DE1419769A1 - Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DisazofarbstoffenInfo
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Description
CASSELLA FARBWERKE MAINKUR Ref * Nr·
Dr. Bu/Wa.
Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen.
(Zusatz zum Patent Az. C 15.217 IVb/22 a - Ref. 2442)
Das Patent (Aktenzeichen G 15.21? IVb/22 a - Ref.2442)
betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen der
allgemeinen Formel j
R5 - N.= I-A>
■ χ = N - R24NH^R1 (HaI)n ,
worin R1 einen aliphatischen AcyIrest, z.B. -CO.alkyl, -SO2.alkyl
oder einen Oyanurrest, R2 einen Arylrest der Benzol- oder Naphthalinreihe,
R5 einen Arylrest fter Benzol- oder Naphthalinreihe, der
gegebenenfalls noch die Gruppe -NH.R1.(HaI)n enthalten kann, η die
2ahl 1, 2 oder 3, ein X OH, das andere X NH2 bedeuten und die Komponenten
so ausgewählt werden, daß die Farbstoffe mindestens 3 löslichmachende
Gruppen (SO5H, GOOH) besitzen, dadurch gekennzeichnet,
daß man Periaminonaphtholdisulfonsäuren mit 2 Mol einer die Gruppe
-NH.R1.(HaI)n tragenden Diazoverbindung der Benzol- oder Naphthalinreihe
oder je 1 Mol von zwei verschiedenen Diazoverbindungen der Benzol- oder Naphthalinreihe, von welchen mindestens eine die
Gruppierung -NH4R14(HaI)n enthält, vereinigt, oder dass man symmetrische
oder unsymmetrische Disazofarbstoffe der Formel
XX
N = ΈΥ " ρ |~N = N - R2.NH2 ,
(SO5H)2 ■
909840/U7Q
- 2 - Ref. 2458
H19769
worin R·* einen Arylrest der Benzol- oder Naphthalinreihe bedeutet, ■
der gegebenenfalls noch eine NHp-Gruppe enthalten kann und Rg und
X die oben angegebene Bedeutung haben, mit Halogencarbonsäurehalogeniden oder -anhydriden bzw. Halogenalkylsulfohalogeniden oder mit Cyanurhalogeniden
umsetzt, wobei die Komponenten so gewählt werden, daß der fertige Disazofarbstoff mindestens 3 löslichmachende Gruppen (SO,H,
COOH) enthält.
In Erweiterung dieses Erfindungsgedankens wurde nun gefunden, daß
man Farbstoffe von ähnlichen wertvollen coloristischen -Eigenschaften
erhält, wenn man in der oben angeführten allgemeinen Formel die Mittelkomponente
v v
Λ. Ä.
(SO3H)2 -
durch eine andere Komponente ersetzt, welche mindestens 1 Sulfonsäuregruppe
enthält und mit 2 Mol von Diazoverbindungen primäre Disazofarbstoffe
bilden kann.
Auf diese Weise ist es möglich, die Reihe der Farbtöne weitgehend zu variieren.
Im folgenden seien einige dieser Komponenten genannt:
1,3-Maminobenzol-4-sulfonsäure
l-Amino-3-oxybenzol~4~sulfonsäure
1- " -3- " -6- "
l-Amino-3-oxybenzol~4~sulfonsäure
1- " -3- " -6- "
l,8-Diamino-naphthalin-3,6~disulfonsäure
l j o— ~-j ι i"
1,8-Dioxy-naphthalin-3,6-disulfonsäure
1,8- " " -4,6- " »
2,5- " " -7-sulfonsäure,
1 5_ » »ι —7- " "
2,7--Dioxynaphthal in -3,6-disulf onsäure
2,3--Dioxynaphthalin-6-sulf onsäure
1,8- " " -4,6- " »
2,5- " " -7-sulfonsäure,
1 5_ » »ι —7- " "
2,7--Dioxynaphthal in -3,6-disulf onsäure
2,3--Dioxynaphthalin-6-sulf onsäure
2-Amino-3-"Oxynaphthalin-6-sulf onsäure
ο η c η 7 ti
ο η c η 7 ti
1 _ ·' _c H „7_ η
1_ w _5_ » -3)7-disulfonsäure
9098A0/U7 0
BAD OBiCIi^AL
- 3 - Ref. Nr. 2458
l-Amino-7-oxynaphthalin~3-sulfonsäure I 4 I ο /b9 ,
1_ ·· -γ- " » -3,5-disulf onsäure
l-Phenylamino^-oxynaphthalin^-sulf onsäure
2 11 Il (T Il fr- Il
— —1J- . — ( —
l-(4·-Methoxyphenylamino)-5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure
5,5 ' -Dioxy-7,7 ' -disulf o-di-2,2 'τ-dinaphthyl-Härnstof f
5,5'- " -7,7'-- " "-1,1'- - " "
c ct_ «ι „γ 7' — " " —3 3' — " "
5,5'- " -2,2'~dinaphthylamin-7,7'-disulfonsäure
1-(6'-Oxy-2'-sulfonaphthyl)-amino-8-oxynaphthalin-4,6-dIsulf onsäure
.
Sofern die Diazokomponenten in o-Stellung zur Diazogruppe eine
metallisierbare Gruppe, wie OH, OOOH, OGH,, enthalten, können die
Farbstoffe in Substanz oder auf der Faser in ihre- Metallkoraplexverbindungen
übergeführt werden, von denen sich die Kupferverbindungen
durch, sehr gute Lichtechtheit auszeichnen.
Wenn man die Farbstoffe, wie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, auf die Faser aufbringt und, insbesondere unter Zusatz säurebindender
oder alkalisch wirkender Mittel, dämpft und anschließend spült und seift, erhält man Färbungen bzw. Drucke, die sich neben sehr guten'
Naßechtheiten in den meisten Fällen durch gute Ätzbarkeit auszeichnen
und eine gute bis sehr gute Lichtechtheit besitzen.
Beispiel 1; j
18,9 kg l-Amino-3-oxybenzol-4-sulfonsäure werden in Wasser und der
nötigen Menge öoda neutral gelöst. Die Lösung läßt man in eine aus 56 k
3-(ß-Chlorpropionyl-amino)-l—aminobenzol-6-sulfonsäure hergestellte Diazosuspension
laufen und stumpft zunächst mit Natriumacetat bis zu schwach mineralsaurer Reaktion ab. Wenn nach einiger Zeit die 1-Amino-3-oxybenzol-4-sulfonsäure
verschwunden ist, macht man durch Zugabe von Natriumbicarbonat oder öoda neutral bis schwach alkalisch und rührt
einige Zeit nach. .
Der gebildete Disazofarbstoff fällt zum großen Teil aus. Er wird durch Aussalzen und gegebenenfalls Anwärmen vollständig abgeschieden
und bildet nach dem Filtrieren und Trocknen ein gelbbraunes wasser-
- 4 - Ref. 2458
lösliches Pulver. Die Lösungsfarbe des Farbstoffs in konz. Schwefelsäure ist gelbbraun. Er liefert auf Baumwolle in Gegenwart von Soda
gedruckt nach dem Dämpfen bei etwa 100° orangebraune naßechte Färbungen von guter Lichtechtheit. Die Färbungen sind weiß ätzbar.
Einen sehr ähnlichen Farbstoff erhält man, wenn als Kupplungskomponente die l-Amino-3~oxybenzol~6-sulfonsäure verwendet "wird.
Eine aus etwa 28 kg l-Amino-3-(ß-Chlorpropionylamino)~bettzol-6-sulfonsäure
hergestellte Diazosuspension wird bei schwach mineralsaurer Reaktion mit einer neutralen Lösung des Natriumsalzes von
23,9 kg 2-Amino~5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure zum Monoazofarbstoff
vereinigt. Nach beendeter Farbstoffbildung wird der Monoazofarbstoff
durch Zugabe von Natriumbicarbonat oder Natriumcarbonat gelöst und,:
eine* aus etwa 28 kg l-Amino-3—(ß-Chlorpropionylamino)-benzol-6-sulfonsäure
hergestellte Diazosuspension hinzugegeben.
Man kann die Disazofarbstoffbildung auch in ähnlicher Weise, wie
in Beispiel 1 angegeben wurde, mit der gesamten, aus 56 kg l-Amino-3-(ß-Chlorpropionyl-amino)"benzol-6-sulfonsäure
hergestellten Diazosuspension durchführen.
Der Farbstoff wird durch Anwärmen und Aussalzen abgeschieden, bei etwa 50° filtriert und mit Salzwasser ausgewaschen. Man erhält ein
dunkelbraunes wasserlösliches Pulver, das beim Drucken und Dämpfen
in Gegenwart von Soda auf Baumwolle oder Kunstseide kräftige ziegelrote
Färbungen liefert, die nach dem Seifen waschecht fixiert, weiß
ätzbar und gut lichtecht sind. Die Lösungsfarbe in konz. Schwefelsäure
ist bordobraun.
In der folgenden Tabelle ist noch eine Reihe weiterer Disazofarbstoffe
angeführt, die mit der gleichen Diazokomponente erhalten werden, unter Angabe der Kupplungskomponente und des Farbtons, der mit
dem symmetrischen Disazofarbstoff erhalten wird:
l-Amino-7-oxynaphthalin-3-sulfonsäure oliv
l-Phenylamino-7-oxynaphthalin-3-sulfonsäure braun
1-Amino- 5- " -7- " bordobraun
9 0 9 8 A 0 / U 7 0
BAD
- 5 - Hef. 2458
2-Phenylamino-5-oxynaphthalin~7~sulfonsäure ziegelrot
l,3-Diaminobenzol-4-sulfonsäure orange
l,8-Dioxynaphthalin-3,6«-disulf onsäure graublau
1,8- " -4,6» " dunkelblau
2,3- " -6- sulfonsäure braun
2,5- Ί -7- " gelbbraun
2,7- " ~3,6-disulfonsäure braun
5,5 '-Dioxy-2,2'-dinaphthylamin-?^ '-disulfonsäure bordo
5,5'- " -2,2'-dinaphthylharnstoff~7,7'-disulfonsäure orange
Claims (1)
- Patentanspruc hVerfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen nach Patent ......,.,. (Aktenzeichen C 15.217 IFb/22~ a - Ref. 2442) entsprechendder allgemeinen Formel · .R5-N = N -M-N = N_ R2 .NH^1. (HaI)n ,worin R^ einen aliphatischen Acylrest, z.B. -GÖ.al'kyl, -SOp.alkyl oder einen öyanurrest, Rg einen Ärylrest der Benzol- oder Naphthalinreihe, R-z einen Ärylrest der Benzol- oder ifaphthalinreihe, der gegebenenfalls noch die Gruppe -NH.R-r. (Hai) enthalten kann, η die Zahl 1, oder 3, M eine Komponente, welche mindestens eine SuIfonsäuregruppe enthält und mit 2 Mol von Diazoverbindungen primäre Disazofarbstoffe bilden kann (mit Ausnahme der im Hauptpatent genannten Periaminonaphtholdisulfosäuren) bedeuten und die Komponenten so ausgewählt werden, daß die Farbstoffe mindestens 3 löslichmachende Gruppen (SO^H, GOOH) besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponente M mit 2 Mol einer die Gruppe -NH.R1.(Hai) tragenden Diazοverbindung der Benzol- oder Haphthalinreihe oder je 1 Mol von zwei.verschiedenen Diazoverbindungen der Benzol- oder Naphthalinreihe, von .welchen mindestens eine die Gruppierung -NH.R^.(HaI)n enthält, vereinigt, oder daß man symmetrische oder unsymmetrische Disazofarbstoffe der FormelR_ - N = N -M-N=N- R2.NH2, worin R, einen Ärylrest der Benzol- oder Naphthalinreihe bedeutet,9 0 9-840/1 A 70- 6.- ' ' Ref. 2458der gegebenenfalls noch eine NHp-Gruppe enthalten kann und R« und
M die oben angegebene Bedeutung haben, mit Halogencarbonsäurehalo-' geniden oder -anhydriden bzw. Halogenalkylsulfohalogeniden oder mit Cyanurhalogeniden umsetzt, wobei die Komponenten so gewählt werden, daß der fertige Disazofarbstoff mindestens 3 löslichmachende Gruppen ..(SO,H, COOH) enthält. ■909840/U7Ö
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0769533A1 (de) * | 1995-10-20 | 1997-04-23 | Bayer Ag | Disazoreaktivfarbstoffe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH482805A (de) * | 1965-07-16 | 1969-12-15 | Sandoz Ag | Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, kupferhaltiger Reaktivfarbstoffe |
-
1958
- 1958-02-26 DE DE19581419769 patent/DE1419769A1/de active Pending
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1959
- 1959-02-25 CH CH7003159A patent/CH399630A/de unknown
- 1959-02-25 BE BE576104A patent/BE576104A/fr unknown
- 1959-02-25 GB GB659059A patent/GB913767A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0769533A1 (de) * | 1995-10-20 | 1997-04-23 | Bayer Ag | Disazoreaktivfarbstoffe |
Also Published As
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CH399630A (de) | 1965-09-30 |
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