DE1291113C2 - Verfahren und Schneidmaschine zum Abschneiden von gleich breiten, schraegen Abschnitten von einer in Kautschuk gebetteten Gewebebahn - Google Patents

Verfahren und Schneidmaschine zum Abschneiden von gleich breiten, schraegen Abschnitten von einer in Kautschuk gebetteten Gewebebahn

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DE1291113C2
DE1291113C2 DE19671729774 DE1729774A DE1291113C2 DE 1291113 C2 DE1291113 C2 DE 1291113C2 DE 19671729774 DE19671729774 DE 19671729774 DE 1729774 A DE1729774 A DE 1729774A DE 1291113 C2 DE1291113 C2 DE 1291113C2
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DE19671729774
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Pouilloux Jacques
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
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    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
    • B26D1/245Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape

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Description

Ausgehend von dem Stand der Technik nach der USA.-Patentschrift 3 138 049 bezieht sich die Erfindunsi auf ein Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs.
Üblicherweise erfolgt das Schneiden mittels zweier drehbarer Rundmesser oder mittels eines sich auf eine feste Gegenschneide auflegenden Rundmessers; das bzw. die Messer sitzen auf einem Schlitten, der längs eines verschwenkbaren Querträgers beweglich ist. so daß ein Schrägschneiden in unterschiedlichen Winkeln in bezug zur Längsrichtung der Einlagekabel möglich ist. Die Bahn wird unterhalb dieses Querträgers schrittweise vorgerückt und in Querstreifen zerschnitten.
Es wurde herausgefunden, daß die Bahn nicht genau an der theoretischen, in der Berührungsebene der Messer liegenden Schnittlinie zerschnitten wird, sondern neben dieser Linie, da die Metallkabel vor dem Durchschneiden von den Messern etwas weggcbogm werden und dabei verrutschen. Diese Erscheinung zeigt sich um so mehr, je fester und dicker die Kabel sind und in je spitzerem Winkel sie geschnitten werden. Die Verschiebung kann bis zu mehreren Millimetern betragen.
Werden die Messer nach einem Durchschneiden der Bahn unmittelbar ohne vorherigen Vorschub der Bahn auf der gleichen Schnittlinie wieder zurückgeführt, so verbiegen sich die Kabel des Gewebes in der anderen Richtung, und die Schnittlinie verläuft auf der anderen Seite der eigentlichen Sollschnittlinie als beim ersten Schnitt. Es entsteht also ein schmaler. abgeschnittener Streifen von etwa der doppelten Breite der Schnittlinienabweichung.
Es ist bekannt iUSA.-Patentschrift 2 738 007), die Messer jeweils nur in einer Schnittrichtung arbeiten zu lassen und im Leerlauf zurückzuführen. Dies kann beispielsweise durch Abrücken der Messer geschehen, wodurch jedoch die Konstruktion der Maschine kompliziert und ihre Nutzleistung verringert wird.
Eine Maschine zum Durchführen des eingangs genannten Verfahrens, wobei also mit Schnittzügen in beiden Richtungen gearbeitet wird, ist ebenfalls bekannt (USA.-Patentschrift 2 261837). Der Bahnvorschub kann hierbei so eingestellt sein, daß zum Abschneiden von Abschnitten gleicher Breite die Bahn stets um eine gleiche Vorschubstrecke vorgeschoben wird oder daß zum periodischen Herstellen unterschiedlicher Längen die Vorschubstrecken innerhalb jeweils einer Periode unterschiedliche Größe aufweisen. Ein Schneiden in beiden Verschiebungsrichtungen des Messers, also mit abwechselnd einem Vorschnitt und einem Rückschnitt ist höchstens dann möglich, wenn die Genauigkeit der Breite der abgeschnittenen Streifen keine große Rolle spielt; die Abweichung von der Bewegungslinie der Messer liegt nämlich bei diesem Verfahren abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite, so daß nacheinander stets abwechselnd ein schmaler und ein breiter Streifen entstehen.
Daß beim Zerschneiden solcher längsverlaufende Metallkabel aufweisender Bahnen Schwierigkeiten auftreten, die unter anderem mit der Verformung des Materials zusammenhängen, ist bekannt (USA.-Patentschrift 3 138 049), und als Versuch der Überwindung dieser Schwierigkeiten ist dort ein Verfahren angegeben, bei dem zwischen der Durchführung der parallelen Schnittzüge in beiden Richtungen die Bahn jeweils bis zu einem Anschlag vorgeschoben wird. Durch die Verwendung des Anschlags ist das Verfahren so festgelegt, daß die Breitenabweichung auf einen bestimmten, gegenüber dem anschlaglosen Verfahren mit gleichen Vorschubstrecken etwa halbierten Wert, festgelegt ist. Bereits dort ergeben sich auf Grund der Anschlags unter Verringerung des Breitenfchlers nach jedem Vor- und Rückschnitt jeweils so wie in beiden Fällen von der Sollbreitc »L« verschiedene Bahnvorschübe. Dem Breitenfehler wird ferner durch verschiedene Messergeschwindigkeiten oben und unten entgegengewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das kleinere Brcitenfehlcr als bisher ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs vorgeschlagen.
Tn der Zeichnung ist das Verfahren beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des herkömmlichen Verfahrens.
Fig.? eine schematische Ansicht des Verfahrens nach der Erfindung.
Soll N-On einer Gewebebahn 1 gemäß Fig. 1 ein Sch ragst reifen 2 eines Winkels C und einer Breite L sin C abgeschnitten werden, indem man die Messer längs einer theoretischen Schnittlinie AB bewegt, dann zeigt die Erfahrung, daß der Schnitt durch das Gewebe in Wirklichkeit längs einer Linie A'B' verläuft, die parallel zur Linie A B und von dieser um einen Abstand α entfernt ist. Werden die Messer in umgedrehter Richtung geführt, so verläuft der Schnitt entlang einer Linie B"A". die auf die anderen Seite der theoretischen Linie AB hin als bei der zuerst beschriebenen Messerführung abweicht. Die Linie A'B'
und A" B" liegen um einun Abstand 2ο sin C auseinander, Bei aufeinanderfolgenden Schnittlinien A'B' und B"A" entstehen also abwechselnd schmale Streifen 2 und breite Streifen 3,
Im Schema gemäß Fig. 2 ist das Verfahren dargestellt, gemäß dem aus einer Gewebebahn 5, die aus mit einer Kautschukschicht versehenen parallelen Längskabeln besieht, Schrägstreifen 6 mit einem Winkel C hergestellt werden, die sämtlich die gleiche Breite L sin C haben, wobei der Winkel C in großen Bereichen, d. h. zwischen 90° und kleinen Winkeln der Größenordnung von 15° schwanken kann.
Zuerst wird am Ende der Gewebebahn 5 ein Probestück abgeschnitten, aus dem der Verschiebungswert als Abstand« zwischen der theoretischen und der wirklichen Schnittlinie ersichtlich ist; diese Verschiebung hängt, wie bereits ausgeführt, von der Art und Größe der Kabel der Gewebebahn 5 und dem Schnittwinkel C ab Da der Wert des Abstands α nun bekannt S rückt man die Gewebebahn 5 in Längsrichtung
vor um skunter die Bahn der Messer zu bangen. Für' den Vonvärts-Arbeitshub der Messer ^r Durchführung des Schnittes ^B ist dieser Vorschub durch dta Fofmel D = L+2a bestimmt, wahrend der Vorschub ™r den Rückwärts-Arbeitshub der Mes-
efö rL-2a ist. Die Vorschübe!) und D1 der Gewebebahn sind auf diese Weise njAgnaader u^ deich und abwechselnd gleich, und die Differenz Sen zwei aufeinanderfolgenden Vor^ubenentspricht im wesentlichen dem vierfachen Wert \or\a,
derTeim vorausgehenden Versuch festgestellt worden war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Abschneiden schräger, parallelogrammartiger, als Verstärkungseinlagen von Luftreifenrohlingen und anderen Gegenständen aus Kautschuk bestimmter Abschnitte gleicher Sollbreite »£.« von einer durch Längskanten begrenzten, intermittierend vorgeschobenen Bahn, die in Kautschuk gebettete, parallel zu den Längskanten verlaufende Einlagekabel aus Metall aufweist, wobei die Bahn abwechselnd in einem eine Komponente in Vorschubrichtung der Bahn aufweisenden Vorschnitt und in einem eine Komponente entgegen der Vorschubrichtung der Bahn aufweisenden Rückschnitt von einer Längskante zur anderen in stets in derselben Ebene verlaufenden Schnittzügen unter Entstehen der die Abschnitte seitlich begrenzenden Schrägkanten entlang einer von der theoretisch zur Erzielung der Sollbreite »L« erforderlichen Soll-Schnittlinie um " eine Abweichung entfernten Ist-Schnittlinie durchtrennt und anschließend vorgeschoben wird, und zwar so, daß der Vorschub unter Verringerung des Breitenfehlers nach jedem Vor- und Rückschnitt jeweils sowie in beiden Fällen von der Sollbreite »L« verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub (D1, D) gegenüber der Sollbreite »L« um die doppelte Abweichung (a) einerseits nach dem Vorschnitt kleiner (D1) und andererseits nach dem Rückschnitt größer (D) ist.
DE19671729774 1966-03-25 1967-03-31 Verfahren und Schneidmaschine zum Abschneiden von gleich breiten, schraegen Abschnitten von einer in Kautschuk gebetteten Gewebebahn Expired DE1291113C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR55120 1966-03-25
FR55900A FR1501727A (fr) 1966-03-31 1966-03-31 Procédé et machine pour couper le tissu caoutchouté

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DE1291113B DE1291113B (de) 1969-03-20
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2738007A (en) * 1954-12-28 1956-03-13 Dunlop Tire & Rubber Corp Cutting machine having photoelectric detectors for severing strips of fabric of predetermined width from a length thereof

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DE1291113B (de) 1969-03-20
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