DE135876C - - Google Patents
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- DE135876C DE135876C DENDAT135876D DE135876DA DE135876C DE 135876 C DE135876 C DE 135876C DE NDAT135876 D DENDAT135876 D DE NDAT135876D DE 135876D A DE135876D A DE 135876DA DE 135876 C DE135876 C DE 135876C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/02—Machines characterised by the incorporation of means for making the containers or receptacles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
- M 135876 KLASSE 81 a.
Vorliegende Erfindung bezweckt die maschinelle Herstellung von Packeten aus Staniol,
weichem oder starkem Papier, . sowie Füllung derselben mit staubförmigen oder körnigen
Massen, in der Weise, dafs von einer Papiertrommel ein genügend langer Streifen abgeschnitten,
von einer Zange erfa.fst und um eine sich drehende Form gelegt wird, worauf zuerst
der unterste Boden hergestellt, hierauf das Packet gefüllt, alsdann der obere Verschlufs
bewirkt wird.
Auf beiliegender Zeichnung ist
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch die Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 3 eine Ansicht von oben, und
Fig. 4 ein Schnitt nach x-x der Fig. 2.
Die Fig. 5 bis η veranschaulichen die Einrichtung
einer FaIt- und Klebvorrichtung für den ersten Boden eines Packets in Vorderansicht,
Seitenansicht und Grundrifs.
Die Fig. 8 bis io stellen die Einrichtung
einer FaIt- und Klebvorrichtung für den zweiten Boden eines Packets in Vorderansicht, Seitenansicht
und Grundrifs dar.
Fig. 11 zeigt eine Abschneidevorrichtung in
Seitenansicht.
Die Fig. 12 und 13 stellen ein Winkeleisen
mit Papierhalter in Vorderansicht und Grundrifs dar.
Fig. 14 ist der Grundrifs eines Führungsringes mit Ringführung.
Fig. 15 ist der Grundrifs des zum Tragen
und Drehen eines Winkeleisens dienenden Ringes. · '
Die Fig. 16 und 17 zeigen einen senkrechten
Schnitt durch die das Zurückfallen der Papierlappen des Bodens verhütende Blechunterlage
bezw. einen Grundrifs derselben.
In den beiden Ringen 1 gleitet das Führungsstück 2, welches eine Anzahl (hier 3)
Ringführungen 3 besitzt (Fig. 14), worin sich die mit radialen Führungen 4 (Fig. 15) versehenen
Ringe 5 drehen. In diesen Führungen 4 gleiten die Schieber 6 (vergl. auch Fig. 12
und 13), welche je einen Stift 7 besitzen, die oben in die Schlitze der Stellscheibe 8 greifen.
An dem inneren Ende der Schieber 6 sind die Winkel 9 befestigt. Einer dieser Winkel
trägt einen drehbaren Papierhalter 10 (Fig. 12 und 13), dessen oberes Ende unter dem Einflufs
einer Feder 11 steht und einen Hebel 12
trägt. Die Innenseite des Papierhalters 10 ist mit einer Gummiplatte 13 versehen. An der
Säule 14 (Fig. 4 bis 7) ist eine zur Herstellung des Bodens nothwendige Faltvorrichtung
befestigt, welche aus dem im Lager 15 drehbaren, auf der Welle 28 sitzenden Falthebel
16 besteht, der vermittelst geeigneter Hebelübertragung von der auf der Welle 17
(Fig. 1) sitzenden Anschlagscheibe 18 folgendermafsen
bewegt wird. Die Anschlagscheibe 18 besitzt zwei Knaggen 19 und 20, von denen
der letztere 20 mit einem nach unten gerichteten Ansatz versehen ist. Beide Knaggen
treffen während der Drehung der Welle 17 durch das auf der Hauptwelle 21 sitzende
halbe Zahnrad 22 auf den Knaggen der Stange 23. Diese Stange wird durch die beiden Lager 24
geführt und besitzt zwischen den beiden Lagern einen Bund 25 und eine Feder 26 und aufserhalb
der Lager am hinteren Ende eine Gabel 27.
In diese Gabel greift die mit dem Falthebel 16
auf derselben Welle 28 sitzende Kurbel 29. Vor der Säule 14 ist eine zur Herstellung des
ersten Bodens eines Packets benutzte Klebvorrichtung angebracht, welche aus dem Kasten 30
besteht, in welchem flüssiger Siegellack, Leim oder dergl. sich befindet. Auf dem
Kasten 30 sitzen die Lager 31 für eine aufsen mit Kurbel 32 ausgestattete Welle 33. In der
Mitte der Welle ist ein Hebel mit Pinsel 34 befestigt. An der Seitenkante des Kastens 30
angegossen sind die Lagerführungen 35, in welchen die mit dem Knaggen 36 versehene
Siange 37 gleiten kann. Zwischen den beiden Lagern 35 hat die Stange 37 wieder einen
Bund 38 und eine Feder 39. Hinter dem Knaggen 36 sitzt auf der Stange 37 die Gabel 40,
in welche die Kurbel 32 greift. Der Knaggen 36
der Stange 37 ist so angeordnet, dafs er nur von dem Ansatz des auf der Anschlagscheibe 18
sitzenden Knaggens 20 getroffen werden kann. Das Zuführen des Papierstreifens von der um
die Achse 42 drehbaren Papierrolle 41 (Fig. 4) zu den Winkeleisenformen übernehmen die
Walzen 43 und 44, von denen die erstere 43 ein Zahnrad 45 trägt, welches in Eingriff mit
dem auf der Welle 46 sitzenden Zahnbogen 47 steht. Auf derselben Welle ist das Kettenrad
48 angeordnet, so dafs die Welle 46 von der Hauptwelle 21 durch das Kettenrad 49
angetrieben wird. Hinter diesen Walzen steht die Papierabschneidevorrichtung. Diese besteht
aus dem Ständer 50, auf welchem die beiden Stahlstücke 51 und 52 so angeordnet sind,
dafs sie einen Spielraum 53 zwischen sich lassen, welcher das Messer 54 beim Durchschneiden
des Papiers aufnimmt. Das Messer 54 ruht schwingbar in dem Lager 55 (Fig. 11)
und bildet einen zweiarmigen Hebel. Am längeren Arm, dem eigentlichen Messer, greift
die Stange 56 an, welche mit dem im Lager 57 schwingbaren zweiarmigen Hebel 58 verbunden
ist, dessen-anderer Hebelarm an der Pheripherie
des auf der Welle 46 sitzenden, mit einem Ausschnitt versehenen Rades 59 schleift. Der
kleine Arm des Messers 54 hat unterhalb der Grundplatte 60 eine Feder 61.
Ueber dem Kasten 30 und unter der jeweilig dort stehenden Winkeleisenform befindet
sich das Blech 108 (Fig. 16 und 17),
welches an der dem Falthebel 16 zugerichteten Seite nach unten gebogen ist, so dafs also der
nach oben gefaltete Papierlappen auf dem Blech gleiten kann und somit verhindert ist, beim
Zurückgehen des Falthebels diesem zu folgen. Ebenso verhindert die Blechunterlage 108 das
Festkleben des Päpierlappens an dem Pinsel 34.
Die Faltvorrichtung für die Bildung des zweiten Bodens steht vor der in der Grundplatte
eingebauten vierten Winkeleisenform 62. Dieselbe besteht aus dem Falthebel 63, welcher
auf der durch den Lagerbock 64 gehenden Welle 65 sitzt, während am anderen Ende der
Welle die Kurbel 66 befestigt ist. Diese steht durch das Zwischenstück 67 mit dem um den
Zapfen 68 schwingbaren zweiarmigen Hebel 69 in Verbindung, welcher unten einen Stift 70
trägt. Von der Kurbel 66 geht zu dem Auslegearm des Lagerbockes 64 eine Feder 71.
Unmittelbar in der Nähe dieses Bockes ist ein mit dem Zahnkranz des Ringes 72 in Eingriff
stehendes Zahnrad 73 gelagert, welches unten zwei Zapfen 74 und 75 besitzt.
Die hier gleichfalls nothwendige Klebvorrichtung besteht aus dem Kasten 76, in dessen
aufgegossenen Lagern 77 sich die Stange 78 bewegt. Diese hat vorn einen Ansatz, an
welchen der auf der Zahnradfläche 73 befindliche Knaggen 79 anschlägt. Zwischen den
Lagern 77 hat die Stange 78 noch einen Bund 80 und eine Feder 81. ■ Vor dem Kasten 76 steht
ein Bock 82, der eine Curve 83 besitzt. Die zugehörige Welle 84 endet oben in eine Gabel 8 5,
welche die durch die Curvenbahn 83 geführte Pinselstange 86 trägt. " Aufserdem sitzt auf der
Welle 84 noch ein Hebel 87, der in die auf der Stange 78 sitzende Gabel greift. Der Antrieb
der einzelnen Vorrichtungen erfolgt von der senkrecht stehenden Hauptwelle 21 aus,
welche mit der Transmission durch die Welle 88 vermittelst konischer Räder in Verbindung steht.
Ferner befindet sich auf der Welle 21 oben der
mit Innenverzahnung versehene Zahnbogen 89^ in welchen ein auf der Welle 90 sitzendes
Zahnrad 91 eingreift.
Oberhalb des Zahnrades 91 sitzt auf derselben Welle das Zahnrad 92, das im Eingriff
steht mit dem Innenzahnkranz des Führungsstückes 2. Oben auf der WTelle 17 ist das mit
den Zahnkränzen der Ringe 5 abwechselnd in Berührung stehende Zahnrad 93 befestigt. Der
Zahnkranz des Ringes 72 der auf der Grundplatte 60 angeordneten vierten Winkeleisenform
62 steht mit der Hauptwelle durch die Zahnräder 96 und 97 und durch den Zahnbogen
98 in Verbindung.
Unterhalb der Winkeleisenform 62 ist eine um 99 schwingbare Klappe 100 angebracht,
welche einen Hebel 101 besitzt, an welchem die Stange 102 angreift. Die Feder 103 ist
bestrebt, die Klappe 100 an die Winkeleisenform zu drücken. Der Knaggen 104 des
Rades 98 drückt die durch die Feder 103 von dem Rade abgedrückte Stange 102 zurück,
wodurch sich die Klappe 100 öffnet. An dem Aufsenring 1 sitzen Anschlaghebel 105 und 106,
an welche die Hebelarme 12 der Papierhalter 10 anschlagen und ein Oeffnen derselben ermöglichen,
gleichzeitig aber die Feder 11 spannen.
Der Arbeitsgang der Maschine ist nun folgender: ■ . '
Der von der Papierrolle 41 sich abwickelnde Papierstreifen wird von den Gummiwalzen 43
und 44 durch das offen stehende Abschneidemesser und den gleichfalls offen stehenden
Papierhalter 10 hindurch bis ungefähr an die Aufsenkante des darauf folgenden Winkeleisens
geführt. In demselben Augenblick kommt das halbe Zahnrad 22 in Eingriff mit dem auf der
Welle 17 sitzenden Zahnrad 107, während der letzte Zahn des Zahnbogens 47 das Zahnrad 45
verläfst und die Gummiwalzen still stehen. Die Welle 17 wird somit in Umdrehung versetzt,
welche Bewegung durch das Zahnrad 93 dem Ringe 5 mitgetheilt wird. Durch den Anschlag 105 ist der Hebel 12 etwas gedreht
worden. An dieser Drehung mufs der Papierhalter 10 theilnehmen, da der Hebel 12 mit
dem Halter 10 fest verbunden ist. Der Papierhalter 10 entfernt sich also von dem Winkeleisen
9, während die Feder 11 gespannt wird. Bei Beginn der Drehung des Ringes 5 gleitet
der Hebel 12 an dem Anschlag 105 vorbei und geht durch die Kraft der Feder 11 in seine
alte Lage zurück, was zur Folge hat, dafs der Papierstreifen festgehalten wird,, da- der Papierhalter
10 wieder an das Winkeleisen 9 gedruckt
wird. Der. Streifen wird also gezwungen, mitzugehen und sich um die Winkeleisenform zu
legen. Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird aber der erste Boden gefaltet und geklebt, und
zwar zieht der Knaggen 19 der Anschlagscheibe 18 die Stange 23 zum ersten Male
heraus, wenn der Papierstreifen durch die Walzen bis zum Bestimmungsort geführt ist
bezw. wenn die Drehung des Ringes 5 beginnen soll. Durch das Herausziehen der Stange 23
wird die Feder 26 gespannt und vermittelst der Kurbel 29 der Falthebel 16 hochgeschlagen,
wodurch das Papier nach oben gefaltet und von der gebogenen Blechunterlage aufgenommen
wird. Nachdem der Knaggen 19 die Stange 23 freigegeben hat, schlägt diese durch
die Feder 26 und mit derselben auch der Falthebel zurück, während der lange Knaggen 20
den Knaggen 36 erfafst, die Stange 37 herauszieht, die Feder 39 spannt und den Pinsel 34
mit dem Klebemittel nach oben wirft und damit den ersten Papierlappen betupft. Freigegeben
fällt der Pinsel durch die Spannkraft der Feder 39 in den Kasten zurück, während
nun der Knaggen 20 die Stange 23 wieder vorzieht. In derselben Weise wird der zweite
Lappen nach oben gefaltet, da jetzt die zweite flache Seite der Winkeleisenform mit der
Säule 14 parallel steht, und ebenfalls bei Weiterdrehung des Ringes 5 der dritte Lappen, da
der Knaggen 19 über den Knaggen 36 der Stange 37 hinwegging. Der nun folgende
Knaggen 20 bewegt aber den Pinsel wieder nach oben und betupft somit die untere Fläche
des dritten Lappens, worauf derselbe Knaggen 20 den Falthebel und mit ihm den vierten Papierlappen
nach oben schlägt, wonach der letztere kleben bleibt.
Jetzt hat das halbe Zahnrad 22 das Zahnrad 107 verlassen. Die Welle 17 steht also
still. Nun kommt aber der mit Innenverzahnung versehene Bogen 89 mit dem Zahnrad 91 in
Berührung und setzt die Welle 90 in Bewegung und dadurch auch das oben sitzende Zahnrad 92 und das Führungsstück 2, und
zwar so lange, bis es Y3 seines Umfanges zurückgelegt hat. In diesem Augenblick verläfst
der Zahnbogen 89 das Zahnrad 91, und das .Führungsstück mit dem eben gebildeten
Packet steht still. In dieser Stellung findet die Füllung des Packets statt. Gleichzeitig ist
an die erste Stelle die nächste Winkeleisenform getreten, wobei sich der eben beschriebene
Vorgang wiederholt. Bei dem nächsten Eingreifen des Zahnbogens 89 in das Zahnrad 91
geht der Führungsring 2 wieder um Y3 seines
Umfanges weiter, dadurch ist das nunmehr gefüllte Packet über die in der Grundplatte
eingebaute Winkeleisenform 62 gekommen. Der Hebel 12 wird durch den Anschlag 106
zurückgedreht, der Papierhalter 10 geöffnet, und das Packet fällt in die Winkeleisenform 62.
Nachdem es unten angekommen ist, setzt der Zahnbogen 98 die Zahnräder 97 und 96 in
Bewegung, das letztere treibt den Ring 72 und dreht dadurch das Packet. Gleichzeitig dreht
sich aber auch das mit Knaggen versehene Zahnrad 73, wobei der Knaggen 74 den
Stift 70 mitnimmt. Hierdurch dreht sich der Hebel 69 und durch das Zwischenstück 67
auch die Welle 65, weshalb der Falthebel 63 nach unten schlägt und das über der Winkeleisenform
hervorragende Papier faltet. Unterdessen verläfst der Knaggen 74 den Stift 70 und der Falthebel 63 wird durch die vorher
gespannte Feder 71 zurückgeholt. Der auf dem Zahnrad 73 befindliche Knaggen 79 schiebt
die Stange 78 zurück, wobei der Hebel 87 die Welle 84 dreht und dadurch den Pinsel 86
vermittelst der Curve 83 über die Kastenkante hinweghebt und ihn auf den eben gebildeten
ersten Lappen fallen läfst. Der Knaggen giebt die Stange 78 frei, worauf die ganze Klebevorrichtung,
durch die gespannte Feder 81 gezogen, zurückschnellt. Bei weiterer Drehung
wird der Falthebel noch zweimal nach unten geschlagen, wodurch sich der zweite und dritte
Lappen bildet, ebenso wie bei dem ersten Lappen. Nun kommt der Pinsel 86 zurück,
betupft den dritten Lappen mit dein Klebemittel, und der Falthebel 63 schliefst das Packet
durch Bildung des vierten Lappens. Der Knaggen 104 des Rades 22 zieht'die Stange 102
zurück, wobei die Klappe nach unten schlägt und das Packet freigiebt. Dieses gleitet fertig
aus der Winkeleisenform, und die Klappe 100
Claims (1)
- schlägt durch die Feder 103 gedrückt wieder nach oben.PatentjAnspr"üche :i. Eine Maschine zur Herstellung von Packeten, dadurch gekennzeichnet, dafs zur Bildung der Päckchen aus 4 Winkeleisen bestehende, um ihre senkrechte Achse und aufserdem absatzweise im Kreise drehbare Formen dienen, bei denen ein Winkeleisen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen des Papiers versehen ist, welches sich bei der zunächst um die eigene Achse erfolgenden Drehung um den Umfang der Winkeleisenform legt, worauf durch einen nach oben schlagenden und wieder zurückschnellenden Hebel das über den unteren Rand der Form hinausragende Papier zum Boden gefaltet wird, alsdann nach einer T'heildrehung im Kreise das Füllen erfolgt und nach einer weiteren Theildrehung das gefüllte, oben noch offene Päckchen in eine Winkeleisenform (62) fällt und durch einen hin- und herschwingenden Hebel oben geschlossen wird.Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs vor dem Hochschlagen des zweiten und des letzten Papierlappens der Päckchenböden ein Pinsel mit . flüssigem Klebstoff oder dergl. nach oben bezw. unten geht, den schon umgebogenen Papierlappen betupft und zurückschnellt, so dafs jeder folgende Papierlappen · nach dem Umfalten kleben bleibt.Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks Aenderung des Packetquerschnittes mittels einer Stellscheibe (8) mit Gleitcurven der diagonale Abstand der Winkeleisen (9) verändert werden kann, während die Aenderung der Packethöhe durch Benutzung entsprechender Papierrollen ermöglicht wird.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE135876C true DE135876C (de) |
Family
ID=403876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT135876D Active DE135876C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE135876C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5714176A (en) * | 1995-05-05 | 1998-02-03 | Mannesmann Aktiengesellschaft | Plastic injection molding machine with rotary and linear drives |
US5935494A (en) * | 1996-01-18 | 1999-08-10 | Mannesmann Aktiengesellschaft | Injection-molding machine for plastic with rotary and linear drive |
-
0
- DE DENDAT135876D patent/DE135876C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5714176A (en) * | 1995-05-05 | 1998-02-03 | Mannesmann Aktiengesellschaft | Plastic injection molding machine with rotary and linear drives |
US5935494A (en) * | 1996-01-18 | 1999-08-10 | Mannesmann Aktiengesellschaft | Injection-molding machine for plastic with rotary and linear drive |
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