DE1298526B - Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen Cyclooctadien-(1, 5) enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen Cyclooctadien-(1, 5) enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen

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DE1298526B
DE1298526B DE1961C0024238 DEC0024238A DE1298526B DE 1298526 B DE1298526 B DE 1298526B DE 1961C0024238 DE1961C0024238 DE 1961C0024238 DE C0024238 A DEC0024238 A DE C0024238A DE 1298526 B DE1298526 B DE 1298526B
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cyclooctadiene
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    • C07C2/42Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen Cyclooctadien-(1,5) enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen durch Cyclopolymerisation von Butadien-(1,3) bei höheren Temperaturen und erhöhtem Druck in Gegenwart eines Arylphosphitnickelcarbonylkatalysators, dessen Besonderheit darin besteht, daß man in Gegenwart eines Tris-triarylphosphitnickelmonocarbonylkatalysators der allgemeinen Formel [(ROY3P]3NiCO arbeitet, in der R einen Arylrest darstellt.
  • Aus der deutschen Patentschrift 951 213 ist es bekannt, bei der Herstellung von Cycloocta-1,5-dien durch Dimerisierung von Butadien bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck die Dimerisierung in Anwesenheit von Acetylen und in Gegenwart einer Trialkyl- oder Triarylphosphitnickelcarbonylverbindung durchzuführen, die mindestens einen Phosphitrest enthält, wobei dem Bis-(triphenylphosphit)-nickeldicarbonyl der Vorzug gegeben wird.
  • Bei der Herstellung von Cyclooctadien-(1,5) führt die Anwesenheit von Nickeldicarbonylverbindungen zwar nicht zu einer Verhinderung der Polymerisation, bringt aber eine verringerte Ausbeute an erwünschtem Produkt mit sich.
  • Es wurde nun erfindungsgemäß festgestellt, daß aus einer im Prinzip bekannten Verbindungsklasse bestimmte Monocarbonylkatalysatoren gegenüber den bekannten Nickelcarbonylkatalysatoren überlegen sind und damit höhere Umsätze und Ausbeuten erzielbar sind. Die Herstellung der erfindungsgemäß als Katalysatoren verwendeten Verbindungen erfolgt gemäß den Ausführungen von M a 1 a -t e s t a und S a c c o in den Annali di Chimia (Rom), Bd. 44, 1954, S. 134 bis 138.
  • Als Beispiel für Arylreste seien Phenyl, Biphenyl, a-Naphthyl und p-Naphthyl genannt.
  • Die Konzentration des Katalysators bei der Reaktion beträgt 0,001 bis 10°/o und vorzugsweise 0,05 bis 4 Gewichtsprozent des konjugierten Diolefins. Ausgezeichnete Ergebnisse wurden mit Katalysatorkonzentrationen von 0,2, 0,5, 1,5 und 3°/0 erzielt.
  • Gewünschtenfalls können als Polymerisationshemmstoffe üblicherweise Phenol, Brenzcatechin, tertiäres p-Butylbrenzcatechin oder Resorcin, Hydrochinon und andere bekannte Verbindungen verwendet werden. Ohne daß dadurch ein besonderer Vorteil erreicht wird, können die Polymerisationshemmstoffe vor der Umsetzung beispielsweise mittels stückigem Kaliumhydroxyd aus dem Diolefin entfernt werden. Falls solche Hemmstoffe zugegen sind und nicht entfernt werden, kann ihre Menge, auf das Gewicht des offenkettigen, konjugierten Diolefins berechnet, etwa, Q, OQI bis 4"/o betragen. Die anwendbaren Drücke liegen zw. ische. n etwa 1, 4 und 70 atü und" hängen' fur'gewöhniich von Ider Temperatur, bei der die Umsetzung vorgenommen wird, ab. Diese kann zwischen etwa 40 und etwa 250"C liegen, beträgt aber vorzugsweise 70 bis 170"C und am günstigsten etwa 90 bis 150"C. Bei Verwendung von Tris- (triphenylphosphit) -nickelmonocarbonyl wird eine Temperatur von etwa 120"C bevorzugt.
  • Die Reaktionszeit hängt weitgehend von der Tem- peratur ab, brauchbare Zeiten liegen zwischen 0,05 und 25 Stunden und besonders zwischen etwa 0,2 und 10 Stunden.
  • Die Umsetzung kann diskontinuierlich oder kontinuierlich und mit oder ohne Lösungsmittel durchgeführt werden. Zu den geeigneten Lösungsmitteln gehören paraffinische, cycloparaffinische, olefinische, cycloolefinische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Petroleum, Hexan, Heptan, Isooctan, Cyclohexan, Cyclopentan oder Cyclooctadien. Gegebenenfalls können auch andere Lösungsmittel, z. B. Tetrahydrofuran, verwendet werden, die als für ähnliche Umsetzungen brauchbar bekannt sind. Am besten ist es, wenn nur das Diolefin, der Katalysator und das Reaktionsprodukt in beträchtlicher Menge in der Reaktionszone vorhanden sind.
  • Das 1,3-Diolefin soll möglichst rein sein, darf aber vergleichsweise geringe Mengen an Verunreinigungen enthalten, die, wie Wasser, Monoolefine, 1,2-Diolefine, Carbonylverbindungen und Acetylene, normalerweise vorhanden sind. Diese Substanzen erscheinen für gewöhnlich in Mengen von etwa 10 bis 500Teilen pro Million Teile.
  • Bei der Herstellung des Katalysators wird im allgemeinen gemäß der Arbeitsweise von M a 1 a -t e 5 t a und Sacco vorgegangen.
  • Die Handhabung bei der Reaktionsdurchführung ist ähnlich der von bekannten Verfahren zur Cyclooligomerisation von konjugierten, offenkettigen 1,3-Diolefinen, ist aber in bestimmten Punkten kritisch. Beispielsweise sind die erfindungsgemäß anzuwendenden Katalysatoren bezüglich der Einleitung der Umsetzung bei bestimmten Temperaturen wirksamer als bei anderen.
  • Bei diskontinuierlicher Arbeitsweise wurde wie folgt gearbeitet : Die Dimerisation von Butadien erfolgte in einem 500-ccm-Autoklav, der nach sorgfältiger Reinigung mit 1,5 Gewichtsprozent (1, 5 g) Katalysator beschickt, verschlossen und unter Vakuum gesetzt wurde. Dann wurden aus einer Bombe 100 g Butadien-1,3 in den Autoklav eingegeben und dieser zwecks vollständiger Butadienumwandlung erhitzt. Nach der Butadienzugabe wurde mit dem Rühren begonnen, die Autoklavheizung angestellt, die Mischung auf 148"C erhitzt und diese Temperatur nach Erreichen 40 Minuten aufrechterhalten. Der während der Reaktion auftretende Höchstdruck betrug 33,25 atü. Nach diesen 40 Minuten wurde der Autoklav auf40"C abgekühlt. Das nicht umgesetzte Butadien- 1,3 wurde in eine evakuierte und in einem Trockeneis-Aceton-Bad abgekühlte Bombe abgezogen und nach beendetem Abziehen das Rohprodukt aus dem Autoklav entnommen und analysiert. Bei weiteren Versuchen wurde in ähnlicher Weise gearbeitet, jedoch Menge und Reinheit des Katalysators, Zeit, Temperatur und Druck variiert: Beispìel'e 1 bis 10 Nach der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise wurden die folgenden Ausführungsbeispiele des Verfahrens durchgeführt. Soweit nicht anders angegeben, betrug die Katalysatormenge 1,5"10 des Monomergewichts.
    Tempe- Umwand- Analyse
    Beispiel Butadien Katalysator Zeit ratur lung COD*) VCH*) HSM*)
    g Minuten 5 C 0/o % olo 0/o
    1 102 Tris-(triphenylphosphit)-nickel- 35 160 81 73,7 12,7 13,6
    monocarbonyl
    2 103 Tris-(triphenylphosphit)-nickel- 35 160 81 72,9 13,0 14,1
    monocarbonyl (3,00/0 Katalysator
    auf Ausgangsdien berechnet)
    3 109 Tris-(tri-l -naphthylphosphit)-nickel- 49 160 78 62,9 18,4 18,7
    monocarbonyl
    4 102 Tris-(triphenylphosphit)-nickel- 35 140 72 71,5 14,2 14,3
    monocarbonyl
    5 104 Tris-(triphenylphosphit)-nickel- 35 148 84 71,0 13,4 16,6
    monocarbonyl
    6 103 Tris-(tnphenylphosphit)-nickel- 127 148 76 59,2 21,3 19,5
    monocarbonyl (0,5010 Katalysator
    auf Ausgangsdien berechnet)
    7 98 Tris-(triphenylphosphit)-nickel- 60 148 75 60,8 21,4 17,8
    monocarbonyl
    8 105 Tris-(triphenylphosphit)-nickel- 40 148 75 71,5 14,4 14,1
    monocarbonyl
    9 102 Tris-(triphenylphosphit)-nickel- 55 148 79 73,5 14,2 12,3
    monocarbonyl
    10 105 Tris-(triphenylphosphit)-nickel- 40 148 79 71,5 13,0 15,5
    monocarbonyl
    *) VCH = 1,4-Vinylcyclohexan; COD = 1,5-Cyclooctadien; CDT = 1,5,9-Cyclododecatrien; HSM = höher als COD siedende Materialien einschließlich höheren Oligomeren als CDT. Für gewöhnlich macht CDT etwa ein bis zwei Drittel des HSM-Gewichtes aus.
  • Umwandlung = Gewicht des zum Produkt umgewandelten Butadiens 100.
  • Gewicht des in den Reaktor eingeführten Butadiens Andere Bedingungen lieferten vergleichbare Ergebnisse. So wurden z. B. bei Temperaturen, die in 10°C-lntervallen von etwa 120 bis 1800C reichten, gute Ergebnisse erzielt. Der Katalysator gab selbst bei einer Konzentration von 0, 2 Gewichtsprozent noch gute Cyclooctadienausbeuten. Drücke unter 14 atü und über 63 atü waren ; erfahrungsgemäß ausreichend, wobei der übliche Druck bei etwa 28 atü lag. Auch die Reaktionsdauer wurde variiert und ergab im allgemeinen bei höheren Temperaturen längere und umgekehrt bei tieferen Temperaturen kürzere Zeiten. Auf wirksame Rührung, insbesondere bei Temperaturen über etwa 1700C, kommt es an, da sich sonst feste Polymere auf den erhitzten Flächen zu bilden pflegen.
  • Die Reaktionsprodukte werden als Lösungsmittel und als Zwischenprodukte zur Herstellung von Polymeren verwendet. Beispielsweise können die Cyclopolyolefine teilweise oder vollständig zu Cycloolefinen oder Cycloalkanen hydriert werden. »Nebenprodukte«, wie das 1,4-Vinylcyclohexan, sind für die Polymerenherstellung gleichfalls ausnutzbar. Ein Teil der höher siedenden Materialien besteht aus einem Polymeren, das durch Erhitzen an der Luft vernetzt werden kann.
  • Versuche über die katalytische Wirksamkeit von Bistriphenylphosphitnickeldicarbonyl und Tristriphenylphosphitnickelmonocarbonyl Versuchsanordnung Als Reaktionsgefäß wurde ein 2-1-Rührautoklav in Form eines lotrechten Zylinders von etwa doppelt so großer Länge wie lichter Weite verwendet. Für starke Durchmischung sorgte ein 3,8-cm-Flügelrührer, der 1,3 bis 2,5 cm vom Gefäßboden entfernt mit 400 bis 600 U/min umlief. Zusätzliche Durchwirbelung wurde durch vier an der inneren Autoklavwandung befestigte, radial einwärts gerichtete Längsbleche erzielt. Zur Abführung der Reaktionswärme und Aufrechterhaltung der gewünschten Temperatur dienten Kühlschlangen. Monomerzufuhr und Produktenabzug erfolgten kontinuierlich.
  • Das bei diesen Versuchen verwendete Monomer bestand aus sogenanntem »Fabrik-Butadien« mit geringen Anteilen, nämlich bis zu 600 ppm an Acetylenen sowie sonstigen Verunreinigungen, wie Propen und Butenen, und einem weiteren Gehalt von 50 bis 75 ppm des Polymerisationshemmstoffes p-Tertiärbutylbrenzcatechin und einem Restgehalt von etwa 100 ppm an Wasser, das durch Durchleiten des Butadiens durch Körper aus wasserfreiem Calciumsulfat (»Drierit«) entfernt worden war.
  • Bei den in Tabelle 1 angeführten Ergebnissen bestand der Katalysator aus Bis-(triphenylphosphit)-nickeldicarbonyl.
  • Das Gewichtsverhältnis von Rückführungszumischung zu Eingabe lag oberhalb von etwa 30 : 1, und die Butadienkonzentration war über die Reaktionszone hinweg vergleichsweise gleichförmig.
  • A. Polymerisationsergebnisse bei Verwendung von Bistriphenylphosphitnickeldicarbonyl als Katalysator Tabelle I
    Versuch
    a b c d e f g h
    Bistriphenylphosphitnickeldi-
    carbonyl, Gewichtsprozent . . . . . 0,2 0,3 0,3 0,3 0,5 0,5 0,5 0,5
    Temperatur, °C . . . . . . . . . . . . . . . . 160 160 170 180 160 170 170 180
    Massendurchflußrate, g/ccm/h..... 0,60 1,0 0,96 0,93 0,86 1,02 0.83 1,06
    Druck, kg/cm2 . . . . . . . . . ...... 35 28 28 28 28 28 28 28
    % Umwandlung ................. 89,5 89,7 91,6 92,0 82,4 86,0 92,4 89,6
    % Selektivität COD*) ................ 69,5 63,8 62,8 64,8 67,3 70,8 67,9 67,0
    % Selektivität VCH**) ............... 12,6 14,75 14,9 15,1 13,4 13,4 14,0 15,0
    *) Cyclooctadien-1, 5 **) 1,4-Vinylcyclohexen.
  • B. Polymerisationsergebnisse bei Verwendung von Tristriphenylphosphitnickelmonocarb onyl als Katalysator Tabelle II
    Versuch
    a b c d e f
    Tristriphenylphosphitnickel-
    monocarbonyl .................... 0,5 0, 5 0,5 0,5 0,5 1,5
    Temperatur, ° C......... 170 170 160 160 170 170
    Massendurchflußrate, g/ccm/h.. 0,98 0,93 0,8 0,3 0,31 1,03
    Druck, kglcm2 ....................... 28 28 28 28 28 28
    % Umwandlung ............. 91,1 94,2 91,8 95 90,8 95,8
    % Selektivität COD ............... 74,3 74,9 75, 9 71,7 81,5 75,8
    % Selektivität VCH ........... 11,2 12,3 11,7 9,0 10,2 12,7
    Wie sich aus den obigen Tabellen ergibt, beträgt die Umwandlung bei Verwendung des Dicarbonylphosphitkatalysators etwa 80 bis 90°/0 und die Selektivität für Cyclooctadien etwa 60 bis 700/0.
  • Bei Verwendung des Monocarbonylkatalysators beträgt die Umwandlung dagegen etwa 90 bis 95010 und die Selektivität etwa 75 bis 80%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen Cyclooctadien-( 1,5) enthaltenden Kohlenwasser- stoffgemischen durch Cyclopolymerisation von Butadien-(1,3) bei höheren Temperaturen und erhöhtem Druck in Gegenwart eines Arylphosphitnickelcarbonylkatalysators, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Tris-triarylphosphitnickelmonocarbonylka talysators der allgemeinen Formel [(RO)aP]aNiCO arbeitet, in der R einen Arylrest darstellt.
DE1961C0024238 1960-08-22 1961-05-30 Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen Cyclooctadien-(1, 5) enthaltenden Kohlenwasserstoffgemischen Pending DE1298526B (de)

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