DE276912C - - Google Patents

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DE276912C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 276912 KLASSE 43«. GRUPPE
GEORGE MACBETH in LIVERPOOL, Groszbrit.
mehrere längsverschiebbare und drehbare Handgriffe erfolgt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Januar 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Registriervorrichtung für Kassen, bei welcher außer dem Registrierstreifen ein Zahlungsausweis bedruckt wird.
Es ist bekannt, bei Registrierkassen die Einstellung der Anzeigevorrichtung und der beiden Druckwerke für den Kontrollstreifen und die Quittungen sowie die Auslösung der unter Federwirkung stehenden Schublade durch ίο einen oder mehrere längsverschiebbare und drehbare Handgriffe zu bewirken.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß beim Öffnen der Schublade mittels eines einwärts bewegten Schiebers die unterste Quittung des Quittungsstapels freigegeben wird, wodurch das schwingend gelagerte, mittels eines Schieberansatzes emporgehobene Druckwerk die Quittungskarte bedruckt. Beim Schließen der Schublade hingegen wird durch den auswärts gleitenden Schieber das Auswerfen der bedruckten Quittung bewirkt.
Die Registriervorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Fig. ι ist eine Vorderansicht der inneren Teile der Kasse.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen Einzelheiten der Zeitregistriervorrichtung.
Fig. 4 zeigt einen Papierstreifen, auf dem die . Registrierung vorgenommen worden ist.
Fig. 5 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Einrichtung gemäß den Fig. 2 und 3.
Die Fig. 6 und 7 zeigen in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht die Vorrichtung zum Bedrucken und Ausgeben der Zahlungsausweise, während
Fig. 8 einen Zahlungsausweis veranschaulicht.
Fig. 9 zeigt eine Hemmvorrichtung, und
die Fig. 10 und 11 veranschaulichen in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt und in einer Draufsicht, die von Hand aus in Tätigkeit gesetzten Teile der Registriervorrichtung.
Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung wird durch einfaches Niederdrücken der schwingbaren Hebel 50 zum Verschieben der Typenstangen 1 und 2 für den Registrierstreifen 5, nachdem diese Stangen eingestellt worden sind, der gezahlte Betrag und die Zeit der Zahlung auf dem Papierstreifen 5 registriert, gleichzeitig die Druckvorrichtung für die Zahlungsausweise eingestellt und der Schubkasten freigegeben. Durch den freigegebenen Schubkasten wird alsdann die Vorrichtung zum Drucken und zur Ausgabe der Zahlungsausweise in Tätigkeit gesetzt.
Die Stangen 1 und 2, welche an ihrer unteren Seite die Typen 4 für den zu registrierenden, gezahlten Betrag tragen, können längs einer Führung des Gestelles 3 verschoben werden. Neben diesen Typenstangen 1 und 2 sind Typenräder 10 und 11 angeordnet, welche durch ein Uhrwerk eingestellt werden können. Ein derartiges Uhrwerk ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Diese zur Angabe der Zeit
dienenden, mit Typen versehenen Räder io und Ii sind so in bezug auf die durch die Stangen ι und 2 getragenen Typen 4 angeordnet, daß auf dem Papierstreifen 5 gleichzeitig der gezahlte Betrag und die Zeit der Zahlung registriert werden. Dies wird durch ein einfaches Niederdrücken der Hebel 50 bewirkt, durch welche die verschiebbaren Typenstangen 1 und 2 eingestellt werden können, um die richtigen ■ Typen 4 über den Teil des Registrierstreifens 5 zu bringen, auf dem die Registrierung vorgenommen werden soll. Die Registrierung des gezahlten Betrages und der Zeit wird auf dem Papierstreifen 5, wie es in der Fig. 4 veranschaulicht ist, in der gleichen Querlinie vorgenommen. In diesem Falle sind beispielsweise die Markangaben an der linken Seite, die Angaben der Pfennige an der rechten Seite angeordnet, während die Zeitangaben sich in dem Zwischenräume zwischen diesen Kolonnen für die Mark- und Pfennigangaben befinden. Gegebenenfalls können die Angaben der Zeit und der gezahlten Beträge in verschiedenen Farben vorgenommen werden. Der Papierstreifen 5 zwischen der Ablaufrolle 7 und der Aufnahmerolle 8 führt über ein Kissen 9, welches angehoben und gesenkt werden kann. In den Fig. 3 und 10 stellt 10 das Stundentypenrad und 11 das Minutentypenrad dar. Wenn das Kissen 9 angehoben wird, wird der Papierstreifen 5 sowohl in Berührung mit den Typen 4 als auch mit den Typenrädern 10 und 11 gebracht, um die Zahlen auf dem Papierstreifen zu registrieren.
Die Typenräder 10 und 11 werden durch federnde Klinken 1.3 in Bewegung gesetzt, welche mit Stangen 14 verbunden sind. Der Antrieb der Typenräder 10 und 11 erfolgt durch von einem Uhrwerke angetriebene, verzahnte Räder 15 und 16 unter Vermittlung von Klinken 17 und Stangen 18. Von den Rädern 15 und 16 ist das Rad 16 das Stundenrad. Die Klinken 17 werden durch Federn 19 gegen die Zähne der Räder 15 und 16 gepreßt. Die Räder 15 und 16 werden mit den erforderlichen Geschwindigkeiten in Umdrehung versetzt, um Stunden und Minuten anzugeben. Die Räder 10 und 11 werden entsprechend der Geschwindigkeit der Räder 15 und 16 gedreht. Die Einrichtung kann beispielsweise so getroffen sein, daß das Minutenrad 11 stets nach fünf Minuten bewegt wird, so daß dieses Rad 11 in einer Stunde zwölf Bewegungen ausführt, während zwölf Bewegungen des Minutenrades einer Bewegung des Stundenrades 10 entsprechen. Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß der Fig. 5 werden die Klinken 13 durch Schraubenfedern 191 aufwärts bewegt, welche an Anschlägen der Verbindungsstangen 14 befestigt sind. Diese Federn halten die Klinken in Eingriff mit den Rädern 15 und 16 in ähnlicher Weise wie die Federn 19 der Ausführungsform gemäß der Fig. 2.
An jeder verschiebbaren Typenstange 1 und 2 ist ein Hebel 50 befestigt. Der eine Hebel ist an dem rechten Ende der einen Typenstange befestigt, während der andere Hebel an dem linken Ende der anderen Typenstange angebracht ist (s. Fig. 10 und 11). Diese Hebel 50 besitzen Zeiger 51, welche auf Skalen 52 und 53 zeigen, die an der Vorderseite der Registrierkasse angebracht sind. In der Fig. 10 stellt die punktierte Linie 54 das vordere Gehäuse dar. Die Typenstangen 1 und 2 werden entsprechend dem gezahlten, zu registrierenden Betrage verschoben und über dem Kissen 9 eingestellt. Wenn diese Typenstangen eingestellt sind, wird der eine Handgriff 50 oder werden die beiden Handgriffe 50 einfach niedergedrückt. Die Handgriffe 50 wirken auf eine Stange 55 ein, welche unmittelbar unterhalb der Handgriffe 50 sich über die ganze Breite der Kasse erstreckt. An der Stange 55 ist eine Stange 56 befestigt, welche auf das eine Ende eines Hebels 57 einwirkt. Das gegenüberliegende Ende dieses Hebels 57 wirkt auf eine Stange 58 ein, welche an ihrem oberen Ende das Kissen 9 trägt. Wenn ein Handgriff 50 abwärts gedrückt wird, wird das Kissen 9 mit dem Papierstreifen angehoben und gegen die Typen der Stangen 1 und 2 und der Zeittypenräder 10 und 11 gepreßt, wodurch die Registrierung sowohl der Zeit als auch des- gezahlten Betrages erfolgt.
Die Typenstangen 1 und 2 besitzen an ihrer oberen Seite eine Verzahnung, durch welche unter Vermittlung der Zahnräder 59 und 60 die Anzeigevorrichtung für den gezahlten Betrag eingestellt wird, wenn die Typenstangen 1 und 2 eingestellt werden.
Die Zahlungsausweise 21 werden durch einen Schieber 22 (Fig. 1, 6 und 7) ausgegeben, der durch den Schubkasten in Bewegung gesetzt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiele wird der Schieber 22 durch eine Stange 23 bewegt, welche unter Vermittlung einer Verbindungsstange 24 (Fig. 7) und eines Quadranten 25 von dem Schubkasten aus in Tätigkeit gesetzt wird. In diesem Falle ist angenommen, daß die Stange 26 durch den Schubkasten in Bewegung gesetzt wird. Diese Stange 26 ist durch eine Verbindungsstange 27 mit dem Quadranten 25 verbunden. Wenn der Schubkasten auswärts geschoben wird, haben die Teile die Lage gemäß der Fig. 7. In diesem Falle befindet sich der Schieber 22 in seiner inneren Lage. Wenn hingegen der Schubkasten geschlossen ist, so wird der Quadrant 25 in Bewegung gesetzt und die Feder 28 zusammengedrückt. Die Teile nehmen alsdann die Lage gemäß den Fig. 1 und 6 ein. Wenn der Schubkasten auswärts geschoben wird, zieht die Feder 28 den Schieber 22 zurück.
Die Zahlungsausweise 21 ruhen auf dem Schieber 22. Wenn dieser Schieber rückwärts bewegt wird, gelangen die einzelnen Zahlungsausweise abwärts in eine Lage vor dem Schieber
22. In dieser Lage drückt der Schieber einen Zahlungsausweis durch den Schlitz 30 auswärts, um den Zahlungsausweis auszugeben. Zum Drucken der Zahlungsausweise dienen die Typenräder 31 und 32, die auf einer Welle 33 angebracht sind. Diese' Typenräder werden durch Bänder oder sonst geeignete biegsame Verbindungen 36 von den Typenstangen 1 und 2 eingestellt. Wenn die verschiebbaren Stangen 1 und 2 eingestellt werden, um die Registrierung vornehmen zu können, werden auch die Typenräder 31 und 32 gedreht und entsprechend eingestellt. Hierauf werden die Zahlungsausweise mit denselben Zahlen bedruckt wie der Papierstreifen 5.
Diese biegsamen Verbindungen 36 sind mit unter Federwirkung stehenden Trommeln 37 verbunden, welche an den Typenrädern 31 und 32 angebracht sind. Die Typenräder 31 und 32 werden durch die Bänder 36 in der einen Richtung und durch die Federn der Trommeln 37 in der anderen entgegengesetzten Richtung gedreht.
Die Welle 33 trägt ferner zwei andere Typenräder 39 und 40, welche zum Aufdrucken der Tage und Monate auf den Zahlungsausweisungen 21 in der in der Fig. 8 veranschaulichten Weise dienen. Diese Typenräder 39 und 40 können entsprechend dem Monat und Tag durch geeignete Vorrichtungen von Hand aus eingestellt werden.
Die Welle 33 und die sämtlichen Typenräder 31, 32, 39 und 40 derselben können aufwärts bewegt werden, um die Typen in Berührung mit dem Zahlungsausweis zu bringen. Diese Aufwärtsbewegung der Hebel kann durch Schwingung der Hebel 34 um die Achse 35 erfolgen. Wenn der Schieber 22 einwärts und der Schubkasten auswärts bewegt werden, trifft der abwärts ragende Teil 42 des Schiebers auf die schrägen Enden der Hebel 34, um diese abwärts zu drücken und die Typen in Berührung mit dem Zahlungsausweise zu bringen. Wenn der Schubkasten wieder einwärts bewegt wird, nachdem der Zahlungsausweis bedruckt worden ist, verläßt der Teil 42 die Hebel 34, ZO daß die Typenräder von dem Zahlungsausweis wegbewegt werden.
Die Freigabe des Schubkastens 61 (Fig. 10) erfolgt durch einen schwingbaren Haken 62, auf dessen hinteres Ende die Stange 56 drückt, wenn die Hebel 50 niedergedrückt werden.
Um zu verhindern, daß der Schubkasten nach der entgegengesetzten Richtung bewegt wird, bevor er nicht vollkommen seinen Weg zurückgelegt hat, ist die in der Fig. 9 veranschaulichte Vorrichtung vorgesehen. Diese Einrichtung ist mit der Stange 26 gemäß der Fig. 7 verbunden.
Die Wirkungsweise der Registriervorrichtung ist folgende:
Wenn ein Betrag gezahlt wird, so wird je nach der Höhe des Betrages entweder der eine oder die beiden Hebel 50 in der Längsrichtung verschoben, bis der Zeiger 51 des Hebels gegenüber jener Zahl gelangt ist, die mit dem gezahlten Betrage übereinstimmt. Sobald der Hebel in diese Lage geführt worden ist, wird er niedergedrückt. Beim Niederdrücken des Hebels 50 wird die Geldschublade freigegeben und gleichzeitig das Kissen 9 (Fig. 1 und 10) angehoben, wodurch der gezahlte Betrag auf dem beweglichen Streifen 5 registriert wird. Beim Bewegen des Hebels 50 zu der betreffenden Zahl, welche mit dem gezahlten Betrage übereinstimmt, werden nämlich die Typenstangen 1 oder 2, welche an ihrer unteren Fläche Typen 4 besitzen, so eingestellt, daß die oberhalb des Kissens 9 angeordneten Typen mit dem gezahlten Betrage übereinstimmen. Beim Hochheben des Kissens 9, wenn der bzw. die Hebel 50 niedergedrückt werden, wird infolgedessen der gezahlte Betrag auf dem Registrierstreifen 5 abgedruckt. Durch die Bewegung des Hebels bzw. der Hebel 50 werden unter Vermittlung der Bänder 36 (Fig, 1, 6 und 7) die durch die Zugorgane 36 mit den Typenstangen 1 und 2 verbundenen Typenräder 31 und 32 zum Bedrucken des Zahlungsausweises mit dem gezahlten Betrage eingestellt. Es wird somit bei der Bewegung eines Hebels 50 auch gleichzeitig das Typenrad zum Abdrucken des Zahlungsausweises 21 eingestellt.
Wie vorstehend angegeben worden ist, wird beim Niederdrücken des Hebels 50 die Geldschublade freigegeben. Durch diese Freigabe der Geldschublade wird die Stange 26 (Fig. 7) bewegt. Bei der Bewegung der Stange 26 wird unter Vermittlung der Verbindungsteile 27, 25, 24 und 23 der Schieber 22 zur Ausgabe der Zahlungsausweise 21 in Bewegung gesetzt, und lOg zwar wird dieser- Schieber 22 einwärts bewegt, so daß der unterste Zahlungsausweis durch die Typenräder 31, 32, 39 und 40 bedruckt werden kann. Dieses Drucken wird dadurch bewirkt, ' daß der abwärts ragende Teil 42 des Schiebers 22 gegen die gekrümmten Flächen 34 des Trägers der Typenräder trifft. Wenn der Teil 42 mit diesen Teilen 34 in Eingriff kommt, werden die Typenräder angehoben und gegen den unteren Zahlungsausweis gedrückt. Es wird Ug also beim Niederdrücken eines Hebels 50 und beim gleichzeitigen Freigeben der Schublade auch das Druckwerk für die Zahlungsausweise in Tätigkeit gesetzt. Die Ausgabe des Zahlungsausweises erfolgt beim Schließen der Schublade, indem der Schieber 22 den untersten Zahlungsausweis auswirft. Es brauchen somit bei der
Registriervorrichtung gemäß der Erfindung nur der eine Hebel oder die beiden Hebel 50 in Bewegung gesetzt zu werden.

Claims (1)

  1. - Patent-Anspruch:
    Registrierkasse, bei welcher die Einstellung der Anzeigevorrichtung. und der beiden Druckwerke für den Kontrollstreifen und die Quittungen sowie die Auslösung der unter Federwirkung stehenden Schublade durch einen oder mehrere längsverschiebbare und drehbare Handgriffe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen der Schublade mittels eines dabei einwärts bewegten Schiebers (22) die unterste Quittung des Quittungsstapels freigegeben und durch das schwingend gelagerte, mittels eines Schieberansatzes (42) emporgehobene Druckwerk (31, 32, 39, 40) bedruckt wird, während beim Schließen der Schublade durch den auswärts gleitenden Schieber (22) das Auswerfen der bedruckten Quittung bewirkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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