DE13560C - Kartoffelerntemaschine - Google Patents

Kartoffelerntemaschine

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DE13560C
DE13560C DENDAT13560D DE13560DA DE13560C DE 13560 C DE13560 C DE 13560C DE NDAT13560 D DENDAT13560 D DE NDAT13560D DE 13560D A DE13560D A DE 13560DA DE 13560 C DE13560 C DE 13560C
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Germany
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bars
grate bars
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Application number
DENDAT13560D
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English (en)
Original Assignee
FR. STEGMANN in Tojaten (Kurland)
Publication of DE13560C publication Critical patent/DE13560C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D17/00Digging machines with sieving and conveying mechanisms
    • A01D17/08Digging machines with sieving and conveying mechanisms with shaker type screens

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Nachstehend beschriebener Pflug soll die Kartoffeln aus dem Boden ausheben und sie zugleich so weitgehend reinigen, dafs sie als marktfertige Waare gelten können. Der Erntepflug selbst soll demnach die der ausgehobenen Erdmasse einestheils anhängende Erde nebst kleinen Steinen, anderentheils das Kräuterich, mitunter vorkommende gröfsere Steine und dergleichen Beimengungen vollständig absondern.
In den beiliegenden Zeichnungen bedeutet:
Fig. ι einen Grundrifs des Kartoffelerntepfluges,
Fig. 2 einen senkrechten Längenschnitt in verschiedenen Ebenen liegend, und zwar bezieht sich der untere, das Antriebräderwerk darstellende Theil auf die Linie Z-Z, Fig. 1, während der übrige Theil einen Schnitt nach der mehrfach gebrochenen Linie Y-Y darstellt.
Fig. 3 und 4 sind zwei in gröfserem Mafsstabe gezeichnete Querschnitte nach X-X, Fig. 2, durch den wesentlichsten Bestandtheil der Maschine, d. i. den Schüttelrost, beide an derselben , Stelle gelegt, nur verschiedene Stellungen der arbeitenden Theile zeigend.
Fig. 3 a veranschaulicht eine hierauf bezügliche Variante.
Fig. 5, 6, 7, 8, g, 10 und 11 sind Einzeldarstellungen verschiedener Theile bezw. Mechanismen.
Der Maschine liegt der bereits anderweitig angewendete Gedanke zu Grunde, die ausgehobene, kartoffelhaltige Erdmasse nebst dem dabei befindlichen Kräuterich und sonstigen Beimengungen auf einen schräg angeordneten, eigenthümlichen Rost zu führen und sie hier während des Aufwärtstransportes einerSchüttelung zu unterwerfen, die genügt, um Erde und allerhand kleinere, fremde Körper abzuscheiden, sowie schliefslich mit Hülfe eines Gliedernetzes das noch nicht abgesonderte Kräuterich vollständig zu entfernen.
Der Schüttelrost besteht aus einem feststehenden Roste, gebildet aus dem Stabsystem 2, 4, 6, 8 bis 20, Fig. 1, 3 und 4, und einem sich bewegenden zweiten Rost, gebildet aus dem Stabsystem 1, 3, 5 bis 21. Je ein solcher Roststab, insoweit Verschiedenheit unter den einzelnen Stäben besteht, ist in Fig. 8, 9, 10 und 11 dargestellt.
Man hat hinsichtlich dieser Stabconstruction einerseits und deren Stellung andererseits folgendes zu beachten:
Erstens, jeder der beiden Roste hat kurze und lange Roststäbe; die kurzen Stäbe des feststehenden Rostes, Fig. 8, sind 2, 4, 6, 16, 18 und 20, diejenigen des sich bewegenden Rostes, Fig. 11, sind 1, 3, 5, 17, 19, 21 (s. auch Fig. 1); die langen Stäbe des feststehenden Rostes, Fig. 9, sind 8, 10, 12, 14, diejenigen des sich bewegenden Rostes, Fig. 10, sind 7, 9, 11, 13 und 15.
Zweitens, die sämmtlichen langen Roststäbe liegen, im Querschnitt gesehen, in je einer waagrechten Linie, wie s-z und z^-z1 in Fig. 3 und 4; die Linien z-y z-y und z^-y1 z^y1 dagegen, in welchen die arbeitenden Kanten der kurzen Roststäbe liegen, schliefsen einen stumpfen Winkel mit den erwähnten Linien z-z und Z1S1 der langen Roststäbe ein.
Drittens, der sich bewegende Rost vollführt eine eigentümliche Parallelbewegung in Bezug auf den feststehenden Rost, so zwar, dafs dabei
die einzelnen Stäbe des ersteren immer in den Spalten des letzteren bleiben. Fig. 3 und 4 stellen die beiden Grenzlagen (die obere und untere) bei dieser Bewegung dar.
In Fig. 4 hat sich der bewegliche Rost am weitesten in die Spalten des feststehenden zurückgezogen, in Fig. 3 tritt er am weitesten aus diesen Spalten hervor.
Wie insbesondere aus Fig. 8 bis 11 hervorgehend, ist jeder einzelne der den bezw. Rost bildenden Stäbe als ein steifer, thunlichst leicht gehaltener Rahmen construirt, dessen schmalere Oberkanten, die allein zur Einwirkung auf die kartoffelhaltige Erdmasse gelangen, besonders geformte (rechteckige oder dreieckige) Fächer a b c d e a1 b1 c1 d1 e1 a" umschliefsend erscheinen. Die Breite β eines solchen Stabes, mithin auch die um ein geringes gröfsere einer Rostspalte, richtet sich nach der Gröfse der kleinsten Kartoffeln, die man nicht wieder durch die Spalten fallen lassen will. Durchschnittlich kann β = i6 mm (Y8" engl.) und die Spalte = ig mm (Y8" engl.) gewählt werden.
Wie aus der Zeichnung erhellt (vornehmlich aus Fig. 2), erfolgt die Befestigung des feststehenden Rostes etwa an drei Punkten des auf den Fahrrädern ruhenden Pfluggestelles AA1, und zwar bei ff1 und /2. Bei f und f1 umfassen die einzelnen Stäbe direct oder indirect einen in fester Verbindung mit dem Gestelle befindlichen starken Querbolzen bezw. Bügel, d. h. sind auf diesen unter Einschaltung von je einem Zwischenringe zwischen je zwei Stäbe steifstehend aufgereiht; bei /2 sind sie an ein starkes Bandeisen angenietet, welches vom Gestellriegel As heruntergeht. An den letzteren sind auch die beiden Vorschneider g g befestigt. h ist die nach der Spitze zu muldenförmig gebogene Schar, die Wölbung derselben verflacht sich rückwärts bis zur Anschlufsstelle h1 an die Enden der Stäbe des feststehenden Rostes.
Je ein starkes Blech i, welches sich an die Vorschneider anschliefst, begrenzt die muldenförmige Schar seitwärts; indem diese Seitenbleche i einerseits fest mit dem Maschinengestell, andererseits mit dem Schar und bezw. den Roststabenden in Verbindung stehen, ist für eine sichere Fassung der letzteren hinreichend Sorge getragen.
Der sich bewegende Rost (in Fig. 2 durch leichte Schraffirung angedeutet) ist mittelst der Stützen bezw. Streben k k k1 k1 stan- an einen Rahmen B angeschlossen; die beiden Längenseiten BB desselben sind durch Stangen und Schienen 11I1I1 mit einander vereinigt. An seinem nach unten gerichteten Theil verbreitert sich. dieser Rahmen, um die hier zu den langen hinzukommenden kurzen Roststäbe noch aufnehmen zu können (s. Fig. 1).
Mittelst Lager (s. auch Fig. 5) ruht der Rahmen B und mit ihm der ganze bewegliche Rost auf zwei gleich gekröpften Wellen m ml auf. Die erste derselben trägt ein Getriebe n, welches mittelst des Räderwerkes n1 n2 ns n* von dem Hinterrade aus angetrieben wird. Das letzte Rad «.4 sitzt zu dem Ende auf gemeinsamer Axbüchse mit dem einen Fahrrade. Die Uebersetzung des Räderwerkes ist so bemessen, dafs einem Vorwärtsschreiten des ganzen Pfluges um 305 mm (1" engl.) eine Umdrehung der gekröpften Welle m entspricht.
Auf dieser letzteren sitzt seitwärts ein Schwungrad C; dasselbe überträgt mittelst Kurbeln 0 und o\ Fig. 1, sowie einer Kuppelstange o3 die Bewegung auf die untere gekröpfte Welle m1.
Der sich bewegende Rost beschreibt mithin in allen seinen Punkten Kreise vom Radius i? der gekröpften Wellen. Seine unterste Spitze/ wird sich also z. B. in einem Kreise K bewegen, der Punkt p1 der oberen Kante k* pl p2 in einem Kreise K1, Fig. 2.
Nunmehr läfst sich über die Wirkungsweise des ganzen Schüttelrostes folgendes anführen:
Stellt man sich vor, die Kurbeln mmx bewegen sich aus der dargestellten Lage in der Richtung der eingezeichneten Pfeile, Fig. 2, weiter, so erhellt, dafs die Spitze p, sobald sie in die Stellung I gekommen, unmittelbar danach in den Bereich D des feststehenden Rostes eindringt. (Zu dieser Zeit nimmt die untere Schiene//1 des beweglichen Rostes die Lage II, in einfach gestrichelten Linien in die Zeichnung eingetragen, ein.) Das vorderste bezw. unterste Fach ist theilweise schon vorher in den nach dem Radius i? gekrümmten Theil D des feststehenden Rostes eingetreten; es rafft hierbei die in diesem Raum D liegende, von dem Schar h während der Vorwärtsbewegung des Pfluges ausgehobene kartoffelhaltige Erdmasse auf und nimmt sie mit sich. Während der Weiterbewegung kommt der bewegliche Rost mit seiner Unterschiene// in die Lage IIII, passirt dieselbe und senkt sich nun wieder dem feststehenden Roste zu. Man bemerkt, wie das Vorderfach so allmälig nach dem Vorderfach α des feststehenden Rostes gelangt und sich alsdann in den Spalten desselben nach unten hin zurückzieht. Infolge dieses Zurückziehens entledigt es sich seiner aus D mitgenommenen Ladung und setzt sie in das Fach a des feststehenden Rostes ab.
In derselben Weise, wie das Fach«0 des'be·^ weglichen Rostes die Ladung kartoffelhaltiger Erdmasse von D nach α überführt, transportirt das Fach a1 des beweglichen Rostes diese Erdmasse dann von α nach h. Ebenso wirkt ί>1 vermittelnd zwichen b und c, c1 zwischen c und d, dl zwischen d und e. Während dieser sich wiederholenden Aufraffung und Absetzung der kartoffelhaltigen Erdmasse erfährt dieselbe eine solche Rüttelung, dafs nicht nur die lockere Erde sich bald von den Kartoffeln abscheidet
und durch die Spalten zurück aufs Land fällt, sondern auch,die den Kartoffeln fester anhaftende Erde. Selbstredend scheiden sich hierbei gleichzeitig auch alle kleineren Steine und andere kleinen Beimengungen, wie Krauttheile u. s. w., ab. Das Endfach e1 des beweglichen Rostes findet mithin verhältnifsmäfsig reine Kartoffeln, sowie gröfsere Steine und das Kräuterich in dem letzten Fache e des feststehenden Rostes vor. Es hebt diese Bestandteile aus e aus und setzt sie auf die sich an den feststehenden Rost anschliefsende, geneigte Rostfläche/0/ ab. Auf dieser werden die erwähnten Bestandtheile von der Kante/2/1 kl, wie aus der Zeichnung, Fig. 2, ersichtlich, vorwärts geschoben und auf das über zwei Trommeln q q1 gelegte, unten sich ausbauchende Gliedernetz (endlose Band) E gedrängt. Dieses letztere empfängt Bewegung durch Vermittelung einer auf die Welle von q1 aufgesteckten Kurbel ^2 und der bereits erwähnten, hinreichend weit verlängerten Kuppelstange oz bezw. durch einen Kettenradmechanismus ol.
Zur Seite des Gliedernetzes E, sowie der geneigten Rostfläche f°f ist ein Schutzblech ί angeordnet. Ebenso tragen sämmtliche an der Seite liegenden Roststäbe, nämlich derjenigeNo. 1 und 21, No. 2 und 20, ferner No. 7 und 15, No. 8 und 14 dergleichen Seitenschutzbleche s (wie in den Fig. 8 bis 11 in gestrichelten Linien angegeben).
Die Maschen des erwähnten Gliedernetzes E sind so weit, dafs auch die gröfsten der vorkommenden Kartoffeln durchfallen können; während alles Kraut und gröfsere fremde Bestandtheile darauf, liegen bleiben müssen. Die vom Schüttelroste kommenden Kartoffeln, Kräuterich u. s· w. erfahren demnach auf dem Gliedernetze eine vollständige Sonderung. Die Kartoffeln, von allen fremden Beimengungen gereinigt, fallen durch die Maschen hindurch in einen darunter angebrachten Abführrumpf, aus welchem sie direct in einen angehangenen Sack einlaufen können; das Kraut und die möglichen anderen fremden Bestandtheile dagegen bleiben auf dem Netz liegen und werden von diesem auf geeignete "Weise abgeführt.
In den Fig. 3 und 4 (Querschnitt nach X-X in Fig. 2) ist der stumpfe Winkel y ζ ζ der Stäbe des beweglichenRost.es gleich demstumpfeny1.?1;?1 der Stäbe des feststehenden Rostes gewählt worden. Diese Winkel brauchen indefs nicht nothwendig übereinzustimmen, ein Fall, den Fig. 3 a darzustellen bestimmt ist.
Es hat erwähnte, im Querschnitt sich zeigende Schräge nur den Zweck, eine gröfsere Bewegung der Kartoffeln u. s. w. auf dem Roste bezw. ein Zusammenschieben der Kartoffeln nach der Mittellängsaxe des Rostes zu veranlassen, eine Zusammenschiebung, welche sich in den Anfangsfächern bereits zur Genüge vollzieht, so dafs für die letzten Fächer des Rostes von solchen geneigt ansteigenden Theilen abgesehen werden kann.
Selbstredend richtet sich die Anzahl der Roststäbe, die Länge des Rostes, das Verhältnifs der Länge und Anzahl der kurzen Roststäbe zu derjenigen der längeren Stäbe, die Gröfse der Fächer und der Neigungswinkel^ ζ ζ hezw.ylziz1 nach der einzuerntenden Kartoffelart und nach dem Boden.
Die Vorderräderaxe r ist fest mit einem in eine Gabel tt auslaufenden Stellhebel t1 verbunden ; die Drehaxe des letzteren bildet ein in einer Hülse u ruhender Zapfen /2. Indem diese Hülse u selbst wieder drehbar auf einem Zapfen- ti1 gelagert ist, und dieser Zapfen in einem Riegel des Pfluggestelles feststeht, ist zunächst die erforderliche Beweglichkeit derVorderaxe erreicht. Die Verdrehung der Vorderaxe bei Ausweichen auf der Fahrbahn geht von der Deichsel ν aus, welche bei V1V1 an die Vorderaxe r angeschlossen ist.
Es istferner.fein Stellbogen, mitKerben w 1W2W4 versehen. Derselbe ist um eine senkrechte, geometrische Axe drehbar, welche in der Verlängerung der Axe des Zapfens ul liegt. G ist ein Hängestück zum Tragen der Deichsel bei nicht angespannten Zugthieren.
Je nachdem der Stellhebel tx in der Kerbew'zc2 oder wl des Bogens F eingestellt wird, dringt die Schar h tief, weniger tief oder bezw. garnicht in den Boden ein. Der letzte Fall kommt z. B. während der Fahrt der Maschine nach dem Arbeitsfelde hin vor, wobei dann auch das gangbare Zeug theilweise oder ganz ausgerückt wird, z. B. durch Ausrücken eines Kuppelmuffes auf der Schwungradwelle m, Fig. 5.
Je gröfser die Zahl der Kerben wl w'*. . ., desto genauer läfst sich die gerade erwünschte Tiefe des Eindringens der Schar in den Boden feststellen. Das Verstellen des Hebels f vollzieht sich am leichtesten unter Mitbenutzung des Bestrebens desselben, während des Anziehens der Zngthiere hebend auf das Maschinengestell einzuwirken.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. An Kartoffelerntemaschinen in Verbindung mit Schar und Vorschneider die nachstehend bezeichneten Abänderungen des durch Patent No. 10225 geschützten Hebe- und Schüttelwerkes :
    a) die Beweglichkeit nur der Hälfte der Roststäbe, während die anderen Stäbe am Maschinengestell befestigt sind;
    b) das kreisbogenförmige Fach D unten an den festen, das schaufeiförmige Fach «° unten an den bewegten Rost-
    Stäben, sowie
    Ebene ff an
    die
    den
    obere
    festen
    geneigte und die
    schiebenden Flächen/1/'1 an den bewegten Roststäben;
    c) die ungleiche Länge der Roststäbe;
    d) die Anordnung der Roststäbe in einer gebrochenen Linie der Quere nach, wobei diese Linie für die festen und bewegten Roststäbe die gleiche oder auch eine verschiedene sein kann.
    An einem Kartoffelerntepflug die Verbindung der Vorderräderaxe mit einem in zweierlei Sinn bewegbaren Stellhebel, welcher, in geeignetem Eingriffe mit einem Stellbogen befindlich, ein Höher- oder Tieferstellen des Pfluggestelles vorzunehmen gestattet, wodurch eine genaue Regulirung der Tiefe des Eindringens des Pflugschars in den Boden erzielt ist.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4244588A (en) * 1979-11-05 1981-01-13 Caterpillar Tractor Co. Shear seal assembly

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4244588A (en) * 1979-11-05 1981-01-13 Caterpillar Tractor Co. Shear seal assembly

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