DE1404993A1 - Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk und Plasten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk und Plasten

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DE1404993A1 DE19601404993 DE1404993A DE1404993A1 DE 1404993 A1 DE1404993 A1 DE 1404993A1 DE 19601404993 DE19601404993 DE 19601404993 DE 1404993 A DE1404993 A DE 1404993A DE 1404993 A1 DE1404993 A1 DE 1404993A1
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Description

  • Verfahren zur herstellung von Hischungen aus Kautschuk und @lasten Das klassische Verfahren zur erstellung von @ischungen aus Kautschuk und lasten besteht darin, die Kautschukcaêpes (aus natürlichem oder synthetischen Kautschuk) oder das @unststoffgranulat (Kunstharz) durch die @@@@en vor Walz- und knetwerken oder durch Strangpressen ode@@@Innenmischer hindurchzuführen Das Eaterial wird gerinigt, vermahlen, geknetet und- es werden diesem alle gewünschten aktiven Zusätze, Füssltoffe und pigmente einverleibt Die Drfindung ist auf ein Verfahren gerichtet, Das vn den vorerwähnten klassischen Verfahren völlig verschieden ist und auf zwei verschiedenen @erfahrensarten beruht, die gesondert oder gemeinsam angewendet werden können. Hierbei. ist zu erwahnen, dass jede gesondert angewendete Verfahrensart für sich abgesohlossen ist, d.h. sie eimoglicht die lierstellung von Mischungen aus Kautschuk oder @unststoff oder aus beiden, wobei ein verwendungsfähies Endprodkt erhalten wird, Ferner ermöglicht die gemeinsame Anwendung beider Verfahrensarten ebenfalls das Erzielen eines verwendungsfähligen Endprodukts, das jedoch technisch verschiedene ifenschaften oder Merkmale haben kann.
  • Erste Verfahrensart (Kälteverfahren) Diese beruht auf dem Umstand, dass Kautschuk (natürlicher oder künstlicher Kautsehuk) oder die Plaste, wenn sie auf sehr niedrige Temperaturen abgekühlt werden, zeitweilig unter der Einwirkung der Kälte ihre Elastizitat und Plastizität verlieren und brüchig oder bröckelig werden. Diese neue Eigenschaft der Zerbrechlichkeit und Bröckligkeit wird ira.,.
  • Nachfolgenden ausgenutzt. Es kann jedes beliebige Kältemittel verwendet erden.
  • Es werden-daher die Kautschukcrêpes (aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk) und die Kunststoffe auf sehr niedrige Temperaturen abgekühlt. Da sie dann -sehr bröckelig sind, werden sie, ebenfalls bei sehr niedriger Temperatur, vermahlen, worauf ihnen die aktiven Zus tze, schwefels Zinkoxyd, Beschleuniger, Füllstoffe, pigmente und dgl.- für den autschul. bzw. die Füllstoffe, eichmacher, Pigmente u. dgl. für die Sunststoffe nach bekannten Formeln einverleibt werden. @s kann jede Art von Mühle oder Knetwerk benutzt werden, es ist jedoch vorteilhaft, den nachetehend im ersten Beispiel erwähnten "Broyeur ReRcteur" zu verwenden.
  • Sodann wird die auf diese Weise völlig homogene Masse wieder erwärmt. Sie ist dann verwendungsfähig entweder in Pressformen odor auf den Walzen von Walz- oder Knetwerken zur Herstellung von Platten oder Folien oder auf Kalanderwalzen oder in einer Strangpresse oder in einer Spritzpresse.
  • Zweite Verfahrensart (Lösungsverfahren) Diese beruht auf den Umstand, dass Kautschuk (natürlicher oder künstlicher Kautschuk) oder die Kunststoffe (Naturharze oder Kunstharze) in bestimmten Lösungsmitteln oder geeigneten Quellungsmitteln sich lösen bzw. quellen4 Nach dem Lösen oder Quellen werden die aktiven Zusätze, Schwefel, Zinkoxyd, Beschleuniger, Pigmente u. dgl. für den Kautschuk bzw. Süllstoffe, Weichmacher, pigmente u. dgl. für die Kunststoffe nach den bekannten Formeln zugesetzt, Hiierauf-wird die Masse mit Hilfe einer Beinmahlmahle, eines Mischers oder eines Knetwerks vollkommen homogen gemacht, es ist jedoch vorzuziehen, den nachstehend im ersten Beispiel erwähnten "Broyeur Reacteur" zu verwenden.
  • Nach Beseitigung des Lösungsmittels bzw4 des Quellungsmittels ist die restliche Masse verwendungsfähig entweder unmittelbar- in Pressformen oder auf den Walzen von Walz- und Knetwerken zur Herstellung von Platten oder Folien oder auf Kalanderwalzen oder in einer Strangpresse oder in einer Spritzpresse.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung gegeben.
  • Beispiel 1 Durchführung nach der ersten Verfahrensart (Kälteverfahren) Die Kautschukcrêpes (aus natürlichem oder künstlichem Kautschuk) werden in ein mahl-, Misch- und Knetwerk gebracht, das von beliebiger an sich bekannter Art sein kann. Es ist vorteilhaft, den "Broyeur Reácteur" zu verwenden, der den gegenstand des am 5. Juni 1959 unter der Nr. 796 662 angemeldeten Patentes bildet.
  • In dieses Mahlwerk, das Rollen oder Kugeln enthält, wird flüssige Luft und das zu verarbeitende Crêpe eingebracht i)as Genäuse des "Broyeur Reácteur" kann ebenfals nach dem in dem vorgenannten Patent beschriebenen Verfahren gekühlt werden.
  • Auf diese Weise wird der Kautschuk auf eine sehr niedrige @emperatur gebracht Sodann wird das Mahlwerk in Betrieb geschtzt. Untcr dem Schlag der Kugeln oder Rollen wird der sehr brüchig gewordene kautschuk gebrochen so dass ein feines Pulver enteht. Hierauf werden die anderen aktiven Bestandteile, Schwefel, Zinkoxyd, beschleuniger, F2llstoffe, Pigmente u. dgl. nach für Kautschukmischungen an sich bekannten formeln eingebracht. Nach einer Vermahlung bis zur völligen Homogenisierung, bis zu welcher die Maschine ständig in Betrieb gehalten wird, wird die flüssige Luft abgezonen, worauf die homogene Masse in der vorangehend beschr-iebenen weise erwendungsfähig ist.
  • Beispiel 2 Nac der ersten Verfahrensart (Kältverfahren): Nach einem ähnlichen Verfahren werden die Kunststoffmischunggen hergestellt, indem sie in flüssiger Luft mit Hilfe einer Feinmalmühle oder eines Misch- und Knetwerks an sich bekannter Art, vorzugsweise in dem vorerwähnten "Broyeur Reeteur" gekühlt werden. Sodann werden die anderen, die Mischung -bildenden Bestandteile zugesetzt, nämlich @eichmacher, Füllstoffe, Pigmente u. d::l. nach den für @unststoffe bekannten Formeln. Hierauf. erfolgt. die Vermahlung und die Homogenisierung, worauf die flüssige Luft. abgezogen wird und die wiedergewo nnene Kunststoffmischung verwendungsfähg ist.
  • Beispiel 3 Nach der zweiten Verfahrensart (Lösungsverfahren): Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung der 1£autschukmischungen (aus natürlichem oder Künstlichem Kautscuk) besteht darin, die Crêpes in einem Lösungsmittel, beispielsweise in Benzol, zu lösen und dann die Vulkanisationsaktivatoren, Füllstoffe, Pigmente u. dgl. nach an sich bekannten Formeln zuzusetzen, worauf das ganze durch eine Feinmahlmühle bzw. ein Misch-und Knetwerk geleitet wird.
  • Für diesen Zweck sind alle Arten von Lraschinen verwendbar, "Broveur Reácteur" jedoch ist es vorteillhaft, den vorerwähnten zu verwendeh.
  • Nach Beendigung der Vermahlung zur Homogenisieurng wird die Masse nach Beseitigung des Lösungsmittels weidergewonnen, worauf sie verwendungsfähig ist, Beispiel 4 Nach der zweiten Verfahrensart (ösungsverfahren): Nach einem ähnlichen Verfahren werden Kunststoffmischungen dadurch hergestellt, dass die Kunstharze bzw. Naturharze in einem Lösungsmittel beispielsweise für Vinylchlorid in Cyclohexanon, gelöst werden. Hierauf werden die Füllstoffe, Weichmcher, Pigmente u. dgl. nach den bekannten Formeln zugesetzt und wird das ganze in einem Feinmahl-, Misch- und netzwerk bearbeitet. auch in diesem Falle können beliebige Arten von Mühlen verwendet werden jedoch ist die Verwendung des vorerwähnten "Broyeur reácteur" vorteilhaft.
  • Nach Beendigung der Vermahlung und Homogenisierung wird die Kunststoffmasse nach Beseitigung des Lösungsmittels wiedergewonnen, worauf es verwendungsfähig ist.
  • Beispiel 5 Nach den beiden Verfahrensarten (Kälte- und Lösungsverfahren) gemeinsam: In Verbindung mit Beispiel 1 wird in den "Broyeur Reácteur" vor der flüssigen Luft ein Kautschuklösungsmittel, beispiels weise Benzol, eingebracht, das die Crêpes löst. Zur Homogenisierung wird das Mahlwerk in Betrieb gesetzt, worauf flüssige Luft eingebracht wird, so dass die in Dewegung befindliche Masse gefriert, so dass sie infolge -ihrer Brüchigkeit unter der Schlag der ollen oder Fugeln zu feinem Pulver gebrochen wird, das-so weit'eheüd' als moglich pulverisiert und homogenisiert wird, sodann wird zuerst die flüssige Luft und dann das Lösungsmittle abgezogen, worauf -die Lasse verwendungsfähig ist.
  • Eine Variante dieses Beispiels besteht darin; den Kautschuk nach Bei-spiel 1 zu kühlen und dann in das mahlwerk das Lösungsmittel (Benzol) einzubringen, worauf die Vermahlung und Homogenisierung durchgeführt wird und-schliessilich die flüssige Luft und das Lösungsmittel abgezogen wird, worauf die ilasse verwendungsfähig ist.
  • Beispiel 6 Für ( gemeinsame Anwendung der beiden Verfahrensarten Käle-und Lösungsverfahren): In Verbindung mit Beispiel 2 wird in den "Broyeur Reáchteur" vor der flüssigen Luft ein Harzlösdungsmittel, beispielsweise Cyclohexanon für Vinylchlorid, eingebracht, worauf das Mahlwerk zur Homogenisierung in Betrieb gesetzt wird, sodann die flüssige Luft eingebracht wird, welche die lasse gefriert, die bei ihrer bewegung infolge ihrer Brüchigkeit zu reinem @ulver gebrochen wird, welche durch den Schlag der ollen oder @ugeln soweit als möglich pulverisiert und homogenisiert wird. Jchllesslich wird die flüssige Luft abgezogen und dann das Lösungsmittel, worauf die @asse verwendungsfähig ist Eine Variante dieses Beispiels besteht darin, das Harz (Kunst- oder Naturharz) nach Beispiel 2 zu kühlen, anschliessend in das Mahlwerk das Lösungsmittel (beispielseise Cyclohexanon für Vinylchlorid) einzuleiten und die Vermahlung bis zur Homogenisierung fortzusetzen, sodann wird die flüssige Luft und das Lösungsmittel abgezogen, worauf die Masse verwendungsfähig ist.
  • Patentansrrüche:

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk (natürlicher oder künstlicher Kautschuk) oder Kunststoff (Kunstharze oder Naturharze), dadurch gekennzeichnet, dass der Kautschuk oder der flast auf eine derart niedrige Temperatur abgekühlt wird, dass er brüchig und bröckelig wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kautschuk oder der Plast durch ein Kältemittel od. dgl, insbesondere durch flüssige Luft, gekühlt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge1enrzeichnet, dass der auf diese weise gekühlte Kautschuk oder Plast in eine ilühle od. dgl. zur Herstellung eines feinstvermahlenen Pulvers eingebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1- - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung gegebenenfalls. alle wesentlichen zusätze beigemischt werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältemittel abgezogen und die behandelte Lasbe wieder erwärmt wird, uni sie gebrauchsfähig zu machen.
  6. 6. Verfahren. zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk (natürlicher oder künstlicher Kautschuk) oder irunststoffen (Kuns tharze oder naturharze), dadurch gekennzeichnet, dass der Kautsck oder der Kunststoff in einem Lösjungsmittle bzw. in einem Quellungsmittel gelöst oder zum Quellen gebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach anspruch 6, dadurch gekennzeicnet, dass die zus tze der Mischung beigegeben werden und diese homogener gemacht wird.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennziechnet, dass das Lösungsmittle oder das Quellunsmittel entfernt wird, wodurch die restiliche Masse verwendurgsfähig gemacht wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lösungsmittel f2r den Kautschuk oder den Kuststoff zugesetzt wird, homogenisiert wird, das Kältemittel abgezogen und dann die Mase wieder erw wird, um sie verwendungsfähig zu machen. ip.
  10. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kautschuk oder der Kunststoff gelöst oder zum Quellen gebracht wird, bis zur arstarrung abgekühlt wird, homogenisiert wird, die Masse gekühlt wird, vermahlen und homogenisiert wird, das Kältemittel abgezogen wird und schliesslich die klasse wieder erwärmt wird, um sie verwendungfsähig.zu machen.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen - 1o, dadurch gekennzeichnet,-dass zusammengesetzte Mischungen aus künstlichem Kautschuk bzw. Natur- oder Kunstharzen hergestellt werden.
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