DE1297972B - Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenem Gebaeck - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Fuellschicht versehenem Gebaeck

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DE1297972B
DE1297972B DEB88007A DEB0088007A DE1297972B DE 1297972 B DE1297972 B DE 1297972B DE B88007 A DEB88007 A DE B88007A DE B0088007 A DEB0088007 A DE B0088007A DE 1297972 B DE1297972 B DE 1297972B
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Beik Hermann
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/20Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates
    • G01F11/24Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber rotates or oscillates for fluent solid material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Füllschicht versehenem Gebäck, sogenanntem Sandwichgebäck, das aus einem Gebäckunterteil, einem Gebäckoberteil und dazwischen befindlicher Füllmasse besteht.
  • Es ist bekannt, solches Gebäck dadurch herzustellen, daß die als Gebäckunterteile vorgesehenen Gebäckstücke unter einer Füllvorrichtung zum Auftragen der Füllmasse hindurchgeführt werden und anschließend ein Gebäckstück als Oberteil aufgesetzt wird. Die Gebäckstücke werden Magazinen entnommen und dann in einer Reihe hintereinander durch Fördermittel durch die einzelnen Behandlungsstufen geführt. Die mechanische Behandlung, die die Gebäckstücke beim Magazinieren und bei der Entnahme aus den Magazinen erleiden, kann zu Beschädigungen führen, verursacht unerwünsehte Komplikationen und beschränkt vor allem durch die einzeilige Arbeitsweise die Arbeitsgeschwindigkeit in einem solchen Maße, daß sie nicht Schritt zu halten vermögen mit der Produktionsgeschwindigkeit moderner Backanlagen, in denen eine Mehrzahl von Gebäckstückreihen auf einem kontinuierlich fördernden Backband nebeneinander erbacken wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Püllschicht versehenem Gebäck zu schaffen, die unmittelbar an das Backband ohne Änderung der Gebäckstückanordnung anschließbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Deckelungsvorrichtung, die sich an die jede zweite Querreihe von Gebäckstücken beaufschlagende Füllvorrichtung anschließt, eine quer zum Fördermittel liegende, drehbare Trommel umfaßt, an der radial orientierte Saugdüsen sitzen, deren Zahl je Umfang ungerade ist und deren Abstand in Umfangsrichtung dem der Gebäckstücke entspricht, und daß die Drehbewegung der Trommel derart synchron mit der gleichgerichteten Bewegung des Fördermittels gesteuert ist, daß die Saugdüsen in ihrem dem Fördermittel am nächsten liegenden Umlaufbereich auf die auf dem Fördermittel befindlichen Gebäckstücke herabgesenkt sind, wobei die Düsen nur bei jedem zweiten Umlauf mit Saugluft beaufschlagt sind.
  • Diese Vorrichtung paßt sich der durch den Backvorgang gegebenen Reihenanordnung der Gebäckstücke an und vermeidet eine Umordnung und Zwischenmagazinierung der Gebäckstücke.
  • Die Deckelungsvorrichtung arbeitet in der Weise, daß eine sich am Umfang der Trommel auf das Fördermittel herabsenkende --Düse zunächst ein einzelnes Gebäckstück erfaßt, das nicht mit Füllmasse beaufschlagt ist, und festhält, während sie anschließend an der Trommel einen vollen Umlauf beschreibt. Wenn sie sich am Ende dieses Umlaufs wieder auf das Fördermittel herabsenkt, trifft sie infolge der ungeraden Düsenzahl am Trommelumfang auf ein Gebäckstück, das mit Füllmasse beaufschlagt ist, und setzt das von ihr gehaltene Gebäckstück darauf ab, um nun einen Leerumlauf zu beschreiben, der sie wieder zu einem einfachen, nicht mit Füllmasse versehenen Gebäckstück bringt. Der Abstand der Düsen voneinander in Umfangsrichtung muß insofern dem Abstand zwischen den Gebäckstücken entsprechen, als bei dem synchronen Lauf von Fördermittel und Trommel die aufeinanderfolgen- den Düsen richtig -auf- anfeinanderiolgende- Gebäckstücke treffen müssen. Die radiale Anordnung der Düsen ergibt sich unvermeidbar aus der Tatsache, daß die Gebäckstücke der Trommel tangential zugeführt werden. Gewisse Abweichungen von der Radiusrichtung sind im Rahmen der Funktionsfähigkeit selbstverständlich möglich.
  • Es wurde bereits eine Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Füllschicht versehenem Gebäck aus auf dem Backband oder einem diesem nachgeschalteten Fördermittel in der durch den Backvorgang vorgegebenen, regelmäßigen Reihenanordnung geführten Gebäckstücken, die eine Füll- und eine Deckelungsvorrichtung durchlaufen, vorgeschlagen, die also auch unmittelbar an das Backband anschließbar ist, bei der aber die Gebäckstücke noch durch Zwischenmagazine geführt werden.
  • Die Anwendung von Sauggreifern für Gebäckstücke ist bekannt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat unter anderem den Vorteil, daß sie mit langsam bewegten Teilen arbeitet Fördermittel und Trommel sind vorzugsweise kontinuierlich angetrieben.
  • Die Höhe der Düsen über dem Fördermittel muß unterschiedlich sein, je nachdem sie ein einfaches Gebäckstück aufnehmen oder ob sie ein Gebäckstück auf ein anderes, mit einer Füllschicht versehenes Gebäckstück absenken.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann deshalb innerhalb der Trommel eine Steuervorrichtung zum Bewegen der Düsen vorgesehen sein, die aus einer unten exzentrisch in der Trommel liegenden, drehend angetriebenen Nockenwelle besteht.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Darin zeigt F i g. 1 ein Anordnungsschema der Vorrichtung, Fig. 2 die Anordnung der Gebäckstücke auf dem Fördermittel, F i g. 3 die Anordnung der Düsen an der Trommel, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung in größerem Maßstab, F i g. 5 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung des Trommelendes, Fig. 6 einen SchnittA-B der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt durch eine Düse und die zugehörigen Teile der Trommel, Fig. 8 die Anordnung eines Düsenventils und Fig.9 einen Schnitt C-D der Fig. 8.
  • - Bei der industriellen Herstellnüg von Gebäck werden im allgemeinen Stahlbandöfen verwendet. Die auf dem Ofenstahlband 66 (Fig. 1) liegenden, geformten Teigstücke werden während des Durchlaufes durch den Trommelofen gargebacken.
  • Für die von mit einer Füllung versehenem Gebäck, sogenanntem Sandwichgebäck, das aus zwei beispielsweise übereinstimmenden Gebäckstücken besteht, zwischen denen eine Cremefüllung vorgesehen ist, wird abwechselnd jede zweite Gebäckreihe auf dem Ofenband mit Füllmasse beaufschlagt. Dies kann auch im Anschluß an das Ofenband bei Beibehaltung der Gebäckreihenordnung geschehen. Bei dieser Anordnung, die im Ausführungsbeispiel angenommen ist, werden die Gebäckreihen beispielsweise mit einer Ausrichtevorrichtung 67 vom Ofenband 66 derart auf ein nachfolgendes Förderband 62 bewegt, daß ihre Ordnung erhalten bleibt.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist kontinuierliche Bewegungsführung vorgesehen. Dies geschieht durch Anordnung der Saugdüsen auf einem rotierenden Zylinder 54 (Fig. 1 bis 4). Die Zahl der Saugdüsen 55 auf dem Zylinder 54 ist ungerade, und ihr Teilungsabstand stimmt im wesentlichen mit dem der Gebäckstücke auf dem Band überein. Während eine Düse ein Gebäckstück vom Band abhebt, setzt die nächste Düse ein von ihr gehaltenes Gebäckstück auf ein auf dem Band liegendes Gebäckstück auf.
  • Die Düsen sind dabei mindestens radial beweglich angeordnet.
  • Die unterschiedliche Hubbewegung beim Absaugen und Deckeln wird durch eine im Rhythmus der Teilung bewegte Kurvenleiste 56 gesteuert.
  • Für den Auftrag der-Füllmasse ist eine Füllvorrichtung vorgesehen, die aus einer mit Durchbrüchen 58 versehenen Trommel 57 und einem darin befindlichen Füllmassenbehälter 60 besteht, der die Füllmasse 59 enthält. Die Trommel wird synchron mit dem Fördermittel 62 angetrieben. Dabei füllen sich die unter dem Behälter 60 hindurchgehenden Durchbrüche 58 mit Füllmasse, die dann bei weiterer Bewegung auf dem darunter befindlichen Gebäckstück 61 haften bleibt.
  • Die korrekte Lage der Gebäckstücke wird von der Ausrichtevorrichtung 67 gewährleistet. An dieser Vorrichtung sind Zapfen oder Leisten 68 in einem Abstand voneinander angeordnet, der dem Abstand der Durchbrechungen 58 in der Trommel 57 bzw. dem Abstand der Saugdüsen entspricht.
  • Der Füllvorrichtung schließt sich die Deckelungsvorrichtung an, die vor allem von der Trommel 54 gebildet wird. Zweckmäßigerweise werden diese Trommel 54, die Füllungstrommel 57, die Ausrichtevorrichtung 67 und das Förderband62 gemeinsam angetrieben.
  • Die Trommel 54 ist wenigstens am einen Ende (F i g. 5) auf einer Hohlachse 71 gelagert, die an einem Gestellteil 77 fest ist, wobei sie mit dem Nabenteil über Hohlarme 69 verbunden ist. Auf der Außenseite des Nabenteils ist eine Scheibe 75 angedeutet, die den Drehantrieb von einer Scheibe 78 erhält, die mit einem Getriebemotor 76 gekuppelt ist, der an dem Gestellteil 77 montiert ist.
  • Die Hohlachse 71 ist an einen Saugventilator70 angeschlossen und steht über Durchbrüche 72 in ihrer Wandung mit den Hohlarmen 69 in Verbindung.
  • Die Trommel 54 trägt am Umfang eine Vielzahl von Saugdüsen 55, deren Reihenanordnung derjenigen der Gebäckstücke auf dem Förderband62 entspricht. Die Trommel 54 besteht aus einer Innentrommel 80 und einer Außentrommel 81 (F i g. 7), deren Zwischenraum mit den Hohl armen 69 verbunden ist und dadurch an die Saugluftquelle angeschlossen ist. Die einzelnen Düsen 55 sind in Führungen 82 in radialer Richtung bewegbar gehalten. Die Führungen82 und die Saugdüsenrohre sind zwischen den Trommeln 80 und 81 mit Luftdurchbrüchen 84 und 85, durch die die Saugluft geführt ist, versehen. Die Düsenrohre enthalten eine drehbare Luftklappe 86, durch die die Saugluft von dem Düsenmundstück ab- oder angeschaltet werden kann. Die Einrichtungen zur Steuerung der Klappen werden weiter unten beschrieben.
  • Im unteren Bereich der Trommel ist achsparallel die Nockenwelle 56 an einem mit der Hohlwelle 71 verbundenen feststehenden Arm drehbar gelagert. Ihr Antrieb erfolgt über einen Zahntrieb 73, 74 mit einem solchen Ubersetzungsverhältnis, daß sie eine halbe Umdrehung beschreibt, wenn die Trommel sich um eine Düsenteilung dreht. Sie hat zwei Nockenerhöhungen 56 a und 56 b, mit denen sie im Wechsel auf die aufeinanderfolgenden Düsen einwirkt und sie gegen die Wirkung einer Feder 82 a niederdrückt. Die Nockenerhöhungen haben unterschiedliche Höhe, nämlich die Höhen 156 a und 156 b mit der Höhendifferenz 156 c, wobei die letztere der Höhe eines mit Füllschicht versehenen Gebäckstücks entspricht.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die von der Nockenerhöhung 56 b - niedergedrückten Düsen auf ein einfaches Gebäckstück 61 ohne Füllschicht treffen, während die von der Nockenerhöhung 56 a gesteuerten Düsen mit dem von ihnen gehaltenen einfachen Gebäckstück auf ein mit Füllschicht versehenes Gebäckstück treffen.
  • Die Luftklappe 86 muß so gesteuert sein, daß die Saugluft angeschaltet wird, wenn sich die Düse auf ein Gebäckstück ohne Füllschicht senkt, um das aufzunehmen, und daß sie abgeschaltet wird, wenn sich die Düse auf ein mit Füllschicht versehenes Gebäckstück absenkt, um dies vorher aufgenommene Gebäckstück abzusetzen. Bei aufeinanderfolgenden Düsenbewegungen wird die Klappe also jeweils umgesteuert. Dies wird durch die aus F i g. 7 bis 9 ersichtliche Steuerungseinrichtung bewirkt. Die Klappe 86 sitzt auf einer Welle, die fest mit einem Sperrad 88 verbunden ist, das mit einer an der Düsenführung gelagerten Klinke 89 in dem Sinn zusammenwirkt, daß eine Drehung der Klappe nur in einer Richtung zugelassen wird. Außerdem ist mit der Welle ein Ritzel 87 verbunden, jedoch nicht fest, sondern über die aus F i g. 9 ersichtliche Reibungskupplung, in der das Ritzel 87 von einer Feder 90 gegen eine fest mit der Welle verbundene Scheibe gedrückt wird.
  • Das Ritzel greift in eine zwischen den beiden Trommeln 80 und 81 fest angeordnete Zahnstange ein und wird daher bei jedem Hub der Düse gedreht, und zwar beim senkenden Hub in der einen und beim hebenden Hub in der anderen Richtung. Nur bei der Drehung in einer der beiden Richtungen vermag sie aber die Klappe 86 über die Reibungskupplung mitzunehmen, während die Klappe gegenüber Drehung in der anderen Richtung gesperrt ist.
  • Abwechselnd wird die Klappe nun bei jedem Düsenhub geöffnet bzw. geschlossen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Füllschicht versehenem Gebäck aus auf dem Backband oder einem diesem nachgeschalteten Fördermittel in der durch den Backvorgang vorgegebenen regelmäßigen Reihenanordnung geführten Gebäckstücken, die eine Füll- und Deckelungsvorrichtung durchlaufen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Deckelungsvorrichtung, die sich an die jede zweite Querreihe von Gebäckstücken beaufschlagende Füllvorrichtung (57) anschließt, eine quer zum Fördermittel (62) liegende, drehbare Trommel (54) umfaßt, an der radial orientierte Saugdüsen (55) sitzen, deren Zahl je Umfang ungerade ist und deren Abstand in Umfangsrichtung dem der Gebäckstücke entspricht, und daß die Drehbewegung der Trommel (54) derart synchron mit der gleichgerichteten Bewegung des Fördermittels gesteuert ist, daß die Saugdüsen in ihrem dem Fördermittel (62) am nächsten liegenden Umlaufbereich auf die auf dem Fördermittel befindlichen Gebäckstücke (61) herabgesenkt sind, wobei die Düsen (55) nur bei jedem zweiten Umlauf mit Saugluft beaufschlagt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Fördermittel (62) und Trommel (54) kontinuierlich angetrieben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trommel eine Steuervorrichtung zum Bewegen der Düsen vorgesehen ist, die eine unten exzentrisch in der Trommel liegende, drehend angetriebene Nockenwelle (56) umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle mit zwei Nockenerhöhungen versehen ist, deren Höhendifferenz (156c) gleich ist der Höhe eines Gebäckstückes plus der Höhe der Füllung, und daß die Nockenwelle derart angetrieben ist, daß die Nockenerhöhungen abwechselnd mit aufeinanderfolgenden Düsen zusammenwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (54) doppelwandig ist und mit Saugluftanschluß an den Wandzwischenraum versehen ist, der über Durchbrechungen (84) in der Wand der Düsenrohre mit den Düsen (55) in Verbindung besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Ventil (86) in Verbindung mit dem Düsenrohr mit einem Sperrradgetriebe (87-89) od. dgl. als Antriebsvorrichtung, das durch Relativbewegung des Düsenrohres gegenüber der Trommel steuerbar ist.
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