DE1405987A1 - Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Fahrtrichtungsanzeiger fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
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Description
P ο r d - Werke Akti-ongesellschaft
K „ö, 1 η τ- Niehl, Ilenry-Pord-Strasse
Priorität: IIS-Patentanmeldung Ser. No. 16» 900
vom 26. Dezember 1961
Pahrtrichtun^sanaei^er für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung besieht sich auf einen Fahrtrichtungsanzeiger
für Kraftfahrzeuge. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Ausschaltvorrichtung für einen Fahrtrichtungsanzeiger.
-
Anzeigevorrichtungen für die Fahrtrichtung eines Fahrzeuges sind bekannt.. Sie bestehen im allgemeinen aus einem einen
Schalter betätigenden Teil, der durch den Fahrer des Fahrzeuges
bedient wird, ^er Schaltteil betätigt einen Schalter,
der bei Änderung der Fahrtrichtung einen Stromkreis durch eine Signallampe schliesst. Das licht der Signallampe zeigt
anderen Fahrern an, dass eine Änderung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges in einer bestimmten Richtung beabsichtigt
ist.
BAD ORIGINAL " • 3088D2/0087
Die Signalvorrichtung bewitzt ausserdem eine erste Einrichtung, die anspricht, wenn das Fahrzeug·eine Fahrtrichtufigsänderung
vollendet hat, um den Schaltteil ausser Betriebs-lage zu bringen, nachdem die Vollendung der Fahrtrichtung■-"'"·'■
abgetastet "/ird, wodurch das Warnsignal been&et- wird:.
.
, malerweise ist aiese Abtastvorrichtung nur wirksam, wenh.· r ■'
die lenkung des Fahrzeuges um ein gewisses Mass gedreht ;-wurde".':
Ist die Drehung "geringer als diese bestimmte Ve*- ;;ε
stellung, so bleibt der Schaftteil"eingeschaltet und ^
ursacht ein falsches Signal.
Zweck der Erfindung0 ist' es y^f alBche" Signale° zu verMndern',' ^)
und selbsttätig ■ denh Schaltteil auszüscnäi^^ ,1^Kn* Rüclo-' '
sieht auf das Auemass der Drehung der Lenkvorrichtungΐν
Fährtji das Fahrzeug auf einer bestimmten Strasse, eo führt
der Fahrer fortgesetzt kleine Drehungen oder ienkkorrekturen
aus, um das Fahrzeug auf der Strasse zu halten. Die Erfindung
benutzt eine zweite Tastvorrichtung, die tastet,
wenn das Fahrzeug in einer bestimmten Bahn fährt. Die zweite Testvorrichtung tastet insbesondere die kleinen Fahrtrichtungsänderungen
ab, durch die das Fahrzeug in einer bestimmten
Bahn gehalten wird. Unter normalen Umständen fährt der Fahrer, nachdem er eine Fahrtrichtungsänderuhg ausgeführt
hat, auf 4ea im wesentlichen gerader Bahn weiter.
Die zweite Tastvorrichtung· besteht äus; 'einem Signal,
welches mit der Fahrzeuglenkung verbiinä-en' lot, sowie einer
Steuerung, die mit dem Sönal^teii^verbinden 1st. Wenn der
Schaltteil durch den Fahrer betätigt würde, so bewirken die
8 0 9 8 0 2/0087 C ^ \ ; ^^
kleinen Drehungen der Fahrzeuglenkung, dass die Signaleinrichtung ein Signal auf die Steuerung überträgt. Wenn
die Steuerung eine Anzahl Signale von der Signaleinrichtung erhalten hat, so wird der den Schalter betätigende Teil
ausser Betriebslage gebracht, wodurch das Warnsignal beendet wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Signaleinrichtung eine Klinke und die Steuereinrichtung besteht aus einem gleitfähigen Sperrzahnradteil
mit zv/ei Zahnsätzen und einer Halteklinke.
Die Aufg be der Erfindung besteht darin, eine Ausschaltvorrichtung
für das Signal zu schaffen, die ein Fahrtrichtun^ssignal
ausschaltet und die den den Schalter betätigenden Teil ohne Rücksicht auf das Ausmass der Fahrtrichtung
ausser Betriebslage bringt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Ausschaltvorrichtung für ein Signal zu schaffen, welche
betriebssicher, einfach und billig ist.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben .sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführun^sbeispieles
der Erfindung an H?.nd der Zeichnungen, auf denen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine übliche Ausβchaltvorrichtung
für ein Fahrtrtchtungssignal.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die zweite Tastvorrichtung der Aasschaltvorrichtung für das Fahrtrichtungseignal
in ausgeschalteter lage. .
30S802/0087
U05987
. 3 eine Draufsicht der zweiten Tastvorriohtung der
Ausschaltvorrichtung für das Fahrtrichtungssignal in der Stellung für eine Fahrtrichtung nach links.
Fig. 4 eine Draufsicht auf die zweite Tastvorrichtung der Ausschaltvorrichtung für das Fahrtrichtungssignal
vor der Ausschaltung durch die Steuervorrichtung.
Das Fahrtrichtungssignal nach Fig. 1 ist mit einer üblichen Signalausschaltgorrichtung versehen. Diese Ausschaltvorrichtung
besitzt eine erste Tasteinrichtung 10, um einen den Schalter betätigenden Teil 11 sowie einen beweglichen Teil oder insbesondere
den Schaltteil 17 aus der eingeschalteten in die ausgeschaltete Lage zurückzuführen, sobald eine feste Verstellung
der Fahrzeuglenkung eintritt.
Die erste Tasteinrichtung 10 besteht aus Stiften 13, die an einem teil 12 der Fahrzeuglenkung angeordnet sind, einer
Klinke 14, einem Anschlag 15 und einer Feder 16, die sämtlich auf dem Schalttgil 17 sitzen. Sobald die Stifte 15
schlägt
an die Klinke 14 anschlagen, legt diese an den Anschlag 15.
an die Klinke 14 anschlagen, legt diese an den Anschlag 15.
Eine weitere Drehung des Lenkungsteiles 12 des Fahrzeuges
erzeugt, sobald die Teile 13, 14 und 15 aneinander anschlagen, eine Kraft, die auf den Schaltteil ü>7 übertragen wird·
Diese Kraft ergibt ein Drehmoment um die Welle 18, so dass der Schaltteil 17 gedreht wird und mit ihm der den Schalter
betätigende Teil 11 in die Ausschaltlage kommt.
Die oben beschriebene Tasteinrichtung und die Ausschaltvorrichtung
für das Fahrte!chtungssignal ist im einzelnen in
der US-Patentschrift Nr. 2 725 43"5 beschrieben. Weitere
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erste Tasteinrichtungen, wie sie z.3. in den US-Patentschriften
Nr. 2 999 911 sowie 2 722 577 beschrieben sind, können mit der zweiten Tasteiririchtung benutzt v/erden,
die nachstehend im einzelnen besohfieben wird.
Nach Fig. 2 ist ein Schaltteil 7 mit einem Anschlag 20 auf einer Welle 18 befestigt. Der Schaltteil 7 kann mit
den Schaltteil 17 aus einem Stück bestehen odej? auch getrennt
von diesem ausgeführt sein» Die Welle 18 ist drehbar in den Gehäuse 19. Das Gehäuse 19 besitzt einen nachgiebigen
Teil 9, der an ihm befestigt ist. Der nachgiebige Teil 9 wirkt mit dem Anschlag 20 zusammen, um den
Schaltteil eingeschaltet oder ausgeschaltet zu halten. Der Schaltteil 7 wird durch Handbetätigung des den Schalter
betätigenden Teiles 11 in Ein- oder Ausschaltlage gedreht.
Dsr Schaltteil 7 trägt Stifte 25 und 26, die fest an ihm
sitsen. Ausserdem ist ein gleitfähiger Speicher oder insbesondere
die gleitf&higen Sperrzähneteile 28 und 29 vorgesehen,
die jeweils zwei Schlitze 31 und 32 aufweisen, v/elche
die Stifte 25 und 26gleitend umfassen. Die Sperrzähneteile
28 und 29 haben jeweils zwei Zahnsätze 33 und 35·
Befindet sich der den Schalter betätigende Teil 11 sowie der Schaltteil 7 in ausgeschalteter Lage (Fig. 2), so liegt
das linke Ende der Zähne 33 unmittelbar neben einer Signaleinrichtung oder insbesondere den Klinken 34. Die Klinken
litzen fest an dem Lenkungsteil 12 des Fahrzeuges. Sie bestehen
aus nachgiebigem Material und sind so angeordnet,
dass sie die Sperrzähne-Teile 28 und 29 mitnehmen, wenn sie
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in der einen Richtung bewegt werden, während sie über die
Sperrzähneteile nachgiebig hinweggleiten, wenn sie in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden.
Es gibt auch andere Anordnungen der Teile, die es ermöglichen, dass eine im wesentlichen starre Klinke benutzt wird» Bei
einer dieser Einrichtungen wird ein gegabelter Schaltteil 7 aus nachgiebigem Material benutzt* Wird eine solche Ausbildung
benutzt, so biegt sich der Schaltteil 7 eher als die Klinke 34» wenn die Klinke 34 in der einen Richtung bewegt ist. Der Schaltteil 7 bleibt starr, wenn die Klinke 34
in der anderen Richtung bewegt wird»
Wenn der den Schalter betätigende Teil 11 in die Einschaltlage gedreht wird, so wird der Schaltteil 7 Und eines der
Sperrzahnrad-Teile 28 oder 29 ia Eingriff mit einer der
Klinken 34 gebracht. Die Richtung der Pahrtrichtüllgsähderung bestimmt die Klinke sowie den Sperrzähnradleü, die in Eingriff gelangen. Die Stellung des Lenkungsteiles 12 des Fähp«
zeuges bestimmt den Teil der Zahne 33, der Von der Klinke
34 berührt wird.
Die Zähne 35 der Sperrzahnrad-Teile 28 und 29 wirken mit den Klinken 36 zusammen. Die Klinken 36 sind so gestaltet, dass
sie eine Bewegung der Sperrzahnrad-Teile 28 und 29 in Richtung auf die Welle 18 zu zulassen und eine Bewegung der
Sperrzahnrad-Teile 28 und 29 in einer Richtung von der Welle 18 hinweg verhindern. Die Klinken 36 greifen nur ein, wenn
der den Schalter betätigende Teil 11 den Schaltteil 7
sowie die Sperrzahnrad-Teile 28 oder 29 -aus der Ruhelage in
die Betriebslage bewegt hat.
An den Sperrzahnrad-Teilen 28 und 29 ist durch Befestigungsmittel
39 und 40 eine Torsionsfeder 38 befestigt. Sobald eine der Klinken 34 einen der Sperrzahnrad-Teile 28 oder
?9 betätigt, wird die Torsionsfeder 38 zusammengedrückt«
Bei dor Betrachtung des Betriebes der bevorzugten AusführungsfoTOi
der Erfindung sei angenommen, dass der Lenkungsteil des Fahrzeuges um einen zu kleinen Winkel für die erste
Testvorrichtung 10 bewegt wurde, um den den Schalter betätigenden Teil 11 und den Schaltteil 7 auszuschalten«
Nachstehend wird der Betrieb der Vorrichtung bei auf linka-Fahrtrichtung
eingestelltem Signal beschrieben. Der den Schalter betätigende Teil 2il ist in Fig. 3 auf linksfahrt
eingestellt, dargestellt. In dieser Stellung sind die Klinken 34 und 36 mit den Zähnen 33 und 35 des Sperrzahnrnd-Teiles
28 in Eingriff. Dadurch, dass die Klinke 34 mit den Zähnen 33 in Eingriff steht, jm>
wird die Verstellung ^es Lenkungsteiles 12 des Fahrzeuges im Uhrzeigersinne,
die notwendig iet, um das Fahrzeug geradeaus fahren zu lassen, auf den Sperrzahnrad-Teil 28 übertragen. Hierdurch
wird der Sperrzpbnrad-Teil 28 im Uhrzeigersinne verstellt.
Eine darauf folgende Verstellung des Lenkungsteiles 12 des Fahrzeuges entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne lässt die
Klinke 34 über die Zähne 33 hinweggleiten.
Die Klinke 36, die in die Zähne 35 eingreift, lässt den
.-! 28 im Uhrzeigersinne gleiten und verhindert
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'ein Gleiten des Teiles 28 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne.
Die Klinke 36 und die Zähne 35 wirken daher als Bewegungsspeicher für die Bewegungen, die auf den Sperrzahnrad-Teil
28 von der Klinke 34 übertragen werden.
Die obenbeschriebene Wirkung und Bewegungsspeicherung des
Sperrzahnrad-Teiles 28 wird laufend wiederholt, wenn der L.enkungsteiäi 12 des Fahrzeuges fortgesetzt verstellt wird,
um das Fahrzeug auf gerader Bahn zu halten.
Da die Bewegung des Sperrzahnrad-„Teiles 28 aufgespeichert wird, gleitet ein 5eil Schlitz 31 aus der ersten Lage,
• ·
in der das linke Ende 37 des Schlitzes 31 an den Stift 25 (Fig. 3) anschlägt, in eine Endlage, wobei das rechte
Ende 42 des Schlitzes 31 an den Stift 25 anschlägt (Fig. 4). Sobald das linke Ende 42 an den Stift 25 anschlägt, wird
ein Gleiten des Sperrzahnrad-Teilee 28 verhindert. Eine weitere Betätigung der Zähne 33 im Uhrzeigersinne durch
die Klinke 34 verursacht, wenn das rechte Ende 42 des Schlitzes 31 an den Stift 25 anschlägt, dass der Schalter
17 und der den Schalter betätigende Teil 11 im Uhrzeigersinne bewegt werden. Die Bewegung des Schaltteiles 7 und des
den Schalter betätigenden Teiles 11 im Uhrzeigersinne stellen diese Teile in die Ausschaltlage zurück.
tus der obigen Beschreibung ergibt sich, dass die Aueschaltvorrichtung
für das Signal, die den Gegenstand der Erfindung bildet, in der Lage ist, das Fahrtrichtungssignal auszu-
— Q —
schalten, ohne Rücksicht auf das Ausmass der T?ahrtrichtungsänderung,
welche das Kraftfahrzeug ausführt«
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die genaue Konstruktion wie sie dargestellt und beschrieben ist. Es sind
vielmehr Abänderungen möglich, ohne aus dem Rahmen des
Erfindungsgedanken herauszutreten«
. 30S802/0087
Claims (6)
1. Fahrtrichtungsanzeiger für Fahrzeuge, der durch einen
Schalter betätigt wird und der eine Einrichtung zur Rückstellung des Schalters nach vollendeter Fahrtrichtungsänderung
besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der auf einen bestimmten Drehwinkel der Lenkung des Fahrzeuges ansprechenden
Tastvorrichtung (10) für die Rückstellung des Schalters (11) eine weitere Tastvorrichtung für die Rückstellung des
Schalters (11) vorgesehen ist, die die einzelnen Lenkkorrekturbewegungen
abtastet und speichert» um hiermit die Rückstellbewegung des Schalters (11) einzuleiten,
2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Bewegungsspeicher der Lenkkorrekturbewegungen bei Geradeausfahrt des Fahrzeuges aus einer Ruhelage
in eine Endlage bewegt wird, in der er in der Lage ist, die Rückstellbewegung des Schalters zu bewirken,,
3* Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Lenkkorreinturbewegungen speichernde
Teil (28, 29) auf einem Schalterteil (7) zwischen zwei lagen gleitet und in der Endlage nach Speicherung einer
Anzahl Bewegungen an einen Anschlag (25) an dem Schalterteil (7) anstösst und diesen bei weiterer Bewegung mit nimmt
und dass die Lenkkorrekturbewegungen von einem an der Fahrzeuglenkung (12) sitzenden Teil (14) auf den auf dem
Schalterteil (7) gleitenden Teil (28) (29) übertragen werden.
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4. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, dass der die Lenkbewegungen speichernde
urd auf ft em Schalterteil (7) gleitende Teil (28, 29)
Anschläge aufweist, gegen die der an der Fahrzeuglenkung (12) sitzende Teil bei Lenkausschlagen anstösst, um die
einzelnen üewegungsabsehnitte einzuleiten.
5. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Schalterteil (7)
gleitende Speicherteil (28, 29) mit Sperrzähnen'(33)
versehen ist, gegen die der an der Lenkung (12) sitzende Teil (34) stösst, um die Lenkkorrekturbewegungen zu übertragen.
6. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsspeicherteil
(28, 29j[_ weitere Sperrzähne (35) besitzt, die in eingeschaltetem
Zustand des Fahrtrichtungsanzeigers mit Klinken (36) zusammen wirken, die den Speicherteil (28, 29) nach
der Einleitung jedes Bewegungsahschnittes der Lenkkorrekturen in seiner Lage festhalten.
ÜÜS802/C087
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=22583271
Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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