DE1292296B - Fadenwechselvorrichtung fuer Rundraenderstrickmaschinen - Google Patents

Fadenwechselvorrichtung fuer Rundraenderstrickmaschinen

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DE1292296B
DE1292296B DEM52477A DEM0052477A DE1292296B DE 1292296 B DE1292296 B DE 1292296B DE M52477 A DEM52477 A DE M52477A DE M0052477 A DEM0052477 A DE M0052477A DE 1292296 B DE1292296 B DE 1292296B
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DE
Germany
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thread
tube
guide rod
thread guide
clamping
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Rall Richard
Schmidt Richard
Jansch Werner
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Franz Morat GmbH
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Franz Morat GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • D04B15/60Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenwechsel- Fadenschneid- und Klemmvorrichtung ein vom vorrichtung für Rundränderstrickmaschinen mit Fadenführer unabhängiges Teil, die mit der Beeinem zum Auslegen, Klemmen und Schneiden des wegung des Fadenführers gekuppelt ist oder eine Fadens aufwärts beweglichen Fadenführer, dessen von der Fadenführbewegung unabhängige Bewegung miteinander arbeitende fadenführende Organe am 5 ausführen kann, wobei in beiden bekannten Fällen unteren Ende eines Rohres und einer in diesem axial die aus Rohr und Stange bestehende Vorrichtung verschiebbar geführten, nach unten und oben heraus- eine Schwenkbewegung ausführt, die mit der Beragenden, durch eine Feder in der oberen Ruhelage wegung des Fadenführers in effektivem Zusammengehaltenen und mittels eines Stiftes in einem kurven- hang steht. Dadurch ergibt sich ein verwickeltes Geförmigen Schlitz geführten Fadenführerstange be- ίο triebe, das die Fadenwechselvorrichtung sehr auffestigt sind, deren obere Enden als magnetische wendig macht und auch eine verhältnismäßig starke Anker ausgebildet sind, die in zwei achsgleich über- Antriebskraft erfordert.
einander in einem dem Rohr und der Fadenführer- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
stange als Führung dienenden Gehäuse angeordneten Erfindung dargestellt. Es zeigt Magnetwicklungen axial und unabhängig von- 15 F i g. 1 eine Seitenansicht der Fadenwechselvoreinander verschiebbar sind. richtung,
Eine derartige Fadenwechselvorrichtung ist Gegen- F i g. 2 die Seitenansicht der Fadenwechselvorrich-
stand eines älteren Vorschlages gemäß deutschem rung nach F i g. 1 um 90° um die Längsachse ge-Patent 1230166. dreht
Die Verwendung von Elektromagneten zur axialen 20 Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Schnittlinie Verschiebung einer den Fadenführer tragenden ΙΠ-ΙΠ in F i g. 2,
Stange ist durch die französische Patentschrift F i g. 4 einen Querschnitt längs der Schnittlinie
1268 723 bekannt. Bei dieser Ausführungsart und IV-IV in Fig. 3;
dem vorgenannten älteren Vorschlag sind die F i g. 5, 5 a und 6 zeigen eine Ansicht der den
Schneid- und Klemmelemente stationär an der Ma- 25 Faden führenden sowie klemmenden und schneidenschine bzw. dem Gehäuse der Fadenwechselvorrich- den Teile, von den Schnittlinien V-V, Va-Va und rung angeordnete Elemente. VI-VI in Fig. 1 aus gesehen, in diesen drei Stellun-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist gen zueinander.
es, die Fadenschneid- und die Fadenklemmvorrich- Das Fadenführergehäuse besteht aus dem ZyHn-
tung mit den geradlinig auf und ab beweglichen 30 der 1 mit dem oberen Abschlußstück 2, dem Mittel-Fadenführungselementen ebenfalls elektromagnetisch stück 3 und dem unteren Abschlußstück 4, In das auf und ab beweglich zu steuern. obere Abschlußstück 2 ist das Teil 2' eingeschraubt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rohr Im Gehäuse 1,2,2', 3 und 4 sind die Fadenführermittels eines Stiftes in einem kurvenförmigen Schlitz stange 5 und das die Klemm- und Abschneidegeführt ist und am unteren Ende des Rohres ein 35 vorrichtung tragende Rohr 6 axial verschiebbar und rechtwinkelig zur Rohrachse sich erstreckendes, an drehbar geführt. Oberhalb des Mittelstückes 3 beseiner Oberkante mit der Schneidkante versehenes findet sich der Elektromagnet 7 für die Fadenführer-Messer sowie im Abstand davon der in gleicher stange 5; unterhalb des Mittelstückes 3 sitzt der Richtung sich erstreckende Steg einer Fadenklemm- Elektromagnet 8 für das Rohr 6. An der Fadenvorrichtung befestigt sind, welch letztere wirksam ist, 40 führerstange 5 ist der Magnetanker 9 und am Rohr 6 wenn dieser Steg zwischen am unteren Ende der der Magnetanker 10 befestigt. Eine Feder 11 drückt Fadenführerstange, zu dieser ebenfalls sich recht- am Mittelstück 3 abgestützt die Fadenführerstange 5 winkelig erstreckenden, in einem der Dicke des Teils nach oben. Die Scheibe 13 sitzt lose auf der Fadenentsprechendem Abstand befestigten Armen steht, führerstange 5.
von denen die dem Messer zugekehrte und an diesem 45 Durch die Wirkung der Feder 11 und durch anliegende Seitenfläche des einen Armes die Gegen- Unterstromsetzen der Magneten 7 oder 8 sind Aufschneidkante bildet. und Abbewegungen der Fadenführerstange 5 und des Durch die Vereinigung der Fadenzuführvorrich- Rohres 6 gleichzeitig und unabhängig voneinander tung mit der Klemm- und Schneidvorrichtung in möglich. Während dieser Auf- und Abbewegung ereinem Aggregat entfällt die notwendige genaue 50 folgen auf bestimmten Wegstrecken Drehbewegungen Justierung der Fadenzuführvorrichtung zu den von Fadenführerstange 5 und Rohr 6 um einen be-Schneid- und Klemmwerkzeugen, die bei der er- stimmten Winkel, die dadurch erzeugt werden, daß wähnten bekannten Vorrichtung am Fadenleitblech am Rohr 6 ein Stift 6' sitzt, der in eine Kurve 14 der angebracht sind, wobei durch das am Leitblech an- feststehenden Büchse 4' im Teil 4 hineinragt. Dieser geordnete feststehende Messer der Faden unter ver- 55 Stift 6' sitzt am freien Ende einer gekröpften Blatthältnismäßig großer Spannung mehr gerissen als ge- feder 23, die am Grund einer im Magnetanker 10 schnitten wird. eingefrästen Nut 10 α befestigt ist. An der Faden-Gemäß der Erfindung ist die auf einer Geraden führerstange 5 sitzt ein Bolzen 5', der in eine Kurve bewegliche Fadenführung gleichzeitig Messer und 15 der feststehenden Büchse 2" im Teil 2' hineinragt. Klemmvorrichtung. 60 Der Fadenführer ist als rechtwinkelig zur Faden-Es sind durch die britischen Patentschriften führerstange 5 sich erstreckender Fadenführerarm 17 711787 und 557 458 zwar Fadenwechselvorrichtun- ausgebildet und am unteren freien Ende der Fadengen bekannt, bei denen ein Fadenführerteil zu- führerstange 5 mit seinem Klemmstück 17' befestigt, sammen mit oder unabhängig von der Fadenschneid- Seitlich vom Fadenführerarm 17 befindet sich, in und Fadenklemmvorrichtung bewegbar sind und 65 geringem Abstand parallel zu dessen Seitenflächen letztere am freien Ende eines Rohres und erstere am verlaufend, eine federnde Zunge 19, die mit der freien Ende einer im Rohr verschiebbaren Stange Schraube 19' am Fadenführerarm 17 befestigt ist. angeordnet ist. Bei diesen Vorrichtungen ist die Die Klemm- und Schneidvorrichtung 18 ist am

Claims (1)

  1. 3 4
    unteren freien Ende des Rohres 6 oberhalb des Stellung I in die Stellung II die Fadenführerstange 5 Klemmstückes 17' für den Fadenführer 17 mit der stehenbleibt, bewegt sich der Stift 6' hinter dem Klemm- und Schneidvorrichtungshalterung 18' ange- oberen Ende 14 α der Kurve 14 parallel zur Rohrschraubt, achse nach oben.
    Im Bereich der zwischen dem Fadenführerarm 17 5 Diese den Faden F in geklemmter und ausgelegter und der Zunge 19 vorgesehenen Lücke sitzt in der Lage haltende Stellung II wird beibehalten, bis zum in Fig. 1, 3 und 5 gezeigten Axialstellung I der Zweck des Wiedereinlegens des Fadens durch Ein-Teile 5 und 6 zueinander unterhalb des Fadenführer- schalten des Elektromagneten 7 die Fadenführerarmes 17 und der federnden Zunge 19, von der stange 5 gegen den Druck der Feder 11 nach unten Klemm- und Schneidvorrichtungshalterung 18' aus- io gezogen wird und das durch die in Klemmstellung gehend, ein Steg 18 a, dessen senkrechte Verbindung befindlichen Arme 20, 17, 18 α und 19 mit der 18 b mit der Halterung 18' durch die vom Faden- Fadenführerstange 5 gekuppelte Rohr 6 mitnimmt, führerarm 17 und der Zunge 19 gebildeten Lücke wobei beide Teile 5 und 6 die von den Kurven 15 hindurchreicht (F i g. 5). Wenn das Rohr 6 relativ bzw. 14 vorgeschriebenen Schwenkbewegungen auszur Fadenführerstange 5 nach oben gezogen wird, 15 führen, um die den Faden führenden, klemmenden tritt der Steg 18 α in die zwischen Fadenführerarm 17 und schneidenden Teile 18 a, 17,19 und 20 aus dem und Zunge 19 befindliche Lücke und schließt die- Bereich der Rippnadeln heraus und unterhalb derselbe (F i g. 6). In etwa gleicher Höhenlage wie der selben in die Fadeneinlegestellung III zurückzu-Steg 18 α sitzt im Bereich seitlich der anderen Seiten- schwenken. Diese Schwenkbewegung wird im wesentfläche des Fadenführerarmes 17 das Messer 20, das 20 liehen von der auf die Fadenführerstange 5 wirkenmit Schrauben 21 an der Klemm- und Schneid- den Kurve 15 erzeugt. Das Rohr 6 wird mitvorrichtungshalterung 18' befestigt ist. Dieses Messer geschwenkt, da Fadenführerstange 5 und Rohr 6 20 steht wie der Steg 18 α in der Axialstellung I der immer durch die Teile 17,19,18 α bzw. 17,19,18 b Fadenführerstange 5 zum Rohr 6 (F i g. 1, 3 und 5) in Drehrichtung gekuppelt sind. Erst in ihren unteren ebenfalls mittels eines die Halterung 18' und das 25 Hälften wirken beide Kurven 15 und 14 auf die von Messer 20 verbindenden Steges 20 α örtlich unter- ihnen geführten Stifte 5' bzw. 6'. halb des Fadenführerarmes 17. Die Oberkante 20 b Nachdem das Verstricken des Fadens F begonnen des Messers 20 bildet die Schneide, die nach dem hat und das Fadenende aus seiner Klemmlage zwifreien Ende zu schräg nach unten verläuft. Wird das sehen den Teilen 17,18 α und 19 herausgezogen ist, Rohr 6 relativ zur Fadenführerstange 5 nach oben 30 wird der Elektromagnet 7 stromlos gemacht, und die gezogen, dann bewegt sich auch die Schneide 20 b Fadenführerstange 5 sowie das Rohr 6 nehmen durch des Messers 20, die etwas tiefer liegt als die Ober- die Wirkung der Feder 11 selbsttätig ihre Fadenkante des Steges 18 a, an der Unterkante der Seiten- zuführstellung I ein. Die während dieser Aufwärtsfläche des Fadenführerarmes 17 vorbei (Stellung II bewegung aus der Stellung III notwendige Schwenin F i g. 1 und 5 a). In der Stellung I (F i g. 1 und 5) 35 kung der Arme 20 und 18 α sowie 17 und 19 wird läuft der Faden F zwischen dem Fadenführerarm 17 von der unteren Hälfte der Kurve 15 erzeugt. Bei und dem darunter befindlichen Steg 18 a. Soll der Beginn der Aufwärtsbewegung ist durch das Heraus-Faden ausgelegt werden, dann wird durch Erregung ziehen des Fadens F aus seiner Klemmung die des Elektromagneten 8 das Rohr 6 nach oben ge- Kupplung zwischen dem Rohr 6 und der Fadenzogen. Der Faden wird vom Steg 18 α nach oben 40 führerstange 5 gelöst. Die den Stift 6' an ihrem zwischen die Seitenwand des Fadenführerarmes freien Ende tragende Blattfeder 23 wirkt mit diesem 17 und der diesem zugekehrten Seitenwand der Ende und der Stirnfläche des Stiftes 6', die an der federnden Zunge 19 gezogen und dort festge- Wandung der die Büchse 4' aufnehmenden Bohrung klemmt. Anschließend wird der Faden von der nach- im unteren Abschlußstück 4 federnd anliegt, wähfolgenden Schneide 20 b des Messers 20 zerschnitten 45 rend der Aufwärtsbewegung als Bremse. Dadurch (Stellung II). bewegt sich die Fadenführerstange 5 relativ zum
    F i g. 1, 5, 5 a und 6 zeigen die verschiedenen Rohr 6 nach oben, bis sich das Klemmstück 17' der
    Stellungen. Die Stellung I ist die Fadenzuführ- Fadenführerstange 5 an das freie Ende des Rohres 6
    stellung; die Stellung II ist die Abschneide- und anlegt und die Fadenführerstange 5 das Rohr 6 bis
    Klemmstellung bei ausgelegtem Faden; die Stellung 50 in die Fadenzuführstellung I mitnimmt. III ist die Fadeneinlegestellung. Die Stellung I ist die Die Elektromagneten 7 und 8 sind durch das
    Stellung, während der Faden F verstrickt wird. Kabel 24 mit dem Stecker 25 verbunden, der an be-
    Beide Elektromagneten sind stromlos. Die Faden- liebiger Stelle der Maschine in Steckkontakten sitzt,
    führerstange 5 wird durch die Feder 11 in ihrer die über einen von der Mustereinrichtung gesteuerten
    Höchststellung gehalten. Das Rohr 6 sitzt mit seinem 55 Impulsgeber die elektrische Verbindung mit der
    unteren Ende auf dem Klemmstück 17' an der Stromquelle herstellen. Fadenführerstange 5. Die Stellung II ist die Stellung,
    in der der Faden F nach dem Klemmen und Patentanspruch:
    Schneiden ausgelegt ist und nicht verstrickt wird. In Fadenwechselvorrichtung für Rundränderstrick-
    dieser Stellung II steht ebenfalls kein Elektromagnet 60 maschinen mit einem zum Auslegen, Klemmen unter Strom. Das durch den eingeschaltet ge- und Schneiden des Fadens aufwärts beweglichen
    wesenen Elektromagneten 8 zum Zwecke des Faden- Fadenführer, dessen miteinander arbeitende
    klemmens und -schneidens nach oben gezogene fadenführende Organe am unteren Ende eines.
    Rohr 6 bleibt in dieser Stellung zur Fadenführer- Rohres und einer in diesem axial verschiebbar
    stange 5, weil das Rohr und die Fadenführerstange 65 geführten, nach unten und oben aus diesem herdurch den zwischen den Teilen 17,18 α und 19 ein- ausragenden, durch eine Feder in der oberen
    geklemmten Faden F miteinander gekuppelt sind. Da Ruhelage gehaltenen und mittels eines Stiftes in
    während der Axialbewegung des Rohres 6 aus der einem kurvenförmigen Schlitz geführten Faden-
    führerstange befestigt sind, deren obere Enden als magnetische Anker ausgebildet sind, die in zwei achsgleich übereinander, in einem dem Rohr und der Fadenführerstange als Führung dienenden Gehäuse angeordneten Magnetwicklungen axial und unabhängig voneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) mittels eines Stiftes (6') in einem kurvenförmigen Schlitz (14) geführt ist und am unteren Ende des Rohres (6) ein rechtwinkelig zur Rohrachse sich erstreckendes, an seiner Oberkante (206) mit der Schneidkante versehenes Messer (20), sowie im Abstand davon der in gleicher Richtung sich erstreckende Steg (18 a) einer Fadenklemmvorrichtung befestigt sind, welch letztere wirksam ist, wenn dieser Steg (18 a) zwischen am unteren Ende der Fadenfiihrerstange (5), zu dieser ebenfalls sich rechtwinkelig erstreckenden, in einem der Dicke des Teiles (18 ä) entsprechenden Abstand befestigten Arm (17 und 19) steht, von denen die dem Messer (20) zugekehrte und an diesem anliegende Seitenfläche des einen Armes (17) die Gegenschneidkante bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM52477A 1962-04-12 1962-04-12 Fadenwechselvorrichtung fuer Rundraenderstrickmaschinen Pending DE1292296B (de)

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