DE3336812C2 - Speisewalzenantrieb für Kämmaschinen - Google Patents
Speisewalzenantrieb für KämmaschinenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Speisewalzenantrieb für Kämmaschinen mit einem schwingenden Zangenmechanismus und einem nur einen Drehsinn übertragenden Klinkenschrittmechanismus, der mindestens aus einem Speiserad, einer Schaltklinke und einer Feder besteht, wobei eine Vorlauf- oder Rücklaufspeisung einstellbar ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Material und Arbeitszeit beim Umstellen von einer Speisungsart auf die andere zu senken. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schaltklinke (4) als Zugklinke (33) und Schubklinke (34) ausgebildet und mit der Zugklinke (33) oder der Schubklinke (34) in das Speiserad (3) eingreifend angeordnet ist und daß der Schaltklinkendrehpunkt (27) in den Endlagen (29, 30) der Schaltklinkenbewegung etwa auf einer Geraden (31) mit dem Drehpunkt (32) des Speiserades (3) gelegen ist - Fig. 1 -. Mit der Erfindung wird die technische Wirkung erzielt, daß Vorlauf- und Rücklaufspeisung mit einem Getriebe durchgeführt werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Speisewalzenantrieb für Kämmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Speisewalzenantrieb für Kämmaschinen soll eingerichtet sein für unterschiedlich große Speisebeträge.
Dazu muß wahlweise Vorlauf- oder Rücklaufspeisung einstellbar sein.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist ein Speisewalzenantrieb bekannt, der entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschaffen ist (Prospekt zur Rieter Kämmmaschine Modell E 7/4; Johannsen, Handbuch
der Baumwollspinnerei, Band 2, 5. Auflage, Seite 230; DE-AS 11 39 414), wobei zur Vorlaufspeisung — Drehung
der Speisewalze während des öffnens der Zange — ein offenes Speiserad und eine beweglich auf der
Oberzange aufgesetzte Klinke und zur Rücklaufspeisung — Drehung der Speisewalze während des Schlie-Bens
eier Zange — ein mit der Oberzange verbundenes
Zahnsegment und ein geschlossenes Speisegehäuse mit Freilauf angeordnet ist. Der Nachteil dieses Speisewalzenantriebes
besteht darin, daß für jede Speisungsart besondere Getriebeteile vorhanden sind und bei Bedarf
eingebaut werden müssen, wodurch Aufwand an Material und Arbeitszeit entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Material und Arbeitszeit beim Umstellen von
einer Speisungsart auf die andere zu senken.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
I gelöst. In einer vorteilhaften Ausbildung ist
65 die Schaltklinke einarmig ausgebildet, wobei die Zugklinke
an der einen Seite und die Schubklinke an der anderen Seite des Armes angeordnet ist Eine weitere
vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Schaltklinke zweiarmig und das Speiserad bogenförmig umfassend
ausgebildet ist wobei die Zugklinke und die Schubklinke an den einander entgegengesetzten Enden
der Schaltklinke angeordnet sind. Um den Weg des Speiseklinkendrehpunktes in der erforderlichen Größe
zu erreichen, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Drehpunkt des Schaltklinkenlagers exzentrisch
zum Drehpunkt des Oberzangenhalters gelegen und an einem Mitnahmebolzen ein Gleitstein und am
Schaltklinkenlager eine Führung angeordnet
Mit der Erfindung wird die technische Wirkung erzielt,
daß Vorlauf- und Rücklaufspeisung mit einem Getriebe durchgeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Speisewaizenantriebes mit einarmiger Schaltklinke für Vorlaufspeisung,
Fig.2 die Seitenansicht des Speisewalzenantriebes
mit einarmiger Schaltklinke für Rücklaufspeisung,
F i g. 3 die Seitenansicht eines Speisewalzenantriebes
mit zweiarmiger Schaltklinke für Vorlaufspeisung,
Fig.4 die Seitenansicht des Speisewalzenantriebes
mit zweiarmiger Schaltklinke für Rücklaufspeisung,
F i g. 5 den Schnitt A-A nach F i g. 1.
Die Erfindung wird beschrieben am Beispiel eines Speisewalzenantriebes einer Flachkämmaschine für
Baumwolle. An der Flachkämmaschine befindet sich ein Speisesystem, das aus einer oberen Speisewalze 1 und
einer unteren Speisewalze 2 besteht Die obere Speisewalze
1 ist mit einem nur einen Drehsinn übertragenden Kür.kenschrittmechanismus verbunden, der aus einem
Speiserad 3, einer Schaltklinke 4 und einer Feder 5 besteht Das Speiserad 3 ist als Klinkenrad ausgebildet
Die Flachkämmaschine besitii eintü schwingenden
Zangenmechanismus mit einer Oberzange 6 und einer Unterzange 7. Die Oberzange 6 wird von einem Oberzangenhalter
8 getragen, der auf einer aus einem Rohr bestehenden Achse 9 drehbar um den Drehpunkt 10
gellagert ist Ein als Hängependel ausgebildeter Unterzangenhalter 11 trägt die Unterzange 7. Die Oberzange
6 und die Unterzange 7 werden getrennt angetrieben, wobei der Unterzangenhalter 11 um einen nicht dargestellten
Drehpunkt schwenkbar ist und der Antrieb für den Oberzangenhalter 8 an einem Gelenkpunkt 12 angreift
Der Gelenkpunkt 12 nimmt dabei die Endlagen 13 oder 14 ein, die bestimmt werden durch die Bewegung
des Gelenkpunktes 12 um den Drehpunkt 10 auf der Bahn 15. Am Oberzangenhalter 8 ist ein Mitnahmebolzen
16 mittels einer Schraubverbindung 17 befestigt (Fig.5). Am Mitnahmebolzen 16 ist ein Gleitstein 18
angeordnet. Ein Schaltklinkenlager 19 ist mit dem Drehpunkt
20 an einem Ansatz 21 der Achse 9 mittels eines Bolzens 22 befestigt. Dabei ist der Drehpunkt 20 des
Schaltklinkenlagers 19 exzentrisch zum Drehpunkt 10 des Oberzangenhalters 8 gelegen. Das Schaltklinkenlager
19 besteht aus zwei Seitenteilen 23 und 24, die durch zwei Bleche 25 miteinander verbunden sind. Zwischen
den Seitenteilen 23 und 24, die in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, ist die Schaltklinke
4 auf einem Bolzen 26 drehbar um den Schaltklinkendrehpunkt 27 angeordnet. Unter der Einwirkung des
Mitnahmebolzens 16 mit dem Gleitstein 18, für den am Schaltklinkenlager 19 eine Führung 28 durch die Bleche
25 gebildet wird, nimmt der Schaltklinkendrehpunkt 27 die Endlagen 29,30 ein, indem das Schaltklinkenlager 19
in eine schwingende Bewegung um den Drehpunkt 20 versetzt wird. Der Schaltklinkendrehpunkt 27 ist in den
Endlagen 29, 30 der Schaltklinkenbewegung etwa auf einer Geraden 31 mit dem Drehpunkt 32 des Speiserades
3 gelegen. Die Schaltklinke 4 ist als Zugklinke 33 und Schubklinke 34 ausgebildet und mit der Zugklinke
33 oder mit der Schubklinke 34 in das Speiserad 3 eingreifend angeordnet, wodurch eine Vorlauf- oder Rücklaufspeisung
einstellbar ist Die Feder 5 verbindet einen Federarm 35 der Schaltklinke 4 mit einem Ansatz 36,
der sich am Seitenteil 24 des Schaltklinkenlagers 19 befindet, wodurch die Schaltklinke 4 belastet wird. In einer
Ausgestaltung ist die Schahklinke 4 einarmig ausgebildet, wobei die Zugklinke 33 an der einen Seite und die
Schubklinke 34 an der anderen Seite des Armes 37 angeordnet ist (F i g. 1 und F i g. 2). Eine weitere Ausgestal-If
tung besteht darin, daß die Schaltklinke 4 zweiarmig |l und das Speiserad 3 bogenförmig umfassend ausgebilj
det ist, wobei die Zugkiinke 33 und die Schubklinke 34
ή an den einander entgegengesetzten Enden de. Schaltfl
klinke 4 angeordnet sind (F i g. 3 und F i g. 4). Der Feder-K arm 35 ist hierbei mittels Schrauben 38, 39 an der
H Schaltklinke 4 befestigt Insgesamt besitzt der Federarm |ΐ 35 vier Bohrungen 40,41,42,43, von denen jeweils zwei
Pi zur Befestigung an der Schaltklinke 4 und eine zum
\i Einhängen der Feder 5 dienen.
[ Die Wirkungsweise ist folgende:
[ Die Wirkungsweise ist folgende:
ίί Die Umstellung von Vorlaufspeisung zu Rücklauf-
g speisung in der Ausführung mit einarmiger Schaltklinke
; 4 (Fig. 1 und Fig.2) erfordert, die Schaltklinke 4 in
;' ihrer Lage um etwa 90° zu verdrehen. Dazu wird der
Oberzangenhalter 8 um die Achse 9 so weit nach oben geschwenkt, daß die Schaltklinke 4 am Speiserad 3 vor-
= bei nach unten gedrückt werden kann. Ist die Schaltklinke
4 um etwa 90° verdreht, wird der Oberzangenhalter 8 wieder nach unten gedrückt und die Schubklinke 34 in
Eingriff mit dem Speiserad 3 gebracht Soll von der Rücklaufspeisung auf die Vorlaufspeisung umgestellt
werden, wird der Oberzangenhalter 8 so weit nach oben geschwenkt, daß die Schaltklinke 4 am Speiscrad 3 vor-P
bei nach oiien geschwenkt werden kann. Die Zugklinke t>
33 wird in Eingriff mit dem Speiserad 3 gebracht. In der C Ausführung mit zweiarmiger Schaltklinke 4 (F i g. 3 und
ti F i g. 4) ist Vorlaufspeisung eingestellt, das heißt, der Fe-
::1 derarm 35 ist mit den Bohrungen 40, 41 an der Schaltklinke
4 mittels der Schrauben 38, 39 befestigt und die
Feder 5 ist in der Bohrung 42 eingehängt, wodurch die
Zugklinke 33 belastet wild. Soll auf Rücklaufspeisung
i; umgestellt werden, sind die Schrauben 38,39 zu entfer-
'i nen. Danach wird der Federarm 35 so in seiner Lage
^ verändert, daß er mit den Bohrungen 40, 43 an der
·;*. Schaltklinke 4 mittels der Schrauben 38, 39 befestigt
j§ werden kann. Die Feder 5 belastet bei dieser Stellung
^ des Federarmes 35 die Schaltklinke 4 so, daß die Schub-
i>! klinke 34 in Eingriff mit dem Speiserad 3 gelangt Bei
!'■'j Umstellung auf Vorlaufspeisung ist in der beschriebe-
r nen Weise der dazu erforderliche Zustand herzustellen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
IiS
Claims (4)
1. Speisewalzenantrieb für Kämmaschinen mit einem
schwingenden Zangenmechanismus und einem nur einen Drehsinn übertragenden Klinkenschrittmechanismus,
der mindestens aus einem Speiserad, einer Schaltklinke und einer Feder besteht, wobei
eine Vorlauf- oder Rücklaufspeisung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke
(4) als Zugklinke (33) und Schubklinke (34) ausgebildet und mit der Zugklinke (33) oder der
Schubklinke (34) in das Speiserad (3) eingreifend angeordnet ist und daß der Schaltklinkendrehpunkt
(27) in den Endlagen (29,30) der Schaltklinkenbewegung etwa auf einer Geraden (31) mit dem Drehpunkt
(32) des Speiserades (3) gelegen ist
2. Speisewalzenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (4) einarmig
ausgebildetisi, wobei die Zugklinke (33) an der einen
Seite und die Schubkiinke (34) an der anderen Seile des Armes (37) angeordnet ist.
3. Speisewalzenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (4) zweiarmig
und das Speiserad (3) bogenförmig umfassend ausgebildet ist, wobei die Zugklinke (33) und die Schub-Winke
(34) an den einander entgegengesetzten Enden der Schaltklinke (4) angeordnet sind.
4. Speisewalzenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (20) des Schaltklinkenlagers
(19) exzentrisch zum Drehpunkt (10) des Oberzangenhalters (8) gelegen ist und daß an
einem Mitnahmebolzen (16) ein Gleitstein (18) und am Schaltklinkenlager (19) eine F>ihrung (28) für den
Gleitstein (18) angeordnet ist
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- 1982-12-16 DD DD24603882A patent/DD218782A3/de not_active IP Right Cessation
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1983
- 1983-10-10 DE DE19833336812 patent/DE3336812C2/de not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TEXTIMA AG, O-9048 CHEMNITZ, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CHEMNITZER SPINNEREIMASCHINENBAU GMBH, 09120 CHEMN |
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