DE2739460C2 - Schneidvorrichtung für einen Glasfaserstrang bei dessen kontinuierlichem Aufwickeln - Google Patents
Schneidvorrichtung für einen Glasfaserstrang bei dessen kontinuierlichem AufwickelnInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H54/71—Arrangements for severing filamentary materials
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- B65H67/044—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
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- B65H2701/3122—Fibreglass strands extruded from spinnerets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer herkömmlichen Strangwickelmaschrne gemäß, der US-PS 31 09 602 wird eine beladene oder
vollständig bewickelte Spule aus der Wickelstellung in eine Bereitschaftsstellung bewegt und durch eine Hülse
ersetzt. Die Stranglänge, welche sich so zwischen den Endbereichen von Spule und Hülse befindet, muß daher
so abgeschnitten werden, daß der Wickelvorgang auf der Hülse fortgesetzt werden kann. Beim Stand der
Technik wurde ein solcher Strangschneidevorgang durch Aufbringung einer Spannung auf den überbrükkenden Strang durchgeführt, und zwar durch Änderung
der relativen Drehgeschwindigkeit der Spule und Hülse, indem bei der Hülse eine Bremse verwendet wird.
Allerdings wird auch ein Abtrennen dadurch erreicht, daß eine Schneidkante an den Strang angelegt wird.
Beide Verfahren erfordern einen komplizierten und teueren Wendetischmechanismus und sind außerdem
deshalb nachteilig, weil bei einem derartigen Schneidevorgang das abgetrennte Ende des Stranges auffallend &q
aufgespalten und flaumig ist
Der DE-OS 22 25 463 ist eine Vorrichtung zum Aufbau eines Strömungsmittel-Schneidstrahls zu entnehmen. Bei dieser Vorrichtung wird als Schneidmittel
eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, verwendet, wobei der Durchmesser der Düse 0,2 mm beträgt und somit so
gering ist, daß er für die Durchtrennung eines Fadens, der eine dieser Düsenweite entsprechende Dicke
aufweist, nicht geeignet ist Es wird dargelegt, daß im
Zusammenhang mit dem bergmännischen Waschabbau mit niedrigen Drücken und größeren Durchflußraten
gearbeitet wird. Es wird darüber hinaus die Lehre vermittelt, daß mit derartig niedrigen Drücken und
großen Durchflußraten nicht gearbeitet werden darf, wenn es darum geht, Gewebe, Holz und Metall zu
schneiden oder Bauteile zu entgraten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzuentwickeln, daß in möglichst
kurzer Zeit ein Durchtrennen eines frei gespannten Glasfaserstrangs möglich ist und. die bekannten
Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Entsprechend dieser Lösung ist es unnötig, eine unterschiedliche Drehgeschwindigkeit zwischen der
Spule und der Hülse vorzusehen. Außerdem ist keine Strangschneidekante notwendig. Der Glasfaserstrang
wird nur durch Aufbringung eines Wasserstrahles auf die Länge des die Spule und Hülse überbrückenden
Stranges durchtrennt wodurch ein scharfes Abtrennen gewährleistet und jedes seitliche Aufflaumen oder
Aufsplitten quer zur Strangrichtung vermieden wird. Die Gesamtkonstruktion der Schneidvorrichtung ist
relativ einfach und beeinträchtigt in keiner Weise die Konstruktion und die Funktionsweise des Wendetisches
und des Indexiermechanismus.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen rein schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Glasfaserstrangschneid- und Wickelvorrichtung entsprechend der
Erfindung und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß F ig. 1.
Die äußere Endfläche 2 einer Wendetisches 1 ist mittels eines Trenngliedes 3 in zwei symmetrische
Bereiche oder Arbeitsstationen aufgeteilt obwohl drei oder mehr derartige Bereiche vorgesehen sein können.
Auf dem Wendetisch 1 ist jeweils in einem der Arbeitsbereiche eine Wickelspule 4 bzw. 5 abnehmbar
angeordnet Die Wickelspulen 4, 5 sind sogenannte Käfigstangenspulen. Der Wendetisch 1 wird intermittierend durch eine angetriebene Welle 6 so um 180°
gedreht, daß für den Fall, daß eine der Spulenaufnahmen sich in der Strangwickelstellung befindet, sich die andere
Spulenaufnahme in der Bereitschaftsstellung befindet Wenn so die Spule in der Wickelstellung vollständig
bewickelt worden ist, wird sie gedreht oder in die Bereitschaftsstellung vorgeschoben und gleichzeitig
durch eine Hülse in der Wickelstellung ersetzt. Die Spulen 4 und 5 werden jeweils in eine im Uhrzeigersinn
gerichtete Wickelrichtung durch jeweilige Antriebsvorrichtungen 7 und 8 gedreht.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Strangrichtoder Strangwickelniveau-Vorrichtung. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Strangführungsverrichtung,
welche den eintretenden Strang 12 auf einen Endbereich
13 der Spule 5 führt, wenn diese vollständig bewickelt ist Nahezu zu der gleichen Zeit wird der Wendetischantrieb betätigt, um die beladene Spule 5 in die
Bereitschaftsstellung zu drehen und gleichzeitig eine Hülse 4 in die Wickelstellung abzugeben. Solch eine
Wendetischdrehung oder ein solcher Indexiervorgang führt automatisch den Strang 12 zum Endbereich 11 der
neuen Spule 4, so daß der Strang 12 eine Strangbrückenlänge 16 bildet, welcher den Zwischenraum zwischen
den Enden der Spulen 4 und 5 überspannt Die Endbereiche 11, 13 weisen einen Bereich reduzierten
Durchmessers der Spule auf.
Wie bei der herkömmlichen Vorrichtung liegt die Endfläche des Trenngliedea 3 gegenüber den Endflächen
14 und 15 der Spulen 4 bzw. 5 zurückversetzt, so daß der Strang 12 in gerader Linie zwischen den
Endbereichen 11 und 13 eine Brücke bilden kann, wenn der Wendetisch 1 gedreht wurde. Wenn die Strangbrükke
16 durchtrennt wird, wird die beladene Spule 5 in der Bereitschaftsstellung entfernt und durch eine neue
Hülse ersetzt Die Schneidenden der Stränge haften infolge der laminaren Zirkularluftströmung um die
Umfangsnächen der schnell sich drehenden Spulen 4, 5
und infolge der Klebrigkeit der auf die Glasfasern während ihres Ziehvorganges aufgetragenen Gleit- und
Beschichtungsmittel auf der jeweiligen Spule bzw. Hülse. _
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Strangbrücke 16 während des kontinuierlichen Wickelvorganges
mittels eines Wasserstrahls 18 aus einer Düse 17 abgetrennt welche quer bzw. senkrecht zur Richtung
der Strangbrücke 16 angeordnet ist wodurch der Wasserstrahl 18 im rechten Winkel auf die Strangbrükke
16 trifft
Die Düse 17 ist fest am Rahmengestell der Vorrichtung mittels einer Zuführleitung 19 befestigt Die
Zuführleitung 19 ist mit einer unter Druck stehenden Wasserleitung (nicht dargestellt) verbunden. Die Wasserzufuhr
wird durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung in Synchronisation mit der intermittierenden
Drehung und dem intermittierenden Anhalten des Wendetisches 1 betätigt so daß unmittelbar nach dem
Anhalten des Wendetisches 1 entsprechend der Darstellung in F i g. 2 der Wasserstrahl einsetzt
Der Vorgang, durch den der Strang 16 sauber durch einen Wasserstrahl 18 in einer senkrechten Schnittebene
abgetrennt wird, ist nicht vollständig erfaßbar, obwohl es angenommen wird, daß der Schneidvorgang
sich durch den niedrigen Scherkraftwiderstand der Glasfasern ergibt
Das Schneiden des Stranges erfolgt unabhängig von der auf die Strangbrücke 16 aufgebrachten Spannung
und wird bewirkt, solange die Strangbrücke 16 sich in einer geraden Linie zwischen den beiden Spulen 4, 5
befindet So erfolgt der Schneidvorgang sogar dann, wenn Spule und Hülse mit gleiche- Geschwindigkeit
gedreht werden. Dadurch wird der Naciif-;ii des Standes
der Technik hinsichtlich der Spannungs-Trennmethode vermieden, bei der die Hülse gebremst und danach
wieder auf die volle Wickeldrehgeschwindigkeit gebracht werden muß, wodurch die Kontinuität des
Wickelvorganges unterbrochen wird.
Mit dem angegebenen Wasserdruck von 13 bis 2 bar
wurden die besten Resultate mit einem Innendurchmesser der Düse von 8 mm erzielt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schneidvorrichtung für einen Glasfaserstrang bei dessen kontinuierlichem Aufwickeln mit einem
Wendetisch, je einer drehangetriebenen Spule und Hülse, welche in einer Wickel- und in einer
Bereitschaftsstellung auf dem Wendetisch gelagert sind, mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen
Versorgen der Spule in der Wickelstellung mit einem Glasfaserstrang und mit einer Einrichtung zum
Drehen des Wendetisches, wenn die in der Wickelstellung sich befindende Spule vollständig
bewickelt ist, um dadurch die bewickelte Spule in eine Bereitschaftsstellung und die Hülse in die
Wickelstellung zu bringen und um gleichzeitig zwischen der bewickelten Spule und der Hülse eine
Strangbrücke zu schaffen, wobei eine Einrichtung zum Abtrennen der Strangbrücke vorgesehen ist, um
die Hülse mit dem Glasfaserstrang bewickeln zu können; «iadurch gekennzeichnet, daß in
der Nähe der Strangbrücke (16) eine Düse (17) angeordnet ist, deren Wasserstrahl (18) seitlich und
im wesentlichen senkrecht zur Strangbrücke (16) auf diese trifft, daß eine Einrichtung zur Versorgung der
Düse (17) mit unter Druck stehendem Wasser in Synchronisation mit der Drphung des Wendetisches
(1) vorgesehen ist und daß der Innendurchmesser der Düse (17) 5 mm bis 10 mm, der Wasserdruck des
aus der Düse (17) austretenden Wasserstrahles (18) 1,5 bis 2,0 bar und der Abstand zwischen dem Ende
der Düse '17)"ond der Strangbrücke (16) 300 bis
400 mm beträgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Düse (17)
etwa 8 mm beträgt.
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