DE1295819B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer waessrigen Polyvinylalkoholloesung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer waessrigen PolyvinylalkoholloesungInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
- C08F8/12—Hydrolysis
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur direkten Herstellung einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung
ohne Trocknen des Polyvinylalkohole, der bei der Verseifung erhalten wird, und eine Vorrichtung zur
bequemen und kontinuierlichen Herstellung der wäßrigen Polyvinylalkohollösung.
Grundsätzlich gab es bisher zwei Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung
durch Verseifung von Polyvinylacetat. Im ersten
Fall wird der Polyvinylalkohol nach der Verseifung )0
getrocknet, mit Wasser gewaschen und nochmals zu reinem Polyvinylalkohol getrocknet. Dann wird
er wieder unter Erwärmen in Wasser aufgelöst. Bei dem zweiten Verfahren wird der Polyvinylalkohol
nach der Verseifung mit Methanol gewaschen. Das Methanol muß dann weit genug abgetrennt werden,
ehe der Polyvinylalkohol wieder in Wasser aufgelöst wird. Hierzu ist es nur bekannt, den gewaschenen
Polyvinylalkohol zu erwärmen und im Vakuum zu trocknen, um auch das in das Innere der Masse des
Polyvinylalkohole eingedrungene Methanol vollständig zu entfernen. Das Trocknen im Vakuum schien
dabei nicht entbehrlich zu sein. Jedenfalls ist es nicht bekannt, daß eine Wiederauflösung in Wasser ohne
vorhergehende Trocknung erfolgen kann.
Bei einer derartigen Reihe von Verfahrensmaßnahmen treten verhältnismäßig große Verluste an
Polyvinylalkohol auf. Ferner ist eine große Anzahl von Arbeitskräften notwendig, und es werden große
Mengen Wasser, elektrische Energie sowie Wärmeenergie verbraucht, und schließlich wird der Polyvinylalkohol bei dem Trockenprozeß einer Wärmebehandlung
unterworfen, nach der er sich nur schwer wieder auflösen läßt. Die vorstehenden Nachteile
können erfindungsgemäß vermieden werden, und die dabei erhaltene wäßrige Polyvinylalkohollösung ist
außerdem sehr homogen.
Es wurde nun ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung gefunden, bei dem man eine alkoholische Lösung von
Polyvinylacetat mit einem Alkali unter Verwendung einer kontinuierlichen Verseifungsvorrichtung verseift,
den erhaltenen Polyvinylalkohol mit Methanol zur Abtrennung der Nebenprodukte der Verseifung
wäscht, das Methanol zurückgewinnt und gleichzeitig eine wäßrige Polyvinylalkohollösung herstellt,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Produkt nach der Abtrennung der Nebenprodukte unmittelbar
in einen Auflöse- und Methanolabtrennturm führt.
in dem es mit Wasserdampf behandelt wird, wobei die Rückgewinnung des Methanols, die Entschäumung
sowie die Herstellung einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung gleichzeitig erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insofern technisch besonders vorteilhaft, weil es durch eine
Maßnahme gleichzeitig die Vertreibung des Methanols, seine Zurückgewinnung und die Herstellung
der wäßrigen Polyvinylalkohollösung gestattet. Das erfindungsgemäße Verfahren umgeht also nicht nur
die Trocknung, die zu einer Verfärbung des Produktes führen kann, sondern es löst zugleich in
technisch höchst einfacher Weise die Aufgaben, das Methanol abzutrennen und zurückzugewinnen und
die wäßrige Lösung des Polyvinylakohols herzustellen.
Zum Vergleich werden die Maßnahmen der bekannten Verfahren denjenigen des erfindungsgemäßen
Verfahrens gegenübergestellt:
Bekannte Verfahren:
1. Verseifen
2. Trocknen
3. Waschen mit Wasser
4. Trocknen
5. Auflösen in Wasser unter Erwärmen
6. Entgasen der Lösung
oder
oder
1. Verseifen
2. Waschen mit Methanol
3. Abtrennen des Methanols durch Trocknen im Vakuum
4. Auflösen in Wasser
5. Entgasen
Erfindungsgemäßes Verfahren:
1. Verseifen
2. Waschen mit Methanol
3. Abtrennen des Methanols durch Wasserdampfbehandlung im Methanol-Abtrennturm, zugleich
Auflösen des Polyvinylalkohole in Wasser und Entgasen der Lösung.
Im folgenden werden ferner die wesentlichen Maßnahmen
und Ziele bei der Herstellung von PoIyvinylalkohollösungen sowohl für die bekannten als
auch für das erfindungsgemäße Verfahren im Hinblick auf eine technische Durchführung im Maßstabe
von 100 Tagestonnen zusammengestellt:
Maßnahme | Ziel | Bekanntes Verfahren | Erfindungsgemäßes Verfahren |
Verseifen | Polyvinylacetat—Polyvinyl alkohol |
kontinuierlicher Verseifer | ebenso |
Zerkleinern | Homogenisierung der PoIy- | kontinuierliche Rotations | ebenso |
vinylalkoholkörner | mühle | ||
Waschen | Abtrennen von Natriumacetat | keine Vorrichtung | kontinuierlicher Wäscher |
Entgasen | Abtrennen von Natriumacetat | kontinuierlicher Waseer- | ebenso |
extraktor | |||
Trocknen | Rückgewinnung von Methanol | kontinuierlicher Rotations | |
und Wärmebehandlung des | trockner | ||
Polyvinylalkohole |
Fortsetzung
Maßnahme | Ziel | Bekanntes Verfahren | Erfindungsgemäßes Verfahren |
Waschen | Abtrennen von Natriumacetat | kontinuierliche Wasch | |
vorrichtung | |||
Auflösen | Herstellung der wäßrigen | Auflösevorrichtung | |
Polyvinylalkohollösung | |||
Austreiben | Abtrennung und Rück | — | ' Abtrennturm |
gewinnung des Methanols | |||
Entgasen | Beseitigung von Luftblasen | Entgasungsvorrichtung | |
Lagerung | Aufbewahrung der Spinn | Lagertank | |
lösung |
Das erfindungsgemäße Verfahren kann, wie weiter gefunden wurde, mit Hilfe einer Vorrichtung durchgeführt
werden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Auflösevorrichtung, eine Pumpe, ein Methanolabtrennturm,
ein Kühler, ein Vorerhitzer und eine Pumpe hintereinander in einer Vorrichtung angeordnet
sind, die aus einer kontinuierlichen Verseifungsvorrichtung, die mit einer Waschvorrichtung
verbunden ist, und einem Lagertank besteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun ausführlich in Verbindung mit der Zeichnung erläutert,
die ein Schnitt durch eine allgemeine schematische Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
In der Zeichnung bedeutet A einen Verseifer, B einen Zerkleinerer, C eine Waschvorrichtung, D
einen Flüssigkeitsabscheider, E eine Auflösevorrichtung, F eine Pumpe, D einen Methanol-Trennturm,
H einen Kühler, / einen Vorerhitzer, J eine Pumpe und K einen Speichertank. Die genannten
Vorrichtungen und Anlagen sind in der in der Zeichnung angegebenen Reihenfolge hintereinandergeschaltet
und arbeiten wie folgt:
Der in dem Verseifer A verseifte Polyvinylalkohol wird in dem Zerkleinerer B zerkleinert (bei manchen
Verseifungsverfahren kann das Zerkleinern fortfallen) und in die Waschvorrichtung C transportiert, und
das anhaftende Natriumacetat wird zusammen mit dem zum Waschen verwendeten Methanol abgetrennt
und abgeleitet. Außerdem wird der in dieser Weise entacetalisierte und gewaschene Polyvinylalkohol
von dem Methanol, das eine kleine Menge Natriumacetat enthält, durch den Zentrifugalabscheider D
getrennt und dann in die Auflösevorrichtung E transportiert, wo er mit Wasser versetzt und erwärmt wird,
um zu einer Mischlösung von Methanol, Wasser und Polyvinylalkohol aufgelöst zu werden. Die in dieser
Weise erhaltene Lösung wird mittels einer Pumpe F, z. B. einer Getriebepumpe oder einer Kolbenpumpe
od. dgl., in den Methanol-Abtrennturm G gepumpt.
Der aus der Waschvorrichtung C kommende Polyvinylalkohol kann durch die Leitung α direkt in den
Methanol-Abtrennturm G geleitet werden, ohne durch den Flüssigkeitsabscheider und die Auflösevorrichtung
zu gehen, oder er kann durch die Leitung b geschickt werden, wobei nur die Auflösevorrichtung
umgangen wird. Der Methanol-Abtrennturm G ist ein Fraktionierturm vom Glocken-, Lochscheiben-,
Prallplatten-, Rost- oder Packungstyp. Die Mischlösung von Wasser, Methanol und Polyvinylalkohol
wird durch die Zuleitungsöffnung 1 in den Methanol-Abtrennturm fließen gelassen, und Wasser wird durch
eine andere Einlaßöffnung 2 aus dem Vorerhitzer / zuströmen gelassen. Wasserdampf wird durch die
öffnung 3 am unteren Ende des Turmes eingeblasen, um die Temperatur im oberen Teil des Turmes beim
Siedepunkt des Methanols und im unteren Teil beim Siedepunkt des Wassers zu halten.
Während des Herabströmens von Polyvinylalkohol und Wasser innerhalb des Turmes wird das Methanol
aus dem oberen Ende des Turmes herausgetragen und dann durch den Kühler H geleitet, während die
wäßrige Polyvinylalkohollösung aus der Austrittsöffnung 4 am Boden des Turmes mittels einer
Pumpe J, z. B. einer Getriebepumpe oder einer anderen Vorrichtung, abgenommen und in den
Speichertank K oder an eine andere gewünschte Stelle transportiert wird.
Wenn die Mischlösung von Polyvinylalkohol und Methanol direkt ohne Hindurchgehen durch die
Auflösevorrichtung durch die Leitung α oder b in den Methanolabtrennturm G gelangt, fließt das Methanol
zum oberen Ende des Turmes und der Polyvinylalkohol hinab in den Turm und wird in gleicher
Weise wie oben in Wasser gelöst, und die wäßrige Polyvinylalkohollösung wird aus der Auslaßöffnung 4
am Boden des Turmes abgenommen.
Die folgende Tabelle zeigt den Durchsatz an Stoffen bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Ort | Stoff | PVA | Durchsatz | Temperatur | |
Vorrichtung | Methanol | geschwindigkeit | |||
Einlaßöffnung (1) | Methylacetat | (kg/Stunde) | |||
Waschvorrichtung | der Wasch | Natriumacetat | 4 600 | ||
und Wasser- | vorrichtung | Wasser | 3 050 | Raumtemperatur | |
extraktor | Insgesamt | 700 | |||
300 | |||||
450 | |||||
9 100 | |||||
Fortsetzung
Ort | Stoff | PVA | Durchsatz | Temperatur | 1 | |
Vorrichtung | Methanol | geschwindigkeit | \ 1100C | |||
Auslaßöffnung (2) | Insgesamt | (kg/Stunde) | I | |||
Waschvorrichtung | des Wasser- | PVA | 4 600 | |||
und Wasser- | extraktors | Methanol | 4 600 | |||
extraktor | Zufuhröffmmg (3) | Wasser | 9 200 | |||
Methanolabtrennturm | 4600 | |||||
Insgesamt | 4 600 | |||||
Wasser . | 19 000 | 95°C | ||||
13O0C | ||||||
Wasserdampf | Methanol | 28 200 | 65°C | |||
einlaß (4) | 7 000 | |||||
Destillations | PVA | |||||
auslaß (5) | Wasser | 4 600 | ||||
Boden des Turms (6) | Insgesamt | |||||
4 600 | ||||||
26 000 | ||||||
30 600 | ||||||
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung, in dem
man eine alkoholische Lösung von Polyvinylacetat mit einem Alkali unter Verwendung einer
kontinuierlichen Verseifungsvorrichtung verseift, den erhaltenen Polyvinylalkohol mit Methanol
zur Abtrennung der Nebenprodukte der Verseifung wäscht, das Methanol zurückgewinnt und
gleichzeitig eine wäßrige Polyvinylalkohollösung herstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Produkt nach der Abtrennung der Nebenprodukte unmittelbar in einen Turm führt,
in dem es mit Wasserdampf behandelt wird, wobei die Rückgewinnung des Methanols, die Entschäumung
sowie die Herstellung einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung gleichzeitig erfolgen.
2. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer wäßrigen Polyvinylalkohollösung, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Auflösevorrichtung, eine Pumpe, ein Methanolabtrennturm, ein Kühler,
ein Vorerhitzer und eine Pumpe hintereinander in einer Vorrichtung angeordnet sind, die
aus einer kontinuierlichen Verseifungsvorrichtung, die mit einer Waschvorrichtung verbunden ist,
und einem Lagertank besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3456758 | 1958-12-04 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=12417882
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959K0039329 Pending DE1295819B (de) | 1958-12-04 | 1959-12-03 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung einer waessrigen Polyvinylalkoholloesung |
Country Status (3)
Country | Link |
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US6559227B1 (en) * | 2000-07-28 | 2003-05-06 | Mitsubishi Chemical Corporation | Process for producing vinylamine-vinyl alcohol copolymer and use of the copolymer |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946848C (de) * | 1954-11-27 | 1956-08-09 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung hochviskos-loeslicher Polyvinylalkohole |
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1959
- 1959-11-25 GB GB4001859A patent/GB933104A/en not_active Expired
- 1959-12-03 DE DE1959K0039329 patent/DE1295819B/de active Pending
- 1959-12-03 FR FR812004A patent/FR1241689A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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