DE2739460C2 - Schneidvorrichtung für einen Glasfaserstrang bei dessen kontinuierlichem Aufwickeln - Google Patents

Schneidvorrichtung für einen Glasfaserstrang bei dessen kontinuierlichem Aufwickeln

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DE2739460C2
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Akio Haneda
Takeo Hanzakwa
Asanori Masaki
Hisao Minezaki
Yukio Fukushima Uchiike
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Nitto Boseki Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer herkömmlichen Strangwickelmaschrne gemäß, der US-PS 31 09 602 wird eine beladene oder vollständig bewickelte Spule aus der Wickelstellung in eine Bereitschaftsstellung bewegt und durch eine Hülse ersetzt. Die Stranglänge, welche sich so zwischen den Endbereichen von Spule und Hülse befindet, muß daher so abgeschnitten werden, daß der Wickelvorgang auf der Hülse fortgesetzt werden kann. Beim Stand der Technik wurde ein solcher Strangschneidevorgang durch Aufbringung einer Spannung auf den überbrükkenden Strang durchgeführt, und zwar durch Änderung der relativen Drehgeschwindigkeit der Spule und Hülse, indem bei der Hülse eine Bremse verwendet wird. Allerdings wird auch ein Abtrennen dadurch erreicht, daß eine Schneidkante an den Strang angelegt wird. Beide Verfahren erfordern einen komplizierten und teueren Wendetischmechanismus und sind außerdem deshalb nachteilig, weil bei einem derartigen Schneidevorgang das abgetrennte Ende des Stranges auffallend &q aufgespalten und flaumig ist
Der DE-OS 22 25 463 ist eine Vorrichtung zum Aufbau eines Strömungsmittel-Schneidstrahls zu entnehmen. Bei dieser Vorrichtung wird als Schneidmittel eine Flüssigkeit, z. B. Wasser, verwendet, wobei der Durchmesser der Düse 0,2 mm beträgt und somit so gering ist, daß er für die Durchtrennung eines Fadens, der eine dieser Düsenweite entsprechende Dicke aufweist, nicht geeignet ist Es wird dargelegt, daß im Zusammenhang mit dem bergmännischen Waschabbau mit niedrigen Drücken und größeren Durchflußraten gearbeitet wird. Es wird darüber hinaus die Lehre vermittelt, daß mit derartig niedrigen Drücken und großen Durchflußraten nicht gearbeitet werden darf, wenn es darum geht, Gewebe, Holz und Metall zu schneiden oder Bauteile zu entgraten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzuentwickeln, daß in möglichst kurzer Zeit ein Durchtrennen eines frei gespannten Glasfaserstrangs möglich ist und. die bekannten Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Entsprechend dieser Lösung ist es unnötig, eine unterschiedliche Drehgeschwindigkeit zwischen der Spule und der Hülse vorzusehen. Außerdem ist keine Strangschneidekante notwendig. Der Glasfaserstrang wird nur durch Aufbringung eines Wasserstrahles auf die Länge des die Spule und Hülse überbrückenden Stranges durchtrennt wodurch ein scharfes Abtrennen gewährleistet und jedes seitliche Aufflaumen oder Aufsplitten quer zur Strangrichtung vermieden wird. Die Gesamtkonstruktion der Schneidvorrichtung ist relativ einfach und beeinträchtigt in keiner Weise die Konstruktion und die Funktionsweise des Wendetisches und des Indexiermechanismus.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Glasfaserstrangschneid- und Wickelvorrichtung entsprechend der Erfindung und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß F ig. 1.
Die äußere Endfläche 2 einer Wendetisches 1 ist mittels eines Trenngliedes 3 in zwei symmetrische Bereiche oder Arbeitsstationen aufgeteilt obwohl drei oder mehr derartige Bereiche vorgesehen sein können. Auf dem Wendetisch 1 ist jeweils in einem der Arbeitsbereiche eine Wickelspule 4 bzw. 5 abnehmbar angeordnet Die Wickelspulen 4, 5 sind sogenannte Käfigstangenspulen. Der Wendetisch 1 wird intermittierend durch eine angetriebene Welle 6 so um 180° gedreht, daß für den Fall, daß eine der Spulenaufnahmen sich in der Strangwickelstellung befindet, sich die andere Spulenaufnahme in der Bereitschaftsstellung befindet Wenn so die Spule in der Wickelstellung vollständig bewickelt worden ist, wird sie gedreht oder in die Bereitschaftsstellung vorgeschoben und gleichzeitig durch eine Hülse in der Wickelstellung ersetzt. Die Spulen 4 und 5 werden jeweils in eine im Uhrzeigersinn gerichtete Wickelrichtung durch jeweilige Antriebsvorrichtungen 7 und 8 gedreht.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Strangrichtoder Strangwickelniveau-Vorrichtung. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Strangführungsverrichtung, welche den eintretenden Strang 12 auf einen Endbereich 13 der Spule 5 führt, wenn diese vollständig bewickelt ist Nahezu zu der gleichen Zeit wird der Wendetischantrieb betätigt, um die beladene Spule 5 in die Bereitschaftsstellung zu drehen und gleichzeitig eine Hülse 4 in die Wickelstellung abzugeben. Solch eine Wendetischdrehung oder ein solcher Indexiervorgang führt automatisch den Strang 12 zum Endbereich 11 der
neuen Spule 4, so daß der Strang 12 eine Strangbrückenlänge 16 bildet, welcher den Zwischenraum zwischen den Enden der Spulen 4 und 5 überspannt Die Endbereiche 11, 13 weisen einen Bereich reduzierten Durchmessers der Spule auf.
Wie bei der herkömmlichen Vorrichtung liegt die Endfläche des Trenngliedea 3 gegenüber den Endflächen 14 und 15 der Spulen 4 bzw. 5 zurückversetzt, so daß der Strang 12 in gerader Linie zwischen den Endbereichen 11 und 13 eine Brücke bilden kann, wenn der Wendetisch 1 gedreht wurde. Wenn die Strangbrükke 16 durchtrennt wird, wird die beladene Spule 5 in der Bereitschaftsstellung entfernt und durch eine neue Hülse ersetzt Die Schneidenden der Stränge haften infolge der laminaren Zirkularluftströmung um die Umfangsnächen der schnell sich drehenden Spulen 4, 5 und infolge der Klebrigkeit der auf die Glasfasern während ihres Ziehvorganges aufgetragenen Gleit- und Beschichtungsmittel auf der jeweiligen Spule bzw. Hülse. _
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird die Strangbrücke 16 während des kontinuierlichen Wickelvorganges mittels eines Wasserstrahls 18 aus einer Düse 17 abgetrennt welche quer bzw. senkrecht zur Richtung der Strangbrücke 16 angeordnet ist wodurch der Wasserstrahl 18 im rechten Winkel auf die Strangbrükke 16 trifft
Die Düse 17 ist fest am Rahmengestell der Vorrichtung mittels einer Zuführleitung 19 befestigt Die Zuführleitung 19 ist mit einer unter Druck stehenden Wasserleitung (nicht dargestellt) verbunden. Die Wasserzufuhr wird durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung in Synchronisation mit der intermittierenden Drehung und dem intermittierenden Anhalten des Wendetisches 1 betätigt so daß unmittelbar nach dem Anhalten des Wendetisches 1 entsprechend der Darstellung in F i g. 2 der Wasserstrahl einsetzt
Der Vorgang, durch den der Strang 16 sauber durch einen Wasserstrahl 18 in einer senkrechten Schnittebene abgetrennt wird, ist nicht vollständig erfaßbar, obwohl es angenommen wird, daß der Schneidvorgang sich durch den niedrigen Scherkraftwiderstand der Glasfasern ergibt
Das Schneiden des Stranges erfolgt unabhängig von der auf die Strangbrücke 16 aufgebrachten Spannung und wird bewirkt, solange die Strangbrücke 16 sich in einer geraden Linie zwischen den beiden Spulen 4, 5 befindet So erfolgt der Schneidvorgang sogar dann, wenn Spule und Hülse mit gleiche- Geschwindigkeit gedreht werden. Dadurch wird der Naciif-;ii des Standes der Technik hinsichtlich der Spannungs-Trennmethode vermieden, bei der die Hülse gebremst und danach wieder auf die volle Wickeldrehgeschwindigkeit gebracht werden muß, wodurch die Kontinuität des Wickelvorganges unterbrochen wird.
Mit dem angegebenen Wasserdruck von 13 bis 2 bar wurden die besten Resultate mit einem Innendurchmesser der Düse von 8 mm erzielt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung für einen Glasfaserstrang bei dessen kontinuierlichem Aufwickeln mit einem Wendetisch, je einer drehangetriebenen Spule und Hülse, welche in einer Wickel- und in einer Bereitschaftsstellung auf dem Wendetisch gelagert sind, mit einer Einrichtung zum kontinuierlichen Versorgen der Spule in der Wickelstellung mit einem Glasfaserstrang und mit einer Einrichtung zum Drehen des Wendetisches, wenn die in der Wickelstellung sich befindende Spule vollständig bewickelt ist, um dadurch die bewickelte Spule in eine Bereitschaftsstellung und die Hülse in die Wickelstellung zu bringen und um gleichzeitig zwischen der bewickelten Spule und der Hülse eine Strangbrücke zu schaffen, wobei eine Einrichtung zum Abtrennen der Strangbrücke vorgesehen ist, um die Hülse mit dem Glasfaserstrang bewickeln zu können; «iadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Strangbrücke (16) eine Düse (17) angeordnet ist, deren Wasserstrahl (18) seitlich und im wesentlichen senkrecht zur Strangbrücke (16) auf diese trifft, daß eine Einrichtung zur Versorgung der Düse (17) mit unter Druck stehendem Wasser in Synchronisation mit der Drphung des Wendetisches (1) vorgesehen ist und daß der Innendurchmesser der Düse (17) 5 mm bis 10 mm, der Wasserdruck des aus der Düse (17) austretenden Wasserstrahles (18) 1,5 bis 2,0 bar und der Abstand zwischen dem Ende der Düse '17)"ond der Strangbrücke (16) 300 bis 400 mm beträgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Düse (17) etwa 8 mm beträgt.
DE2739460A 1976-09-28 1977-09-01 Schneidvorrichtung für einen Glasfaserstrang bei dessen kontinuierlichem Aufwickeln Expired DE2739460C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP11615776A JPS5341519A (en) 1976-09-28 1976-09-28 Yarn cutting devices for continuous winding apparatu ses of glass filament yarns

Publications (2)

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DE2739460A1 DE2739460A1 (de) 1978-03-30
DE2739460C2 true DE2739460C2 (de) 1984-03-08

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DE2739460A Expired DE2739460C2 (de) 1976-09-28 1977-09-01 Schneidvorrichtung für einen Glasfaserstrang bei dessen kontinuierlichem Aufwickeln

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GB (1) GB1583097A (de)
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MX (1) MX145342A (de)
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FR2365512A1 (fr) 1978-04-21
JPS5341248B2 (de) 1978-11-01
GB1583097A (en) 1981-01-21
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CA1069483A (en) 1980-01-08
BE859052A (fr) 1978-01-16
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