DE129575C - - Google Patents

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DE129575C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B19/00Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
    • F42B19/01Steering control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B19/00Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
    • F42B19/01Steering control
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/44Arrangements for disarming, or for rendering harmless, fuzes after arming, e.g. after launch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B19/00Marine torpedoes, e.g. launched by surface vessels or submarines; Sea mines having self-propulsion means
    • F42B19/12Propulsion specially adapted for torpedoes
    • F42B19/30Propulsion specially adapted for torpedoes with timing control of propulsion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung, welche dazu dient, die mit der Obry'schen Gyroscopsteuerung versehenen Torpedos anzuhalten und zu versenken, falls die Gyroscopsteuerung versagen sollte.
In beiliegender Zeichnung ist eine im Sinne der Erfindung construirte Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen durch die betreffende Torpedökammer geführten Querschnitt, durch welchen die Vorrichtung in Seitenansicht sichtbar wird.
Fig. 2 ist eine im Sinne des Pfeiles 34 aufgenommene theilweise Draufsicht.
Fig. 3 ist ein von rechts betrachteter Schnitt nach A-B der Fig. 1.
Fig 4 ist ein Längsschnitt nach C-D der Fig. i. Von dem in Fig. ί gezeigten Apparate sind nur die zwei zur Befestigung' des Apparatgestelles an die Schottwand dienenden Befestigungsschrauben 35,36 dargestellt, welche durch die in Fig. 1 gezeigten Löcher 38,39 des Gestelles hindurchgreifen; andererseits sind wieder Theile dargestellt, die in Fig. 1 der Deutlichkeit halber nicht gezeichnet worden sind.
Fig. 5 ist eine theilweise Draufsicht auf einige in Fig. 4 dargestellte Theile.
Fig. 6 ist eine Wiederholung eines Theiles der Fig. 4 bei Hinweglassung eines verdeckenden Theiles.
Die Construction der Vorrichtung ist folgende:
Auf einem passenden Gestell a, welches durchj zwei durch die Löcher 38 und' 39 greifende Schrauben 35,36 (Fig. 1 und; 4) an der Schottwand befestigt ist, wird eine Führuhgshülse 3 getragen, in welcher ein Bolzen 4 gefünrt ist;, ein Ende dieses' Bolzens 4 trägt eine senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung stehende Kulisse 2, das andere, abgerundete und abgeflachte Ende schleift auf der Peripherie eines um einen Bolzen 9 schwingenden Sectors 6 (Fig. ι und 2), welcher in der Bogenmitte (bei 7) ein wenig eingedrückt ist (s. Fig. 2).
Der in der Hülse 3 geführte Bolzen 4 wird durch eine Feder 5 (in Fig. 2 abgebrochen gezeichnet), welche' einerseits an dem Drehbolzen 9, andererseits an einem ah dem Bolzen 4 befestigten und durch einen Schlitz der Führungshülse 3 nach aufsen reichenden Stift 8 befestigt ist, gegen die Peripherie des Sectors 6 gedrückt und fällt demgemäfsj wenn letzterer iri: schwingende Bewegung versetzt wird, immer dann in die an der Peripherie angeordnete Ein^ buchtung 7 ein, wenn der Sector 6 seine Ruhelage passirt, wird; aber während des übrigen Theiles der Schwingung des Sectors 6 durch die nicht eingedrückten Theile der Peripherie desselben nach vorwärts gedrängt.
Der Sector 6, ist (s. Fig. 1,2 und insbesondere Fig. 4) durch eine Zugstange 10 und einen doppelärmigen Hebel 11 mit der vom Gyroscopmotor bethätigten Steuerstange' m zwängläufig verbunden und wird· demnach mittelbar durch: die abwechselnden Ausschläge des Gyroscops in: pendelnde Bewegung versetzt.
In der obenerwähnten, aiii äufsereh Ende des Bolzens 4 sitzenden Kulisse 2' ist1 eiii
Schlitten ι von T-fönnigem Querschnitte geführt (Fig. i, 2 und 3), dessen freie Stegkante 12 gezahnt ist und in vorgeschobener Lage des Bolzens 4, also dann, wenn letzterer auf dem vollen Theile des Sectors 6 aufruht, in ein Zahnrädchen 13 eingreift, welches durch die Torpedomaschine oder sonst eine Vorrichtung in beständige gleichbleibende Drehung versetzt wird.
Der Schlitten 1, dessen Abwärtsbewegung durch eine Stellschraube 14 genau begrenzt ist, wird von einer Feder 15, welche einerseits an einem am Gestelle α befestigten Bolzen 16 und andererseits an einem an dem Schlitten 1 angeordneten Stifte 17 befestigt ist, nach abwärts in die vollgezeichnete Lage gezogen und macht nur dann eine der Zugrichtung der Feder 15 entgegengesetzte Bewegung, wenn er durch das im Sinne dieser Richtung stetig umdrehende Zahnrad 13 erfafst wird.
Der Stegtheil des Schlittens 1 ist mit einer Schleife 18 versehen, in welche der Kurbelzapfen 19 einer Hahnkurbel 20 eingreift, deren Hahn 21 in eine von der Hauptluftleitung abzweigende Nebenluftleitung 22 eingeschaltet ist.
Der Hahn 21 ist, um eine leichte Bewegung desselben zu erzielen, in bekannter Weise als entlasteter Hahn construirt, so dafs der Luftdruck nicht einseitig zur Wirkung gelangt.
Der Schlitz 18, in welchen der Kurbelzapfen 19 eingreift, hat eine derartige Breitendimension , dafs der Schlitten 1 die zum Ein- und Ausrücken in das Zahnrad 13 nöthige seitliche Bewegung ausführen kann, ohne den Kurbelzapfen 19 zu beeinflussen.
Die Bemessung der Länge des Schlitzes 18 unterliegt gleichfalls einer bestimmten Constructionsbedingung, worauf jedoch erst bei Besprechung der Wirkungsweise des Apparates zurückgekommen werden soll.
Die durch den Hahn 21 gesperrte Luftleitung 22 mündet an der Bodenseite eines geschlossenen Cylinders 23 (Fig. 1 und 4), in welchem ein Kolben 24 geführt ist, der durch eine angelenkte Kolbenstange 25 mit dem Abzughebel η in Verbindung steht, welcher in bekannter Weise beim Ausstofsen des Torpedos aus der punktirt gezeichneten in die voll gezeichnete Lage umgelegt wird.
Die Verbindung ist eine derartige, dafs, wenn der Hebel η in der abgezogenen Stellung steht (s. volle Läge in Fig. 4) bezw. der Torpedo im vollen Laufe ist, der Kolben 24 an sein dem Cylinderboden zunächst liegendes Hubende gelangt ist, wohingegen die geschlossene (in Fig. 4 punktirte) Lage des Abzughebels η der vorderen Endstellung des Kolbens 24 entspricht, in welche letzterer dann gebracht wird, wenn auf seine Rückseite Preisluft einwirkt bezw. der Hahn 21 geöffnet worden ist.
Durch die Bewegung des Abzughakens η aus . der Offen- in die Verschlufsstellung wird auch das Sinkventil 32 (Fig. 4) durch die nachbeschriebene Vorrichtung geöffnet.
Das zum Hauptluftventile führende, schon vorhandene Gelenk 40 ist mit einem seitlich ausgreifenden Arme 30 (Fig. 4 und 5) versehen, welcher an seinem Ende mit einem horizontal stehenden Zapfen 26 versehen ist.
Dieser Zapfen 26 erfafst einen Stift 27, dessen Kopf in einem passend befestigten Auge 28 ruht und dessen unteres Ende durch eine an der Ventilspindel 29 angeordnete Oese 31 hindurchgreift. (Der Kopf des Stiftes 27, sowie das Auge 28 werden in Fig. 4 durch die Organe η und 25 verdeckt, weshalb diese Theile in Fig. 6 gesondert dargestellt sind.)
Wird der Abzughaken η in die Verschlufsstellung gebracht, so wird das Gelenk 40 nach abwärts gedrückt und der Arm 30 ein wenig nach links gezogen (punktirte Stellung), wodurch der Stift 27 und die obere Aufhängungsöse 28 eine kleine Schwingung nach links vollzieht und hierdurch das Ventil 32 öffnet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Bekanntlich vollführt das von einem ordnungsmäfsig functionirenden Gyroscop bethätigte Seitensteuer, wenn es nicht vollkommen in der Ausstofsebene verbleibt, regelmäfsig schwingende Bewegungen, welche sich durch die zwangläufige Verbindung zwischen dem Steuergestänge m und dem Sector 6 auf den letzteren übertragen, so dafs auch dieser bei regelmäfsigem Functioniren des Gyroscope eine regelmäfsig pendelnde Bewegung vollzieht, wenn nicht der oben erwähnte Fall eintritt, dafs das Steuer vollkommen genau in der Ausstofsebene verbleibt, und der Torpedo somithin von der Ausstofsrichtung überhaupt nicht abweicht.
Infolge dieser regelmäfsig sich vollziehenden Schwingungen des Sectors 6 wird der in der Hülse 3 geführte Bolzen 4 während des Ausschlagens des Sectors 6 nach vorn gedrückt, in dem Augenblicke aber, in welchem der Sector 6 seine Mittellage passirt, unter dem Einflüsse der Feder 5 zurückweichen.
Die am Schlitten 1 angeordnete Verzahnung 12 wird demgemäfs immer dann mit dem mit gleichbleibender Drehrichtung und gleicher Geschwindigkeit sich drehenden Zahnrade 13 in Eingriff stehen, wenn der Bolzen 4 seine Vorderstellung einnimmt, und wieder aufser Eingriff mit dem Zahnrade 13 gelangen, wenn das Ende des Bolzens 4 in deri. ausgebuchteten Theil 7 der Peripherie des Sectors 6 tritt, was immer dann der Fall sein wird, wenn letzterer seine Mittellage passirt.
Da der Schlitten 1, wie eingangs beschrieben, entgegen der ihm durch das Zahnrad 13 ertheilten Bewegung von einer entsprechend an-
geordneten Feder 15 gezogen wird, so wird er in dem Augenblicke, in welchem seine Verzahnung 12 aufser Eingriff mit dem Zahnrade 13 gelangt, entgegen seiner früheren Bewegungsrichtung nach rückwärts schnellen.
Aus dem Gesagten geht somit hervor, dafs der Schlitten 1 in jenen Zeitintervallen, welche zwischen zwei Durchgängen des Sectors 6 durch seine Mittellage liegen, entgegen der Feder 1 5 im Sinne des Pfeiles 33 nach aufwärts gedrückt (s. punktirte Lage in Fig. 1) und in jenem Augenblicke zurückgerissen werden wird, ΐη welchem der Sector 6 seine Mittellage passirt.
Die Länge der in dem Schlitten 1 angeordneten Schleife 18 ist derart gewählt, dafs sie gröfser ist als der bei ordnungsmäfsigem Functioniren des Gyroscops überhaupt mögliche Schlittenhub, so dafs auch das Ende der Schleife 18 den Kurbelzapfen 19 so lange nicht erreichen wird, als die vorerwähnten Intervalle keine gröfsere Dauer haben als jene, welche bei dem Functioniren des Gyroscops überhaupt möglich ist.
Functionirt jedoch das Gyroscop nicht und verbleibt das Steuer dauernd in einer beliebigen Seitenlage, wodurch die Gefahr entsteht, dafs der Torpedo zur Ausgangsstation zurückkehrt, so wird auch der Schlitten 1 dauernd mit dem Zahnrädchen 13 in Eingriff verbleiben und hierdurch so weit vorgeschoben werden, -dafs der Kurbelzapfen 19 von der Schmalwand der Schleife 18 erfafst, mitgenommen und der Lufthahn 21 hierdurch geöffnet wird.
Beim Oeffnen des Lufthahnes 21 strömt die Druckluft in den rückwärtigen Theil des Cylinders 23, treibt den Kolben 24 nach vorwärts, stellt hierdurch den Abzughebel η in die Sperrstellung, wodurch der Zutritt der Luft zum Motor gesperrt und gleichzeitig auch, wie früher erörtert, das Sinkventil 32 geöffnet wird, wodurch der Torpedo versenkt wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Vorrichtung zum Anhalten und Versenken von mit der Obry'schen Geradelaufvorrkhtung versehenen Torpedos für den Fall, dafs die Gyroscopsteuerung versagt, dadurch gekennzeichnet, dafs eines der durch den Geradelaufregulator in hin- und hergehende Bewegung versetzten Organe auf die Bewegung einer Schleife 18 derart steuernd einwirkt,, dafs diese Schleife während des Zeitintervalles, welcher zwischen zwei auf einander folgenden Durchs gangen der Steuerflosse durch ihre Mittelstellung verstreicht, von einem in gleichförmige Bewegung versetzten Antriebsorgane (13) in einer Richtung mitgenommen wird und in ihre Anfangslage wieder zurückschnellt, wenn die Steuerflosse ihre Mittellage passirt, wobei die Gröfse der Schleife (18) derart bemessen ist, dafs ein in dieselbe hineinragender Kurbelzapfen (19) eines Hahnhebels (20) nicht beinflufst wird, wenn diese Zeitintervalle ein , gewisses Maximum nicht überschreiten, während anderenfalls die sich über diese Maximalzeitdauer nach einer Richtung hin fortbewegende Schleife (18) den Kurbelzapfen (19) mitnimmt und hierdurch den eine Druckluftleitung (22) sperrenden Hahn (21) öffnet, wodurch vermittelst der mechanischen Wirkung der Druckluft der Abzughebel (n) in seine Verschlufsstellung gebracht und das Sinkventil (32) geöffnet wird.
  2. 2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs das durch das Gyroscop beeinflufste Steuergestänge (mn, 10) eine mit der Schleife (18) verbundene Zahnstange (1, 12) abwechselnd in und aufser Eingriff mit einem ständig gedrehten Zahnrade (13) bringt, wobei die Zahnstange (12) während des Eingriffes in das Zahnrad entgegengesetzt der Wirkung einer Feder (15) bewegt und im Momente der Ausrückung durch diese Feder in ihre Ruhelage zurückgeführt wird.
  3. 3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Hahn (21) eine zu einem Cylinder (23) führende Druckluftleitung (22) beherrscht, und dafs der Kolben (24) dieses Cylinders mit dem Abzughaken (n) des Torpedos und dem Sinkventile (32) derart verbunden ist, dafs der Abzughaken (n) geschlossen und das Versenkungsventil geöffnet wird, wenn in den Cylinder (23) Druckluft gelangt.
  4. 4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die Zahnstange (1, 12) in einer Kulisse (2) geführt ist, welche von einem senkrecht zur Be-
    . wegungsrichtung der Zahnstange geführten Bolzen (4) getragen wird, der durch Federwirkung (5) gegen die Peripherie eines in seiner Bogenmitte ausgebuchteten Sectors (6) gedrückt wird, der mit dem Steuergestänge derart verbunden ist, dafs er mit diesem synchron schwingt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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