DE140519C - - Google Patents

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DE140519C
DE140519C DENDAT140519D DE140519DA DE140519C DE 140519 C DE140519 C DE 140519C DE NDAT140519 D DENDAT140519 D DE NDAT140519D DE 140519D A DE140519D A DE 140519DA DE 140519 C DE140519 C DE 140519C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/24Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of household utensils, e.g. spoons, clothes hangers, clothes pegs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES J
PATENTAMT.
Die in beiliegender Zeichnung dargestellte Holzbearbeitungsmaschine . dient dazu, aus einem ihr zugeführten, zylindrisch vorgearbeiteten Holzstabe eine Mehrzahl Gegenstände gleicher Art herzustellen, beispielsweise Holzknebel, welche zum Tragen kleinerer Pakete dienen. Neu ist daran die Zu-.führungsvorrichtung, welche nicht allein ein bequemes Einlegen des Werkstückes von oben xo her gestattet, sondern auch das selbsttätige Auswerfen der fertig bearbeiteten und auseinander getrennten Holzstückchen bewirkt; wodurch eine erhebliche Beschleunigung des Arbeitsvorganges erreicht wird.
Fig. ι ist die rechte Seitenansicht, Fig. 2 Vorderansicht und Fig. 3 die linksseitige Ansicht der Maschine, während Fig. 4 die vergrößerte Wiederholung eines Teiles der Fig. 1 und Fig, 5 den dazu gehörigen Grundriß in ao teilweisem Horizontalschnitt darstellt.
Von der Hauptantriebswelle 1 aus wird an der rechten Maschinenseite mittels der Riem-' scheiben 2, 3 die Fräserwelle 4 in schnelle Umdrehung versetzt, während an der linken Maas scliinenseite leichtere Seilscheiben 50,6 und 7,8 angeordnet sind, die dazu dienen, dem Werkstück eine entsprechend langsame Umdrehung zu erteilen, wenn es den auf der Fräserwcllc 4 befestigten Fräsern dargeboten wird.: :■'■' ■■, ■'■-;''.·v" ' :'·■■■ . ■■■"· .' ' . ..-'..
Zu diesem Zweck ist um die Welle 1 schwingend'der'-Hebel 5 angeordnet, der in seinem Mittelteile dem ein starres Ganze bildenden Schnurschcibenpaar 6, 7' und in seinem oberen freien Ende der Schnurscheibe 8 Lagerung gewährt. Letztere ist mit dem Reibrad 9 starr vereinigt. Von der auf der Welle ι festgekeilten Scheibe 50 läuft eine Treibschnur nach 6 und von 7 eine solche nach 8. Nach Maßgabe der Durchmesser dieser genannten Scheiben wird daher das Reibrädchen 9 in eine mäßig schnelle Umdrehung versetzt. Ein in Fig. 3 abgebrochen gezeichneter und in Fig. 2 nur teilweise sichtbarer Gcwichtshebcl 10 drückt mittels der Rolle 11 den Hebel 5 beständig in Richtung des Pfeiles 12 nach vorn. Die schwingende Bewegung des Hebels 5 um seinen Drehpunkt, nämlich um die AVelle 1, ist, beiläufig bemerkt, eine nur geringe. Dem Reibrädcheii 9 wird nämlich während des Arbeitsvorganges, wie später erklärt werden soll, die Reibscheibe 13 entgegengeführt, und es soll das erstere dieser letzteren um eine kleine Wegstrecke ausweichen können. ,
Das Arbeitsstück 14 (siehe Fig. 4 und 5) wird, wie einleitend bereits angedeutet, in Gestalt eines zylindrischen Holzstabes vom Durchmesser des fertigen Knebels und von einer solchen Länge, daß etwa ein Dutzend Knebel daraus entstehen (in Fig. 2 ist, um eine schmale Zeichnung zu gewinnen, die Einrichtung nur für sieben Knebel vorausgesetzt) in eine Art Walzenkluppe eingelegt, von ihr festgehalten und in Umdrehung versetzt. Diese 6s Kluppe nebst ihrer Bewegungsvorrichtung
bildet den wesentlichen Inhalt der Fig. 4 und 5. Die Welle 15 ist in den beiden Gestellwänden 16 gelagert und trägt an beiden Enden je einen auf ihr starr befestigten Kluppenarm 17. Das von dem ebenfalls auf dieser Welle befestigten Hebel 18 getragene Gegengewicht stellt, gegenüber der Last der Kluppenteile, annähernd das Gleichgewicht her. Etwa in der Längenmitte der Welle 15 ist der Handhebel 19 starr befestigt, um ihr eine Winkeldrehung geben zu können, damit die Kluppe aus der in Fig! ι gezeichneten, annähernd wagerechten Lage sich ungefähr senkrecht aufstellt. Die in der Kluppe schwingend befestigte Hebel-
nase 20 streicht hierbei zu einem ncjch zu erklärenden Zwecke in einem Schlitze 21,22 entlang, der in dem nach einem Kreisbogen gekrümmten Flacheisenbügel angeordnet ist. Letztere kann mittels der beiden Stellschrau-
sp ben 23, 24 in der rechtsseitigen Gestellwand 16 festgestellt werden.
Die beiden Kluppenarme 17 sind mit Lager-
; stellen für die beiden Wellen 25, 28 und für ,die beiden AValzen 26,27 ausgerüstet. Die
as Welle 28 ist es, auf welcher die bereits erwähnte Reibscheibe 13 festgekeilt wird. An der rechten Maschinenseite ist das Zahnrad 29 auf der Welle 28 und das Rad 30 auf der Walze 26 festgekeilt (vergl. auch Fig. 4 und S). An der linken ·Maschinenseite sind ebensolche, in der Zeichnung jedoch nicht sichtbare Zahngetriebe vorhanden, von denen
' das eine auf derselben Welle 28, das andere auf der Walze 27 steckt. Jedesmal also, wenn man mittels des Handhebels 19 die durch die Welle 15 zu einem einheitlichen Ganzen vereinigte Einspannvorrichtung so weit herumschlägt, daß das Reibräderpaar 13,9 in Eingriff kommt, wird das Walzenpaar 26,27 in Umdrehung versetzt.
Auf der Welle 25 ist eine Anzahl Hebel 31 befestigt, deren jeder zwei in ihm leicht drehbar gelagerte Laufrollen 32 trägt. Diesem Hebclsystem 31 ist eine Drehbewegung in bezug auf die Kluppenarme 17 um einen gewissen Winkel gestattet. In Fig. 4 ist mit 31 die eine, mit 31' die andere'Grenzlage-dieser . Bewegung angedeutet. Das linke Ende der Welle 25 trägt eine mit Handgriff 33 ausge-. 50 rüstete Scheibe 34, an deren Umfang das über die Leitrollen 51, 52 führende und an seinem Ende 53 mit einem Gewicht belastete Band angeschlossen ist. Infolge dieser Anordnung werden alle Rollenhebel aus der Lage 31' (Fig. 4) in die Lage 31 selbsttätig zurückgeführt und deren Rollen 32 mit einer gewissen Kraft nach den Walzen 26,27 hingedrückt. Die Rollen 32 sind glatt am Umfang, die Walzen 26, 27 werden an den den Rollen 32 benachbarten Stellen 35 geriffelt.
Befindet sich daher zwischen diesen Riffelwalzen 35 und den Druckrollen 32 das Werkstück 14 (siehe Fig. 4 und 5, auch Fig. 1), so wird dieses ebenfalls in Umdrehung versetzt, wenn die Walzen mittels des Antriebes 9,13, 6s 29, 30 in Umdrehung gesetzt sind.
An der rechten Wand 16 des Maschinengestelles ist ein mit drei Zähnen 36 ausgestattetes Bogenstück befestigt, dessen geometrischer Mittelpunkt in der Welle 15 liegt. In diese Zähne greift ein an seinem Umfange ebenfalls nur teilweise verzahntes Rad 37 (Fig. i, 2, 4 und 5) bei entsprechender Stel- '" lung ein. Doch nicht immerjfindet dieser Eingriff statt, wenn das Rad 37 dem Bogenstück 36 entgegengeführt wird. Denn man sieht aus Fig. 2, daß 37 seitlich von 36 Hegt. Das Rad 37 ist nämlich auf seiner Welle 25 verschiebbar. Eine Feder 38 (Fig. 5) strebt, es nach links zu schieben. So lange aber der Kopf 39 des um den Zapfen 40 schwingenden Hebels 20,39 sich zwischen dem Kluppenarm 17 und dem Rad 37 befindet, vermag die Feder 38 diese Verschiebung nicht zu veranlassen. Hebt man aber mittels der Handhabe 19 die ganze Einspannvorrichtung hoch, so stößt schließlich die Hebelnase 20 am Schlitzende 22 an, der Hebelkopf 39 wird ausgehoben und nun verschiebt sich das Rädchen 37 mit Hülfe der Feder 38 nach links. An dieser seitlichen Verschiebung nimmt das Steuerblech 41 teil, welches mit seinem oberen gabelförmigen Ende in eine Kreisnut des Rädchens 37 eingreift und in der Weise geradlinig geführt wird, daß es an dem Ende eines viereckigen Riegels 42 (Fig. 2 und 4) starr befestigt wird. Holt man mittels der Handhabe 19 die Einspannvorrichtung aus ihrer höchsten Stellung wieder herab, so greifen nunmehr die Zähne von 37 und 36 ineinander ein, wodurch sämtliche Rollenhebel 31 für einen kurzen Augenblick (nämlich so lange das Rad 37 an den drei Zähnen 36 vorbeiwandert) von den Riffelwalzen 35 abgehoben werden. Endlich am Ende der Bewegung angelangt, wird das Steuerblech 41 mit seinem untersten Ende gegen die keilförmige, am Maschinengestell festsitzende Nase 43 geschoben und nimmt bei dieser Verschiebung das Rädchen 37 mit. Der Platz für den Hebelkopf 39 (Fig. s) ist nun wieder frei und, indem die Hebelnase 20 (Fig. 1) am Schlitzende 21 anstößt, wird 39 wieder in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage zurückgeführt und die nach rechts verschobene Stellung des Rädchens 37 aufs neue gesichert.
Die Anordnung der Druckrollcnhebcl 3t sowohl wie die Anzahl und Gestalt der auf der Welle 4 befestigten Fräser 44,45 richten sich ganz nach der äußeren Gestalt der auf der iao
Maschine herzustellenden Holzkörperchen. Sind, wie auf der Zeichnung angenommen, Paketknebel herzustellen, die in ihrer Längenmitte eine eingedrehte Stelle 44' haben müssen, und an beiden Enden bei 45' (Fig. 5) abgerundet sind, so gibt man den Fräsern 44, 45 in bekannter Weise die aus Fig. 2 erkennbare Gestalt. Die das Abstechen der fertigen Knebel bewirkenden Fräser 45 haben einen entsprechend größeren Durchmesser als die Fräser 44, weil sie ja mindestens bis zum Mittelpunkte der zylindrischen Werkstückchen arbeiten müssen, während die Fräser 44 doch nur aus der äußeren Holzschicht eine Hohlkehle herausarbeiten sollen. Um zu verhüten, daß die größeren Fräser 45 zwischen den ihnen entgegengeführten Rollenhebeln 31 hindurch auf die Walzen 26, 27 auftreffen und infolgedessen zertrümmert werden, sind die Walzen
ao nicht über ihre ganze Länge geriffelt, sondern mit glatten, tiefer liegenden Eindrehungen 46 zwischen je zwei benachbarten Riffelstellen 35 ausgerüstet.
Die Gebrauchsweise der vorstehend beschrieb'enen Zuführungsvorrichtung ist folgende, wobei vorangeschickt werden möge, daß die Fig. 1, 2 und 3 den Ruhezustand der Maschine darstellen. Um einen neuen Holzstab 14 einzulegen, öffnet man die Kluppen mittels des Handgriffes 33, den man niederdrückt, wobei die Hebel 31 sich so aufrichten, daß die Laufrollen 32 in die Lage 32' (Fig. 4) gelangen. In die so geöffnete Kluppe legt man den Holzstab 14 ein, läßt den Hebel 33 wieder fahren und nun bewirkt das Gewicht 53, daß sich die Laufröllchen 32 gegen den Holzstab 14 legen und letzterer nun zwischen dem Walzcnsystem 35, 32 eingeklammert liegt. Eine drehende Bewegung hat der Holzstab aber zur Zeit noch nicht. Hierauf greift man an den Hebel 19 an und hebt das ganze Kluppen werk aus der in Fig. 1 gezeichneten Lage so weit empor, bis die Reibscheiben 9 und 13 miteinander in Berührung kommen.
Dabei geraten die Walzen 26,27 (Walzen 35) in Umdrehung, das Werkstück 14 dreht sich und indem man mittels des Hebels 19 das Kluppenwerk den Fräsern 44, 45 näherdrückt, weicht die von der Rolle 11 mittels des Hebels 12 gegengedrückte Reibscheibe 9 zurück, bis die Hohlkehlen 44' und Trennfugen 45' die erforderliche Tiefe erreicht haben. Damit ist der Arbeitsvorgang beendet.
Um das selbsttätige Auswerfen der fertigen Holzstäbchen zu veranlassen, führt man das Kluppen werk mittels des Hebels 19, den der Arbeiter, immer noch in der Hand hält, wieder in die Stellung Fig. 1 zurück. Inzwischen hatte sich der Hebelkopf 39 in der oben geschilderten Weise ausgehoben, das Zahnrädchen 37 gerät in Eingriff mit den drei Zähnen 36, infolgedessen haben sich die Rollen 32 für einen kurzen Augenblick von dem Werkstück abgehoben und wegen der in diesem Augenblick schrägen Lage der Walzen 35 fallen die Holzstäbchen hinab, wobei sie ihren Weg auf einer in der Zeichnung nicht vorhandenen Rutschbahn aus Blech oder Holz finden. Im letzten Augenblick des Niederganges des Kluppen Werkes stützt wieder die Nase 20 auf das Schlitzende 21 auf, der Hebelkopf 39 legt sich wiederum zur Sicherung des Rädchens 37 "" ein und nun kann das Arbeitsspiel aufs neue beginnen.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Zuführungsvorrichtung der Werkstücke bei Paketknebclmaschinen, gekennzeichnet durch ein um eine gemeinsame Achse (15) schwingendes Khippenwerk, bestehend aus zwei ein starres Ganze bildenden Annen (17), aus einem in diesen Armen drehbar gelagerten Walzenpaare (26,27) und gegen dieses letztere beweglichen Laufrollen (32), derart, daß ein zwischen die Walzen und die Laufrollen eingelegtes AYerkstück von dem auf geeignete Art angetriebenen Walzenpaar in Umdrehung versetzt wird und beim Herumschwingen des ganzen Kluppen-Werkes um die Achse (15) den Fräsern (44,45) zugeführt wird.
2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenpaar (26, 27) abwechselnd mit Riffeloberflächen (35) und an den den Fräsern (44, 45) gegenüber befindlichen
•Stellen mit Ringeinschnitten (46) versehen ist, so daß die Fräser beim Entgegenführen des Werkstückes gegen dieselben in die Ringeinschnitte treten können, ohne die Walzen zu berühren.
3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Schaltwerk, bestehend aus einem zwischen feststehenden Anschlägen (21,22) frei beweglichen, am Kluppenwerke drehbar gelagerten Schalthebel (20,39), einem feststehenden, mit wenigen Zähnen (36) versehenen Bogenstück und einem die die Laufrollen (32) tragende Welle (25) bewegenden Zahnradsegment (37), welches
■ seitlich vom Bogenstück (36) angeordnet, während des Zuführens des Werkstückes zu den Werkzeugen sich an jenem Bogenstück (36) vorbeibewegt, nach vollendetem Arbeitsvorgange bei Rückwärtsbewegung" des Kluppenwerkes in die Ruhelage durch das Anstoßen des Schalthebels (20, 39) an .einen der feststehenden Anschläge (22) iao
freigegeben wird, so daß es durch die Feder (38) axial verschoben wird und vorübergehend mit dem Bogenstück (36) in Eingriff tritt, so daß das Kluppenwerk sich öffnet und die fertigen Holzstäbchen hinabfallen läßt.
4. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine nachgi'ebig gelagerte Antriebsscheibe (8), gegen welche das Walzenpaar (26, 27) des Kluppenwerkes geführt wird, und welche, mit der Antriebsvorrichtung des letzteren in stetem Eingriff bleibend, zurück- ' weicht, bis die Fräser in das Werkstück bis zur erforderlichen Tiefe eingeschnitten haben. · , . . ,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BESUN. GEDRUCKT IN DE(I RElCHtDRUCKEREl.
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