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Vorrichtung zur Herstellung von Tabellensatz auf Registerstreifenlochinaschinen.
,Die Erfindung betrifft Registerstreifenlochmaschinen und ist bestimmt, die Aufgabe
zu lösen, solche Maschinen zu befähigen, eine angefangene Zeile an jeder beliebigen
Stelle zu unterbrechen und auszuschließen, wie dies beim Herstellen von Tabellensatz
nötig ist.
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Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Maschinen .der
bezeichneten Art, bei denen nach Abschluß der Zeile der Zuwachs, welcher erforderlich
ist, um die Zeile auszuschließen, dadurch dem Setzer bezeichnet wird, .daß beim
Abtasten des Satzes vom Zählwerk der Maschine ein Zeiger selbsttätig über einer
Tabelle derart verschoben wird, daß er sich nach Vollendung der Zeile auf einem
Felde der Tabelle befindet, wo der betreffende Zeilenzuwachs zahlenmäßig verzeichnet
steht.
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Die Erfindung besteht darin, daß eine solche Maschine außer der gebräuchlichen
Anzeigevorrichtung, die beim Zeilenschluß selbsttätig oder durch Anschlagen besonderer
Ausschließungstasten in Gang gesetzt wird, finit einer Kupplungsvorrichtung versehen
ist, die jederzeit von Hand eingerückt werden kann und dann die Wirkung hat, daß
das Zählwerk mit dem die Ausschließungsbeträge angebenden Zeigerwerk gekuppelt wird.
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In der Zeichnung ist die Erfindung in Verbindung mit einer bekannten
Maschine der angedeuteten Art dargestellt, und zwar ist Fig.- i eine Seitenansicht
einer Lochmaschine, bei der einige Teile weggebrochen gezeichnet sind, um verdeckte
Teile sichtbar zu machen.
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Fig.2 ist eine Vorderansicht-der in Fig. r dargestellten Maschine.
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Fig. 3 ist ein Grundriß derselben Maschine in vergrößertem Maßstabe.
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Fig. q. ist ein senkrechter Schnitt durch die Kupplungsvorrichtung
nach der Erfindung. Fig. 5 ist ebenfalls ein senkrechter Schnitt durch die Ebene
der Welle des Einheitenrades.
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Fig.6 ist ein horizontaler Schnitt der Anzeigevorrichtung.
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Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6 und Fig. 8 eine
perspektivische Darstellung der Kupplungsvorrichtung.
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Diejenigen Teile der bekannten Maschine, die für das Verständnis der
im folgenden beschriebenen Erfindung wesentlich sind, sind folgende: Die Tasten
igo, welche durch Vermittlung von Druckluftzylindern die Stanzenhebel 17 schwenken
und dadurch die Stanzenstäbe 15
aufwärts schieben; die Meßstäbe 13 (Fig.2),
die durch Vermittlung eines Hebels 2o und einer senkrechten Schubstange 40 in die
Bahn der Einheitenzahnstange i i eingerückt werden, die im Zahnstangenträger 42
gleitet und deren Bewegung durch die allen Stanzen gemeinsame Schiene i9 ausgelöst
wird; das Einheitenrad
7, das von dem Kolben 41 (Fig. 5) des Druckluftzylinders
4 angetrieben wird, der durch Vermittlung der Zahnstange 6 das Zahnrad 61 auf der
Welle des Einheitenrades antreibt; der Zeilenzeiger r41 auf der Zeilenzahnstange
14, die mit dem Zeilenzahnrad 71 ebenfalls auf der Welle des Einheitenrades in Eingriff
ist; die Sperrklinke i2 für das Einheitenrad, die zum regelrechten Betrieb durch
den Hebel 74 durch Vermittlung des Gliedes 61 ausgerückt wird, wenn der Druckluftzylinder
79 (Fig.3) Druckluft erhält, der durch den Arm 78 die Welle 77, den Arm 76 und das
Glied 75 mit dem Hebel 74 verbunden ist, wobei dann in der Regel gleichzeitig die
Tabellentrommel 8 und der Ausschließungszeiger ie auf der senkrechten Zahnstange
85 dadurch in ihre Anfangsstellung zurückgeführt werden, daß der Riegel 92 (Fig.
4) durch den Arm 93 auf der Welle 77 ausgerückt wird.
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Bei den bisherigen Maschinen dieser Art war mit dem Kolben 41 des
Zylinders 4 -ein Mitnehmer 96 (Fig. 5 und 7) verbunden, der mit einer aufwärts ragenden
Nase 15" versehen war. Eine Seite der Nase war mit einer Kolbenstange i46 (Fig.
6) in Berührung und die andere mit einer Stange i96, die bei 2o6 abgesetzt ist und
gegen einen Anschlag 2r6 stößt, der in die Hülse 9 eingeschraubt ist, welche beide
Stangen i46 und i96 umgibt. Die Hülse 9 gleitet in dem Zylinder i26 und ist in dessen
Verlängerung i i6 geführt. Sie ist mit einem Schlitz r66 versehen, durch den die
Nase 1.511 eintritt. Bei der Maschine nach der Erfindung ist dieser Schlitz gegen
die ältere Ausführungsform verlängert, und die Anschlagschraube 226 (Fig.3) ist
um einen größeren Betrag verstellbar, um der Bewegung der Hülse 9 einen größeren
Spielraum zu gewähren.
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Endlich ist ein Druckluftzylinder 256 mit dem Kolben 246 (Fig. 6)
vorgesehen. Das äußere Ende 266 der Kolbenstange 246 ist in einer feststehenden
Hülse 276 geführt, und der mittlere Teil 236 der Stange ist mit einer Verzahnung
versehen, die in ein Zahnrad eingreift, dessen Gegenseite mit einer entsprechenden
Verzahnung an der Hülse 9 greift. Dieses Zahnrad sitzt auf der Welle io6, durch
welche die Tabellentrommel angetrieben wird. Der Zylinder 256 wird durch eine Leitung
286 mit Druckluft gespeist, die mit der Leitung i76 in Verbindung steht, die zum
Zylinder r26 führt (Fig. 3).
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Nach der' Erfindung ist eine Vorrichtung zum Kuppeln des Anzeigewerks
mit dem Zeilenmeßwerk vorgesehen, die von diesen selbsttätigen Antriebsvorrichtungen
unabhängig ist, welche nur innerhalb des betriebsmäßigen Ausschließungsbereichs
tätig sind: Die Kupplungsvorrichtung besteht aus einer Welle 5o (Fig. i bis 5 und
8). Auf dieser Welle sitzen zwei Zahntriebe 51 und 52 in solcher Stellung, d.aß
das eine, 51, in ein Kronenrad 53 (Fig. 5) eingreifen kann, das die Tabellentrommel
antreibt, und das andere, 52, in das Einheitenzahnrad 7. Beide Zahnräder
5 1 und 52 sind von gleicher Größe, und wenn sie zum Eingriff gebracht werden,
wird daher die Tabellentrommel entsprechend der Umdrehung des Einheitenrades weitergedreht.
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Die Welle 5o ist in einer Hülse 54 gelagert, welche mit einem seitlich
vorspringenden Arm 55 versehen ist, und der Arm 55 ist seinerseits in einer feststehenden
Hülse 56 drehbar (Fig.4 und 8). Die Welle 50 kann daher zusammen mit den
darauf sitzenden Zahnrädern 51 und 52 abwärts geschwenkt werden, so daß die
Zahnräder zum ringriff kommen. Die ausgerückte, betriebsmäßige Stellung nach Fig.
i wird durch eine Feder 57 aufrechterhalten, deren oberes Ende in einer Kapsel 58
an der Hülse 54 sitzt und deren unteres Ende sich auf einen starren Arm 59 am Rahmenteil
6o stützt. Drückt man mit der Hand auf den geraubten Kopf 611 am Ende der Welle
50, so wird die Feder 57 zusammengedrückt und die Welle 5o abwärts geschwenkt, so
daß die Zahnräder 5i und 52 mit- dem Zahnrade 53 und dem Einheitenrade 7 in Eingriff
kommen und somit die Teile die in Fig. 5 gezeichnete Stellung einnehmen.
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Der Rahmenteil 6o ist mit einer Nase 62 (Fig. 5 und i) versehen, die
in eine Höhlung an der Innenseite des geraubten Kopfes 6i1 eintritt, wenn die Welle
50 erst abwärts geschwenkt und dann einwärts längs verschoben wird, worauf
die Teile die in Fig. 5 gezeichnete Stellung einnehmen. In dieser Stellung werden
die Teile durch die Nase 62 gesperrt und können in die ursprüngliche Betriebsstellung
nur zurückgeführt werden, indem man die Welle 5o erst wagerecht herauszieht und
dann dem Druck der Feder 57 überläßt, durch :den sie aufwärts geschwenkt wird. Sie
geht dann in die Stellung nach Fig. i über.
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In der Nähe des geraubten Kopfes 611- ist ein Hebel 63 (Fig. 3 und
8) an einer Nabe 64 angeordnet, die auf einem Stift 65 (Fig. 3, 4 und 8) drehbar
ist. An der Nabe 64 fest ist ein Hebelarm 66, der in der Ruhestellung das gekrümmte
Ende des Ausrückhebels 74 (Fig.2, 4 und 8) berührt. Ferner ist die Nabe 64 mit einem
aufwärts ragenden Arm 67 versehen, der einen Riegel 68 (Fig. 4) berührt. Endlich
hat sie noch einen dritten abwärts ragenden Arm 69, der beim regelrechten Betriebe
durch den Stift iod (Fig. 3) an der Zeilenzahnstange 14 geschwenkt wird.
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Der Riegel 68 durchsetzt die Hülse 56, und sein inneres Ende ist dünner
als sein äußeres,
so daß ein Absatz entsteht, gegen den- eine -Feder
70 (Fig.4) drückt, die sein äußeres Ende mit dem Hebelarm 67 in Berührung hält.
Das andere Ende der Feder 7o stützt sich gegen eine Querwand 71 der Hülse 55, und
das innere Ende des Riegels 68 ragt so weit in die Hülse hinein, daß- es in eine
Ringnut in der Welle 50 eintritt, wenn die Welle einwärts verschoben und
der Riegel 68 durch den Hebel 67 eingerückt worden ist. Durch Niederdrücken des
Hebels 66 wird also erstens die Welle 50 in der eingerückten Stellung verriegelt,
zweitens der Hebel 1o1 geschwenkt und endlich der Hebel 74. so weit niedergedrückt,
daß die Klinke 12 aus der Verzahnung des Einheitenrades auszerückt -wird. Die Abwärtsschwenkungdes
Hebels 66 wird durch einen Absatz 73 am Riegel 68 begrenzt, der gegen einen entsprechenden
Ansatz am äußeren Ende der Hülse 55 stößt, und ist nicht ausreichend, um den Ausscbließünmszeiger
i4a in seine Anfangsstellung zurückzuführen. Durch Niederdrücken des Hebels 74 wird
nämlich das Glied 7,5 aufwärts gedrückt, das den Arm 76 und mit ihm die Kurbel 93
schwenkt, so daß der Riegel c)z zurückgezogen wird. Wird diese Bewegung vollständig
ausgeführt, so fällt die Zahnstange 85 mit dem Zeiger i4,v in ihre Nullstellung
herunter, aber diese. vollständige -Bewegung kommt nur dadurch zustande, daß der
Zylinder 79 (Fig.3) durch Niederdrücken der zugehörigen Taste Druckluft erhält.
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Das innere Ende der Hülse 5 5 ist ausgebohrt und nimmt den Stiel 8o
eines Bremsschuhes 81 auf (Fig.4), der seinerseits ausgebohrt ist, um das innere
Ende des Riegelstiftes 68 aufzunehmen. Der Bremsschuh 81 drückt beständig unter
der Wirkung einer Feder 82 auf den Umfang der Welle 5o und verhindert ungewollte
Drehungen des Einheitenrades 7, wenn z. B. der Setzer den Kopf 611 losläßt, um ihn
von neuem zu fassen.
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Zur Unterstützung der Zeilenanzeige kann ein Zifferblatt 83 vorgesehen
sein, über -dem sich ein Zeiger 84 dreht. Der Zeiger sitzt auf einer Welle 86, welche
durch einen Zahntrieb 88 (Fig. 3) in Eingriff mit dem Umfang des Einheitenrades
angetrieben wird.
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Ein Bolzen 89 (Fig. 2 und 3) ist schräg abwärts ragend so in den Maschinenrahmen
eingesetzt, daß die Nase der Sperrklinke 12 sich gegen seinen Kopf stützt, damit
der Eingriff der Klinke genau begrenzt wird.
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Bei der Herstellung von Tabellensatz wird folgendermaßen verfahren:
Nachdem der Satz eines Abschnittes der Zeile so weit fortgeschritten ist, daß der
Zeilenzeiger 141 in den Ausschließungsbereich eingetreten ist, der von dem Anfangspunkt
des folgenden Abschnitts gemessen ist, und der Ausschließungszeiger i4#, in der
gebräuchlichen Weise für jede für die Ausschließung in Betracht kommende -Letter
um einen Schritt aufwärts gerückt ist, wird der gerauhte Kopf 611 zwischen Daumen
und Zeigefinger der rechten Hand erfaßt und aus seiner Ruhestellung nach den Fig.
1, 2 und, 3 abwärts gedrückt, so daß der Rahmen, 54. mit der Welle 50 um
die Achse 55 in die wagerechte Lage geschwenkt wird Lind die Triebe 5 i und 52 mit
dem Trieb 53 und dem Einheitenrad 7 in Eingriff kommen. Die Abwärtsschwenkung des
Rahmens @vird durch den Anschlag der Welle 50 gegen den Rahmenteil 6o begrenzt,-
so daß die Teile die in Fig.8 gezeichnete Stellung einnehmen. Dann wird- die Welle
@o einwärts gedrückt. bis die Nase 62 in die Höhlung an der. Innenseite des geratihten
Kopfes 611 eintritt. In dieser Stellung, die in Fig. 5 Gezeichnet ist, ist die Welle
5o gegen eine rückwärtige Aufwärtsschwenkung Gesperrt, und die Nut 72 befindet sich
gezenüber dem inneren Ende des Riegels 68. Mit Hilfe öes kleinen Fingers ,wird nunmehr
=der Hebel 63 niedergedrückt, ohne daß der Griff am gerauhten Kopf losgelassen wird.
Dadurch wird der Riegel 68 durch Vermittlung des Ilebelarms 67 in die Nut 72 eingeschoben
und die Snerrklinke 12 dadurch ausgerückt, daß der Arm 66 den Hebel 7.4 und damit
den Hebel 61 nieAergedrückt, wobei durch die gegenseitige Stellung der Arme 67 und
66 dafür Gesorgt ist. daß das Ausrücken der Sperrklinke 12 erst eintritt, nachdem
der -Riegel 68 eingerückt worden ist-Ist die Nabe 6.4 auch mit einem dritten .Arm
6q versehen, so wird gleichzeitig der Ausrückhebel 1o1 geschwenkt. Die 'feile befinden
sich dann in der Stellung, die in Fig. 4. gezeichnet ist, und die Welle
50 ist nicht allein gegen Aufwärtsschwenkung, sondern auch gegen Längsverschiebungen
gesperrt.
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Der gerauhte Kopf -611 wird gedreht, bis der Zeilenzeiger 1a1 sich
auf dem Teilstrich der Zeilenskala befindet, mit dein der Satz des folgenden Zeilenabschnittes
beginnen soll, wobei der Zeiger 86 auf dem Zifferblatt 83 durch Vermittlung .der
Zahnräder 52, 7 und 71 und der Zahnstange 14 entsprechend gedreht und die Beobachtung
unterstützt wird und außerdem die Trommel 8 durch Vermittlung der Zahnräder 51 und
53 entsprechend gedreht wird. Der für den gesetzten Abschnitt erforderliche Ausschließungsbetrag
wird von der Trommel abgelesen, in der bekannten Weise durch Anschlagen der betreffenden
Ausschließungstasten verzeichnet und endlich der Ausschließungszeiger i49# mit Hilfe
des Ausrückzplinders 79 wieder in seine Anfangsstellung zurückgeführt, wobei das
Zeilenmeßwerk durch Festhalten des gerauhten Kopfes 611 an der Bewegung gehindert
wird. Nachdem
die Ausschließungslochungen hergestellt sind und während
.der Zeilenzeiger iql -an der Stelle der Teilung stehenbleibt, wo der folgende Abschnitt
beginnen soll, wird der Riegel 68 zurückgezogen und die Klinke 12 durch Loslassen
des Handhebels 63 in die Verzahnung des Einheitenrades eingerückt. Darauf können
der gerauhte Kopf 61' und die Kupplungswelle 50 zurückgezogen und durch die
Wirkung der Feder 57 in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden.
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Beim Einrücken der Welle 50 in ihre Kupplungsstellung wird
die Welle durch den Riegel 68 gesperrt, bevor die Klinke 12 ausgerückt wird, und
bei der Zurückführung der Welle in ihre Ruhestellung wird die Klinke zuerst eingerückt.
Das eine oder andere dieser beiden Verriegelungsmittel ist also zu jeder Zeit wirksam.
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Der Setzer schreitet nun zum Lochen des folgenden Abschnittes, und
falls das nicht der letzte ist, wird die Ausschließung in derselben Weise ausgeführt.
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Die Ausschließung des letzten Abschnittes oder einer vollen Zeile
wird in der bekannten Weise durch die selbsttätige Anzeigevorrichtung angegeben
und durch Anschlag der regelrechten Ausschließungstasten verzeichnet.
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Wenn das Anzeigewerk in der beschriebenen Weise von Hand gedreht wird,
werden auch Teile des betriebsmäßigen Zählwerks durch Vermittlung des Zahnrades
io¢ in Bewegung gesetzt. Dieses Zahnrad überträgt die Bewegring auf die Hülse 9
und,die Stange 210, und diese Teile müssen daher die Freiheit haben, um einen Betrag
fortzuschreiten, der einer vollen Umdrehung der Trommel entspricht, und zwar in
jedem Sinne von ihrer Ausgangsstellung an gerechnet. Dies ist nötig, weil der Handantrieb
dem Sinne nach dem selbsttätigen Antrieb entgegengesetzt ist. Der Betrag beider
Bewegungen muß dem Wesen der Sache nach einer vollen Umdrehung der Trommel entsprechen.
Diesem Umstand ist dadurch Rechnung getragen, daß für die Bewegungen ein genügend
großer Spielraum gelassen ist, indem genügend lange Zylinder, Führungen und Zahnstangen
für die Teile 23"
und c) vorgesehen sind und ein genügend langer Schlitz 1611
(Fig. 6) in der Hülse 9, und daß die Anschlagschraube 2211 (Fig. 3) einen kleineren
Durchmesser hat als das äußere Ende der Stange 1911, so d'aß die Hülse 9 bei ihrer
Auswärtsbewegung darüber hinweggleiten kann.
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Die Anschlagschraube 22a wird durch entsprechende Umdrehung und Anziehen
der Gegenmutter so eingestellt, d'aß die Tabellentrommel sich in ihrer Nullstellung
befindet, «renn die Stange i911 sie stößt. Die richtige Beziehung zwischen dem Mitnehmer
911 und der Hülse 9 wird durch entsprechende Einstellung der Anschlagschraube 2i11
erhalten.