DE1420408A1 - Verfahren zur Polymerisation von AEthylen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von AEthylen

Info

Publication number
DE1420408A1
DE1420408A1 DE19571420408 DE1420408A DE1420408A1 DE 1420408 A1 DE1420408 A1 DE 1420408A1 DE 19571420408 DE19571420408 DE 19571420408 DE 1420408 A DE1420408 A DE 1420408A DE 1420408 A1 DE1420408 A1 DE 1420408A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ethylene
polymerization
pure
carbonic acid
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19571420408
Other languages
English (en)
Inventor
Stein Dr Eberhard
Pieper Dr Gustav
Rickert Dr Hans-Ferdinand
Juebermann Dr Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1420408A1 publication Critical patent/DE1420408A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F110/00Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F110/02Ethene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Verfahren zur-Polymerisation von Äthylen Es ist bereits vorgeschlagen worden, Äthylen in Gegenwart einer Titanverbindung, in der Titan eine niedrigere Wertigkeit als 3-betätigt, zu polymerisieren. Hierbei sind insbesondere Titan-2-Halogenide eingesetzt worden (vergl. deutsches Patent 1 080 303). Ferner hat man die Polymerisation von Äthylen auch bereits in Gegenwart von entsprechenden Zirkonverbindungen durchgeführt, (vergl. britisches Patent 811 633). Hierbei entstehen je nach den gewählten Temperatur-und Druckbedingungen feste Polymerisate mit Molgewichten, die etwa zwischen 50 000-3 Q00 000 liegen. Die bei der technischen Durchführung der obengenannten Verfahren anzustrebenden Bedingungen, nämlich niedrige Temperaturen und Drucke, liefern im allgemeinen Produkte mit zu hohen Molgewichten.
  • Gemäß britischem Patent 825 958 ist die Erzielung niedrigerer Holgewichte von ca. 40-1^0 000 möglich, wenn die obigen Verfahren in Gegenwart von Wasserstoff und gegebenenfalls noch unter Zusatz von bestimmten lletallhalogeniden durchgeführt werden.
  • Für eine einwandfreie technische Verformbarkeit nach den üblichen technischen Methoden ist aber nicht allein die Slöhe des Molekulargewichts maßgeblich, sondern es ist auch zweckmäßig, bestimmte Bruchdehnungs- und Zugfestigkeitswerte einzustellen.
  • @ährend es man z.B. möglich ist, mit den genannten Kontakten in Gegenwart von Wasserstoff und unter Zusatz von z. B.
  • CuCl2 oder ZrCl4 Polymerisate mit Molgewichten von 40-120 000 Bruch-Dehnungen von 600-1000% und Zug-Festigkeiten von 180-300 kg/cm2 einzustellen, ist es im allgemeinen nicht moglich, den gleichen Effekt durch den alleinigen Zusatz von Wassestof zu erzielen. Insbesondere erreichen die Zug-Festigkeiten oftemals Werte von 350-450 kg/cm2, die eine gute Bearbeitbarkeit erschweren.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Polymerisation von Kthylen in einem hydroxylgruppenfreien Medium in Gegenwart von Titan-und/oder Zirkonverbindungen, in denen die genannten Metalle eine Wertigkeit niedriger als 3 betätigen, besonders von Titan-und/oder Zirkondihalogeniden und von reinem Wasserstoff zu festen Polymerisaten mit relativ niedrigen Molgewichten und günstigen mechanischen Eigenschaften kommen kann, wenn man die Polymerisation zusätzlich in Gegenwart von etwa 500 bis 3000 cm3 Kohlensäure, bezogen auf 1 Mol eingesetzten Katalysator, und gegebenenfalls weiteren Metallhalogeniden und/oder metallorganischen Verbindungen durchführt.
  • Zur Erzielung der gewünschten Molekulargewichte kann man bereits bei Temperaturen unter 80°C arbeiten, jedoch wird auch bei hoheren Temperaturen der gleiche Effekt erzielt. Die Polymerisation kann bei beliebigen Überdrucken, jedoch auch bei normalen Drucken durchgefuhrt werden. Die Polymerisation wird z. B. in Gegenwart von aliphatischen,. cycloaliphatischen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen durchgeführt (vergl. in diesem Zusammenhang das britische Patent 811 633). Der Zusatz an Wasserstoff und gegebenenfalls von Metallhalogeniden kann nach dem britischen patent 825 958 erfolgen.
  • Die Kohlensäure wird demReaktionsmediumvorzugsweisezuBeginn der Polymerisation zugesetzt. Dies kann erfolgen, indem man die.Kohlensäurevordem Einbringen des Katalysators in das ReaktionsgefäßindieKontaktsuspensioneinrührt,oder indem man sie.mitdemWasserstoffnach.Einfüllendes.Katalysatorsin das Reaktionsgefäßeindrückt.Siekann.aber.auch dem Äthylen selbst beigefügt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Dosierung der Kohlensäure besteht in der Verwendung vonKohlensaureabspaltenden Mitteln, wie z. B. Natriumbicarbonat und Ammoniumcarbonat, die man zweckmäßig durch thermischeZersetzung in einer kleinen Zersetzungsapparatur vergast und direkt in das Reaktionssystem einbringt. Die beim Zersetzen des Natriumbicarbonats gleichzeitig entstehenden Mengen an Wasser haben keinen entscheidenden Einfluß auf die mechanischen Werte des Polymerisates und verursachen höchstens eine geringfügige Bremsung der Reaktionsgeschwindigkeit.
  • Die zur Steuerung erforderlichen Mengen Kohlensäure liegen, bezogen auf 1 Mol eingesetzten Katalysator, bei etwa 500-3000 cm³ CO2.
  • Die Polymerisation wird bevorzugt mit reinem Äthylen auege*-führt, wobei unter reinem Athylen ein Gas verstanden wird, das unter ca. 0, 006 Vol % Verunreinigungen, bezogen auf Sauerstoff, enthält.
  • : Solches reines Äthylen ist durch besonders sorgfältigeDestillation in einer Linde-Anlage oder durch ITaehreinigung von Linde- Athylen mit Metallen, wie z. B. Natrium, Metallhydriden, wie ; z. B. CaH2, und/oder metallorganischen Verbindungen, wie z. B.
  • Phenylnatrium,. erhaltlich.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß die Polymerisation auch mit einem Äthylen mit einem Gehalt-von 0, 05 Vol. % Verunreinigungen und darunter an den genannten Kontakten ausgeführt werden kann, wenn man die Polmerisatin gemäß deutscher Auslegeschrift 1 154 631 in Gegenwart von metallorganischen Verbindungen, insbesonder-e solchen der Alkalimetalle, wie z. B. Phenylnatrium, durchführe, wobei die. Menge dieser Verbindungen sich nach dem Grad der Verunreinigungen des Kthylens richtet. Die Reaktion läuft dann mit etwa gleicher Geschwindigkeit wie beim reinen Athylen ab. Die Beeinflussung des Molgewichts und der technischen Eigenschaften der Polymerisate mittels Zusatz von Kohlensäure bleibt überraschenderweise gleichfalls erhalten, obgleich bekannt ist, daß Kohlensäure z. B. mit Phenylnatrium unter Bildung von benzoesaurem Natrium eine Reaktion eingehen kann.
  • Beispiel 1 : In eine Suspension von 0, 05 Mol ZrCl2 in Paraffinöl, hergestellt nach Patent 963 870 aus 2, 46 g Natrum, 120 ccmParaffinöl und 11, 7 g Zirkontetrachlorid (sublimiert und eisenfrei), werden unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit 50 ccm Kohlensäure eingerührt.
  • Dieser so vorbehandelte Kontakt wird bei 40-50°C in einen Q, 7-#-VA-Rührautoklaven, der vorher sorgfältig bei 1Q0°O mit reinem Stickstoff oder reinem Äthylen gespült, wird, eingebracht. Nach Zugabe von 250 ccm trockenem sauerstofffreiem Cyclohexan und AufdrUcken von 2 atü reinem Wasserstoff wird eine halbe Stunde bei 50°C gerührt und dann reines Äthylen bis 20 atü aufgedrückt. Die Polymerisation springt sofort an.
  • Äthylen wird in dem Maße, wie der Druck abfällt, nachgedrückt.
  • In ca. 5 Stunden sind 100 gÄthylen polymerisiert.
  • Nach Offnen des Autoklavs wird das dunkelgefärbte Polymerisat durch mehrfaches Ausrühren mit Alkohol-Benzol vom Katalysator und Paraffinöl befreit. Das anschließend noch mit Wasserdampf behandelte pulvrige Polyäthylen wird getrocknet und hat ein Molgewicht von ca. 75 000 (bestimmt im Kugelfallviskosimeter in Xylol bei 120°C). Die Zugfestigkeit-einer daraus gepreßten Platte liegt bei 190-s250 kg/cm2, die Bruchdehnung. bei ca.
  • 790 %. ohne-Zusatz von Kohlensäure zum Katalysator nach der gleichen Arbeitsweise polymerisiert, so werden folgende Werte erhalten : Molgewicht ca. 83. 000, Zugfestigkeit 330-380 kg/cm2, Bruchdehnung ca. 600.
  • Beispiel 2 : Verfährt man nach Beispiel 1 und behandelt den Katalysator nicht mit 50 ccm sondern mit 25 cm3 CO2, so werden in ca. 10 Stunden 80 g Polymerisat mit einem Molgewicht um 75. 000 erhalten.
  • Zugfestigkeit 200-240 kg/cm, Bruchdehnung ca."790"%.
  • Beispiel 3 : 0, 05 Mol des nach Beispiel 1 hergestellten ZrCl2-Kontaktes werden bei 50°C zusammen mit 250 cm3 reinem Cyclohexan in einen vorher bei 100°C sorgfältig durch Spülen mit reinem Stickstoff oder Äthylen gereinigten Autoklaven eingepumpt. über eine saubere Meßkapillare werden 50 cm3 Kohlensäure und anschließend 2 atü reiner Wasserstoff eingedrückt. Die Mischung wird 1/2-1 Stunde bei 50°C gerührt, worauf bei 50°C 20 atü Äthylen aufgedrückt werden. Nach dem Anspringen der Polymerisation wird Äthylen in dem Maße, wie der Druck abfållt, nachgedrückt. In 3 Stunden werden 100-120 g Xthylen aufgenommen. Nach üblicher Aufarbeitung wird ein Polymerisat vom Molgewicht 80. 000 erhalten. Bruchdehnung 800 %, Zugfestigkeit 200-240 kg/cm2.
  • Beispiel 4 : In 0, 05 Mol eines nach Beispiel 1 aus technischem Zirkontetrachlorid (0, 7 % Fe) hergestelltem ZrCl2-Kontaktes werden 50 cm3 Kohlensäure eingerührt. Dieser Kontakt wird zusammen mit 0, 005 Mol Phenylnatrium in Paraffinöl und 250 cm3 reinem Cyclohexan in einen 0, 7-#-Rührautoklaven bei 50°C eingepumpt.
  • Nach Zugabe von 2 atü Wasserstoff wird ein technisches Linde-Äthylen, das bezogen auf Sauerstoff und bestimmt mit Benzophenon-Natrium oder Phenylisopropyl-Kalium etwa 0, 02 Vol. % Verunreinigungenenthält, bis 20 atu aufgedrückt. Das sogleich polymerisierende Äthylen wird laufend durch Zudrücken von weiterem Äthylenersetzt.DiePolymerisationsdauerbeträgt 5 Stunden.
  • .Nach-üblicherAufarbeitungwerden 120 g Polymerisat erhalten.
  • (Molgewicht 105. 000, Bruchdehnung 790 %, Zugfestigkeit 220- 260 kg/cm².
  • Wird nach dem gleichen Ansatz ohne Vorbehandlung mit Kohlensauregearbeitet, so wird, ein Produkt mit folgenden Bienschaften erhalten : Molgewicht 100. 000, Bruchdehnung 615 %, Zugfestigkeit 350-420kg/cm.
  • Beispiel5: 0, 05 Mol-eines nach Beispiel 4 hergestellten technischen . ZrCl2-Kontaktes werden mit 0, 005 Mol-Phenylnatrium und 250 cem Cyclohexan unter den beschriebenen Bedingungen in einen Autoklaven eingepumpt. In einer kleinen Zersetzungsbombe, die mit dem Autoklaven durch eine kurze Kapillare verbunden ist, werden 0, 8 g Natriumbicarbonat thermisch zersetzt'und die Zersetzungsgase direkt in den Autoklaven übergetrieben. Anschliessend werden 2 atü Wasserstoff nachgedrückt und zunächst 1/2 Stunde bei 50°C gerührt. Das hierauf zur Reaktion eingesetzte Äthylen ist das gleiche wie im Beispiel 4 » In etwa 8 Stunden werden ca. 90 g Äthylen polymerisiert.
  • Molgewicht 80-100. Q00, Zugfestigkeit 240-290 kg/cm2, Bruchdehnung ca. 830 %.
  • Beispiel 6 : Ein Gemisch aus einer Paraffinolsuspension von 0, 03 Mol Ti-Cl2 und einer Paraffinölsuspension von 0, 03 Mol ZrOlo,diebeide nach Patent 963 870 hergestellt wurden, wird wie im'Beispiel1 mit 25cmKohlensäureverrührtundineinengereinigten0,7-/.-Autoklaveneingepumpt.BeimErreichenderTemperaturvon50C werden 2 atü reinen Wasserstoffs aufgedrückt. Mit reinem Äthylen auf 20 atü gebracht, startet die Reaktion sofort und wird nach etwa 4 Stunden unter ständigem Nachdrücken von Äthylen unterbrochen. Es werden nach normaler Aufarbeitung ca. 100-120g Polymerisat erhalten, Molgewicht 110.000, Bruchdehnung 72Q %, Zügfestigkeit220-260kg/cm.WirddergleicheAnsatzohne Zusatz von C02 wiederholt, so wird ein Polymerisat mit den folgenden Eigenschaften erhalten : Molgewicht 130. 000, Bruchdehnung 880 %, Zugfestigkeit 400-450 kg/cm2.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Polymerisation von Äthylen in einem hydroxylgruppenfreien Medium in Gegenwart einer Titan-und/Qder Zirkonverbindung, in denen die genannten Metalle eine niedrigere Wertigkeit als 3 betätigen, insbesondere von Titan-und/oder Zirkondihalogeniden, und von Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß man unter zusätzlicher Verwendung von etwa 500-3000 em3 Kohlensäure, bezogen auf 1 Mol eingesetzten Katalysator, und gegebenenfalls weiteren Metallhalogeniden und/oder metallorganischen Verbindungen Polymerisiert.
DE19571420408 1957-02-19 1957-02-19 Verfahren zur Polymerisation von AEthylen Pending DE1420408A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0022392 1957-02-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1420408A1 true DE1420408A1 (de) 1968-10-10

Family

ID=7090423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19571420408 Pending DE1420408A1 (de) 1957-02-19 1957-02-19 Verfahren zur Polymerisation von AEthylen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1420408A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359444A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-21 BP Chemicals Limited Gasphasen-Alpha-Olefinpolymerisationsverfahren in Anwesenheit eines Aktivitätshemmers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359444A1 (de) * 1988-09-13 1990-03-21 BP Chemicals Limited Gasphasen-Alpha-Olefinpolymerisationsverfahren in Anwesenheit eines Aktivitätshemmers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1302706B (de)
DE1420408A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von AEthylen
DE1520549A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten
DE1111393B (de) Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesaettigten Kohlenwasserstoffen
DE1273508B (de) Verfahren zur Herstellung von katalytisch aktivem Titantrichlorid
DE1919046A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polypentenamer
DE1112834B (de) Verfahren zur Herstellung von Butadienpolymerisaten mit im wesentlichen cis-1,4-Struktur
DE3020316C2 (de) Verfahren zur Homo- und Mischpolymerisation von α -Olefinen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen
DE2000508A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
DE1420412A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von AEthylen
DE1520302A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren von ungesaettigten Kohlenwasserstoffen
DE2209757A1 (de) Verfahren zur herstellung von katalysatoren fuer die polymerisation von olefinen sowie deren verwendung
DE1121334B (de) Verfahren zur Polymerisation von AEthylen
DE1229733B (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten des AEthylens mit aliphatischen 1-Olefinen
DE1520914C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyäthylenparaffinen
DE1091332B (de) Verfahren zur Herstellung von wachsartigen, niedermolekularen Polyaethylenen
AT212008B (de) Verfahren zur Herstellung von Polypropylen
DE1420247A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-cis-Polydiolefinen
DE1495698C3 (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Mischpolymerisate von alpha-Olefinen und Diolefinen unter Verwendung modifizierter metallorganischer Mischkatalysatoren
AT212010B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polymeren von α-Olefinen
AT258563B (de) Verfahren zur Herstellung von Wachsen
DE2655394A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyaethylen
DE1059664B (de) Verfahren zur Herstellung von festen AEthylenpolymeren bei Druecken von ueber 500 Atmosphaeren
DE1303352B (de)
DE1520914B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyaethylenparaffinen