DE142599C - - Google Patents
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- DE142599C DE142599C DENDAT142599D DE142599DA DE142599C DE 142599 C DE142599 C DE 142599C DE NDAT142599 D DENDAT142599 D DE NDAT142599D DE 142599D A DE142599D A DE 142599DA DE 142599 C DE142599 C DE 142599C
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- hammer
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/10—Special design or construction with both drive and hammer connected to a fulcrumed lever, e.g. tail hammers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um das Heben eines Aufwerfhammers leicht und federnd zu bewirken, findet der Antrieb
in bekannter Weise mittels eines durch Daumen der Antriebswelle bewegten Doppelhebels statt.
Hierbei ist es erforderlich, die Fallhöhe des Hammers regeln zu können. Zu diesem Zwecke
überträgt der Doppelhebel seine Bewegung auf den Hammerstiel mittels eines auf letzterem
verschiebbaren Armes. Zum Festhalten des Hammers in seiner Hochlage ist eine vom
Standorte des Schmiedes aus zu bewegende, den Doppelhebel sperrende Klinke vorgesehen.
In der beiliegenden Zeichnung ist die Antriebsvorrichtung in zwei Arbeitsstellungen dargestellt.
Der Hammer α ist an dem freien Ende seines Stiels in b schwingbar gelagert, und er erhält
seinen Antrieb durch die Daumen c einer von Hand oder mechanisch angetriebenen Welle d.
Der Doppelhebel e überträgt seine Bewegung auf den Hammerstiel mittels eines Armes f,
welcher zweckmäßig an seinem den Doppelhebel berührenden Ende eine Rolle g trägt.
Der Army ist auf dem Hammerstiel verschiebbar,
so daß durch Annäherung des Armes an den Drehpunkt "b oder durch Entfernung von
demselben die Fallhöhe des Hammers geregelt werden kann.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Hochlage ist der Hammer durch eine von dem Standort
des Schmiedes mittels einer Zugstange jp oder dergl. zu bewegende Sperrklinke h sperrbar,
welche unter einen Ansatz i des Doppelhebels e treten kann.
Am Ende des Anschlages des Hammers nach oben hin trifft der Hammerstiel α gegen
eine verschiebbare Stange m, welche durch eine Feder η beeinflußt wird. Dabei drückt
der Hammer die Feder zusammen und findet somit in ihr einen den Hub begrenzenden
Buffer. Durch eine ein Widerlager der Feder i bildende Hülse k, welche mittels einer mit ihr
verschraubten Hülse / verstellbar ist, kann die Feder mehr oder weniger gespannt werden.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:ι . Eine Antriebsvorrichtung für Aufwerfhämmer mit einem durch Daumen der Antriebswelle bewegten Doppelhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (e) mittels eines auf dem Hammerstiel verschiebbaren Armes (f) auf den Hammer wirkt, zum Zwecke, durch Verschiebung des Armes (f) die Fallhöhe des Hammers regeln zu können.
- 2. Eine Ausführungsform der Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (e) und damit auch der Hammer (a) in seiner Hochstellung durch eine von der Arbeitsstelle aus zu bewegende Klinke (h) gesperrt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE142599C true DE142599C (de) |
Family
ID=410146
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT142599D Active DE142599C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE142599C (de) |
-
0
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