DE207961C - - Google Patents

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DE207961C
DE207961C DENDAT207961D DE207961DC DE207961C DE 207961 C DE207961 C DE 207961C DE NDAT207961 D DENDAT207961 D DE NDAT207961D DE 207961D C DE207961D C DE 207961DC DE 207961 C DE207961 C DE 207961C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 207961 KLASSE 43«. GRUPPE
in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Mai 1907 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Registrierkasse mit durch Federn angetriebenen gezahnten Organen, von deren Einstellung die Weiterschaltung des Addierwerks abhängt. Es siiid Registrierkassen dieser Art bekannt, welche Registrierhebel besitzen, deren unter Einfluß von Federn erfolgende Einstellbewegung durch niedergedrückte Tasten begrenzt wird und die am Ende jeder Kassenbenutzung
ίο selbsttätig in. die Normalstellung zurückgebracht werden. Die Erfindung besteht darin, daß bei der Bewegung des Kassengetriebes die eingestellten gezahnten Organe zunächst in die Anfangsstellung zurückgebracht und darauf mittels der Federn von neuem verstellt werden, bis sie in bekannter Weise durch die niedergedrückten Tasten angehalten werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Anzeigeräder stets zwangläufig mit den Registrierorganen verbunden sein können.
Die neue Registrierkasse ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ϊ ist ein Querschnitt durch die Kasse bei abgenommenem Gehäuse.
Fig. 2 stellt die Vorrichtung zur Bewegung der Blende dar.
Fig. 3 bis 5 stellen im einzelnen verschiedene Hubscheiben und die durch die letzteren angetriebenen Teile dar, und zwar sind alle diese Hubscheiben in der Normalstellung am Anfang oder Ende der Kassenbenutzung veranschaulicht.
.Die dargestellte Kasse ist mit einem Addierwerk versehen, welches in bekannter Weise in einem schwingenden Rahmen verschiebbar ist, so daß die Addierwerkszahntriebe an entsprechend den gewünschten Beträgen einzustellenden Zahnstangen entlanggerollt werden können. Während jedoch bei bekannten Kassen dieser Art die Einstellung der Zahnstangen durch Handhebel erfolgt, wird bei der neuen Kasse die Einstellung dieser Zahnstangen durch Tasten sowie eine besondere, vom Kassengetriebe zu bewegende Vorrichtung hervorgerufen. Diese Vorrichtung besteht aus federbeeinflußten, mit den Zahnstangen in Eingriff stehenden Zahnsektoren sowie aus Daumen, welche diese Sektoren antreiben und freigeben und auch die die letzteren um einen größeren oder geringeren Betrag bewegenden Federn spannen.
In Fig. ι ist nur eine einzige Tastenreihe mit den hierdurch angetriebenen Vorrichtungen veranschaulicht; die übrigen Tastenreihen und die zugehörigen Vorrichtungen sind von gleicher Beschaffenheit.
In-dem Kassengestell 1 (Fig. 1) ist die in der Längsrichtung durch die Einrichtung sich erstreckende Welle 2 drehbar, auf der die in Fig. ι punktiert dargestellte Kassenkurbel 55 angebracht ist. Auf der Welle 2 sind die Hubscheiben bzw. Daumen 3, 4, 5, 6, 7 und 8 befestigt, von denen die Hubscheiben 3 und 4 (Fig. 1) die Registriervorrichtung antreiben.
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Diese Registriervorrichtung wird zuerst gegen
die Zahnstange 9 bewegt, so daß die Addierwerkszahntriebe 43 in die Ebene der Verzahnungen 10 der Zahnstangen 9 gebracht werden, zweitens abwärts über die Verzahnungen 10 und drittens auswärts bewegt werden, um die Zahntriebe mit den Verzahnungen außer Eingriff zu bringen, während schließlich die Registriervorrichtung in die Anfangsstellung nach Fig. 1 zurückbewegt wird. Der Betrag, um welchen das Addierwerk weitergeschaltet, wird, hängt von der Stellung der Zahnstangen 9 ab.
Die Registrierräder 44 sind in dem Rahmen 11 gelagert, welcher seinerseits in einem schwingenden, bei 13 an das Kassengestell angelenkten Rahmen 12 verschiebbar ist. Dieser Rahmen 12 wird gegen die Zahnstangen 9 bzw. von letzteren fort durch den Lenker 13" bewegt, welcher mit einer in die Kurvenführung . 15 greifenden Rolle 14 versehen ist. Diese Kurvenführung ist so ausgebildet, daß der Rahmen 12 gegen die Zahnstangen 9 geschwungen und hierauf in seiner Lage gehalten wird, bis das Addierwerk über die Verzahnungen 10 gerollt worden ist, worauf der Rahmen 12 in seine äußere Stellung zurückgeschwungen wird, so daß die Addierwerkszahntriebe 43 mit den Verzahnungen 10 außer Eingriff kommen.
Die senkrechte Bewegung des Rahmens 11 wird durch einen Hebel 16 hervorgerufen, der an seinem hinteren Ende an einen festen Arm 17 angelenkt und -mit einer in eine Kurvenführung 19 greifenden Rolle 18 versehen ist.
Die Bewegung dieses Hebels ist zeitlich so geregelt, daß das Addierwerk an den Verzahnungen 10 entlangbewegt wird, während die Addierwerkszahntriebe 43 in der Ebene dieser Verzahnungen liegen, während das Addierwerk wieder aufwärtsbewegt wird, nachdem die Addierwerkszahntriebe 43 mit den Verzahnungen 10 außer Eingriff gebracht worden sind.
Die Tasten 20 sind im Kassengestell verschiebbar und gelangen, sobald sie niedergedrückt werden, in die Bahn einer Klinke 21, welche an einen auf · einer Welle 23 drehbaren * Zahnsektor 22 angelenkt ist. Eine Feder 24 sucht den Zahnsektor 22 nach links in Fig. 1 zu drücken; jedoch wird dies gewöhnlich durch einen Riegel 26 und einen in eine Verzahnung 32 der Zahnstange 9 greifenden Sperrschieber 27 (Fig. 1) verhindert. Die Feder 24 ist um eine gekrümmte Stange 45 gewunden und ist zwischen dem Kopf 46 dieser Stange 45 und einem an dem Zahnsektor 22 befestigten Flansch 47 zusammengedrückt. Die Stange 45 ist in diesem Flansch 47 verschiebbar und sitzt bei 48 fest an einem Hebel 49. Das entgegengesetzte Ende dieses Hebels 49 ist durch einen Lenker 50 mit einem Hebel 51 (Fig. 3) verbunden, welcher bei. 52 angelenkt und mit einer in eine Kurvenführung 54 greifenden Rolle 53 versehen ist. Die Kurvenführung 54 hat eine solche Form, daß beim Beginn der Drehung der Kurbel 55 in der Richtung des Pfeils 56 der Hebel 49 gegen den Flansch 47 wirkt und den Sektor 22 in die Nullstellung bewegt, vorausgesetzt, daß dieser Sektor bei der vorhergegangenen Kassenbenutzung freigegeben wurde. Der Sektor 22 wird dann, falls keine Taste 20 niedergedrückt worden ist, durch den Riegel 26 in der Nullstellung gehalten. Ist eine Taste 20 niedergedrückt worden, so wird der Riegel 26 ausgerückt, und der Sektor 22 schwingt sofort unter Einwirkung der Feder 24 zurück,, bis er durch die niedergedrückte Taste angehalten wird.
Die Tastenreihe ist mit einer Riegelplatte 28 versehen, welche beim Niederdrücken irgendeiner Taste 20 der Reihe aufwärtsbewegt wird, um den Riegel 26 außer Eingriff mit der Klinke 21 zu bringen. Die Aufwärtsbewegung der Riegelplatte 28 wird dadurch hervorgerufen, daß ein Stift 29 der niederzudrückenden Taste gegen die zugehörige Abschrägung 30 der Riegelplatte 28 wirkt. Die Stifte 29 wirken auch mit Ausschnitten 31 der Riegelplatte 28 zusammen, um die niedergedrückte Taste 20 in dieser Lage zu halten, bis die Welle 2 eine volle Umdrehung gemacht hat.
Für jede Tastenreihe ist eine Freigabetaste 36 vorgesehen, um eine irrtümlicherweise niedergedrückte Taste 20 freizugeben. Da bei der Aufwärtsbewegung der Platte 28 beim Niederdrücken einer Taste 20 der Riegel 26 außer Eingriff mit der Klinke 21 gebracht wird und es wünschenswert ist,. beim Niederdrücken der Freigabetaste 36 die Klinke 26 in der Einrückungsstellung zu halten, ist eine zweite Klinke 37 vorgesehen, welche durch die Schulter 38 einer Platte 39 mit der Klinke 21 in Eingriff gebracht wird. Diese Platte 39 ist mit einem Daumenschlitz 40 versehen, welcher mit dem Stift 41 der Freigabetaste 36 zusammenwirkt. Die Klinke 37 wird gewöhnlich durch eine Feder 2,7a mit der Klinke 21 außer Eingriff gehalten.
Die Tasten 20 werden am Ende jeder Kassenbenutzung durch die Hubscheibe 8 (Fig. 4) freigegeben, welche unter Vermittelung des Hebels 42 die Riegelplatte 28 hebt.
Jede Zahnstange 9 ist mit einer gezahnten Richtungsplatte 32 (Fig. 1) versehen, die mit einem Sperrschieber 27 zusammenwirkt. Dieser Sperrschieber 27 wird mit der Richtungsplatte 32 durch die in Fig. 5 veranschaulichte Vorrichtung in oder außer Eingriff gebracht, bei welcher eine Feder 33 den Sperrschieber 27 auszurücken sucht, jedoch wird dies durch die Hubscheibe 6 verhindert, mit Ausnahme
■ der Zeit, während welcher "die Zahnsektoren 22 in. die .Normalstellung zurückbewegt und in die neue Registrierstellung gebracht werden.
Die Blende 34 (Fig. 1 und 2) wird sofort bei Beginn der Kurbeldrehung durch eine Feder 34s in die Bedeckungsstellung gebracht. Die Feder 34" wird dadurch freigegeben, daß die Rolle 35 in den ausgeschnittenen Teil des Daumens 7 gezogen wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Am Ende jeder Kassenbenutzung bringt der Daumen 7 die Blende 34 in die normale Freigabestellung zurück.
Die Anzeigeräder 57 sind auf der Welle 58 drehbar. An jedem Anzeigerad 57 ist ein Zahntrieb 59 befestigt, der mit den Zähnen 60 der zugehörigen Zahnstange 9 in Eingriff steht. Die Wirkungsweise der beschriebenen Kasse ist folgende:
Beim Niederdrücken einer der Tasten 20 wird der Riegel 26 mit der Klinke 21 in vorher beschriebener Weise außer Eingriff gebracht. Alsdann wird die Welle 2 einmal herumgedreht. Die auf dieser Welle sitzenden Hubscheiben wirken hierbei in der Weise, daß zuerst die Blende 34 freigegeben und der Sperrschieber 27 mit der Richtungsplatte 32 außer Eingriff gebracht wird. Alsdann wird der Sektor 22 unter Vermittelung des Hebels 49 in die Nullstellung zurückgebracht, und unmittelbar hierauf kehrt der Hebel 49 wieder in die Ähfangsstellung (Fig. 1) zurück,. wobei der Sektor 22 diesem Hebel 49 infolge Einwirkung der Feder 24 folgt, bis der Sektor 22 durch die niedergedrückte Taste 20 angehalten wird. Bei dieser Bewegung des Sektors 22 wird auch die mit letzterem in Eingriff stehende Zahnstange 9 eingestellt, so daß die der niedergedrückten Taste entsprechende Zahl des Anzeigerades 57 in die Anzeigestellung gelangt und die richtige Anzahl von Zähnen 10 in die Arbeitsbereitschaft gebracht, d. h. in eine Stellung bewegt wird, in welcher die Addierwerkszahntriebe 43 mit diesen Zähnen 10 in Einr griff kommen können. Unmittelbar nach der Einstellung der Zahnstange 9 wird der Sperrschieber 27 wieder mit der Richtungsplatte 32 zwecks Sperrung der Zahnstange 9 in Eingriff gebracht. Das Addierwerk wird nun um seine konstante Entfernung abwärts bewegt, so daß die Addierwerkzahntriebe 43 mit den Zähnen 10 der Zahnstange 9 in Eingriff kommen und um einen Betrag gedreht werden, welcher der Anzahl der in die Bahn des Addierwerks bewegten Zähne 10 entspricht. Alsdann wird
■55 das Addierwerk mit den Zähnen 10 außer Eingriff gebracht und in die Anfangsstellung zurückgebracht. Schließlich wird vor Beendigung der Kurbeldrehung der Hebel 42 (Fig. 4) so gedreht, daß die Riegelplatte 28 mit der Wird die Kassenkurbel 55 gedreht, wenn keine Taste 20 niedergedrückt ist, so wird der Sektor 22 lediglich in' die obere Stellung zurückgebracht und durch den Riegel 26 in dieser Stellung zurückgehalten, so daß keine Registrierung stattfindet.
Die Sperrschieber 27 sind in bezug auf die Ausschnitte der Richtungsplatte 32 so angeordnet, daß durch die Richtungs- oder Sperrbewegung der Schieber 27- die Zahnstangen ■ 9 ein wenig niedergedrückt werden, oder mit anderen Worten, die Tasten 20 halten die Stangen 9 in solcher Lage an, daß der Grund jedes Ausschnittes der Richtungsplatte 32 gegenüber dem bezüglichen Sperrschieber 27 ein wenig über der Mitte dieses Sperrschiebers liegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Klinke ein wenig von der Taste 20 entfernt wird, so daß diese Taste mit geringer Reibung in 8n die Anfangsstellung zurückkehrt und eine schwache Rückbewegungsfeder für die Taste genügt.

Claims (7)

Pate nt-An Sprüche: niedergedrückten kommt. Taste 20 außer Eingriff
1. Registrierkasse mit durch Federn angetriebenen gezahnten Organen, von deren Einstellung die Weiterschaltung des Addierwerks abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Kassengetriebes die eingestellten gezahnten Organe zunächst in die Anfangsstellung zurückgebracht und darauf mittels der Federn (24) von neuem verstellt werden, bis sie in bekannter Weise durch die niedergedrückten Tasten (20) angehalten werden.
2. Registrierkasse nach Anspruch 1, bei welcher die gezahnten Organe in der Normalstellung mittels durch Niederdrücken der Tasten auszurückender Riegel gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (26) gewöhnlich Klinken (21) sperren, die an den zur Einstellung der Registrierverzahnungen (10) dienenden Zahnsektoren (22) angeordnet sind.
3. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klinken (21) gewöhnlich sperrenden Riegel (26) durch die die Tasten (20) in der niedergedrückten Lage haltenden Riegelplatten (28) ausgerückt werden.
4. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederdrücken jeder Freigabetaste (36) ein federbeeinflußter Riegel (37) eingerückt wird, der die Klinke (21) des Zahnsektors (22) sperrt.
5. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (24) auf gekrümmten, an Hebeln (49) befestigten Stangen (45) angeordnet sind und
einerseits gegen Köpfe (46) dieser Stangen (45) und anderseits gegen Flanschen (47) der Sektoren (22) wirken.
6. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Verzahnungen (32) der mit den Registrierverzahnungen (10) verbundenen Zahnstangen (9) durch das Kassengetriebe gewöhnlich gesperrte Sperrschieber (27) greifen, die während eines Teiles der Bewegung des Kassengetriebes ausgerückt werden.
7. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschieber (27) so in bezug auf die Verzahnungen (32) der Zahnstangen (9) angeordnet sind, daß sie in der eingerückten Stellung die Klinken (21) ein wenig von den niedergedrückten Tasten (20) entfernt halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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