DE1420412A1 - Verfahren zur Polymerisation von AEthylen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von AEthylen

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DE1420412A1
DE1420412A1 DE19571420412 DE1420412A DE1420412A1 DE 1420412 A1 DE1420412 A1 DE 1420412A1 DE 19571420412 DE19571420412 DE 19571420412 DE 1420412 A DE1420412 A DE 1420412A DE 1420412 A1 DE1420412 A1 DE 1420412A1
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DE19571420412
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Stein Dr Eberhard
Pieper Dr Gustav
Rickert Dr Hans-Ferdinand
Juebermann Dr Otto
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F110/00Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F110/02Ethene

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Polymerisation von Äthylen Es ist bereits vorgeschlagen worden, Äthylen in Gegenwart einer Titanverbindung, in der Titan eine niedrigere Wertigkeit als 3 betätigt, zu polymerisieren. Hierbei sind insbesondere Ditan-2-Halogenide eingesetzt worden (vgl. deutsches Patent 1.080.303). Werner hat man die Polymerisation von Äthylen auch bereits in Gegenwart von entsprechenden Zirkonverbindungen durchgeführt (vgl. britisches Patent 811.633). Hierbei entstehen je nach den gewählten Temperatur- und Druckbedingungen feste Polymerisate mit Molgewichten, die etwa zwischen 50.000 -3.000.000 liegen. Die bei der technischen Durchführung der obengenannten Verfahren anzustrebenden Bedingungen, nämlich niedrige lemperaturen und Drucke, liefern im allgemeinen Produkte mit zu hohen Molgewichten.
  • Gemäß britischen' Patent 825.958 ist die Erzielung niedrigerer Molgewichte von ca. 40 - 120.000 möglich, wenn die obigen Verfahren in Gegenwart von Wasserstoff und gegebenenfalls noch unter Zusatz von bestimmten Metallhalogeniden durchgeführt werden.
  • Pür eine einwandfreie technische Verformbarkeit nach den üblichen technischen Methoden ist aber nicht allein die Höhe des Molekulargewichtes maßgeblich, sondern es ist auch zweckmäßig, bestimmte Bruchdehnungs- und Zug-Pestigkeitswerte einzustellen. Während es nun z. B. möglich ist, mit den genannten Kontakten in Gegenwart von Wasserstoff und unter Zusatz von z. B. CuCl2 oder ZrGl4 Polymerisate mit Molgewichten von 40 - 120 000 Bruch-Dehnungen von 600 - 1000 % und Zug-Festigkeiten von 180 - 300 kg/cm2 einzustellen, ist es im allgemeinen nicht möglich, den gleichen Effekt durch den alleinigen Zusatz von Wasserstoff zu erzielen. Insbesondere erreichen die Zug-Festigkeiten oftmals Werte von 350 - 450 kg/cm2, die eine gute Bearbeitbarkeit erschweren.
  • Demgemäß wurde bereits vorgeschlagen, bei der Polymerisation von Äthylen zusätzlich Kohlendioxyd zu verwenden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man mit Vorteil beider Polymerisation in einem weitgehend wasserfreien Medium in Gegenwart von Titan- und/oder Zirkonverbindungen, in denen die genannten Metalle eine Wertigkeit niedriger als 3 betätigen, insbesondere von Titan- und/oder Zirkond ihalogenidden, und gegebenenfalls von Wasserstoff Schwefeldioxyd zusätzlich verwenden kann. Die zusätzliche Verwendung kleiner Mengen von Schwefeldioxyd führt zu festen Polymerisaten mit günstigen mechanischen Eigenschaften.
  • Es kann in vielen Fällen dabei auf die Anwesenheit~von reinem Wasserstoff verzichtet werden.
  • Zur Erzielung der gewünschten MoleRulargewichte kann man bereits bei Temperaturen unter 800 C arbeiten, jedoch wird auch bei höheren Temperaturen der gleiche Effekt erzielt.
  • Die Polymerisation kann bei beliebigen Überdrucken, jedoch auch bei normalen Drucken durchführt werden. Es empfiehlt sich, die Polymerisation in Gegenwart von weitgehend wasserfreien, inerten Lösungsmitteln, wie z.-B. aliphatischen, cycloaliphatischen und/oder aromatischen Kohlenwasserstoffen durchzuführen (vgl. in diesem Zusammenhang das britische Patent 811 633). Der Zusatz an Wasserstoff und gegebenenfalls von Metallhalogeniden kann nach den Angaben der britischen Patentschrift 825 958 erfolgen.
  • Schwefeldioxyd wird dem Reaktionsmedium gasförmig, vorzugsweise zu Beginn der Polymerisation, zugesetzt. Man kann Schwefeldioxydgas vor dem Einbringen des Kontaktes in das Reaktionsgefäß in die Katalysatorsuspension einrühren oder auch nach dem Einfüllen des Katalysators in das Reaktionsgefäß eindrücken. Schließlich ist es auch möglich, Schwefeldioxydgas dem Äthylen selbst beizumischen. Auch in dem für die Polymerisation verwendeten Lösungsmittel kann die benötigte Menge S02 gelöst werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Dosierung des Schwefeldioxyds besteht in der Verwendung von Schwefeldioxyd abspaltenden Mitteln. Die unter Umständen bei der thermischen Zersetzung von S02-Abspaltern auftretenden Nebenprodukte sollen die Polymerisation des Äthylens nicht hemmen. Dabei sei insbesondere auf das Butadiensulfon verwiesen, das bei hohen Temperaturen glatt in Butadien und Schwefeldioxyd zerfällt. Einen weiteren geeigneten Schwefeldioxydabspalter stellt zum Beispiel auch die Additionsverbindung aus Hexamethylentetramin und Schwefeldioxyd dar, die beim Erhitzen über 600 C in die beiden Ausgangskomponenten zu zerfallen beginnt.
  • Die zur Steuerung des Polymerisationsablaufs erforderlichen Mengen Schwefeldioxyd sind gering und liegen im allgemeinen, bezogen auf 1 Mol des eingesetzten Katalysators, bei etwa 400 - 3800 ccm S02 oder bei von Verwendung von beispielsweise Butadiensulfon bei 2 - 20 g Sulfon pro Mol Katalysator.
  • Die Polymerisation wird bevorzugt mit einem ethylen ausgeführt, wobei unter reinem ethylen ein Gas verstanden wird, das unter ca. 0,006 Vol. % Verunreinigungen, bezogen auf Sauerstoffsenthalt.
  • Solches reines Äthylen ist durch besonders sorgfältige Destillation in einer Linde-Anlage oder durch Nachreinigung von Linde-Äthylen mit Metallen wie z. B. Natrium, Metallhydriden, wie z. -R.
  • CaH2 und/oder metallorganischen Verbindungen wie z. B. Phenylnatrium erhältlich.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß die Polymerisation auch mit einem Äthylen mit einem Gehalt von 0,05 Vol.-% Verunreinigungen und darunter an den genannten Kontakten ausgeführt werden kann, wenn man die Polymerisation gemäß deutscher Auslegeschrift 1 254 631 in Gegenwart von metallorganischen Verbindungen, insbesondere solchen der Alkalimetalle, wie z. B. Phenylnatrium durchführt, wobei die Menge dieser Verbindungen sich nach dem Grad der Verunreinigungen des ethylens richtet. Die Reaktion läuft dann mit etwa gleicher Geschwindigkeit wie beim reinen Äthylen ab. Die Beeinflussung des Molgewichts und aer technischen Eigenschaften der Polymerisate mittels Zusatz von Schwafeldioxyd bleibt überraschenderweise gleichfalls erhalten, obgleich bekannt ist, daß Schwefeldioxyd z. B. mit Phenylnatrium unter Bildung des Natriumsalzes der Benzoleulfineäure rsrgiersa kann.
  • Die beschriebenen Arbeitsweisen können d.hingehend modifiziert werden, daß man das metallalkylhaltige Katalysatorgemisch vor der Zugabe ton Schwefeldioxydgas einer Vorbehandlung mit Vasser-Stoff bei erhUhter Temperatur und erhöhtem Druck unterwirft, wobei Metallalkyl in Metallhydrid übergeführt wird. Die nunmehr metallalkylfreie Kontakt-Suspension erweist sich in Gegenwart von Schwefeldioxyd für die Herstellung von gut verarbeitbaren Niederdruckpolyäthylenen besonders geeignet.
  • Beispiel 1 In eine Suspension von 0,05 Mol Zirkondichlorid in Paraffinöl, hergestellt gemäß deutschem Patent 963 870 aus 2,46 g Natrium, 120 cm3 Paraffine und 11,7 g technischem ZrCl4 (0,7 % Fe-Gehalt) werden unter Ausschluß von Luftsauerstoff und Feuchtigkeit 250 cm3 S02 eingerührt.
  • So vorbehandelt, wird der Kontakt zusammen mit 0,015 Mol Phenyl-Natrium in einem 0,? 1 Edelstahl-Rührautoklaven, der vorher bei 100° C sorgfältig mit reinen Stickstoff oder reinem Äthylen gespült wurde, eingebracht.
  • Nach Zugabe von 250 cm3 trockenem, sauerstofffreien Cyclohexan und Aufpressen von 2 attl reinem Wasserstoff wird eine halbe Stunde bei 50° C gerührt und das technisches Linde-Äthylen (0,02 Vol. % Verunreinigungen als C2 gerschnet und mit Benzophenon-Natrium gemessen) bis zu 20 atü aufgepreßt. Durch laufeindes nachdrücken von Äthylen wird die sofort einsetzende Polymerisation im Gang gehalten. In 5 - 6 Stunden sind 105 g Äthylen polymerisiert.
  • Nach öffnen des Autoklavs wird das dunkelfarbige Rohpolymerisat durch mehrfaches Ausrühren mit Alkohol-Benzol-Gemisch von Katalysator und Paraffinöl befreit, anschließend mit Wasserdampf geblassen und getrocknet. Man erhält 105 g weißes Polyäthylenpulver, das als Prüfplatte verpreßt eine Bruchdehung von ca. 700 9 und Zugfestigkeiten von 210 - 320 kg/cm2 besitzt.
  • Ohne SO2-Zusatz erhält man bei sonst gleichen Bedingungen Polymerisate mit schlechten Zugfestigkeiten (350 - 450 kg/cm2) und mäßigen Bruchdehnungen (500 - 600 %).
  • Beispiel 2 Verfährt man nach Beispiel 1, jedoch unter Zugabe von 150 cm3 S°2 und in Gegenwart von 0,007 Mol Phenyl-Natriums so erhält man ebenfalls Polymerisate mit Bruchdehnungswerten um 700 % und Zugfestigkeiten von 200 - 320 kg/cm.
  • Beispiel 3 0,05 Mol eines aus reinem Zr 014 nach Beispiel 1 hergestellten ZrCl2-Kontakts werden mit 250 cm3 sauerstofffreiem Cyclohexan in einen Edelstahlrührautoklaven unter den beschriebenen Varsichtsmaßregeln eingepunpt. In einer kleinen Zersetzungsbombe, die mit dem Autoklaven durch eine kurze Kapillare verbunden ist, werden 1 g Butadiensulfon thermisch bei ca. 200 - 2500 C zersetzt und die Spaltgase im Autoklaven 1/2 Stunde mit dem 500 C warmen Autoklaveninhalt verrührt.
  • Nun werden 20 atü reines Äthylen aufgedrückt. Durch laufendes Nachpressen von reinem Äthylen wird die Polymerisation 12 Stunden in Gang gehalten. Nach der üblichen Aufbereitung gewinnt man 90 g Polymerisat, das sich gut verarbeiten läßt. Eine Preßplatte zeigt 600 - 690 ß Bruchdehnung und 142 - 320 kg/cm2 Zugfestigkeit.
  • Im Vergleichsversuch ohne die Spaltprodukte aus Butadiensulfon erhält man nur schwer verarbeitbare Polymerisate (00 - 500 % Bruchdehnung; 350 - 490 kg/cm2 Zugfestigkeit).
  • Beispiel 4 Verfährt man nach Beispiel 3, Jedoch mit dem Unterschied, daß man gleichzeitig in Gegenwart von 2 atü Wasserstoff arbeitet, so erhält man Polymerisate mit noch günstigeren mechanischen Eigenschaften (700 - 920 % Bruchdehnung und 120 - 290 kg/cm2 Zugfestigkeit).
  • Auch hier erhält man im Vergleichsversuch ohne Mitverwendung von Butadiensulfon nur schwer verarbeitbare Produkte.
  • Beispiel 5 Ersetzt man bei sonst gleicher Verfahrensweise im Beispiel 3 Butadiensulfon durch 2 g ADditionsverbindung aus Schwefeldioxyd und Hexamethylentetramin, aus der man durch Erhitzen auf 120° SO2 abspaltet, so erhält man ebenfalls ein gut verarbeitbares Polymerisat.
  • Beispiel 6 0,025 Mol eines nach deutscher Auslegeschrllt 1 154 631 Beispiel 8 aus Zirkontetrachlorid mit Phenyl-Natrium hergestellten Kontaktes werden nach vorangegangener 3 stündiger Vorbehandlung mit 20 atü Wasserstoff bei 100 - 1500 C nach Entspannen des Wasserstoffs zusammen mit 250 cm3 Cyclohexan (O2-frei) in einen Edelstahlrührautoklaven eingepumpt und dazu - wie in Beispiel 3 beschrieben - die aus 175 mg Butadiensulfon erhältlichen Spaltprodukte eingeführt.
  • Nach halbstündigem Rühren des auf 50O C gehaltenen Kontaktgemisches mit den Spaltgase werden 2 atü Wasserstoff und anschließend 20 atü technisches Linde-sthylen (0,02 - O2-Verunreinigungen gemessen mit Benzophenon-Natrium) aufgedrückt. Die sofort einsetzende Polymerisation wird durch laufendes Nachpressen von Äthylen in Gang gehalten. Man erhält nach der Aufarbeitung 95 g Polymerisat, das zu Platten verpre t eine Bruchdehnung von über 700 % und eine Zugfestigkeit von 230 - 330 Kg/cm2 besitzt.
  • Führt man den gleichen Versuch ohne Zuhilfenahme von Butadiensulfon durch, so erhält man ein Polymerisat, das nur 400 - 500 % Bruchdehnung und 350 - 490 kg/cm2 Zugfestigkeit aufweist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : U Verfahren zur Polymerisation von Äthylen in einem weitgehend wasserfreien Medium in Gegenwart einer Titan-und/oder Zirkonverbindung, in denen die genannten Metalle eine niedrigere Wertigkeit als 3 betätigen, insbesondere von Titan-und/oder Zirkondihalogeniden, und gegebenenfalls von Wasserstoff, weiteren Metallhalogeniden und/oder von metallorganischen Verbindungen, insbesondere solchen der Alkylimetalle, gekennzeichnet durch die zusätzliche Verwendung von Schwefeldioxyd.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schwefeldioxyd abspaltenden Verbindungen.
  3. 3.) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Katalysatorgemische verwendet werden, in denen durch Umsetzen von metallalkylhaltigen Katalysatorgemischen mit Wasserstoff vor der Zugabe von Schwefeldioxyd Metallhydride erzeugt werden.
DE19571420412 1957-08-02 1957-08-02 Verfahren zur Polymerisation von AEthylen Pending DE1420412A1 (de)

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