DE1420589A1 - Verfahren zur Polymerisation von AEthylen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von AEthylenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F110/00—Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
- C08F110/02—Ethene
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Description
Montecatini Societa Generale per 1'Industria Mineraria e
Ohimioa. Milano. Via F.Iurati. 18
Die Erfindung bezieht sich auf die Polymerisation von Äthylen·
Es iat bekannt, daß die Niederdruck-Polymerisation von
üthylen mit Hilfe von sogenannten Ziegler-Katalysatoren, d.h.
Katalysatoren, die durch Zusammenbringen von Verbindungen der Übergangsmetalle mit Organometallverbindungen von,Metallen
der I., II. oder III. Gruppe des Periodischen Systems ge' -dot werden,au hochmolekularen Polymeren führt,deren Eigenschaften
4m allgemeinen besser sind als die von Polyäthylen, das nach den üblichen Hochdruckverfahren hergestellt wird.
Es ist ebenfalls bekannt, daß bei zunehmendem Molekulargewicht die physikalisch-mechanischen Eigenschaften der Polymeren
besser werden, während gleichzeitig die Polymeren schwerer bearbeitet werden können»
Um leicht bearbeitbare Polymere unter Verwendung von Ziegler-Katalysatoren
zu erhalten, ist es üblich, die Polymerisationsbedingungen derart au regeln, daß ein Polymeres mit einem
mittleren Molekulargewicht von nicht über 200*000 erhalten wird; Produkte mit höherem Molekulargewicht sind zu viskos,
um leicht in einer Strangpresse oder in einer anderen Apparatur, die gewöhnlich zur Verformung von plastischen Massen
Verwendung findet, verarbeitet zu werden.
Die besten Polymeren haben folgende mittlere Eigenschaften»
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Molekulargewicht 80.000 - 100,000 Dichte 0,950
Erweiohungspunkt _
(Vikat) (1 kg) 128 - 130°
Streckgrenze (kg/cm2) 230-250
Biegefestigkeit (kg/om2) 9£>00 - 10.000
Rookwellhärte (R Skala) 55
Polymere mit. niedrigerem Molekulargewicht, inabesondere
unter 50*000, weisen eine ausgesprochene Brüchigkeit auf. Die in lamelle 1 angegebenen charakteristischen Eigenschaften
sind aber eindeutig schlechter als die von anderem Polyäthylen, daa durch Niederdruckverfahren unter
Verwendung von anderen Katalysatoren erhalten wird und besonders wertvoll sein kann, wenn es insbesondere bei gleichem
Molekulargewicht und Bearbeitbarkeit beträchtlich verbesserte thermische und mechanische Resistenz besitzt'« Polymerisationsverfahren
unter Verwendung von Ziegler-Katalysatoren bieten dagegen von anderen Gesichtspunkten aus bestimmte
Vorteile im Vergleich mit anderen Verfahren. Es wurden daher zahlreiche Versuche durchgeführt, um besssere Ergebnisse zu
erhalten, wobei besondere Katalysatoren aus dem großen Bereich der Ziegler-Katalysatoren ausgewählt wurden. In älteren Patentschriften
der Anmelderin ist ausgeführt, daß bei Verwendung von Katalysatoren, die aus kristallinen Verbindungen von
Übergangsmetallen mit einer Wertigkeit unter ihrer Maximalwertigkeit, insbesondere TiOl^ und VOl* , oder von anderen
kristallinen Übergangsmetallverbindungen, z.B.öhlorid-Azetaten
Öhlor-Benzoaten , Ä'thylenpolymere erhalten werden können,
die wertvolle mechanische Eigenschaften und gegen Wärme eine-VfiderStandsfähigkeit
aufweisen, die im allgemeinen ebensogut sind wie die der besten bisher bekannten Arten von Polyäthylen«
— 3 «.
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•Bei Verwendung derartiger Katalysatoren ist es aber außerordentlich
schwer, das Molekulargewicht der Polymeren zu regulieren; die so erhaltenen Produkte haben daher im allgemeinen
sehr hohe Molekulargewichte und sind dementsprechend schwer zu bearbeiten. Es wurde nun überraschenderweise
gefunden, daß auch bei der Verwendung von typischen Ziegler-Katalysatoren Ergebnisse erhalten werden können, die von
allen Gesichtspunkten aus zufriedenstellend sind, wenn die Herstollung der Katalysatoren unter bestimmten bedingungen
durchgeführt wird»
Die mit Hilfe von unter solchen Bedingungen hergestellten Katalysatoren erhaltenen Polymeren besitzen Molekulargewichte,
die vom Gesichtspunkt der Bearbeitbarkeit und der
physikalisch-mechanischen Eigenschaften zufriedenstellend und ebensogut sind, als die der besten bisher bekannten
Polyäthylenarten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Polymerisieren von Äthylen unter Verwendung von Ziegler-Katalysatoren
durch Zusammenbringen der Katalyaatorkomponenten unter Rühren
bei Temperaturen von -10 bis -100° und weiterem Rühren während sich die Temperatur bis zur Raumtemperatur erhöht, worauf
dann der so gebildete Katalysator mit dem Äthylen unter Polymerisationsbedingungen
zusammengebracht wird.
Mit Bezug auf die Ergebnisse ist die Reihenfolge, in der die Katalysatorkomponenten zusammengebracht werden, nicht
wichtig. Vorzugsweise werden die Katalysatorkomponenten in Gegenwart eines inerten Kohlenwasserstofflösungsmittels zusammengebracht·
-^s kann eine Lösung der einen Komponente in
einem geeigneten lösungsmittel ^n eine Lösung des anderen
Komponenten gegossen v/erden oder auch umgekehrt, oder die beiden Lösungen können gleichzeitig nach und nach zusammengebracht
werden, indem man sie beispielsweise in ein anderes
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Lösungsmittel gießt; die Ergebnisse ändern sich hierbei
nicht· .
Sobald die völlige Mischung der beiden Komponenten erreicht
ist, läßt man die Temperatur spontan auf Raumtemperatur steigen, wobei das Rühren fortgesetzt wird, bis die
Reaktion vollständig ist, was im allgemeinen eine halbe Stunde bis zwei Stunden dauert· Während dieses Zeitraumes
schreitet die Reaktion nach und nach fort, was beim Arbeiten in einem Glasgefäß aus der graduellen Farbänderung der
Masse ersichtlich ist, die sich von hellgelb zu mehr oder weniger intensivem ziegelrot in Abhängigkeit der verwendeten
Organometallverbindung ändert. Die Endfarbe der Masse
ist jedenfalls verschieden von der ausgesprochen schwarzen Farbe, die entsteht, wenn, der katalysator bei Raumtemperatur
hergestellt wird*
Vorzugsweise, aber nicht notwendig, wird die Mischung der beiden Komponenten des Katalysators in Gegenwart eines geeigneten
inerten Trägers, wie z.B. pulverisiertem Polyäthylen, durchgeführt. -
Als Katalysatorkomponenten werden vorzugsweise Aluminiumalky!verbindungen
und lösliche Verbindungen von Übergangsmetallen verwendet, in denen das Metall seine Maximalwertigkeit
aufweist, wie z.B. TiOl,, VOl. und ZrOl2,..
Die Verhältnisse zwischen den beiden Komponenten liegen
zweckmässig zwischen 3 und 0,3 Molen Aluminiumverbindung pro Mol Übergangsmetallverbindung. Die bevorzugten Lösungsmittel
sind Kohlenwasserstofflösungsmittel, insbesondere
aliphatisohe Kohlenwasserstoffe·
Folgende Hauptvorteile werden durch das erfindungsgemäße
Verfahren erreicht»
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1) leichte Kontrolle des Molekulargewichtes der Polymeren,
das unter 100»000 gehalten werden kann,
2) sehr gute mechanische Eigenschaften des Produktes, das in Form eines Granulates mit hoher Schüttdichte erhalten
wird,
5)'ausgezeichnete Bearbeitbarkeit des Produktes,
4) hohe Ausbeuten, von über 200 g pro g Katalysator·
Die Erfindung wird in den nachstehenden Beispielen erläutert: Beispiel t
In einen mit einem Rühr* versehenen 300 ecm-Ealben, der
bei einer Temperatur von -68° gehalten wird, werden 10 g Trägerstoff (bestehend aus gepulvertem Polyäthylen), 150 ecm
Heptan und 5 ecm einer Heptanlösung, die 2,05 g Trlisobutylaluminium
enthält, eingebracht*
Anschließend werden durch einen Tropftrichter 4>55 S TiCl*,
verdünnt mit 30 ecm Heptan, zugesetzt. Die Zugabe erfolgt
innerhalb von to Minuten, anschließend wird· weiter 30 Min«,
gerührt, nachdem die Temperatur auf 15° gestiegen ist.
Der so erhaltene Katalysator wird in einen mit einem Propelierrührer
versehenen 4 1-Autoklaven eingebracht, in den
vorher 1820 ocm Heptan eingebracht worden sind« Die Temperatur
wird auf 78° und der Druck mit Hilfe von Äthylen auf 5 Atm· erhöht und die Reaktion 10 Stunden lang unter diesen
Bedingungen fortgesetzt. Der Autoklav wird darin entleert j es werden 950 g eines Polymers mit den in der nachstehenden
Tabelle 2 angegebenen Eigenschaften erhalten.
Es wird wie im vorhergehenden Beispiel, aber mit einem verschiedenen
Verhältnis von Al zu Ti gearbeitet, d.h. es werden 1,43 g Triisobutylaluminium und 4»57 g TiGl, eingesetzt·
Es werden 800 g eines Polymeren mit den in Tabelle 2 angegbenen Eigenschaften erhalten.
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142058S.
Beiapiel 3
Daa Verfahren wird gemäß Boispiel 1 durchgeführt, aber ■
anstelle von Triisobutylaluminium 0,92 g -^iäthy!aluminiumhydrid
und 5»08 g IiGl* verwendet*
Haoh beendeter Reaktion werden 1400 g eines Polymeren
mit einem Molekulargewicht von 85.000 und den in tabelle
angegebenen Eigenschaften erhalten»
Das Verfahren wird wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt,
nur werden anstelle von Triisobutylalumlnium
1,15 g Triäthylaluminium und 4,β5 g Ti0I* verwendet,
Haoh Beendigung des Verfahrens werden 1200 g eines Polymeren
mit einem Molekulargewicht von 91 «000 und &qxl in
Tabelle .2 angegebenen Eigenschaften erhalten·
Die Eigenschaften dor nach den verschiedenen Beispielen
hergestellten Polymeren Bind in der folgenden Tabelle angeführt«
• Beispiel 1 Beiap.2 Beiapr 5- Beisp.4
Molekulargewicht 76.000 55.000 85·000 91.0Oi
Spezifisches Gewicht 0,956 0,957 0,955 0,956
Erweichungspunkt (Vikat (1 kgr
3treckgrenze kg/om Biegefestigkeit kg/om
Bookwellhärte (B Skala) Bearbeitbarkeit
130 | 128 | 128 | 127 |
294 | 290 | 261. | 270 |
9.700 | 10.400 | 9.000 | 9.200 |
62 | 47,2 | 50 | 59,5* |
gut | sehr gut | gut | gut- |
- 7 -809806/0582
Claims (2)
1420582
Patentansprüche
1♦) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen unter Verwendung
von Ziegler-Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorkomponenten unter Rühren bei Temperaturen
von -10 bis -100 zusammengebracht werden, während die Temperatur bis auf Raumtemperatur steigt weiter
gerührt wird,' und der so gebildete Katalysator mit dem
Äthylen unter Polymerisationsbedingungen zusammengebracht
wird·
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorkomponenten in Gegenwart von inerten Trägerstoffen,
insbesondere pulverisiertem Polyäthylen, zusammengebracht werden«
3·) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorkomponenten in Gegenwart von inerten
Kohlenwasserstofflösungsmitteln zusammengebracht werden, #
4·) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Komponente zunächst in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel
gelöst wird und die beiden Lösungen dann zusammengebracht werden·
5·) Verfahren nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatorkomponenten Aluminiumalky!verbindungen
und lösliche Verbindungen von Übergangsmetallen, in denen das Metall seine Maximalwertigkeit aufweist, insbesondere
Titantetrachlorid, Vanadiumtetrachlorid und Zirkontetrachlorid, verwendet werden·
6·) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Qe Mol Übergangsmetallverbindung 3 bis 0,3 Mole Aluminium- '
verbindung verwendet werden.
809806/0582
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GB (1) | GB841679A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5880055A (en) * | 1993-09-10 | 1999-03-09 | Neste Oy | Catalyst for polymerization of ethylene |
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CH375902A (de) | 1964-03-15 |
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GB841679A (en) | 1960-07-20 |
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