DD218782A3 - Speisewalzenantrieb fuer kaemmaschinen - Google Patents

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DD218782A3
DD218782A3 DD24603882A DD24603882A DD218782A3 DD 218782 A3 DD218782 A3 DD 218782A3 DD 24603882 A DD24603882 A DD 24603882A DD 24603882 A DD24603882 A DD 24603882A DD 218782 A3 DD218782 A3 DD 218782A3
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DD24603882A
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Inventor
Manfred Welker
Dieter Neubert
Karl Gerschler
Original Assignee
Spinnereimaschinenbau Kmst Veb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/26Driving arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINEN SPEISEWALZENANTRIEB FUER KAEMMASCHINEN MIT EINEM SCHWINGENDEN ZANGENMECHANISMUS UND EINEM NUR EINEN DREHSINN UEBERTRAGENDEN KLINKENSCHRITTMECHANISMUS, DER MINDESTENS AUS EINEM SPEISERAD, EINER SCHALTKLINKE UND EINER FEDER BESTEHT, WOBEI EINE VORLAUF- ODER RUECKLAUFSPEISUNG EINSTELLBAR IST. SIE BEZIEHT SICH AUF DAS GEBIET DER BAUMWOLLKAEMMEREI. ZIEL DER ERFINDUNG IST ES, DEN AUFWAND AN MATERIAL UND ARBEITSZEIT BEIM UMSTELLEN VON EINER SPEISUNGSART AUF DIE ANDERE ZU SENKEN. DURCHDIE ERFINDUNG WIRD DIE TECHNISCHE AUFGABE GELOEST, VORLAUF- UND RUECKLAUFSPEISUNG MIT EINEM GETRIEBE DURCHZUFUEHREN. ERFINDUNGSGEMAESS WIRD DIES AUFGABE DADURCH GELOEST, DASS DIE SCHALTKLINKE (4) ALS ZUGKLINKE (33) UND SCHUBKLINKE (34) AUSGEBILDET UND MIT DER ZUGKLINKE (33) ODER SCHUBKLINKE (34) IN DAS SPEISERAD (3) EINGREIFEND ANGEORDNET IST UND DASS DER SCHALTKLINKENDREHPUNKT (27) IN DEN ENDLAGEN (29,30) DER SCHALTKLINKENBEWEGUNG ETWA AUF EINER GERADEN (31) MIT DEM DREHPUNKT (32) DES SPEISERADES (3) GELEGEN IST.

Description

-Λ-
Titel der Erfindung Speisewalzenantrieb für Kämmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf das- Gebiet der Baumwollkämmerei und betrifft einen Speisev^alzenantrieb für Kämmaschinen mit einem schwingenden Zangenmechanismus und einem nur einen Drehsinn übertragenden KIi nkenschrittmechanismus, der mindestens aus einem Speiserad, einer Schaltklinke und einer Feder besteht, wobei eine "Vorlauf- oder!Rücklaufspeisung einstellbar ist. , ,
Charakteristik der bekannten technischen Lösung . .
Bekannt ist ein Speisewalzenantrieb der eingangs genannten Art (Prospekt zur Rieter Kämmaschine Modell E 7/4; Johannsen, Handbuch der Baumwollspinnerei, Band 2, 3* Auflage, Seite 230; DE-AS 1 139 414 76b 30), wobei zur Vorlaufspeisung - Drehung der Speisewalze während des öffnens der Zange ein offenes Speiserad und eine beweglich auf der Oberzange aufgesetzte. Klinke und zur Rücklaufspeisung - Drehung der Speisewalze während des Schließens der Zange - ein mit der Oberzange verbundenes Zahnsegment und ein geschlossenes
Spei.segeha.use mit Freilauf angeordnet ist. Der Nachteil dieses Speisewalzenantriebe's besteht darin, daß für jede Speisungsart besondere Getriebeteile vorhanden sind und bei Bedarf, eingebaut werden müssen,-, wodurch- Aufwand an Material und Arbeitszeit entsteht.
Ziel der Erfindung · ,. .
Die Anwendung der Erfindung hat zum Ziel, den Aufwand an Material und Arbeitszeit beim Umstellen von einer Speisungsart auf die andere zu senken* -
Darlegung; des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorlauf- und Rücklaufspeisung mit einem Getriebe durchzuführen»
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schaltklinke als Zugklinke und Schubklinke ausgebildet und mit der Zugklinke oder der Schubklinke in das Speiserad eingreifend angeordnet ist, und daß der Schaltklinkendrehpunkt in den Endlagen der Schaltklinkenbewegung "etwa auf, einer Geraden mit dem Drehpunkt des Speiserades gelegen ist.. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Schaltklinke einarmig ausgebildet, wobei die Zugklinke an der -einen Seite und die -..; .Schubklinke an- der anderen Seite des Armes angeordnet ist. In einer weiteren vorteilhaften, Ausgestaltung ist .die Schaltklinke zweiarmig und das Speiserad bogenförmig umfassend ausgebildet, wobei die Zugklinke und die Schubklinke an den einander entgegengesetzten Enden der Schaltklinke angeordnet sind· Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Drehpunkt des Schaltklinkenlagers exzentrisch zum
Drehpunkt des Oberwalzenhalters gelegen ist, und daß an einem Mitnahmebolzen ein Gleitstein und am. Schaltklinkenlager eine Führung angeordnet ist, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß der Weg des Speiseklinkendrehpunktes in der erforderlichen Größe erreicht wird.
Ausführungsbeispiel . ' In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Speisewalzenantriebes mit . ' einarmiger Schaltklinke für Vorlauf speisung
Fig» 2 die Seitenansicht des Speisewalzenantriebes mit einarmiger Schaltklinke für Rücklaufspeisung
Fig. 3 die Seitenansicht eines Speisewalzenantriebes mit zweiarmiger Schaltklinke für Vorlaufspeisung
Fig· A die Seitenansicht des Speisewalzenantriebes mit zweiarmiger Schaltklinke für Rücklaufspeisung
Fig. 5 den Schnitt A - A nach Fig. 1.
Die Erfindung wird beschrieben am Beispiel eines Speise— walzenantriebes einer Flachkämmaschine'für Baumwolle. An der Flachkäfig aschine befindet sich ein Speisesystem, das aus einer oberen Speisewalze 1 und einer unteren Speisewalze 2 besteht. Die obere Speisewalze 1 ist mit einem nur einen Drehsinn übertragenden Klinkenschrittmechanismus ver*- bunden, der aus einem Speiserad 3» einer Schaltklinke 4 und einer Feder 3 besteht.. Das Speiserad 3 ist als Klinkenrad ausgebildet. Die Flachkämmaschine besitzt einen schwingenden Zangenmechanismus mit einer Oberzange 6 und einer Un-
terzange 7· Die Qberzange 6 wird von einem Oberzangenhalter
8 getragen, der auf einer aus einem. Rohr bestehenden Achse "
9 drehbar um den Drehpunkt IO gelagert ist« Ein als Hängependel ausgebildeter Unterzangenhalter 11 trägt die. Unterzange 7· Die Oberzange 6 und die Unterzange 7 werden getrennt angetrieben, wobei der Unterzangenhalter 11 um einen nicht · dargestellten Drehpunkt schwenkbar ist und der Antrieb für den Oberzangenhalter 8 an.einem Gelenkpunkt 12 angreift«, Der Gelenkpunkt 12 nimmt dabei die Endlagen 13 oder 14 ein, die bestimmt werden durch die Bewegung des Gelenkpunktes 12 um den Drehpunkt 10 auf der Bahn 15. Am Oberzangenhalter 8 ist ein Mitnahmebolzen.16 mittels einer Schraubverbindung ,17 befestigt (Fig. 5)· Am Mitnahmebolzen 16 ist ein Gleitstein 18 angeordnet» Bin Schaltklinkenlager 19 ist mit dem Drehpunkt ' 20 an einem Ansatz 21 der Achse 9 mittels eines Bolzens 22 befestigt. Dabei ist der Drehpunkt 20 des Schaltklinkenlagers. 19 exzentrisch zum Drehpunkt 10 des Oberzangenhalters 8 gelegen· Das Schaltklinkenlager 19 besteht aus zwei Seitenteilen 23 und 24, die durch zwei Bleche 25 miteinander verbunden sind» Zwischen den Seitenteilen'23 und 24, die in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, ist die Schaltklinke 4 auf einem Bolzen 26 drehbar um den Sehaltklinkendrehpunkt 27 angeordnet. Unter der Einwirkung des Mitnahmebolzens 16 mit dem Gleitstein 18, .für den am Schaltklinkenlager 19 eine Führung 28 durch die Bleche 25 gebildet wird, nimmt der Schaltklinkendrehpunkt 27 die Endlagen 29» "30 ein, indem das Schaltklinkenlager 19 in eine schwingende Bewegung um den Drehpunkt 20 versetzt wird. Der Schaltklinkendrehpunkt 27.ist in den Endlagen 29».30 der Schaltklin- , kenbewegung etwa auf einer Geraden 31 mit dem Drehpunkt 32. des Speiserades 3 gelegen» Die Schaltklinke 4 ist als Zug— klinke 33 und Schubklinke 34· ausgebildet und mit: der Zugklinke 33 oder mit der Schubklinke -34' in das Spe.iserad 3 eingreifend'angeordnet, wodurch eine Vorlauf- oder Rücklauf-
speisung einstellbar ist. Die Feder 5 verbindet einen Federarm 35 der Schaltklinke 4 mit einem Ansatz 36» der sich am Seitenteil 24 des Schaltklinkenlagers 19 befindet,.wodurch die Schaltklinke 4 belastet -wird.,In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Schaltklinke 4 einarmig ausgebildet, wobei die Zugklinke 33 an der einen Seite und die Schubklinke 34 an der anderen Seite des Armes 37 .angeordnet ist (Fig« 1 und Fig. 2). Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Schaltklinke 4 zweiarmig und das Speiserad 3 bogenförmig umfassend ausgebildet ist, wobei die Zugkiinke 33 und die Schubklinke' 34 an den einander entgegengesetzten Enden der Schaltklinke 4 angeordnet sind (Fig. 3 und Fig. 4)» Der Federarm 35 ist hierbei mittels Schrauben 38, 39 an der Schaltklinke 4 befestigt. Insgesamt besitzt der Federarm 35 vier Bohrungen 40, 41, 42, 43, von denen jeweils zwei zur Befestigung an der Schaltklinke 4 und eine zum Einhängen der Feder 5 dienen.
, Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Umstellung von Vorlaufspeisung zu Rücklaufspeisung in der Ausführung mit einarmiger Schaltklinke 4. (Fig. 1 und Fig. 2) erfordert, die Schaltklinke 4 in ihrer Lage um etwa 90 zu verdrehen· Dazu wird der Oberzangenhalter 8 um die Achse 9 soweit nach oben geschwenkt, daß die Schaltklinke 4 am Speiserad 3 vorbei nach unten gedrückt werden kann. Ist die Schaltklinke 4 um etwa 90° verdreht, wird der Oberζan- ; genhalter 8 wieder nach unten gedruckt und die Schubklinke 34· ia Eingriff mit dem Speiserad 3 gebracht. Soll von der Rücklaufspeisung auf die Vorlaufspeisung umgestellt werden, wird der Oberzangenhalter 8 soweit nach oben geschwenkt, daß die Schaltklinke 4 am Speiserad 3 vorbei nach oben geschwenkt werden kann» Die Zugklinke 33 wird in Eingriff mit dem Speiserad 3 gebracht« In der Ausführung mit zweiarmiger Schalt- :. klinke 4 (Fig.'3 und Fig. 4)ist Vorlaufspeisung eingestellt,
das heißt, det Federarm 35 ist mit den Bohrungen 40, 41 an der Schaltklinke 4 mittels der Schrauben 33, 39 "befestigt und die Feder 5 ist in der Bohrung 42 eingehängt, wodurch die Zugklinke 33 belastet wird. Soll auf Eücklaufspeisung umgestellt werden, sind die Schrauben 38, 39 zu entfernen,, Danach, wird der Federarm 35 so in seiner Lage verändert, daß er mit den Bohrungen 40, 43 an der Schaltklinke 4 mittels der Schrauben 3.8» 39 befestigt werden kann» Die Feder 5 belastet bei dieser Stellung des "Pederarmes 35 ä.le Schaltklinke 4 so, daß die Schubklinke 34, in Eingriff mit dem Speiserad 3 gelangt. Bei Umstellung auf Vorlaufspeisung ist in der beschriebenen Weise der dazu erforderliche Zustand herzustellen·

Claims (5)

Erfindungsanspruch ·
1. Speisewalzenantrieb für Kämmaschinen mit einem schwingenden Zangenmechanismus und einem nur einen Drehsinn übertragenden Klinkenschrittmechanismus, der mindestens aus einem-Speiserad, einer Schaltklinke und einer Jeder be-
... steht, wobei eine Vorlauf- oder Bücklauf speisung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (4) als Zugklinke (33) und -Schubklinke (34) ausgebildet und mit der Zugklinke (33) oder der Schubklinke (34) in das Speiserad (3) eingreifend angeordnet ist und daß der Schaltklinkendrehpunkt (27) in den Bndlagen (29, 30) der Schaltklinkenbewegung etwa auf einer Geraden (3-1) mit dem Drehpunkt (32) des Speiserades (3) gelegen ist.
2* Speisewalzenantrieb nach Pkt„ 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (4) einarmig ausgebildet ist, wobei die Zugklinke (33) an der einen Seite und die Schubklinke .' (34) an der anderen Seite des Armes (37)'. angeordnet ist.·.
3» Speisewalzenantrieb.nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (4) zweiarmig und das Speiserad (3) bogenförmig umfassend ausgebildet ist, wobei die Zugklinke (33) und die Schubklinke (34) an den einander entgegengesetzten Enden der Schaltklinke (4) angeordnet sind·
4« Speisewalzenantrieb nach Pkt. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (20) des Schaltklinkenlagers (19) exzentrisch zum Drehpunkt (10) des Oberzangenhalters (8) gelegen ist und daß an einem Mitnahmebolzen (16) ein Gleitstein . (18) und am Schaltklinkenlager (19) eine Führung (28) an-'· geordnet ist.
Hierzu
5 Seiten Zeichnungen.
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