DE142379C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE142379C DE142379C DENDAT142379D DE142379DA DE142379C DE 142379 C DE142379 C DE 142379C DE NDAT142379 D DENDAT142379 D DE NDAT142379D DE 142379D A DE142379D A DE 142379DA DE 142379 C DE142379 C DE 142379C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bell
- pressure
- gas
- change
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 9
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims description 6
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 241001465382 Physalis alkekengi Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 1
- 238000004321 preservation Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/14—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
- G05D16/16—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from the controlled fluid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bekanntlich verwendet man zur Regelung des Druckes in Gasrohrleitungen meistens
Stadtdruckregler, welche mit einem auf der Reglerglocke befestigten, zur Aufnahme von
Wasser oder einer anderen Flüssigkeit dienenden Belastungsgefäße versehen sind, wobei der
Zu- und Abfluß der Flüssigkeit derartig angeordnet ist, daß die Höhe des Flüssigkeitsstandes in dem Gefäße und demnach auch die
der Glockenbelastung entsprechende Druckhöhe im Leitungsnetze selbsttätig mit der Zunahme
des Gasverbrauches wächst und mit der Abnahme desselben sinkt.
Bei dieser Einrichtung" steht die Reglerglocke mit dem den Gasdurchgangsquerschnitt
vergrößernden oder verringernden Organ in Verbindung und hat beim Öffnen oder
Sehließen des letzteren einen bestimmten Weg zurückzulegen, wobei sie je nach ihrer Stellung
durch das in ihr Belastungsgefäß einfließende bezw. daraus abfließende Wasser mehr oder
weniger belastet wird.
Derartige Regler können den Druck im Leitungsnetze dem jeweiligen Bedarf e entsprechend
genau einstellen, wenn der Gasbehältervordruck stets der gleiche bleibt. Sobald
letzterer aber, wie bei Anwendung teleskopierter Gasbehälter,, einem starken Wechsel
unterliegt, war es im allgemeinen zur Aufrechterhaltung des erforderlichen Stadtdruckes
nötig,, zur Zeit der Druckübergänge des Gasbehälters von Hand Einstellungen an dem
Überiauforgan für die Belastungsflüssigkeit bezw. an dem Gasdurchgangventil vorzunehmen,
wodurch die Einwirkung der Änderungen des Vordruckes aitf die jeweilig eingestellte
Druckhöhe ausgeglichen wird.
Man hat nun bereits in Vorschlag gebracht, die bei Änderung des Vordruckes erforderliche
Erhaltung des Flüssigkeitsinhaltes der Beiastungsgefäße
durch ein außerhalb der Reglerglocke angebrachtes und mit dem Belastungsgefäße durch einen Schlauch verbundenes
Überlaufgefäß zu erzielen, dessen Lage durch den Vordruck beeinflußt wird. Diese Einrichtung
zeigt indessen den Nachteil, daß die Konstruktionsteile des Reglers in jedem einzelnen
Falle den Verhältnissen angepaßt werden müssen, da eine jeweilig gewünschte Veränderung
der Druckgrenzen nur durch eine entsprechende Änderung des Belastungsgefäßes und gleichzeitige Änderung der von dem Vordruck
beeinflußten Druckfläche bewirkt werden kann.
Dieser Übelstand soll nach vorliegender Erfindung dadurch vermieden werden, daß eine
durch den Vordruck beeinflußte Hülfsglocke auf mechanischem Wege die Lage des Angriffspunktes
einer Kulisse, durch welche die Stellung des Überlauforgans bezw. des Gasdurchgangsventils
geregelt wird, beim Wechsel des Vordruckes selbsttätig derart ändert, daß die Schwankungen des letzteren auf die Druckverhältnisse
in der Rohrleitung ohne wesentlichen Einfluß bleiben.
In beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Einrichtung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Erfindung im Senkrechtschnitt an einem bekannten L e d i g'schen Regler
bei geschlossenem Ventil und normalem Vordruck;
Fig. 2 zeigt dieselbe Ansicht wie Fig. i, j edoch bei geöffnetem Ventil;
Fig. 3 zeigt den in Fig. ι und 2 dargestellten Regler bei eintretender Steigerung des Vordruckes
und der dadurch geänderten Stellung
ίο der Hülfsglocke;
Fig. 4 und 5 sind Einzelansichten des Überlauforgans
des in Fig. 1 bis 3 gezeigten Reglers bei verschiedenen Stellungen;
Fig. 6 zeigt die Anwendung der Erfindung im Senkrechtschnitt an einem G a r e i s'schen
Regler (vergl. die Patentschrift 38155) bei geöffnetem
Ventil und normalem Vordruck;
Fig. 7 zeigt dieselbe Ansicht wie Fig. 6, jedoch bei geänderter Stellung der Hülfsglocke.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Regler ist ι die in dem Gehäuse 2 schwimmende
Glocke, 3 das Belastungsgefäß derselben und 4 das in bekannter Weise seitlich angebrachte
Überlaufrohr, welches an der senkrecht verschiebbaren Stange 5 sitzt. In der Mitte der
Glocke ι ist die Stange 6 befestigt, welche das Doppelsitzventil 7 trägt. Das Gas tritt durch
das Rohr 8 in den Regler ein, durchströmt denselben in der Pfeilrichtung und tritt durch
das Rohr 9 in das Leitungsnetz.
Die Bewegung der Glocke 1 wird durch den
einerseits an der Führungsstange 10, andererseits an der Säule 11 befestigten Kniehebel 12
und die damit gelenkig verbundene Zugstange 13 mittels des daran sitzenden Steines 14 auf
die um den Zapfen 15 drehbare, ausbalancierte Kulisse 16 übertragen, welche mit der das
Überlauf rohr 4 tragenden Stange 5 gelenkig verbunden ist. Diese Hebelübertragung ist so
eingerichtet, daß bei der höchsten Stellung der Glocke ι die Öffnungen im Überlaufrohr 4
sich nahe dem Boden des Belastungsgefäßes 3 befinden, während sie bei herabgegangener
Glocke die in Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen. An dem unteren Ende des Hebels 13
sitzt ein Arm 17, welcher mit der durch den Zapfen 19 an dem starren Winkelhebel 20 angelenkten
Stange 18 fest verbunden ist. Der Winkelhebel 20, dessen Drehzapfen 21 in der
Säule 11 ruht, ist durch ein Gelenk 22 mit dem oberen Ende der auf der Hülfsglocke 23 befestigten
Führungsstange 24 verbunden. Die Glocke 23 schwimmt in dem Gehäuse 25 und steht durch das Rohr 26 mit dem Gasbehälter
in Verbindung. Das Gewicht der Hülfsglocke 23 ist derartig" bemessen, daß sie beim
niedrigsten Gasbehälterdruck in ihrer tiefsten Lage verbleibt, jedoch bei stärkerem Druck,
z. B. beim Einhaken eines Teleskops, ihrer regelbaren Gewichtsbelastung entsprechend angehoben
wird. Bei der dargestellten Ausführungsform der Hülfsglocke 23 sind zwei Gruppen
von Belastungsgewichten 27 und 28 vorgesehen, die nacheinander (Fig. 3) durch die
auf der Stange 24 sitzenden Stellringe 29 bezw. 30 angehoben werden und zwei höheren
Gasbehälterdrucken entsprechen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Bei der durch Fig. 1 veranschaulichten Stellung
der Arbeitsteile des Reglers ist das Doppelventil 7 geschlossen, die Glocke 1 befindet
sich in ihrer höchsten Lage und die Stellung des durch das Hebelwerk 12, 13 und durch die
Kulisse 16 beeinflußten Überlaufrohres 4 ist derart, daß sich kein Belastungswasser auf der
Reglerglocke ansammeln kann.
Wird dem Stadtrohrnetze z. B. abends durch Anzünden der Laternen mehr Gas entnommen,
tritt also eine größere Gasabgabe ein, so vermindert sich zunächst der Druck in der Stadtrohrleitung
9, also auch unter der Schwimmerglocke; infolgedessen senkt sich die Glocke 1
(Fig. 2)·, das Ventil 7 öffnet sich und das Überlaufrohr 4 stellt sich derartig ein, daß
die Menge der in das Gefäß 3 übertretenden Belastungsflüssigkeit den höheren Druck herstellt,
welcher der dem Leitungsnetze zugeführten größeren Gasmenge entspricht.
Wenn sich nun der Vordruck plötzlich stark steigert, so würden plötzlich durch die Ventile
7 große Gasmengen in die Stadtleitung überströmen, der Druck würde dort infolgedessen
steigen und die Glocke 1 heben. Hierdurch wird infolge der höheren Lage der
Schwimmerglocke einerseits der Durchgangsquerschnitt der Ventile 7 entsprechend verengt,
andererseits würde aber auch die Lage des Überlaufrohres 4 derartig geändert werden, daß
Belastungswasser aus dem Gefäße 3 ablaufen und der Druck im Leitungsnetze sinken würde.
Letzteres wird indessen durch die Hülfsglocke 23 selbsttätig verhindert, welche beim Steigen
des Vordruckes in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage gelangt. Dabei wird durch das Hebelwerk
20, 18, 17 die Zugstange 13 und der Kulissenstein 14 um den Drehpunkt χ im
Kreisbogen nach links verschoben. Da nun die Kulisse so gelagert ist, daß ihr freies linkes
Ende außerhalb der um χ mit dem Radius 13 beschriebenen Kreisfläche liegt, so wird dieses
Ende und die Stange 5, mithin auch das freie Überlaufrohr 4 derartig gehoben, daß trotz
der höheren Stellung der Glocke 1 die gleiche Menge Belastungsflüssigkeit im Gefäße 3 vorbanden
ist, wie bei der Stellung" der Glocke nach Fig. 2.
Für jeden Anfangsdruck im Rohre 8 gibt es je eine Stellung des Steines 14 in der Kulisse
16, für welche die Durchflußmengen des durch die Ventile 7 in die Leitung 9 übertretenden
Gases dieselben sind. In diese den jeweiligen
Anfangsdrucken entsprechenden Stellungen wird der Stein 14 durch das Hebelwerk i8,
20, 22, die Führungsstange 24 und die Glocke 23 gebracht, wobei die Stellringe 30 bezw. 29
der Stange 24 durch Anschlag die jeweilige Lage des Steines 14 genau regeln.
Die Änderung der Lage des Steines 14 in
der Kulisse 16 hat einen doppelten Zweck, sie soll einerseits z. B. beim Eintritt eines höheren
Behälterdruckes lediglich durch Heben des freien (linken) Endes der Kulisse 16 das Überlaufrohr
4 so hoch heben, daß das verzögerte Höhersteigen des letzteren wieder ausgeglichen
wird und trotz des Höchst eigens der Glocke 1 kein Belastungswasser von dieser ablaufen
kann; andererseits soll die Änderung in den Hebelverhältnissen der Kulisse 16 bezüglich
der Angriffspunkte der Stangen 13 und 5 eine Änderung in der Verzögerung der Bewegung
des Überlaufrohres 4 herbeiführen. Da beispielsweise
die Glocke 1 bei einem höheren Anfangsdrucke zur Abgabe einer bei vorgeschriebenem
Drucke in das Leitungsnetz zu entsendenden Gasmenge weniger tief einsinkt als bei einem niedrigeren Anfangsdrucke, so
muß im ersteren Falle bei der Niederbewegung des Überlaufrohres eine stärkere Verzögerung
eintreten als im zweiten Falle, damit die Lage des Überlaufrohres zu dem Belastungsgefäße 3
in beiden Fällen dieselbe ist, denn in jedem Falle muß im Rohre 9 bezw. im Stadtrohrnetze
bei dem Durchgange derselben Gasmenge auch derselbe Druck zur Überwindung der Reibung
des Gases in den Rohren zur Verfügung stehen.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform des Reglers wird die Überführung der Belastungsflüssigkeit aus dem Ringbehälter
31 des Gehäuses 2 in das Gefäß 3 der Glocke ι in bekannter Weise durch einen Heber
32 vermittelt, so daß der Flüssigkeitsstand in dem Gefäße mit dem Steigen und Fallen der
Glocke stets in gleichem Maße steigt und sinkt. Hier müssen demnach die bei wechselndem
Vordruck erforderlichen Verengungen bezw.
Erweiterungen des Gasdurchgangsquerschnitts an dem Drosselorgan, d. h. dem Ventil 7 durch
die Hülfsglocke 23 vorgenommen werden.
Zu diesem Zwecke wird die Stellung der Ventilspindel 6 durch die Hülfsglocke 23 beeinflußt,
indem beim Steigen dieser Glocke (Fig. 7) infolge zunehmenden Vordruckes der durch die Hebel 13 und 33 mit der Ventilspindel
6 in Verbindung stehende Kulissenstein 14 durch das Hebelwerk 20,18 in der
Kulisse 16 nach links verschoben wird.
Die Wirkung dieser Verschiebung auf das Ventil 7 in geschlossener Stellung ist, wie
Fig. 7 erkennen läßt, eine unmerkliche, indem der Kulissenstein 14 sich annähernd auf der
Peripherie eines um den Drehpunkt des Hebels 13 beschriebenen Kreises bewegt. Bei geöffnetem
Ventil (Fig. 6) ist hingegen die Lage der Kulisse 16 eine solche, daß durch die Verschiebung
des Kulissensteines nach links ein ■Schließen des Ventils in um so höherem Maße
erfolgen muß, je mehr das Ventil 7 geöffnet ist. Die Durchgangsöffnung des Ventils wird
also in allen Stellungen desselben proportional dem Vordrucke verkleinert, so daß der Einfluß
des Vordruckwechsels auf die Druckverhältnisse in der Rohrleitung in Wegfall kommt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zum selbsttätigen Ausgleich des Einflusses des Vordruckwechsels bei Stadtdruckreglern mit vom Leitungsdruck selbsttätig geregelter Glockenbelastung, dadurch gekennzeichnet, daß die beim \^ordruckwechsel erforderliche Erhaltung des jeweiligen Flüssigkeitsinhaltes des Belastungsgefäßes(3)bezw. die entsprechende Änderung der Stellung des Gasdurchgangorganes (7) durch die Einstellung einer mit dem Überlaufrohre (4) bezw. der Ventilspindel (6) zwangläufig verbundenen Kulisse (16) bewirkt wird, deren Stein (14) von einer durch den Vordruck beeinflußten Hülfsglocke (23) mittels eines Hebelwerkes (18, 20) oder dergl. in der Kulisse verschoben wird. goHierzu 2 Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt In der reiChsdruckerei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE142379C true DE142379C (de) |
Family
ID=409937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT142379D Active DE142379C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE142379C (de) |
-
0
- DE DENDAT142379D patent/DE142379C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2710633A1 (de) | Verbesserter hahn | |
DE142379C (de) | ||
DE38155C (de) | Neuerungen an Druckregulatoren für Leuchtgas-Anstalten | |
DE293377C (de) | ||
DE358906C (de) | Umschaltventil fuer Wassermesserverbindungen mit selbsttaetiger Entlastung | |
CH657461A5 (de) | Schwimmergesteuerte regelvorrichtung zur veraenderung des querschnittes eines rohres. | |
DE197787C (de) | ||
DE259229C (de) | ||
CH668815A5 (en) | Automatic emptying valve for water tank - has adjustable position ballast weight and water pressure opened valve | |
DE638846C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Fluessigkeitsstandes in einem Sammelbehaelter | |
DE241663C (de) | ||
DE602004001346T2 (de) | Füllventil für toilettenspülkasten | |
DE245129C (de) | ||
DE128598C (de) | ||
DE99292C (de) | ||
DE150000C (de) | ||
DE227820C (de) | ||
DE113541C (de) | ||
DE226113C (de) | ||
DE524919C (de) | Auf den Dampfdruck ansprechender Verbrennungsregler | |
DE428441C (de) | Speisewasserregler fuer Dampfkessel u. dgl. | |
DE266657C (de) | ||
DE241034C (de) | ||
DE187996C (de) | ||
DE605795C (de) | Speiseregler, bei dem das Speiseventil mit einem Kolben verbunden ist |