DE3009271C2 - Verfahren zur Herstellung von Kautschuk-Lösungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kautschuk-LösungenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/02—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
- C08J3/09—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids
- C08J3/11—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in organic liquids from solid polymers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Kautschuk-Lösungen aus den Bestandteilen einer Kautschukmischung und einem Lösungsmittel.
Solche Kautschuk-Lösungen werden beispielsweise für die Herstellung von beschichtetem Gewebe, z. B. für
Schlauchboote und Luftmatratzen, eingesetzt. Dabei wird die Kautschuk-Lösung nach dem Bestreichen des
Gewebes vulkanisiert, so daß sich eine feste Verbindung zwischen dem entstehenden Gummi und dem Gewebe
ergibt.
Die Herstellung von Kautschuk-Lösungen erfolgte bisher in der Weise, daß als »Batches« vorliegende
Fertigmischungen sowie Batches in Form von Granulat oder Fellstücken mit Knetrührwerken oder Flügelrührwerken
in dem Lösungsmittel gelöst wurden. Falls sich eine Verkleinerung der Korngröße als notwendig
erwies, mußten weitere Arbeitsgänge nachgeschaltet werden, z. B. mit Hilfe von Reibstühlen.
Wegen der bei dieser Verarbeitung entstehenden, relativ hohen Temperaturen konnten hoch beschleunigte,
temperaturempfindliche Kautschukmischungen auf diese Weise nicht verarbeitet werden.
Außerdem waren zur Herstellung der Batches oder Fertigmischlingen aufwendige Aggregate erforderlich,
wie beispielsweise Gummispalter, Wärmkammern, Batchkneter mit Zubehör, Fertigmischkneter mit
Zubehör, Walzwerke, Siebmaschinen, evtl. Kalander sowie Vorwärmwalzwerke. Zuschlagstoffe konnten nur
in geringem Maße beim Lösen oder durch Zusammenführen zweier Lösungen zugesetzt werden.
Schließlich war die bei dem herkömmlichen Verfahren erreichte Teilchengröße der Kautschuk-Lösungen
noch relativ hoch und lag in der Regel nicht unter 50 μηι.
Zur Verbesserung der Vulkanisation, der Dichtigkeit, des Finish usw., also allgemein zur Verbesserung des
fertigen Produktes, wird jedoch eine möglichst geringe Teilchengröße angestrebt; diese läßt sich jedoch mit
dem bekannten Verfahren nicht erreichen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Kautschuk-Lösungen
der angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem bei relativ geringem Zeitaufwand extrem kleine Teilchengrößen
auch bei hochbeschleunigten, temperaturempfindlichen Kautschukmischungen erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bestandteile der Kautschukmischung in
Anwesenheit des Lösungsmittels in einem Attritor unter der Einwirkung von Mahlkörpern vermählen werden.
Bei einem solchen Attritor handelt es sich um eine Einrichtung, bei der sich Mahlkörper und das Mahlgut, also in diesem Falle die Bestandteile der Kautschukmischung und das Lösungsmittel, in einem feststehenden Behälter befinden. Die Mahlkörper und die Mahlgutmenge werden durch ein Rührwerk in Rotaiion versetzt, so daß den Mahlkörpern kinetische Energie zugelührt wird; als Folge der entstehenden Schlag-, Reib- und Schleifbewegungen ergibt sich eine sehr gleichmäßige Verteilung der Teilchen.
Bei einem solchen Attritor handelt es sich um eine Einrichtung, bei der sich Mahlkörper und das Mahlgut, also in diesem Falle die Bestandteile der Kautschukmischung und das Lösungsmittel, in einem feststehenden Behälter befinden. Die Mahlkörper und die Mahlgutmenge werden durch ein Rührwerk in Rotaiion versetzt, so daß den Mahlkörpern kinetische Energie zugelührt wird; als Folge der entstehenden Schlag-, Reib- und Schleifbewegungen ergibt sich eine sehr gleichmäßige Verteilung der Teilchen.
Außerdem ist im allgemeinen in einem solchen Attritor ein Pumpsystem eingebaut, so daß die Charge
während der Vermahlung in einem ständigen Kreislauf gehalten wird. Bei Bedarf ist auch eine Temperaturkontrolle
des Mahlgutes möglich.
Es ist zwar aus der FR-PS 11 07 151 bekannt, extrem feine und gleichmäßige Kunststoff-Farb-Dispersionen
mittels einer Kugelmühle herzustellen, also einer Einrichtung mit einem rotierenden Zylinder, in dem
Mahlkörper bei der Drehung des Zylinders mitgedreht werden. Dieses andere Funktionsprinzip führt in der
Praxis dazu, daß der Kraftaufwand und die Arbeitszeit bei einer Kugelmühle ein Vielfaches der entsprechenden
Werte für einen Attritor ergeben. Wegen der entstehenden, relativ hohen Temperaturen besteht beim
Einsatz einer solchen Kugelmühle die Gefahr, eines Anspringens der Kautschukmischung, so daß Kugelmühlen
nicht geeignet für die Herstellung von Kautschuk-Lösungen sind.
Bei Verwendung eines Attritors haben sich jedoch Kautschuk-Lösungen mit Teilchengrößen in der Größenordnung von etwa ΙΟμίτι ergeben, wobei der erforderliche Zeitaufwand geringer ist als bei dem bekannten Verfahren.
Der geringste apparative Aufwand für die Herstellung der Kautschuk-Lösungen ergibt sich dann, wenn die ungemischten, üblichen Bestandteile einer Kautschukmischung und das Lösungsmittel direkt in dem Attritor vermählen werden. Die oben erläuterten, für die Herstellung der Fertigmischung bzw. der Batches erforderlichen Aggregate sind dann nicht mehr erforderlich, so daß sich der Zeitaufwand auf etwa ein Drittel des Wertes des bei dem bekannten Verfahren erforderlichen Zeitaufwandes verringert. Trotzdem können die oben erwähnten Korngrößen von ca. 10 μιη
Bei Verwendung eines Attritors haben sich jedoch Kautschuk-Lösungen mit Teilchengrößen in der Größenordnung von etwa ΙΟμίτι ergeben, wobei der erforderliche Zeitaufwand geringer ist als bei dem bekannten Verfahren.
Der geringste apparative Aufwand für die Herstellung der Kautschuk-Lösungen ergibt sich dann, wenn die ungemischten, üblichen Bestandteile einer Kautschukmischung und das Lösungsmittel direkt in dem Attritor vermählen werden. Die oben erläuterten, für die Herstellung der Fertigmischung bzw. der Batches erforderlichen Aggregate sind dann nicht mehr erforderlich, so daß sich der Zeitaufwand auf etwa ein Drittel des Wertes des bei dem bekannten Verfahren erforderlichen Zeitaufwandes verringert. Trotzdem können die oben erwähnten Korngrößen von ca. 10 μιη
so in einem einzigen Arbeitsgang erreicht wer Jen.
Als Alternative hierzu können auch sogenannte Fertigmischungen oder Batches, als Fellstücke oder
Granulat, die Vulkanisationsbeschleuniger und das Lösungsmittel in dem Attritor vermählen werden.
Hierdurch ergibt sich im Vergleich mit dem bekannten Verfahren eine wesentliche Vereinfachung, wenn relativ
geringe Teilchengrößen, nämlich Teilchen der Größenordnung von ca. 50 μιη, erreicht werden sollen.
Weiterhin können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch hochbeschleunigte, temperaturempfindliche Kautschuk-Fertigmischungen verarbeitet werden, da die bei der Vermahlung in einem Attritor entstehenden Temperaturen relativ gering sind und nicht zu einem Anspringen der Fertigmischung führen.
Weiterhin können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch hochbeschleunigte, temperaturempfindliche Kautschuk-Fertigmischungen verarbeitet werden, da die bei der Vermahlung in einem Attritor entstehenden Temperaturen relativ gering sind und nicht zu einem Anspringen der Fertigmischung führen.
Und schließlich lassen sich bei Bedarf auch Zuschlagstoffe ohne jede Schwierigkeiten zuführen, indem sie
dem Mahlgut in dem Attritor zu einem geeigneten Zeitpunkt zugesetzt werden.
Obwohl im Prinzip alle Für Attritoren übliche Mahlkörper, beispielsweise Flintsteine oder Metallkugeln,
eingesetzt werden können, wurden besonders gute Ergebnisse mit Steatit-Kugeln erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Ausführungsformen näher erläutert:
Bei einer ersten Ausführungsform werden die üblichen Bestandteile einer Kautschukmischung, die
Vulkanisationsbeschleuniger und das Lösungsmittel gleichzeitig oder jeweils nacheinander in einen Attritor
eingegeben und auf die gewünschte Korngröße von ca. 10 μίτι vermählen. Bei Bedarf können, falls erforderlich,
noch die üblichen Zuschlagstoffe zugesetzt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform werden Batchgranulate oder Fellstücke, die Vulkanisationsbeschleuniger
und das Lösungsmittel gleichzeitig oder nacheinander in den Attritor eingegeben und auf die gewünschte
Teilchengröße von ca. ΙΟμπι vermählen. Auch hier
können bei Bedarf wieder Zuschlagstoffe zugesetzt > werden.
Nach den bisher vorliegenden Erfahrungen können alle für die Herstellung von Kautschuk-Lösungen
üblicherweise verwendeten Materialien eingesetzt werden. So wurden sowohl mit Naturkautschuk als auch mit
i" synthetischem Kautschuk, beispielsweise Butylkautschuk
oder Chloropren-Polymerisaten, gute Ergebnisse erzielt. Auch bei Verwendung der üblichen Lösungsmittel,
beispielsweise Toluol oder Benzin, traten keine Schwierigkeiten auf.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Kautschuk-Lösungen aus den Bestandteilen einer Kautschukmischung
und einem Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, oaß die Bestandteile der Kautschukmischung
in Anwesenheit des Lösungsmittels in einem Attritor unter der Einwirkung von
Mahlkörpern vermählen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der Kautschukmischung
als Fertigmischung eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vermählen die Vulkanisationsbeschleuniger
zugegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der
Kautschukmischung bis zu einer Korngröße von ca. 10 μηη vermählen werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3009271A DE3009271C2 (de) | 1980-03-11 | 1980-03-11 | Verfahren zur Herstellung von Kautschuk-Lösungen |
IT19792/81A IT1141981B (it) | 1980-03-11 | 1981-02-16 | Procedimento per produrre soluzioni di caucciu |
FR8103053A FR2477956A1 (fr) | 1980-03-11 | 1981-02-17 | Procede de preparation de solutions de caoutchouc |
NO810605A NO810605L (no) | 1980-03-11 | 1981-02-20 | Fremgangsmaate til fremstilling av kautsjukopploesninger |
GB8107347A GB2071113B (en) | 1980-03-11 | 1981-03-09 | Production of a rubber solution |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3009271A DE3009271C2 (de) | 1980-03-11 | 1980-03-11 | Verfahren zur Herstellung von Kautschuk-Lösungen |
Publications (2)
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ID=6096850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1980
- 1980-03-11 DE DE3009271A patent/DE3009271C2/de not_active Expired
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FR2477956A1 (fr) | 1981-09-18 |
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GB2071113B (en) | 1983-09-28 |
IT8119792A0 (it) | 1981-02-16 |
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Legal Events
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