DE140806C - - Google Patents
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- DE140806C DE140806C DE1901140806D DE140806DD DE140806C DE 140806 C DE140806 C DE 140806C DE 1901140806 D DE1901140806 D DE 1901140806D DE 140806D D DE140806D D DE 140806DD DE 140806 C DE140806 C DE 140806C
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- front axle
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Vordergestell für Motorwagen, dessen
sämtliche Räder von einer Stelle aus angetrieben werden.
Auf beiliegender Zeichnung ist in Fig. 1 ein Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2, in
Fig. 2 eine Oberansicht eines Motorwagenuntergestelles, in Fig. 3 ein Schnitt nach der
Linie B-B der Fig. 1, in Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie C-C von Fig. 5, in Fig. 5 ein
Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 4 und in Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie C-C der
Fig. 5 dargestellt. Die Fig. 4 und 6 unterscheiden sich dadurch, daß in Fig. 4 das Zahnrad
/ und das Gehäuse e in Ansicht gezeichnet sind, während in Fig. 6 das Zahnrad / und
das Gehäuse e geschnitten dargestellt sind.
Der Antrieb der Radachsen erfolgt von der Antriebswelle α aus durch die Welle b. Letztere
sowie die Radachsen c und d sind mit im Motorwagenbau bekannten Kegelradkupplun
gen e versehen, welche letzteren den Zweck haben, das gleichzeitige Voreilen der äußeren
Laufräder und das Zurückbleiben der inneren Laufräder bezw. das Voreilen der Hinterräder
zu ermöglichen.
Die vordere Radachse c ist in einer Hohlwelle ρ gelagert, welche letztere mit dem Ring/
fest verbunden ist. Dieser Ring f wird von
einem zweiteiligen Ringe g umgeben, über welchem ein Ring h angeordnet ist. Letzterer
ist auf dem Wellenrohr i durch eine Stellschraube k befestigt. Das Zahnrad / ist auf
dem Gehäuse e des Ausgleichgetriebes ange-.ordnet und steht mit dem auf der Welle b
angeordneten Zahnrad in Eingriff. Durch die in dem Gehäuse e in der Ebene der Vorderachse
angeordneten Längsnuten q, in welche letztere die Zapfen r des Zahnrades / eingreifen
(Fig. 6), kann die Bewegung auf das Gehäuse e des Ausgleichgetriebes übertragen
werden, und ist es gleichgültig, ob die Lage der Vorderachse senkrecht oder schief zur
Hauptwelle ist. In die in dem Zahnrad / eingedrehte Rundnut greifen Zapfen m und n,
welche eine Verschiebung des Zahnrades / verhindern. Damit das Kegelrad / mit dem zugehörigen
Kegelrade der Welle b nicht außer Eingriff gelangen kann, ist an dem Ring h ein
Plättchen s befestigt, welches letztere in Verbindung mit dem auf der Welle b befestigten
Kegelrade eine Drehung des Kegelrades / um die durch die Zapfen m und η gehende Achse
verhindert. Der Zapfen m ist mit der Steuerwelle ο verbunden und ist in dem Ring g
mit einem Vierkant versehen, wodurch bei einer Drehung der Steuerwelle 0 auch eine
Drehung des Ringes g bezw. der Vorderachse erreicht wird. Der Zapfen η ist in dem Ring h
fest eingeschraubt.
Durch die in dem Ring f angeordneten Schlitze werden die Zapfen m und η durchgeführt
und in den Schlitzen des Ringes g gleitet die Hohlwelle mit Vorderachse c, wodurch
ferner die Vorderachse in senkrechter Lage geneigt werden kann und die Räder sich den Unebenheiten der Straße anschmiegen
können.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :
Ein Vordergestell für Motorwagen, deren sämtliche Räder von einer Stelle aus angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den die beiden Teile der Vorderachse (c) umschließenden Rohrstücken starr verbundener, in senkrechter Ebene angeordneter, oben und unten mit Schlitzen versehener Ring (f) um eine die Vorderachse rechtwinklig schneidende Achse be- iö grenzt drehbar in einem mit Schlitzen für den Durchtritt der Vorderachse versehenen, ebenfalls senkrechten Ring (g) gelagert ist, welcher in einem mit dem Untergestell verbundenen, in der senkrechten Längsebene des Wagens liegenden feststehenden Ring oder dergl. (h) um senkrechte Zapfen drehbar angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE140806T | 1901-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE140806C true DE140806C (de) | 1903-05-06 |
Family
ID=34584388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1901140806D Expired DE140806C (de) | 1901-10-03 | 1901-10-03 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE140806C (de) |
-
1901
- 1901-10-03 DE DE1901140806D patent/DE140806C/de not_active Expired
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