DE13560C - Kartoffelerntemaschine - Google Patents
KartoffelerntemaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Nachstehend beschriebener Pflug soll die Kartoffeln aus dem Boden ausheben und sie
zugleich so weitgehend reinigen, dafs sie als marktfertige Waare gelten können. Der Erntepflug
selbst soll demnach die der ausgehobenen Erdmasse einestheils anhängende Erde nebst
kleinen Steinen, anderentheils das Kräuterich, mitunter vorkommende gröfsere Steine und dergleichen
Beimengungen vollständig absondern.
In den beiliegenden Zeichnungen bedeutet:
Fig. ι einen Grundrifs des Kartoffelerntepfluges,
Fig. 2 einen senkrechten Längenschnitt in verschiedenen Ebenen liegend, und zwar bezieht
sich der untere, das Antriebräderwerk darstellende Theil auf die Linie Z-Z, Fig. 1,
während der übrige Theil einen Schnitt nach der mehrfach gebrochenen Linie Y-Y darstellt.
Fig. 3 und 4 sind zwei in gröfserem Mafsstabe gezeichnete Querschnitte nach X-X, Fig. 2,
durch den wesentlichsten Bestandtheil der Maschine, d. i. den Schüttelrost, beide an derselben
, Stelle gelegt, nur verschiedene Stellungen der arbeitenden Theile zeigend.
Fig. 3 a veranschaulicht eine hierauf bezügliche Variante.
Fig. 5, 6, 7, 8, g, 10 und 11 sind Einzeldarstellungen
verschiedener Theile bezw. Mechanismen.
Der Maschine liegt der bereits anderweitig angewendete Gedanke zu Grunde, die ausgehobene,
kartoffelhaltige Erdmasse nebst dem dabei befindlichen Kräuterich und sonstigen Beimengungen auf einen schräg angeordneten,
eigenthümlichen Rost zu führen und sie hier während des Aufwärtstransportes einerSchüttelung
zu unterwerfen, die genügt, um Erde und allerhand kleinere, fremde Körper abzuscheiden,
sowie schliefslich mit Hülfe eines Gliedernetzes das noch nicht abgesonderte Kräuterich vollständig
zu entfernen.
Der Schüttelrost besteht aus einem feststehenden Roste, gebildet aus dem Stabsystem 2, 4,
6, 8 bis 20, Fig. 1, 3 und 4, und einem sich bewegenden zweiten Rost, gebildet aus dem
Stabsystem 1, 3, 5 bis 21. Je ein solcher Roststab, insoweit Verschiedenheit unter den
einzelnen Stäben besteht, ist in Fig. 8, 9, 10 und 11 dargestellt.
Man hat hinsichtlich dieser Stabconstruction einerseits und deren Stellung andererseits folgendes zu beachten:
Erstens, jeder der beiden Roste hat kurze und lange Roststäbe; die kurzen Stäbe des feststehenden
Rostes, Fig. 8, sind 2, 4, 6, 16, 18 und 20, diejenigen des sich bewegenden Rostes,
Fig. 11, sind 1, 3, 5, 17, 19, 21 (s. auch
Fig. 1); die langen Stäbe des feststehenden Rostes, Fig. 9, sind 8, 10, 12, 14, diejenigen
des sich bewegenden Rostes, Fig. 10, sind 7, 9, 11, 13 und 15.
Zweitens, die sämmtlichen langen Roststäbe liegen, im Querschnitt gesehen, in je einer waagrechten
Linie, wie s-z und z^-z1 in Fig. 3 und 4;
die Linien z-y z-y und z^-y1 z^y1 dagegen, in
welchen die arbeitenden Kanten der kurzen Roststäbe liegen, schliefsen einen stumpfen
Winkel mit den erwähnten Linien z-z und Z1S1
der langen Roststäbe ein.
Drittens, der sich bewegende Rost vollführt eine eigentümliche Parallelbewegung in Bezug
auf den feststehenden Rost, so zwar, dafs dabei
die einzelnen Stäbe des ersteren immer in den Spalten des letzteren bleiben. Fig. 3 und 4
stellen die beiden Grenzlagen (die obere und untere) bei dieser Bewegung dar.
In Fig. 4 hat sich der bewegliche Rost am weitesten in die Spalten des feststehenden zurückgezogen,
in Fig. 3 tritt er am weitesten aus diesen Spalten hervor.
Wie insbesondere aus Fig. 8 bis 11 hervorgehend,
ist jeder einzelne der den bezw. Rost bildenden Stäbe als ein steifer, thunlichst leicht
gehaltener Rahmen construirt, dessen schmalere Oberkanten, die allein zur Einwirkung auf die
kartoffelhaltige Erdmasse gelangen, besonders geformte (rechteckige oder dreieckige) Fächer a b
c d e a1 b1 c1 d1 e1 a" umschliefsend erscheinen.
Die Breite β eines solchen Stabes, mithin auch die um ein geringes gröfsere einer Rostspalte,
richtet sich nach der Gröfse der kleinsten Kartoffeln, die man nicht wieder durch die Spalten
fallen lassen will. Durchschnittlich kann β = i6 mm (Y8" engl.) und die Spalte = ig mm
(Y8" engl.) gewählt werden.
Wie aus der Zeichnung erhellt (vornehmlich aus Fig. 2), erfolgt die Befestigung des feststehenden
Rostes etwa an drei Punkten des auf den Fahrrädern ruhenden Pfluggestelles AA1,
und zwar bei ff1 und /2. Bei f und f1 umfassen
die einzelnen Stäbe direct oder indirect einen in fester Verbindung mit dem Gestelle
befindlichen starken Querbolzen bezw. Bügel, d. h. sind auf diesen unter Einschaltung von je
einem Zwischenringe zwischen je zwei Stäbe steifstehend aufgereiht; bei /2 sind sie an ein
starkes Bandeisen angenietet, welches vom Gestellriegel As heruntergeht. An den letzteren
sind auch die beiden Vorschneider g g befestigt. h ist die nach der Spitze zu muldenförmig gebogene
Schar, die Wölbung derselben verflacht sich rückwärts bis zur Anschlufsstelle h1 an die
Enden der Stäbe des feststehenden Rostes.
Je ein starkes Blech i, welches sich an die Vorschneider anschliefst, begrenzt die muldenförmige
Schar seitwärts; indem diese Seitenbleche i einerseits fest mit dem Maschinengestell,
andererseits mit dem Schar und bezw. den Roststabenden in Verbindung stehen, ist
für eine sichere Fassung der letzteren hinreichend Sorge getragen.
Der sich bewegende Rost (in Fig. 2 durch leichte Schraffirung angedeutet) ist mittelst der
Stützen bezw. Streben k k k1 k1 stan- an einen
Rahmen B angeschlossen; die beiden Längenseiten BB desselben sind durch Stangen und
Schienen 11I1I1 mit einander vereinigt. An
seinem nach unten gerichteten Theil verbreitert sich. dieser Rahmen, um die hier zu den langen
hinzukommenden kurzen Roststäbe noch aufnehmen zu können (s. Fig. 1).
Mittelst Lager (s. auch Fig. 5) ruht der Rahmen B und mit ihm der ganze bewegliche
Rost auf zwei gleich gekröpften Wellen m ml
auf. Die erste derselben trägt ein Getriebe n, welches mittelst des Räderwerkes n1 n2 ns n*
von dem Hinterrade aus angetrieben wird. Das letzte Rad «.4 sitzt zu dem Ende auf gemeinsamer
Axbüchse mit dem einen Fahrrade. Die Uebersetzung des Räderwerkes ist so bemessen,
dafs einem Vorwärtsschreiten des ganzen Pfluges um 305 mm (1" engl.) eine Umdrehung der
gekröpften Welle m entspricht.
Auf dieser letzteren sitzt seitwärts ein Schwungrad C; dasselbe überträgt mittelst Kurbeln 0
und o\ Fig. 1, sowie einer Kuppelstange o3
die Bewegung auf die untere gekröpfte Welle m1.
Der sich bewegende Rost beschreibt mithin in allen seinen Punkten Kreise vom Radius i?
der gekröpften Wellen. Seine unterste Spitze/ wird sich also z. B. in einem Kreise K bewegen,
der Punkt p1 der oberen Kante k* pl p2
in einem Kreise K1, Fig. 2.
Nunmehr läfst sich über die Wirkungsweise des ganzen Schüttelrostes folgendes anführen:
Stellt man sich vor, die Kurbeln mmx bewegen
sich aus der dargestellten Lage in der Richtung der eingezeichneten Pfeile, Fig. 2,
weiter, so erhellt, dafs die Spitze p, sobald sie in die Stellung I gekommen, unmittelbar danach
in den Bereich D des feststehenden Rostes eindringt. (Zu dieser Zeit nimmt die untere
Schiene//1 des beweglichen Rostes die Lage II,
in einfach gestrichelten Linien in die Zeichnung eingetragen, ein.) Das vorderste bezw. unterste
Fach a° ist theilweise schon vorher in den nach dem Radius i? gekrümmten Theil D des
feststehenden Rostes eingetreten; es rafft hierbei die in diesem Raum D liegende, von dem
Schar h während der Vorwärtsbewegung des Pfluges ausgehobene kartoffelhaltige Erdmasse
auf und nimmt sie mit sich. Während der Weiterbewegung kommt der bewegliche Rost
mit seiner Unterschiene// in die Lage IIII, passirt dieselbe und senkt sich nun wieder dem
feststehenden Roste zu. Man bemerkt, wie das Vorderfach a° so allmälig nach dem Vorderfach
α des feststehenden Rostes gelangt und sich alsdann in den Spalten desselben nach
unten hin zurückzieht. Infolge dieses Zurückziehens entledigt es sich seiner aus D mitgenommenen
Ladung und setzt sie in das Fach a des feststehenden Rostes ab.
In derselben Weise, wie das Fach«0 des'be·^
weglichen Rostes die Ladung kartoffelhaltiger Erdmasse von D nach α überführt, transportirt
das Fach a1 des beweglichen Rostes diese Erdmasse
dann von α nach h. Ebenso wirkt ί>1
vermittelnd zwichen b und c, c1 zwischen c
und d, dl zwischen d und e. Während dieser
sich wiederholenden Aufraffung und Absetzung der kartoffelhaltigen Erdmasse erfährt dieselbe
eine solche Rüttelung, dafs nicht nur die lockere Erde sich bald von den Kartoffeln abscheidet
und durch die Spalten zurück aufs Land fällt, sondern auch,die den Kartoffeln fester anhaftende
Erde. Selbstredend scheiden sich hierbei gleichzeitig auch alle kleineren Steine und andere
kleinen Beimengungen, wie Krauttheile u. s. w., ab. Das Endfach e1 des beweglichen Rostes
findet mithin verhältnifsmäfsig reine Kartoffeln, sowie gröfsere Steine und das Kräuterich in dem
letzten Fache e des feststehenden Rostes vor. Es hebt diese Bestandteile aus e aus und setzt
sie auf die sich an den feststehenden Rost anschliefsende, geneigte Rostfläche/0/ ab. Auf
dieser werden die erwähnten Bestandtheile von der Kante/2/1 kl, wie aus der Zeichnung, Fig. 2,
ersichtlich, vorwärts geschoben und auf das über zwei Trommeln q q1 gelegte, unten sich ausbauchende
Gliedernetz (endlose Band) E gedrängt. Dieses letztere empfängt Bewegung durch Vermittelung einer auf die Welle von q1
aufgesteckten Kurbel ^2 und der bereits erwähnten,
hinreichend weit verlängerten Kuppelstange oz bezw. durch einen Kettenradmechanismus
ol.
Zur Seite des Gliedernetzes E, sowie der geneigten Rostfläche f°f ist ein Schutzblech ί angeordnet.
Ebenso tragen sämmtliche an der Seite liegenden Roststäbe, nämlich derjenigeNo. 1
und 21, No. 2 und 20, ferner No. 7 und 15, No. 8 und 14 dergleichen Seitenschutzbleche s
(wie in den Fig. 8 bis 11 in gestrichelten Linien angegeben).
Die Maschen des erwähnten Gliedernetzes E sind so weit, dafs auch die gröfsten der vorkommenden
Kartoffeln durchfallen können; während alles Kraut und gröfsere fremde Bestandtheile
darauf, liegen bleiben müssen. Die vom Schüttelroste kommenden Kartoffeln, Kräuterich
u. s· w. erfahren demnach auf dem Gliedernetze eine vollständige Sonderung. Die Kartoffeln,
von allen fremden Beimengungen gereinigt, fallen durch die Maschen hindurch in einen darunter angebrachten Abführrumpf, aus
welchem sie direct in einen angehangenen Sack einlaufen können; das Kraut und die möglichen
anderen fremden Bestandtheile dagegen bleiben auf dem Netz liegen und werden von diesem
auf geeignete "Weise abgeführt.
In den Fig. 3 und 4 (Querschnitt nach X-X in Fig. 2) ist der stumpfe Winkel y ζ ζ der Stäbe
des beweglichenRost.es gleich demstumpfeny1.?1;?1
der Stäbe des feststehenden Rostes gewählt worden. Diese Winkel brauchen indefs nicht
nothwendig übereinzustimmen, ein Fall, den Fig. 3 a darzustellen bestimmt ist.
Es hat erwähnte, im Querschnitt sich zeigende Schräge nur den Zweck, eine gröfsere Bewegung
der Kartoffeln u. s. w. auf dem Roste bezw. ein Zusammenschieben der Kartoffeln nach der
Mittellängsaxe des Rostes zu veranlassen, eine Zusammenschiebung, welche sich in den Anfangsfächern
bereits zur Genüge vollzieht, so dafs für die letzten Fächer des Rostes von solchen
geneigt ansteigenden Theilen abgesehen werden kann.
Selbstredend richtet sich die Anzahl der Roststäbe, die Länge des Rostes, das Verhältnifs
der Länge und Anzahl der kurzen Roststäbe zu derjenigen der längeren Stäbe, die Gröfse der
Fächer und der Neigungswinkel^ ζ ζ hezw.ylziz1
nach der einzuerntenden Kartoffelart und nach dem Boden.
Die Vorderräderaxe r ist fest mit einem in eine Gabel tt auslaufenden Stellhebel t1 verbunden
; die Drehaxe des letzteren bildet ein in einer Hülse u ruhender Zapfen /2. Indem
diese Hülse u selbst wieder drehbar auf einem Zapfen- ti1 gelagert ist, und dieser Zapfen in
einem Riegel des Pfluggestelles feststeht, ist zunächst die erforderliche Beweglichkeit derVorderaxe
erreicht. Die Verdrehung der Vorderaxe bei Ausweichen auf der Fahrbahn geht von der
Deichsel ν aus, welche bei V1V1 an die Vorderaxe
r angeschlossen ist.
Es istferner.fein Stellbogen, mitKerben w 1W2W4
versehen. Derselbe ist um eine senkrechte, geometrische Axe drehbar, welche in der Verlängerung
der Axe des Zapfens ul liegt. G ist
ein Hängestück zum Tragen der Deichsel bei nicht angespannten Zugthieren.
Je nachdem der Stellhebel tx in der Kerbew'zc2
oder wl des Bogens F eingestellt wird, dringt
die Schar h tief, weniger tief oder bezw. garnicht in den Boden ein. Der letzte Fall kommt
z. B. während der Fahrt der Maschine nach dem Arbeitsfelde hin vor, wobei dann auch das
gangbare Zeug theilweise oder ganz ausgerückt wird, z. B. durch Ausrücken eines Kuppelmuffes
n° auf der Schwungradwelle m, Fig. 5.
Je gröfser die Zahl der Kerben wl w'*. . .,
desto genauer läfst sich die gerade erwünschte Tiefe des Eindringens der Schar in den Boden
feststellen. Das Verstellen des Hebels f vollzieht sich am leichtesten unter Mitbenutzung des
Bestrebens desselben, während des Anziehens der Zngthiere hebend auf das Maschinengestell
einzuwirken.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. An Kartoffelerntemaschinen in Verbindung mit Schar und Vorschneider die nachstehend bezeichneten Abänderungen des durch Patent No. 10225 geschützten Hebe- und Schüttelwerkes :a) die Beweglichkeit nur der Hälfte der Roststäbe, während die anderen Stäbe am Maschinengestell befestigt sind;b) das kreisbogenförmige Fach D unten an den festen, das schaufeiförmige Fach «° unten an den bewegten Rost-Stäben, sowie
Ebene ff andie
denobere
festengeneigte und dieschiebenden Flächen/1/'1 an den bewegten Roststäben;c) die ungleiche Länge der Roststäbe;d) die Anordnung der Roststäbe in einer gebrochenen Linie der Quere nach, wobei diese Linie für die festen und bewegten Roststäbe die gleiche oder auch eine verschiedene sein kann.An einem Kartoffelerntepflug die Verbindung der Vorderräderaxe mit einem in zweierlei Sinn bewegbaren Stellhebel, welcher, in geeignetem Eingriffe mit einem Stellbogen befindlich, ein Höher- oder Tieferstellen des Pfluggestelles vorzunehmen gestattet, wodurch eine genaue Regulirung der Tiefe des Eindringens des Pflugschars in den Boden erzielt ist.Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE13560C true DE13560C (de) |
Family
ID=290705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT13560D Active DE13560C (de) | Kartoffelerntemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE13560C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4244588A (en) * | 1979-11-05 | 1981-01-13 | Caterpillar Tractor Co. | Shear seal assembly |
-
0
- DE DENDAT13560D patent/DE13560C/de active Active
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---|---|---|---|---|
US4244588A (en) * | 1979-11-05 | 1981-01-13 | Caterpillar Tractor Co. | Shear seal assembly |
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