DE1292401B - Verfahren zur Herstellung saeureloeslicher Phosphor und Stickstoff enthaltender Kondensationsprodukte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung saeureloeslicher Phosphor und Stickstoff enthaltender Kondensationsprodukte

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DE1292401B
DE1292401B DEF29134A DEF0029134A DE1292401B DE 1292401 B DE1292401 B DE 1292401B DE F29134 A DEF29134 A DE F29134A DE F0029134 A DEF0029134 A DE F0029134A DE 1292401 B DE1292401 B DE 1292401B
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DE
Germany
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acid
weight
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nitrogen
dichloride
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DEF29134A
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Dr Fritz
Dr Herbert
Rochlitz
Vilcsek
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G79/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule
    • C08G79/02Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule a linkage containing phosphorus

Description

  • Es ist bekannt, Salze des Tetrakis-hydroxymethylphosphonium-Kations und/oder Phosphinoxyd, mit Aminen zu Phosphor und Stickstoff enthaltenden Kondensationsprodukten umzusetzen, die insbesondere auf dem Textilhilfsmittelsektor Verwendung finden können. Die für die Herstellung dieser Kondensationsproduktebenutztenmonomerenphosphorhaltigen Ausgangsverbindungen sind Derivate des Phosphins, und ihre Herstellung setzt die technische Herstellung und Handhabung giftigen und gefährlichen Phosphins voraus.
  • Beansprucht ist ein Verfahren zur Herstellung säurelöslicher Phosphor und Stickstoff enthaltender Kondensationsprodukte, die in organischen Lösungsmitteln unlöslich sind, durch Kondensation von Phosphonsäuredihalogeniden mit organischen Aminverbindungen in Gegenwart von Säureakzeptoren und Lösungsmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Aminverbindung ein oder mehrere mehrwertige Amine oder ein Gemisch aus ein-oder mehrwertigen Aminen verwendet und die Kondensation in einem Gemisch zweier miteinander nicht mischbarer Flüssigkeiten, deren eine eine wäßrige Alkalil~sung und deren andere ein mit Wasser nicht mischbares organisches Lösungsmittel ist, vornimmt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im allgemeinen je Aminogruppe eine Säurehalogenidgruppe des Phosphonsäuredihalogenids zur Reaktion gebracht ; es kann aber auch ein tYberschuß entweder des Säureteiles oder der Aminkomponente von Vorteil sein. Es können z. B. 0, 75 bis 1, 25 Aminäquivalente je Sõurehalogenidõquivalent setzenden Phösphönsäurehalögenide sind Verbindungen der allgemeinen Formel wobei xCl oder Br und R einen Alkyll; Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkaryl-, Cycloalkyl-, Cycloalkenyl-Rest oder einen durch Cl, Br oder NO2 substituierten Rest dieser Art bedeutet.
  • Solche Verbindungen sind : Methyl-, Athyl-, Propylphosphonsäuredichlorid oder-dibromid, Chlormethyl-, Trichlormethylphosphonsauredichlorid, a-und ß-Chloräthylphosphonsäuredichlorid, Chlorpropylphosphonsõuredichloride, Pentyl-, Oktyl-, Dodekylphosphonsõuredichlorid oder die entsprechenden -phosphonsõuredibromide, Vinylphosphonsõuredichlorid,Propenylphosphonsõuredichlorid und andere Alkenylphosphonsõuredichloride, ferner Cyclohexylphosphonsõuredichlorid, Cyclohexenylphosphonsäuredichlorid, Phenylphosphonsõuredichlorid, Diphenylphosphonsõuredichloride, Naphthylphosphonsõuredichlorid, Benzylphosphonsõuredichlorid, o- und p-Methylphenylphosphonsõuredichlorid, Nitrophenylphosphonsõuredichloride, p- und o-Chlorphenylphosphonsäuredichlorid sowie die entsprechenden Phosphonsäuredibromide.
  • Mehrwertige Amine, die eríindungsgemäß verwendet werden können, sind : Diaminoäthano Diaminopropan, Tetra- und Pentamethylendiamin, Hexamethylendiamin, Diõthylentriamin, ferner polymere Athylenimine, mehrwertige aromatische Amine, z. B. o-, m-und p-Phenylendiamin, Triaminobenzol, Benzidin, 4, 4'-Diamiriodiphenylmethan, sowie Umsetzungsprodukte derartiger Amine mit Aldehyden. Einwertige Amine, die zusammen mit mehr als zweiwertigen Aminen erfindungsgemäß verwendet werden können sind Anilin, Toluidin, Athylamin oder Methylamin.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann sowohl von einem Phosphonsäuredihalogenid allein oder einem Gemisch zweier oder mehrerer Phosphonsäuredihalogenide als auch von einem Amin allein oder einem Gemisch aus zwei oder mehreren Diaminen ausgegangen werden.
  • Wird von mehr als zweiwertigen Aminen ausgegangen, so setzt man zweckmäßigerweise einwertige Amine zu, um zu starke Vernetzungen der Kondensate zu vermeiden.
  • Ernndungsgemäß wird vorteilhafterweise das mehrwertige Amin oder das Gemisch mehrwertiger Amine in Wasser gelöst und mittels wäßriger Alkalilösung alkalisch gehalten. Der wäßrigen alkalischen Phase wird portionsweise das umzusetzende Phosphonsäuredihalogenid in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel,"z. B. Methylehchlorid oder einem Kohlenwasserstoff, zugesetzt.
  • Das Polykondensat scheidet sich in öliger bis fester Form ab und ist weber in den verwendeten organischen Lösungsmitteln noch in der wäßrigen Phase, sofern der pH-Wert größer als 7 ist, löslich.
  • Es kann aber auch so verfahren werden, daß man von vornherein zusammen mit der wäßrigen Phase, in der die Aminkompönente gelöst ist, ein Teil oder die gesainte Mené des zu verwendenden organischen Lösungsmittels vorlegt und dann das Phosphonsäuredihalogenid entweder''direkt und ohne Lösungsmittel oder mit nur wenig Lösungsmittel verdünnt, zusammen mit der waßrigen Alkalilösung einträgt, wobei auch hier darauf zu achten ist, daß der pH-Wert der wäßrigen Phase dabei stets größer als 7 gehalten wird.
  • Eine weitere Modifikation dieses Verfahrens besteht darin, daß man das umzusetzende Phosphonsäuredihalogenid oder Gemisch von Phosphonsäuredihalogeniden in einem'mit Wasser nicht misehbaren Lösungsmittel gelöst vorlegt und in diese Lösung gleichzeitig eine wäßrige Lösung des umzusetzenden mehrwertigen Amins oder Gemisches von mehrwertigen Aminen oder Gemisches aus ein-oder mehr als zweiwertigen Aminen und eine wäßrige Akalil~sung so einträgt, da~ die im Reaktionsgefäß sich bildende wäßrige Phase stets einen pH-Wert größer . als 7 hat.
  • Als mit Wasser nicht mischbare organische Lösungsmittel kommen f³r das erfindungsgemäße Verfahren z. B. in Frage : halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Chlor- und Brombenzole, Trichlorõthylen, ferner aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie man sie üblicherweise auch f³r andere Zwecke als Lösungsmittel benutzt.
  • Die Konzentration der wäßrigen Alkalilösungen kann innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Es können 1-bis 50°/oige L~sungen verwendet werden.' Bei sinngemäßer Anwendung des Verfahrens wird sich die Konzentration der wäßrigen Alkalilösung jedoch vornehmlich danach richten, welche Wassermengen zum L~sen der Aminkomponenten verwendet wurden. Die Gesamtmenge des Alkalis aber mu~ jedenfalls äquivalent der Menge Halogenwasserstoff sein, die bei der Reaktion entstehen kann. Vorzugsweise wendet man jedoch tSberschüsse von 0, 5 bis 1, 5 Äquivalenten Alkali je Äquivalent Halogenwasserstoff an, es kann jedoch auch zweckmäßig sein, einen noch größeren Uberschuß bis zu zehn oder mehr Äquivalenten Alkali je Äquivalent Halogenwasserstoff zu verwenden.
  • Als wäßrige Alkalilösungen werden für das erfindungsgemäße Verfahren die Lösungen der Oxyde und Hydroxyde sowie Carbonate der Elemente der I. und II. Gruppe des Periodischen Systems verwendet.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte sind nicht brennbar und bilden viskose, klare Schmelzen, die ohne Zersetzung bis auf 250 bis 300° C erhitzt werden können. Sie sind in Alkalien sowie einer Reihe organischer Lösungsmittel, z. B. höheren Alkoholen, Benzol, Cyclohexan, Benzin, Tetrahydrofuran, Dioxan, Diäthyläther, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Aceton, unlöslich. Methanol, Äthanol, Butanol lösen sie nur schlecht bzw. bewirken nur eine Quellung ; in Säuren dagegen sind die Produkte gut löslich.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten phosphor-und stickstoffhaltigen Polykondensationsprodukte können durch weitere Umsetzungen, beispielsweise mit Aldehyden, wie Acetaldehyd, Formaldehyd, Butyraldehyd, Glyoxal usw., in ihren Eigenschaften weiter abgewandelt werden, wobei man z. B. Körper mit höheren Schmelz-oder Erweichungspunkten bzw. unschmelzbare Produkte erhalten kann. Auf diese Art ist es auch möglich, in nicht sauren organischen Lösungsmitteln völlig unlösliche Kondensate herzustellen, die gegen Alkalien beständig sind, sich aber in Säuren lösen.
  • Auch eine Umsetzung mit Isocyanaten oder Epoxyverbindungen führt zu völlig unlöslichen Produkten.
  • Für die in diesem Abschnitt genannten weiteren Umsetzungen wird kein Schutz begehrt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Polykondensate sind sowohl als Zwischenprodukte für die Herstellung wertvoller neuer Polymerer verwendbar als auch zur Herstellung von Filmen, Folien, Fasern, Lacken und gegebenenfalls Formkörpern. Sie sind auch, soweit sie löslich oder schmelzbar sind, als Imprägnierungsmittel für Gewebe und zur Papierbeschichtung geeignet, wobei ihre schwere Entflammbarkeit bzw.
  • Unbrennbarkeit von besonderem Vorteil ist.
  • Schmelzbare Kondensate, die nach dem Verfahren erhalten werden, können aus der Schmelze zu nicht brennbaren Fasern versponnen oder zu Folien verarbeitet werden. Unter Formgebung bei höherer Temperatur erhält man nicht brennbare Formkörper.
  • Glasklare, festhaftende Schutzüberzüge oder Lacke, die ebenfalls nicht brennbar sind und korrosionshemmend wirken, können aus neutral gestellten Lösungen der erfindungsgemäß hergestellten Produkte auf vielen Werkstoffen entweder durch Auftrocknen oder Einbrennen bei Temperaturen bis zu 300° C erzeugt werden.
  • Beispiel 1 In einem mit Rührer, Thermometer und zwei Tropftrichtern versehenen Gefäß wird eine Lösung von 87 Gewichtsteilen Hexamethylendiamin (0, 75 Mol) und 380 Gewichtsteilen Wasser zusammen mit 500 ml Methylenchlorid vorgelegt und gerührt. Aus den beiden Tropftrichtern werden bei einer Temperatur von 20 bis 30° C die beiden Lösungen I und II so zugetropft, daß sie gleichzeitig und jede Lösung mit gleich- mäßiger Tropfgeschwindigkeit innerhalb von 3 Stunden in das Reaktionsgefäß gelangen. I ist eine Lösung aus 66 Gewichtsteilen (1, 65 Mol) NaOH in 500 ml Wasser, und II ist eine Lösung von 146, 25 Gewichtsteilen Phenylphosphonsäuredichlorid (0, 75 Mol) in 250 ml Methylenchlorid.
  • Es bildet sich ein Polykondensat, das weder im Methylenchlorid noch in der wäßrigen Phase lös' lich ist.
  • Nach Abtrennen der flüssigen Phasen, beispielsweise durch Dekantation, verbleibt das Reaktionsprodukt als weiche, weiße Masse, die beim Trocknen 180 bis 185 Gewichtsteile eines weißen porösen-Körpers bildet. Oberhalb 100° C erhält man eine klare Schmelze, aus der das Produkt zu einer fast klaren, schwach opalisierenden Masse erstarrt, die leicht löslich ist in Säuren, wie Essigsäure, und die sich in organischen Lösungsmitteln, die keine Säuren sind, sowie in wäßrigen alkalischen Lösungen nicht löst.
  • Man kann das Produkt aus der Schmelze verspinnen oder z. B. Formkörper, Platten oder Folien daraus herstellen.
  • Beispiel 2 In einem mit Rührer, Thermometer und zwei Tropftrichtern versehenen Gefäß wird eine Lösung von 116 Gewichtsteilen Hexamethylendiamin (1 Mol) und 600 Gewichtsteile Wasser zusammen mit 600 Gewichtsteilen eines hochsiedenden Kohlenwasserstoffs als organische Phase vorgelegt und gertihrt. Nun werden, so wie im Beispiel 1 beschrieben, folgende beiden Lösungen innerhalb von 3 Stunden und bei 10 bis 15° C zugetropft. I. Lösung von 88 Gewichtsteilen NaOH (2, 2 Mol) in 300 Gewichtsteilen Wasser und II. Losung 182 Gewichtsteile pEhloräthylphosphonsäuredichlorid (1 Mol) in 600 Gewichtsteilen Methylenchlorid.
  • Das Polykondensat scheidet sich in Form von öligen Tröpfchen zwischen der wäßrigen und organischen Phase ab.
  • Beispiel 3 In einem mit Rührer, Thermometer und zwei Tropftrichtern versehenen Gefäß wird eine Lösung von 93 Gewichtsteilen Hexamethylendiamin (0, 8 Mol) und 21 Gewichtsteilen Diäthylentriamin (0, 2 Mol) in 600 Gewichtsteilen Wasser zusammen mit 600 Gewichtsteilen eines zwischen 80 und 100° C siedenden Kohlenwasserstoffs als organische Phase vorgelegt.
  • Wie im Beispiel 1 beschrieben, wird ein Polykondensat durch Zutropfen der folgenden beiden Lösungen hergestellt : 1. 88 Gewichtsteile Natriumhydroxyd (2, 2 Mol) in 300 Gewichtsteilen Wasser und 2. 175 Gewichtsteile Butylphosphonsäuredichlorid (1 Mol) in 600 Gewichtsteilen Methylenchlorid. Die beiden Lösungen werden innerhalb von 3 Stunden und bei einer Temperatur unterhalb von 20° C zugetropft, nach Beendigung des Zutropfens wird 2 Stunden lang bei gleicher Temperatur weitergerEihrt.
  • Es resultiert ein wasserunlösliches Polykondensat Eine Lösung dieses Harzes in Eisessig auf Blech, Glas oder Holz aufgetragen, liefert beim Trocknen bei etwa 150° C klare elastische Filme.
  • Beispiel 4 Es wird so verfahren wie im Beispiel 1 beschrieben ist, jedoch werden 530 Gewichtsteile eines polymeren Athylenimins zusammen mit 600 Gewichtsteilen Wasser und 600 ml eines hochsiedenden Kohlenwasserstoffs vorgelegt und dann mit einer Lösung aus 88 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd (2, 2 Mol) in 600 Gewichtsteilen Wasser und einer zweiten Lösung aus 195 Gewichtsteilen Phenylphosphonsäuredichlorid (1 Mol) in 600 ml eines hochsiedenden Kohlenwasserstoffs umgesetzt. Es bildet sich ein in Essigsäure gut lösliches, sehr voluminöses Polykondensat.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung säurelöslicher Phosphor und Stickstoff enthaltender Kondensations- produkte, die in organischen Lösungsmitteln unlöslich sind, durch Kondensation von Phosphonsäuredihalogeniden mit organischen Aminverbindungen in Gegenwart von Säureakzeptoren und Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminverbindung ein oder mehrere mehrwertige Amine oder ein Gemisch aus ein-und mehrwertigen Aminen verwendet und die Kondensation in einem Gemisch zweier miteinander nicht mischbarer Flüssigkeiten, deren eine eine wäßrige Alkalilösung und deren andere ein mit Wasser nicht mischbares organisches Lösungsmittel ist, vornimmt.
DEF29134A 1959-08-08 1959-08-08 Verfahren zur Herstellung saeureloeslicher Phosphor und Stickstoff enthaltender Kondensationsprodukte Pending DE1292401B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110551322A (zh) * 2019-08-22 2019-12-10 浙江农林大学 一种磷氮齐聚物阻燃剂及其制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB761985A (en) * 1953-08-13 1956-11-21 Bradford Dyers Ass Ltd Polymeric materials

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