DE130951C - - Google Patents
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- DE130951C DE130951C DENDAT130951D DE130951DA DE130951C DE 130951 C DE130951 C DE 130951C DE NDAT130951 D DENDAT130951 D DE NDAT130951D DE 130951D A DE130951D A DE 130951DA DE 130951 C DE130951 C DE 130951C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
- B21J9/12—Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist ein Uebelstand bei den bisherigen hydraulischen Pressen mit Druckübersetzern,
dafs der Uebersetzerkolben unabhängig vom Prefskolben, sobald beide gemeinsam arbeiten,
zurückgehen kann.
Würde z. B. in Fig. 1, die zu Fig. 2 nur als Abänderung insofern gedacht werden mufs,
als der Cylinder C1 der Fig. 2 durch Cylinder C in Verbindung mit B1 in Fig. 1 ersetzt ist, der
untere stets unter Druck stehende Kolben e in E fehlen, so würde diese Fig. 1 in Verbindung
mit dem Prefscylinder B der Fig. 2 eine bekannte normale Presse mit Druckübersetzer
darstellen.
Würde nun in einer solchen bekannten Presse der Hebel α auf Ausströmung gestellt, so würde
der Kolben c in C zurückgehen, ohne dafs der Prefskolben b nothwendig mitzugehen braucht.
Hierdurch würde dann in dem Prefscylinder B ein leerer Raum entstehen, was Unzuträglichkeiten
durch nachheriges hartes Vorstofsen des Kolbens C und des Kolbens b zur Folge hätte.
Die hierfür bis jetzt bekannten Hilfsmittel, die Gegen- oder Rückzugskolben des Prefskolbens
b unter bleibendem Druck zu stellen und den Hebel ax mit einem Ventil in Verbindung
zu bringen, so dafs bei Entstehung eines Hohlraumes im Prefscylinder B bezw. B1
Wasser nachgesaugt wird, beseitigen die Uebelstände nur in geringem Mafse, denn es kann
trotz des mit constanter Geschwindigkeit zurückgezogenen Prefskolbens b der Uebersetzerkdlben
C doch rascher zurückgehen, weil derselbe durch sein bedeutendes Eigengewicht
auch eigene Bewegung hat; wenn dann auch ein Nachsaugen von Wasser in den entstehenden
Hohlraum des Cylinders B stattfindet, so wird doch jedesmal ein unerwünschtes und
uncontrolirbares Verstellen beider Kolben zu einander stattfinden; überdies ist die Verbindung
des eigentlichen Arbeitshebels Ci1 mit anderen
Gestängen einer raschen und bequemen Handhabung desselben hinderlich. Die in vorliegender
Erfindung niedergelegten Neuerungen beziehen sich nun auf ein durch den Prefskolben b
in Verbindung mit den Gegencylindern F bewirktes zwangweises Zurückgehen des Uebersetzungskolbens
c oder C1 durch den vom Prefskolben
b bei seiner Rückbewegüng ausgeübten hydraulischen Druck. Erreicht ist dieses dadurch,
dafs dem Zurückweichen des Uebersetzungskolbens in seine Anfangslage eine Gegenkraft
entgegengesetzt ist, entweder bei seiner Bewegung nach unten (Fig. 1) durch sein Eigengewicht
oder bei seiner Vorbewegung nach oben (Fig. 2) durch eine sein Eigengewicht aufhebende beständig wirkende Gegenkraft.
Die Presse kann nun innerhalb des durch den Druckübersetzer erreichbaren Hubes lediglich
und einzig durch Hin- und Herbewegen des Aus- und Einlafshebels at gesteuert werden
und man erreicht dadurch die denkbar einfachste Wirkungsweise und Arbeitsweise der
Presse.
Um nun bei einer solchen Presse den Arbeitshub des Prefsstempels gröfser zu erhalten,
als der Uebersetzer direct zuläfst, ist in vorliegender Erfindung die Neuerung getroffen,
dafs die Kolben^/ der Gegen- oder Rückzugcylinder
F, welche das Zurückgehen des Prefsstempels b und des Uebersetzerkolbens c bezw. C1
bewirken, mit einem zweiten Druckübersetzer G bezw. dessen Kolben g g1 in Verbindung stehen,
und ferner, dafs durch diesen zweiten Druck-. übersetzer ein Verstellen (und zwar lediglich
ein Verstellen ohne sonstige Arbeitsverrichtung der Presse) des Prefsstempels b vermittelst einer
eigentümlich angeordneten besonderen Steuerung H erfolgen kann.
Statt des zweiten Druckübersetzers G kann auch eine continuirlich Druckflüssigkeit oder
dergl. enthaltende Rohrleitung / (in Fig. 2 in punktirten Linien dargestellt) zur Anwendung
kommen, ohne dafs an der Anordnung der eben genannten Steuerung H im Wesentlichen
etwas geändert zu werden braucht.
Der die Steuerung H bedienende Hebel a.2
ist in Verbindung gebracht mit der Steuerung des zweiten Druckübersetzers G, dessen Abmessungen
dadurch sehr gering gehalten werden können, weil durch diese Hebelverbindung jederzeit ein Nachfüllen cres Uebersetzers G
stattfinden kann.
Die Wirkungsweise der Einrichtungen ist nun folgende: Es befinde sich c oder C1 in
seiner Anfangslage. Wird nun durch die Dampf-, Luft- oder Flüssigkeitsdruck zuführende
Leitung Ic (in Fig. 1) bezw. Ic1 (in Fig. 2) Druck
auf den Üebersetzerkolben c oder C1 mittelst Steuern des Hebels α oder U1 geleitet, so wird
Kolben C0 bezw. c2 in die im Prefscylinder .B1
oder B enthaltene Flüssigkeit hineingetrieben und hier eine im Verhältnifs der Querschnitte
der Kolben c zu C0 oder C1 zu C2 gröfserer
Druck, als im Cylinder C oder C1 herrscht,
erzeugt und dadurch, sowie durch die Flüssigkeitsverdrängung durch Kolben C0 oder C2 ein
Vorschieben des Prefsstempels b bewirkt, sowie gleichzeitig ein Zurückdrängen der Rückzugskolben jf, die unter dem gleichbleibenden Druck
des zweiten Uebersetzers stehen.
Wird durch Handhabung des Hebels α bezw. a{ ■
der Druck wieder aus C oder C1 ausgelassen,
so ziehen die Rückzugskolben f den Prefsstempel b wieder in seine Anfangslage; ebenso
wird durch die Flüssigkeitsverdrängung des Kolbens b auch der Kolben c oder C1 wieder
in seine Anfangslage zurückgehen.
Durch Hin- und Herbewegen des Hebels a oder Ct1 bezw. Verschieben des Schiebers η M1
wird also eine entsprechende Anzahl gleichartiger Hübe durch den Prefsstempel b ausgeführt.
Dabei wird nur Betriebsdruck von dem Uebersetzer C oder C1 verbraucht. Der Kolben
g des zweiten Uebersetzers G für die Rückzugskolben schwingt nur auf und ab, ohne
Betriebsdruck zu verbrauchen. Es wird vielmehr durch den Kolben g gx zunächst nur
ein constanter Druck erzeugt.
Soll der Prefsvorgang dagegen so sein, dafs, nachdem der durch den Uebersetzerstempel C0
bezw. C2 mögliche Hub von dem Prefsstempel b ausgeführt ist, nicht ein Zurückgehen,
sondern ein weiteres directes Vorgehen des Prefsstempels stattfindet, so wird vermittelst des
Steuerungshebels a.2 der Steuerkolben h so gestellt,
dafs sowohl die Rückzugscylinder Druck vom zweiten Uebersetzer erhalten als auch der
Prefscylinder B bezw. B1. Die Fig. 4 entspricht
dieser Stellung des Steuerkolbens. Dadurch nun, und zwar weil die Fläche des Prefsstempels
b stets erheblich gröfser sein soll als die der Rückzugsplunger/zusammen genommen,
wird nicht nur der Prefsstempel nicht zurückgehen und auf dem Prefsgut gehalten, sondern
es wird auch durch und lediglich durch diesen Druck aus dem zweiten Uebersetzer bezw.
dessen Einwirkung auf die Fläche des Uebersetzerstempels C0 oder C2 der Uebersetzerkolben_ c
oder C1 in seine Anfangslage zurück gedrängt, sobald Hebel α bezw. ax den Schieber η oder Ti1
auf Auslafs . gestellt hat. Wird wieder durch Schieber η U1 Druck auf den Kolben c bezw. C1
gegeben, so wird auch wieder b um einen entsprechenden Betrag unter hohem Druck vorgetrieben;
dabei ist es nicht nöthig, die Stellung des Hebels a.2 oder des Steuerkolbens h zu
ändern, da, sobald durch den Uebersetzer C C1 höherer Druck in B erzeugt wird, ein Rückschlagventil
0 diesen Druck gegen die Steuerung bezw. den zweiten Uebersetzer selbstthätig absperrt.
Nach einmaliger Stellung des Hebels a2
bezw. des Steuerkolbens h in die Stellung nach Fig. 4 kann also der ganze durch den Prefsstempel
b zulässige Hub durch Hin- und Herbewegen des Steuerhebels a bezw. Ci1, also
durch Arbeiten mit dem ersten und Hauptübersetzer C bezw. C1 erreicht werden.
Ist statt des zweiten Uebersetzers eine Druckflüssigkeitsleitung
I vorhanden, so ist der Vorgang genau der gleiche, und der Hub des Stempels b kann ohne Weiteres in vorbeschriebener
Weise zurückgelegt werden.
Ist der Inhalt des zweiten Uebersetzers nicht ausreichend, um den ganzen erforderlichen Inhalt
des Prefsstempels b für den vollen Hub zu liefern, so kann der Inhalt des zweiten
Uebersetzers ergänzt werden aus einem Vorrathsbassin K.
Zu diesem Zweck wird der Hebel a.2 bezw.
der Steuerkolben h in die Stellung Fig. 7 gebracht. Die DruckzufUhrung D, ebenso die
Ableitung A sind abgesperrt; auch sind die etwa möglichen Verbindungen R und P zwischen
dem Rückzugs- und dem Prefscylinder unterbrochen, so dafs die Presse selbst vollständig
abgesperrt ist. Dagegen ist durch diese Stellung des Hebels a.2 die mit demselben theilweise
abhängig verbundene Steuerung r des zweiten Uebersetzers G so gestellt, dafs der Druck
aus demselben entweichen kann; der vertical
gerichtete Kolben g g1 wird durch seine eigene Schwere in seine Anfangslage zurückgehen und
der Kolben gl im Cylinder L Flüssigkeit tins
dem Vorrathsbassin K durch selbstthätiges Anheben des Rückschlagsventils ρ nachsaugen.
Wird der Steuerungshebel a.2 wieder in die Lage der Fig. 4 gebracht, so ist auch wieder
die Steuerung r auf Druckzuführung gestellt, und der Uebersetzerkolben gl giebt wieder
Druck zum weiteren Zurückdrängen des Uebersetzerkolbens C1 an die Presse ab. Dieses Spiel
kann natürlich beliebig wiederholt werden.
Ist es für eine Anfangsstellung des Prefskolbens b erforderlich, den Prefskopf M zunächst
nur auf das Prefsgut aufzusetzen, so kann dieses auch ohne Zuhülfenahme des zweiten Uebersetzers G erfolgen.
Zu diesem Zwecke wird der Steuerhebel a.2
in die Lage der Fig. 3 gebracht. In dieser Lage des Steuerkolbens h kann die Flüssigkeit
aus den Rückzugscylindern F, und zwar unter beliebig starker Drosselung, um ein zu rasches
Abstürzen des Prefsstempels b mit Kopf M zu verhüten, austreten und in den Cylinder B
überströmen, wobei das Rückschlagventil 0 dieses Cylinders sich selbstthätig öffnet; da aber diese
Flüssigkeit zum Füllen des durch den niedergehenden Kolben b im Cylinder B verursachten,
freien Raumes nicht ausreicht, so wird die fehlende Flüssigkeit aus dem Vorralhsbassin K
durch das Rückschlagventil q (bei Stellung 3) selbstthätig nachgesaugt. Hat der Prefskopf M
das Prefsgut erreicht, so wird Steuerhebel a.2 in
Lage Fig. 4 gebracht, wodurch wieder sowohl die Kolben/ wie C2 bezw. C0 unter dem Druck
des zweiten Uebersetzers G stehen und in ihre Anfangsstellungen zurückgebracht werden. Ist
dieses erfolgt, so kann das Pressen mit Uebersetzer C C1 unter hohem Druck, wie vorbeschrieben,
erfolgen, oder der Steuerhebel a2 kann in die Lage der Fig. 5 gebracht werden,
so dafs nur die Rückzugskolben/ unter dem Druck der LeitungD stehen, und das Pressen
geschieht innerhalb des durch den Uebersetzer C C1 möglichen Hubes.
Es sei noch bemerkt, dafs die Leitung R der Rückzugscylinder zweckmäfsig mit einem
Sicherheitsventil s ausgestattet wird.
Um den Prefsstempel b mit Prefskopf M anzuheben, wird der Steuerhebel a.2 in die Lage der
Fig. 7 gebracht. Hierbei wird das Rückschlagventil 0 zwangsweise durch den Hebel a.2 und
Stange am Kolben h mit angehoben und geöffnet. In dieser Lage (Fig. 7) des Steuerkolbens
h kann nun die Flüssigkeit aus dem Cylinder B durch das geöffnete Rückschlagventil
0 und den so gestellten Kolben h in die Ableitung A bezw. in das Vorrathsbassin K
treten. Dabei stehen die Rückzugscylinder f unter Druck und ziehen den Kolben b hoch,
treiben dabei die Flüssigkeit aus dem Cylinder B; der Austritt der Flüssigkeit kann so
eingerichtet werden, dafs eine Drosselung derselben im Steuerkolben stattfindet, wodurch
der Uebersetzerkolben C bezw. C1 in seiner
Anfangslage verbleibt oder in dieselbe gebracht wird.
Es sei noch erwähnt, dafs das Anheben des Ventils 0 zweckmäfsig von unten geschieht,
um die Stopfbüchse der Ventilspindel nicht dem hohen Prefsdruck auszusetzen.
In der Fig. 2 ist die Ventilspindel nur der Übersichtlichkeit wegen nach oben durchgeführt.
Das Ventil 0 mufs dann auf der Spindel etwas freien Hub haben.
• Um den Prefskolben b innerhalb einer bestimmten
Hublänge selbstthätig arbeilen zu lassen, wird der Handhebel α der Steuerung η
des grofsen Druckübersetzers C bezw. C1 von einer Hubbegrenzungsstange t, die am Prefskopf
M befestigt ist und die zwei verstellbare Knaggen MM1 besitzt, in den gewünschten Endlagen
des Hubes selbsttätig so verstellt, dafs in jeder Endlage eine Umkehr der Bewegung
stattfindet.
Claims (7)
1. Hydraulische Presse mit Druckübersetzer, dadurch gekennzeichnet, dafs das Zurückgehen
des Uebersetzerkolbens (c oder C1) zwangläufig mittelst eines Prefskolbens (b)
infolge eines von letzterem ausgeübten hydraulischen Druckes bewirkt wird, und zwar durch Erzeugung von Druck auf die
Flüssigkeit im Cylinder (B) auch beim Zurückgehen des Uebersetzerkolbens, entweder
(nach Anordnung Fig. 2) vermöge des Eigengewichtes des Uebersetzerkolbens (c),
oder (nach Fig. 1) durch eine das Eigengewicht des Kolbens (c) beständig aufhebende
Gegenkraft, wobei jener Druck durch Rückzugscylinder (F) des Prefsstempels
(M) überwunden werden mufs.
2. Eine hydraulische Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs eine Vergröfserung
des Arbeitshubes des Prefsstempels (M) gegen den vom Uebersetzer zugelassenen Hub dadurch erzielt wird, dafs
die Steuerung eines zweiten Druckübersetzer fG,), dessen Kolben (g gj auf die
Kolben der Rückzugscylinder (F) wirken, so eingestellt werden kann, dafs seine Druckflüssigkeit
gleichzeitig auf die Rückzugskolben, den Prefskolben (b) und den Uebersetzerstempel
(c0 oder C2) wirkt, wodurch
der Prefskolben in seiner Lage gehalten, der Uebersetzerkolben (c oder cj aber zurückgeführt
wird.
3. Eine hydraulische Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafs der zweite
Druckübersetzer (G) durch eine Rohrlei-
tung (I) ersetzt ist, welche ein unter genügendem Druck stehendes Druckmedium
enthält.
4. Eine hydraulische Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafs der
Druckübersetzer (G), nach Anspruch 2, oder die ein Druckmedium enthaltende Rohrleitung
(I), nach Anspruch 3, mit einem Druckmediumspeicher (K) für nicht geprefste
Flüssigkeit in Verbindung gebracht wird, zum Zweck möglichster Verringerung der Abmessungen
der Arbeitsräume dieser Organe.
5. Eine hydraulische Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafs dieselbe
mit einer besonders zu bethätigenden selbständigen Steuerung (H h) versehen ist,
welche den von dem zweiten Druckübersetzer (G) bezw. von der Druckleitung (I)
gelieferten Druck durch Leitung (D R) in Rückzugscylinder (F) bringt, wobei der den
Steuerkolben (It) der Steuerung angreifende Handhebel (a.-,) gleichzeitig das Steuerungsorgan
(r) des zweiten Druckübersetzers (G) abhängig von der Bewegung der Steuerung
(H) bethätigt (Fig. 3 bis 7).
6. Eine hydraulische Presse nach den Ansprüchen ι bis 5, gekennzeichnet durch die
Einschaltung eines Rückschlagventils (0) in die Rohrleitung (P) zwischen dem Prefscylinder
(B) und der Steuerung (H), zum Zweck der Absperrung des Hochdruckes
von der Steuerkammer, wobei eine zwangläufige Hebung des mit dem Steuerhebel (a.-,)
verbundenen Ventils beim Anheben des Prefsstempels mit Prefskopf ermöglicht ist
(Fig· 6)· ' ,
7. Eine hydraulische Presse nach den Ansprüchen ι bis 6, gekennzeichnet durch die
Anordnung einer Hubbegrenzungsstange (t) am Prefskopf mit auf die Steuerung (a.
oder aj des Druckübersetzers wirkenden verstellbaren Anschlagknaggen (u U1), die
den Hub in. gewünschten Endlagen selbstthätig umsteuern, wonach der Prefskolben innerhalb eingestellter Hublä'nge selbstthätig
arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE130951C true DE130951C (de) |
Family
ID=399315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT130951D Active DE130951C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE130951C (de) |
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0
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