des Reglers eine zu der Bewegung des ersten Teiles oder eines mit diesem verbundenen Teiles des Reglers parallele, aber gegensinnige Translationsbewegung erteilt, wobei die Zwischenachse mittels der Beschleunigungssteuerung quer verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenachse (12) von der Beschleunigungssteuerung (15, 16) über einen auf einer Welle (16) der Beschleunigungssteuerung befestigten verdrehbaren Nocken (17) mit einer steil ansteigenden, einem Grenzbereich zwischen Leerlaufdrehzahl und unterster Betriebsdrehzahl entsprechenden Zone (17 a) mit einem großen Verhältnis zwischen Hub (a) und Zentriwinkel (A) und einer mäßig ansteigenden, dem normalen Benutzungsbereich der Maschine entsprechenden Zone (17 b) mit einem kleinen Verhältnis zwischen Hub (b) und Zentriwinkel (B) betätigbar und durch von dem Nocken(17) oder der Welle (16) unabhängige Führungen geführt ist, die von einem zweiten Hebel (18) gebildet sind, der um eine zu der Zwischenachse (12) parallele Achse (19) schwenkbar ist und die Zwischenachse (12) trägt, wobei die Lage der Achse (19) derart gewählt ist, daß die Zwischenachse (12) etwa parallel zu Längsachsen der Verschiebungseinrichtungen der beiden Teile (3,10) des Reglers verschiebbar ist und eine Rolle (20) trägt, welche durch eine auf den zweiten Hebel(18) wirkende Feder (21) an den Nocken (17) andrückbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3330510A1 (de) * | 1983-05-16 | 1984-11-22 | Yanmar Diesel Engine Co., Ltd., Osaka | Regeleinrichtung fuer einen verbrennungsmotor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3330510A1 (de) * | 1983-05-16 | 1984-11-22 | Yanmar Diesel Engine Co., Ltd., Osaka | Regeleinrichtung fuer einen verbrennungsmotor |
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