DE1410565A1 - Knuepfmaschine - Google Patents
KnuepfmaschineInfo
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- DE1410565A1 DE1410565A1 DE19591410565 DE1410565A DE1410565A1 DE 1410565 A1 DE1410565 A1 DE 1410565A1 DE 19591410565 DE19591410565 DE 19591410565 DE 1410565 A DE1410565 A DE 1410565A DE 1410565 A1 DE1410565 A1 DE 1410565A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
Description
Pcrfenianwalt
Frankfurt/Main-1 ' 1530"
Parole .3 1410565
west Point Manufacturing Co«p., Wttt Point, "a. USA
Dl· Erfindung betrifft Knllpf- odor Taftlnrsaeohl&en,
s.B. bei der Herstellung τοη Bettdeoken, Chenilletflöhern,
■volldeoken und dtrgl. verwendet w«rd«n. Dl· Erfindung betrifft
inaeteaondere Tuftingaaechlium, die an »in·» Qrundgowobe
glelohseitig aehrere !leihen tob Chenille-Jioppen odor ȟsoheln
in rβwundentη Llnitn aufbringen, u» dekorative und gefällige
Nopttmiuittr auf d«m Grundgtwebt su *re*uftn·
Knüpf- odor Tuftlngaasoninon wit ethrtrtn !fädeln, dl· tint
odtr »ehrtrt hin* und htrfthtadt I*dtl«oni«n«n «it ·οτ1·1
Radeln aufwtis«n, dal dl· loe&st· Br«ito tin·· Irundgewobe»
bedtokt wird, sind an «loh btkannt, Sin« Matehin· dieser
Art ist s.B· in dtr Ü.3.P»ttnttohrif1; 2 335 487 betobri·-
btn· Ea iet auoh bekannt, bei tintr ttaaohln· «it «thrtrtn Madeln
eine FOhrungeTorrlohtune rorxutthen, u» Mat«riallMng«n
an den Nadeleehlenen TorbtiiufUhren, und dieoe FUhrungiyorrichtung
für dae Gewebe auf eine« Sohlitten der u>-tn ansubrln^en,
dtr quer su den Wadelaohienen bewegbar let, to d*B
das Grundßowebe eeltlloh T^rtohobtn werden kann, wKhrend es
durch die Maschine IHuft, und dl· Mad«ln Stloh· ausführen,
die auf gebogenen Linien liegen· Tvpleone /,lnrlohmagen dieser
rt sind 1« der U·3·Patentschrift 2 513 261 beeohrieben·
ßei der Herstellung von Mustern mit derartigen Maschinen ergeben
eloh daduroh :iohwierigkelt«n, da· dl« forderettohwindifrkeit
dee G. undgcwebts «lt der Bewwgungsg«a«hwindlgk«lt
in eeltlloher Klohtung und alt der Betätigung der Nadelschienen
koordiniert werden auβ. Wenn sich die Bewegungsgesohwlndlgktittn
dee drundgewebes in beiden Richtungen nicht ständig rregenliber der ;eech*lndlgkeit der Nadelschiene Hndern,
werden die AbstMnde swischen den aufelnand«rfolg«nd«n 'iopptn
oder 3tlohen unteraohledlioh ausfallen· (/enn s«3« die i-'ör-
BADOR101NAL
ti η η α η r. "non r.
dergeaohwlnditrkeit dt· Gewebt· la IAnaerlohtung «;egentiber
der Bewegung <jer Wadeleohlene konstant gehalten wird, dann
.lindern eich dit tbatftnde awleohen aufeln&nderfolfenden !foppen
einer Noppenreihe, wenn aloh die üesohvindltfcelt der ^uerbewegun^
dee Orundgewebee ändert· ·
Geaiit dor Erfindung wird eine Klnrlohtung «ur Steuerung dee
Mustere in einer Tuftingaaeohine goeohaffen, die eine hin-
und he r be wegbare Nadelschiene, eine Führungsvorrichtung sur
Bewegung dee Grundgewebe· in Ltngariehtung en der Hadeleehie·
ne Torbei und üinriohtungen iufweiett welohe periodiach eine
relutire Querbewegun/ζ »wischen dem ιϊ rund gewebe und der Hadel-Bohlene
hervorrufen. Die Erfindung let daduroh geknnielehnet»
dafl ein regelbare· betriebe in eines fetten Oeechwindlgkeita-▼erhttltnle
alt der Nadeiaohiene angetrieben wird und «einer·
•elte die rtlhrungeTorriehtung «ad imI Kurreneoheiben eatreibt,
▼en denen die eine alt ^lnriohtusgen aur Erseogung der Querbewegung in Verbindung eteht, wlhrend die andere Kurreneoheibe
alt dea Getriebe verbunden let, ua da« Dreheahlrerhiltnl« *u
•teuern«
Eine Tuftingaaeohine, welohe die 3teuerelnriohtunir gealB der
Erfindung aufwelet, kann eo betrieben werden, dal eie gleichfttraige
Noppenabetilnde In den Ifoppenrelhen erteugt, die von
der Radeleohlene auf dea Orundgewebe aufgebraeht werden, lndea
die Foraen der Kurvenaohelben In Besiebung xuelnander gebracht
»erden. Die iteuereinriohtunf der Erfindung hat einen einfaeben
und etabilen Aufbau, erfordert nur wenlr artung und er-■rt/rlioht
eine raeohe änderung der Mueter, ohne da· die Tuftlngaaeohine
aueelnandergenomnen oder veretellt stt werden braucht.
Weitere Einzelheiten und verkaale der Erfindung gehen au· der
folgenden Beschreibung von 'uaftlhrungebeiepielen hervor, die
in den Belohnungen dargestellt elnd.
Fig· 1 let eine Seltenaneloht einer Tuftlngaaechine alt Hehreren
Nadeln, bei der die Erfindung angewendet wird ι
no η -\
fig. 2 ist «in· βcheubiIdIloh· Antioht der Vorrichtung nash
Fi/ζ. 1 yon rechte hinten» di· die Antriebsverbindung
für di· Bewegung der Ware ia Vorwärtsriohtung seigti
fig. 5 let eine eoheantieohe Darstellung dee Erfindungegega*-»
stand··» wobei die AntriebeverBindung but klareren Dar-,
eteilung abgeändert letj
Pig· 4 csigt Bwei tCunreneoheiben, die gemflS der Erfindung verwendet
werden können sowie die eloh ergebende gekrUmmte
Moppenreihe ι
Pig· 3 seist zwei andere Kürrennaheiben, die ansteile der Kur-Yen
der rig. 4 benutit werden können, sowie die gewundene
Noppenreihe» die eloh dabei ergibt;
?L?.. 6 selgt ein Gesastaueter, dae sich bein Betrieb nehrerer
Radeln alt den Kurrensoheiben der Pig. 5 ergibt;
?ig· 7 seigt einen Teil dir gekrümmten Noppenreihen mit den
konstanten stiohabetlnden und
r,» θ selgt schematisoh die weeentllohen ^edin£un#en aur
Aufreohterhaltun^ gleiohförmiger 3tlohabet:inde innerhalb
der kruanen Koppenreihen nach ?lg. 7.
Die Figuren 1 und 3 der Zeichnung «eigen die Anwendung der
flndun/r bei einer Ubliohen Tuftln^aeohine mit mehreren Nadeln»
Die Maschine enthMlt den ubliohen Rtüusen 10» auf den oben di·
A&trlebewelle 12 gelagert let· Die Welle wird durch einen be«
liebigen Kraftantrieb,s.B. einen Elektromotor 14 angetrieben·
Die Antriebswelle 12 kann mit den Haaeleohltn«n 16 der Maschine
in ütlicher ffeiee ^urch £<xsenter gekuppelt nein, eo daS eine
Jrebung der 'ntrlebewelle eine Hin- und Herbewegun·/ der Sadelsohienen
gegenüber den Orundgewebe hervorruft. Die Kaeohine
kann ferner den üblichen Tisch (nicht dargestellt) enthalten«
auf den die ^are, welche τοπ den Nadeln durehetochen werden soll,
BAD
1410585
ruht, lowit Einrichtungen tür Maschenbildung und mm Abeohüeiden,
dl· in leltlioher Beaieaung mit dta Nadelschienen vorsug»·»
weite von der Hauptantriebewelle aus angetrieben werden, wie
au· Pl". 3 herrorTeht, let die Maaohin· «.B. «it Tier Sadelaohienen
16 aue erüetet, die je "ine !tarfelrelhe trägem ea
können jedooh auch eine grOSere oder kleinere tasahl voa Nudelfiohienen
verwendet werden·
Bei der dar^eetellten Maeohine werden die Vorrichtungen aur
Längsbewegung de« ?rundgewebe· an den Nadeleohienen vorbei
und but ,uerbewegung deeeelben in abgeetinrter -eia· gegenüber
den tatrieb der Nadeleohienen angetrieben« wobei die Nadeleohienen
vorsu£ew«i·· unmittelbar von &·τ ^auptantrlebewelle der Maeohine
in Bewegung geeetst werten· Beide Antriebe dee Gewebe·
werden Über ein einsige· ver&nderllohee Oetrlebo 1β, torwjitwelee
ein vtrXnAerllche· DruekflUeelgkeiteffetrlebe vorrenoeaien»
dae mit einer eeitllohen :Heuerwelle 20 und einen steuerhebel
22 vereehen let« £lne Drehung der "teuerwell· 20 um einen kleinen
-vinkelhetrftg vtrftndert da· ' brreeteungerer' ältnie de· DruokflUeeigkeit·«·trieb··,
so iai ·· dl· Antrl«baleletun« mit eine«
t' ereetsungeverhKltnie ven 0 - 100 i der ulngangadrehaahl
übertrugt· Die änderung der Dreheahl «t«ht in «Iner 1« wee«nt-1
lohen linearen Be*lehun/i iur >ohwenkbewe(rung der "teuerwell·
über den kleinen flnkel· Die oauptantrlebawelle 12 der Maronine
kann in der dargestellten ffeise direkt Ober eine Rleaenaohel*
be 26 und einen Riesen 28 xalt der £ie«en·oheibe 30 dee Qetrleverbunden
«ein·
Der htrieb dep letrlebee let lib*r eine Rie«enecheibe 32 und
einen !««en ^^ alt der Kleneneohelbe 36 eine· nt*re*t«unee-
#etriebee 3Θ verbunden· DIo »it niedriger Drehsahl uela.ifand·
eil· des Untereetnungi/;etrit'bee 38 iat über ein Zahnrad 40
\mi Zwiachenr^der ^<?t 44» 46 alt einen Zahnrad 4Θ verbunden,
da· auf β in* r vftpfenwelle 50 feat nontiert let· :-1ββ· -eile
iat In dor !Xaaohlne geludert» wobei die Ache« swoekaJlealgerweia«
In der aiohtune 11*6*» die der Lnngabawegung dea Gewebe· durch die Uaechlne entspricht·
Di· TuftingBaachine tat mit eines Üblichen ">ofalitten oder
Käsen 54 veraeben, der «it Hilfe von Rollen 56 auf queverlaufenden
führungen 48 gelagert ist, ao daS er eich quer lur
Maschine bewegen kann· Der Schlitten trügt rom und hinten die
Üblichen Förderwaisen 60 und 62, die daa ιrundgewebe straff
haltern und ei über die Tiaohplatte der ^aeohine an den Nadelschienen
vorbei bewegen· Die FBrdsrwalssn können ait einer entepreohend
aufgerauten Oberfläohe versehen sein und können Bit
sueehQrigen Oruokwalsen lusaaaen arbeiten» wie dies an eioh bekannt
iet.
<i»ei mlteinader in 3eaiehun# atebende 'urvenecheiben 64 und
66 (lind uuf den ^ellenaupfen 50 montiert und laufen «it dieaea
um. uf ein*»r abgestütaten ?ührunceaohlene 68, die quer sub
Hahaen vorläuft, ist ein in Verrichtung bewegbarer schlitten
70 gelagert, der ta it dsm Führungsschlitten 54 starr,β·Β· duroh
eine otunge 12 verbunden iet. Zwei TUhrungerollen 74 ragen
seitlich au β dera oohlitten 70 heraus j »wischen ihnen liegt dsr
Umfang der Joheibe 64, die dicht neben des Schlitten angeordnet
int. Dar Zapfen 50 iet in dsr PUhrunessohiene 66 gelagert
und kann duroh einen paaeenden 3ohlits in dsa Bohlittsn 70 hiniuroh'-ehen.
Die Kurvene ehe i be 64 let in der dargestellten Weiss
exeentrisch euf «iea inpfen 50 gelagert, so da3 eins Drehung des
Wipfena 50 nd der .urvenacheibe 64 eins Hin- und Herbewegung
dea ;chlittens in Querrichtung sub MaaohinenrahBen bewirkt.Hier-■urch
wird der Pührun^seohlitten 54 in <uerrichtung hin- und
herbewf ^t, wobei der blauf der ^Herbewegung von dsB UariS dsr
''urvenschei-be abhängt.
Eine χ iihrun^arolle 76 ist an einen ^nde einea Hebels 78 gelagert
und steht Bit den Uefang der eweiten Kurvenscheibe 66
in i.in, riff. Der Hebel 78 ist an der 3teile 60 schwenkbar gelagert
ι sein entgeffen^eeetfttea Ende ist Über ein Selenk 82
mit dem steuerhebel 22 des Getriebes 20 verbunden. Line Feder
64, die swiechen den linde dea liebele 78 und dem Maschinenrahmen
eingespannt ist, ist vorgesehen, ua die ^Uhrungerolle 76 dauernd
in eingriff ait dsm Umfang dsr Kurvenscheibe 66 tu halten.
8 j 9 ;; " 5 / 0 2 0 G
ι'1· aus Pig· 2 hervorgeht, wird tla· Dr<*huiiß dee Bahnrads 44
über die *slls 68 auf «in schraubenrad 90 übertragen, da«
am anderen Junde dieter «eile liegt· Das Schraubenrad 90 eteht
mit ein·« ähnlichen iohraubenrad 92 in Eingriff· da« auf einer
welle 94 titat, die quer mm Maaohins&r&hsen verläuft· Di·
Well· 94 stsht über ein Zahnrad 96 und «in Üwieohenrad 98 mit
eines Zahnrad 100 in Verbindung« dae auf einer *sll* 102 sentiert
ist. Die·· Welle iet über eine in axialer rtichtung eine
Verschiebung sulaaeend· Verbindung 104 (Fig· 3) mit der vorderen Förderwal«· 60 verbunden· Die hinter« Pörderwal·· 62 kann
duroh nelbun^eeintfriff dee duroh die Maeohine laufenden 3swjs>b*s
in Drohung vtrsttst werden, oder eie kann auoh in Gleichlauf
nit der vorderen Führungewalee 60 swnn^olifufig angetrieben
werden» ϊ.Β· duroh liesensoheiben 106 und 1089 die
duroh einen Kiesen 110 yerbunden elnd·
Heia betrieb der Maschin· lauft ein Gewebestück über die Führung*
walsen 60 und 62, wobei en «wischen dem Tlsoh der Maeohine und
den Nadelschienen 16 hindurohlftuft. Venn die -ntrlebowelle 12 umläuft
, werden die Xadelsohisnen hin- und herbewegt· "d· darauf
befindlichen nadeln durchsteehen periodisch das Gewebe und bringen in iueaasenarbeit mit len au^öböri^en Vorrichtungen querverlaufende
Gruppen von Hoppen oder itiohen an dem irundgewebe
an· :i*si der vorliegenden :rfindung werden die ?tlhrungeweisen stetig angetrieben,wenn man davon abnleht, daQ in manohen Kellen
vorüber«rehende 3tillstandsperiodsn eingssohoben werden· ^s ist
klar, drtO der Abschnitt den iewobes, der sioh unmittelbar unter
den Nadeln befindet» vorübergehend in Augenblick des eindringe ne der Äadsln, festgehalten wird) diese kursen Unterbrechungen
d%r Bewegung werden jedooh duroh die Ifaohglebigkeit und DehnungsfHhigksit
des Oewebee ohne weitere» aufgenommen« ährend
die iUhrun^ewalsen dauernd umlaufen, wird die Drehgeschwindigkeit
dieser halsen infolge dee vernnierliohen Obereetsungsg*-
triebee in der Antriebeverbindung ständig oder httufig verändert.
Muoh die Querbewegung den Cewebes erfolgt fortlsufend mit slner
dauernd sioh ändernden Geschwindigkeit· Die Längebewegung und
die uuerbeweftun* werden von dem gleichen Betriebs abgeleitet;
809805/020G
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dlt «a Auegang des Qetricee« vorhandene Geschwindigkeit wird
über dlt Kurvenscheibe 66 sua Ottrieb· suruokgefUhrt» ua 6····η
Cecrsetsungererhlltnls in Uhcrelnatiaaung Mit einen Yorbeetiaablnuf
su indem« der durch den Umfang der Kurvenscheibe 66
gegeben ist· uieee Steuerung dee 'itbersctBungsgctrlebee durch
•ine Rückführung der .Abtrlebegeeohwindigkelt lit auSerordentlioh
wirkean und führt das«» daS genaue und gleich» lic· Abetlnde
der Koppen innerhalb 4er gekrtiaaten oder in anderer ·!·· unregolnKSlg
verlaufenden Hoppenreih· ersielt «erdon kennen.
Die Kurvenscheibe 64 für die wuerfeewegung und die Kurreneoheibe
66 mUeaen aufeinander abgeetimt sein und suelnander die riohtig«
Phasenbesiehun^ Aufweisen» eo d«3 die Längsbewegung es
greeten let, wenn die Querbewegung null ist» und en kleinsten ist
wenn die ^uerbeweßung den größten $«rt erreloht· 3wci aueinander
^ehOris^ ^urrensohsiben sind fceiepieleweie« in ?ig· 4 darge-ι
toi It; die curroneoheibe 64 A fttr die vuerbewc^n- des ohlittene
iet kreisförmig auegebildet uad «xsentrisoh aontiert» wtthrend
die KuTTensoheibe 66'. den dargestellten UmriO h&t. Dies· Konbination
Ton Currenaoheieen dient dasu» das irunSg«webe Bit einer
slnueartlgen oder bogenfSmigen Bewegung durch file Maschine
s< fuhren» eo dafl jede MaÄel jeweils entlang einer Linie 112
auf dea rundgewebe arbeitet« Die Linie 112 entspricht etwa einer -Unuelinie. Bor Xaßpfeil 114 deutet einen -:reielauf der '.rbeitsbewegung
an» der ein>r TolletKndigen Umdrehung der Kurrensoheiben
entspricht. Wenn swei ^adelechienen in der Maschine benutst
werden, erzeugt jede Hadel eine '.inie der Fora 11?{ «ine
in ' ftn/rsrichtung ausgerichtete Hadel der anderen schiene kann
eine ähuliohe 'oppenreihe erseugen» die ua einen ha&ben Kreielauf
phaeenrerttchoben ist» wie die gestrichelte Linie 116
seigtf die Linien 112 und 116 kreusen einander etttadlg, so dal
das dargestellt Mueter entsteht. Hierbei iet erforderlich» daS
die Lftnge eines Arbeitskrelelaufea (Pfeillinie 114) genau dea
doppelten Abstand «wischen den Hadslsohicnen entspricht«
üin weiterer Hut* τοη aufeinander abgeetioat^n Kurreneoheiben
iet beispielsweise in Fig· 5 dargestellt j beide Kurτβηβoheiben
8 C 9 * Γ- ή ,·' Π 2 0 G '
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j4B tmd ISB fa*-b«n »Am η wax* f«lnO Igen Uswril· *>i· Karre
Uf «μγ I3ri»*tiflvrag dfjr wueriMitWfivrcs hat al»· no!oh« Jftsira
tin« f)ohrltt«rtl»o T«rl*uftn4« '«!π;- and ltorB9*eeca« don
Jahllttene errolflrti Al· Kurven* abaib« 6<$ϊι let ent
ieformt, Ufj tin« H<»»penr*lhe 118 um ·ΓΒ?τυ!·η% Der
120 deutet «ln<?n το11.·*Κη41||βη t^otelnnf bein Stlofcen
H«lh« 11Π
In FIf« 6 int aln l«»fiMitnmt1tar darf;·· 1*11-», Λ&η «It Hilf«
l«r Kurr«nnoh«lb<in o««h ?1«· 5 «ratttet ««rd·« kann.
dl· HopiMinrvlhiün τοη
hl«n*Hf 01«
a« Torhisndtn ·1ηΛ, elßd 1» lÄn^rlohtomg der MiwahlR«
rlahtnt. D*e Q«epmtüuet«r# diüfn »loh «rßlbt, g«M HUP rter? ron
» dftl o«oh· T»reebl*d«ii«a VAd^In ltetelltff^ slndl,
ua dienen Abeohnltt «*·« Mu9t«rtt- es» ·γ«·«^«η· In
Pell Int <!»r »bntrrva twiüxxhnm benachbarten »adeln «.nf
N«d«l*ohl«n« gleich de« AV«t#n4 xelaob^n den ft«deleo>rien<mi
die Ltnfe de« \r^eltr^relel*uf«·, d.h. <9«e Pfeile» 1?0 mt
giftloh dea rlerf*oh«n «Witeiid nrleohen den Rndel«ohl«n*n»
. 6 1119% deutlieh den Aufbau καΛ i«e gefHlll*e
erk«n&enp tee «.«t*»*tleeh fertlanfend ohn«
der betregvmgerlohtvtni de» «nMvdsitwebee re»*· der Krflndun«
•reett^t «erden kenm·
Ii«l der Hortt· 11 VA« elnee (Miter· mit HIlΓ· der dargestellten
-ItLeI elEwi die wiAteln«nd«r folgenden ao.>pent welohe τοη
den «lmeeln·» Icdeln hergeetellt «erdea, lan«rfaaJLi der
reihen eteta genam gle&eh weit Tonelm«Ater »ntferat, 41·
oder vmrecel»lt8&e Terlnafea kenn· FIf· 7 lelgt ein«
Rertenrelh« 124 alt den lop»e>n 12«. Per Ab-•tand
evleohea eilen loppen ?S6 la LanferleOitumg der Reihe
let etete der «leiche· Der eutouatlach herbeigeführte konet«nti
Boppeombetmnd kann jedoeJh Ä*eh v-uaeoh TerHadert wr&itn, lnde«
ledlnlloh a«e Verhmltnle »wliioben der Drehsahl der H *u pt na tr I ei
mile τ? und der Drehaahl im .Ingang d«e T«rHn.'.erlloh«n Ge-18
Terttnd.ert wir'· Der glelohanaLfe a»ppenab»t*n4
rerrlagert oder TerirrRflert werd4A„ da· entweder die
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2( eAer dlt 3efc«ifce 30
Joh«lba »it and·τ·*» Durohousaeer «usgataaaoht «irA. *»f Al«·«
Vela· it «an der AfeateaA ralaeben daa ?tiek»a *«l»d«rt
Aar neue Iojprnttiti.ni la Ams gww·» '»Mater let wi«<£er
«KSlß und konstante Bin· tolane H»ttulMtt k*A& euoh Aasr»
nutst wer<3«n, un Λ1· Lfta«· A«·
Di· 'nfnrtlffuof d«»r Kurrtnaohtibitn Int r*r!Lmtoire«8ij? «irvfe^h.
Dia Kirroaeohaib« für dia Quarbewegung wir-A iro«rel ftetjel*^t,
ua dan «awllnaohtan Crelnlauf dar jw^rfcjnmguxLft sm #r-■au^an.
JIa sngahiriga KuiTanaobtiba rar nd«nuu{ Ao? DrcfcBfi&l
kann dann antvadar mmihammtinah wSer irraphiaob entworfen wirden.
Mn ainfaohaa ^raphlaohaa farfahran Ia1 lh 'Ig, θ Aa^-
^eatallt· Ua ein hAlt>kr«lefBridge· Sfualap 1?β «u areamgen,
nn9 dia Kurranaahalb· ftlr dia Q«»rb*irsirttn^ ao gaforat «ein, AaJ
ala dia Qutrbawafune rc« P*nkt C mm Punkt D and rmrtlak 1«
nin«a Tall daa ArbeitakralalAufaa bavlTkt. Dlaaa vtaarbawagQdft*
kann i.B« duroh Drahun^ aimer axieatrieoh ßelafarten Kr^ie—
BQhaiba 64A (Hf. i) Wt air* halb* Iir«h*iLSt A.h· 1AO0 bawirk*
vardan»
r.a let autth sweokaJl31gt m Knf*ng &n dan gevtinaftatan
<oit 600 Hopptn fro Mlnut· Vttr*et onrt r«nn 20 Hopp«n pro Soll
(pro r,5 en) la Llngerichtung dar Linie niifr,ab*»^b% varAan aollen,
dnnn nv.ü die maslaile "brder^aohwindi^kall daa "nnreb«a
^O '.oll (75 o«) pro Minute betrafen· i>iee stallt dia no nc η la
^braari;aeQh«ir>.dl kalt dta Oawobea dar» wenn Al· .juerWw«gütig
\eioh Hull let, und a,uah die ^»wüneoht» rolatlTa Oe^ehwiuAlekolt
switohan Amn MaAvIn und Λ·η Javaba wflhrenÄ daa g>»nian Tar*
D«r Punkt auf dar iCunranaehalba (4 ftlr Al« witar^awe^^ng» &*r
xU<>reaaQ}.wlndlgk«lt Hull ant»priahtf If)It aioh rarhlltnieKftl
•lnfaoh f«atateilen· i>la Kurrenaohaib« zur Urah·*hlrmgelu»«
nuß an dam entsprechenden funkt Al· PUhrun^aroll· TC so ela^·
dftft dl« »ravUnnohte i'ördergeeohwindifkeit dar *&1·«η
uruJ. 6? «ntataht» A.ii. in dam angamnonen 411 90 Soll
,'ro Minute, Sobald die Uuerbawagun« da· CeweV··
B C ? 30 s/ 0 2 0 G
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mi9 dl· FnrdergoeehwlndlKkelt Ia tlteroinatlKsnrae mit d«r
Montan* der IViwwcnn« de« l«w»b#e relatlr cn den Indolo,
d.h. entepreohand der Helgen* d«r ers<n>«t4n Kueterliale
rernlxriert werden· Aa Funkt ? d«r Lint· 12« tat Al«
4erte«*«crim6 fOgenUber der Madelaohte til« Rlentu&Mt Jk-41·
rBrdergeoohwlndl/rkelt dee Q«w«b··· «nut, wenn dl«
30 2·11 (73
τοη ooftimi· 0 a«l«v wob·! # der
der Riohtimf d«r ReletlTWirttgwvi des
dir Liüvieb*wt/?un^trlohVssn^ let, Aa Poakt 0 mal dl«
d·· J«wtb·· gleloh 30 «βοίηη« 0* »«la· Auf Al·»«
oloh die Q«B0hwln41<glE«11 dtr fQrd«rb««««c«n« «ntlas« dnr
ff ο pp »nr« lh· in gleichen Ab9tRnd«n f3tttl*#f»n. ΐ«ηη β·Β· der
Arb«lt«kr«liilMif C«r loppenrelh« ein» p:eotr«ekt· LKi\€« rcn
10 Soll (23 cm) aufw«i»%, k»scn 41« L&n£C£«aahwlnai6k«lt Kr*-
phiooh In Anständen τοη 1/3 *ί»11 (tv25 *m) τη*1·ννχ Her LJL»i·
wordvn· Μ·β· gleieW.«jR<|*n 8tr«ok*n
«uf d«r Kunroniiohtl»« fü.T dl«
wi/iknl»>«t»U)u4· h&tanf o· Az* ti« i»f«hlJTlata Pitiürt· im
d»r Kxunr«n«ehtlVe fe«»tlm*t wurden kränen, w#lch« dl*
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lauf·!* dl« Qn«rb«we<r«a^ «n gY-$eit«n 1β% tesi 1* rorllee«vd«n Fall
30 ',oll (73 en) pro Kim»)« V*tr*fr*» ent 41« Lftrm;*g«flohulndifk«lt
Tortib«r^«h«n4 gl«lok (TaII ««im d«r «ni; epr« oh end· Funkt
nuf der "urrermohelb· muS dl« #ilhrunÄ»T^>lle 76 «ntapr«cihtot
·1η·%·11·η· An der 3t«ll« I A«r vtuot«rlinl« let dl« ^twirb#~
vtrüYun Torab«m«h«nd gleloh Null und der «nt«pr«oh«nd« Punlrt
ύ·χ· KurT«n«ohalb· ttuS 41« ruhrun^nrolle 76 «o einfitellen, tftf
dl· l/lnj(abew«ftun6 30 2oll (73 ea) pro Hin«te betragt· Da da«
Getriebe ein· la we eea ti lohen linear Torlaufende Draihaablün«
derunn aufweist, let die Ermittlung der daxwieohen
Punicte für rtl« Ltingebene.'pine Y«rhtHtnlenKfllf[ ·1η£ΛθΙλ| in
1·η Füllen wird duroh die 3ymsietrle der vnordnune die 'rbelt
bei» entwurf der (Curreneohelbe eehr rerelnfuoht.
Fi :- i 0 F / Ü 2 0 G
COPY
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
3ei der darjteηteilten Maeohln· kann »an aohnell und einfaeh
ftm eine« Uueter su eint« anderen übergehen. Be Int lediglich
notwendig, dit <urveneoheibea S4 unA 66 aus der Maeohlne an
entfernen, indes »mn el« löet und Ober da· aod· dee Aft pfeil·
'jO abstreift· £in 'Λ*\λ von neuen Kurvenoohelben wird dann
cur :rseu£ung de· neuen Kueter· auf gene te t· Betrag «stärken
ettllen ei ober, dal die Karren raeoh xasA cetuut
auf 4en Zapfen aufitewstat werden könnea. Di«
roXlen 74 und 76 berühr*» die KurreaaoheiVen nur aa IUxA9 «o
dall «ie bein lueweohaeln nioh% ntören? ee kann aweek»&eig «*la,
den Hebel 7S dabai eur Hei te tu eohwenken· *>enn die neuen
▼nnno:ieiben tafeatirft «orden einö, knnn die \rb«lt alt des
•n !uater eofort weitergehen, da Vein« weiteren
οΊλγ ;ine*;ellun.ren an der Maschine erforderlich ülnd,
nenn grundlegend· KnderuBg*» dt« Muet«re roro^inowaen
die eine Xnderun^ Αλτ Aniiahl der Hadelaahienen oder A&rfl. alt
oioh bringen·
en kann jedooh a-anh «In Nfaater verbindet τ?«Γβ«η« de.9
3treoken enthält, ä.ie in einfacher fleino Äuroh kreif»-
/bfiohaitte auf den iurrwneoheiben ar«ev\gt ψηκΛ*η% Dia
Erfindung wurde ferner in Ver»lndun^ mit einer Ma«ahlxM» be«
•ohrieben, bei der die Fördervorrichtung in Querriohttmg
und herbe«Nif{t wird) «le let jedoota »nah bei Me.eahl&en
bur, bei denen die ffUhrun^owuleen ei oh nicht Is t.xialer Rieb»
tun« bewegen, aondern bei denen ein Hohlitten daiu benutst
wird, ua die riadelaohienen, d«n Tieoh und Ale nu^thörLgon r«lle
▼on «iner ^«ite sur anderen au bvwefea, tn die geirUneohte Relativbewegung
swldohon den '«adeln «nd de» )ewe¥e au bewlrVen· In
den lctBteren V&ll let es lediglich notwendig, den iohlitten 70
mit dea w»^en au verbinden, der die Nadeln und die
Teile trägt.
β ;" ι:. 5 ·" ι :ό
COPY BAD ORIGINAL.
Claims (4)
1. Kinrlohtung tür Steuerung dee Mutter* la einer Tufting»
aaeehine, die ein· hin· und herbewegbare} Rad el eohieae eowie
Fördereinrichtungen aar Bewegung eines unindgewcbes la Llagarlohtung
an den ladelsehisaen rorbei und Jinriohtungea sar
einer periodieohen Querbcwegung «wischen dea Orunduad
den Nadelschienen enthalt» gekenaselohnet durch ein veränderliches Getriebe, eine Antriebsvorrichtung, welobe d.i· Je triebe und die Badeleehleae la el·
nea feeten Drehzahlrerhaitnie antriebt, inrichtungen aua
trieb der fördervorrichtung τοη dea Antrieb de« (etriebee,
iwei kurvenacüeiben, die τοη dea Getriebe angetrieben
und von denen die eine alt den &inrlehtun£«n aur
der «uerbewe^ung Terbuaden 1st, ue die Bewegung %u ateuem,
und τοη denen die anders alt dea Getriebe Terbundea 1st« u«
das DrehsahlTerfcPvitais elnsasttillsn·
2* äinriohtung nash ^napruoh 1, daduroh gekena«»
«•lohnet, dsl die Kurreaeehelbea drehbar angeordnet
•ind und alt ihrea Uafsag dia Querbewegung »wieeben dea
gewebe und der Xadelsehleae einerseits «ad das
nie andsreraeite eteuerr«
3· ..inrlchtune nash /juiprUehea 1-2, daduroh gsksai
^«lohnet, da· die RurreneehelWa abnehabar sa adds saner well· aontiert elnd» die τοη dea -«triebe angetrieben wird·
4. Slnriohtung naoh neprüohen 1· 3, daduroh gekeai
seiohnet, daS die t'oraen der Kurreneobeiben aufeiaaader
abgestiaat eind, ua gleichfttraige HoppenabetMnde In dea
Noppenreiben «u erhalten, die τοη der Hadelschiene auf dsa
Orundgewebe erseugt werden·
5· ^inriohtun,; narh tneprUohen 1-4, daduroh gekenneelohnet,
del da« 'βtrieb· ein Druokflüeeig-1st.
BAD ORIGINAL
6· £inrlohttinf
keaaieiohnet, d*0 dl« Mit der ·Γ·%·η Κ\ιττ·η·ο1ι·1-t«
T«rbuad«A«n f-lnriebtunf mit Vorriobtun<
«•loh· di·
BAD ORIGINAL
8 C 9 d U S / j 2 0 B
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Family Cites Families (5)
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-
1956
- 1956-03-23 US US573408A patent/US2855879A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1959-04-11 DE DE19591410565 patent/DE1410565A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB815672A (en) | 1959-07-01 |
US2855879A (en) | 1958-10-14 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |