DE202006006208U1 - Schneidvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schneidvorrichtung, insbesondere für Bogenkaschiermaschinen, mit einem ersten Messer (1) und einem zweiten Messer (2) zum Schneiden einer Bahn (3), die mindestens zwei Schichten (4, 5) aufweist, wobei die erste Schicht (4) mit der zweiten Schicht (5) verbunden ist und auf dieser aufliegt, die erste Schicht (4) und die zweite Schicht (5) jeweils eine Vorderseite (4a, 5a) und eine Rückseite (4b, 5b) aufweisen und die Rückseiten (4b, 5b) beider Schichten (4, 5) aufeinander liegen, die zweite Schicht (5) aus hintereinander angeordneten Bögen (6) besteht, die in ihrem Randbereich (7) überlappen, das erste Messer (1) über der Vorderseite (4a) der ersten Schicht (4) und das zweite Messer (2) über der Vorderseite (5a) der zweiten Schicht (5) angeordnet ist, das erste Messer (1) und/oder zweite Messer (2) eine Bewegung relativ zur Bahn (3) ausführen, wobei das zweite Messer (2) in den überlappenden Bereich (7), gebildet durch den Randbereich der Bögen (6), vorzugsweise bahnrandseitig...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung, insbesondere eine Schneidevorrichtung für Bogenkaschiermaschinen zum Separieren der bei einer schuppenförmigen Bogenförderung mit einer Schicht überzogenen Bogen unter Schneidung der auf die Bögen aufgetragenen Schicht im Randbereich des Bogenüberlappungsabschnitts.
  • Mit den Bogenkaschiermaschinen wird zum Zwecke der Oberflächenveredelung für Druck- und anderen Erzeugnissen eine Schicht auf entsprechende Bogen aufgebracht.
  • Bogenkaschiermaschinen sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise DE 195 46 272 C2 , DE 35 35 685 C2 , DE 198 17 835 A1 , DE 38 34 655 A1 GB 2 193 676 und EP 0 740 984 bekannt.
  • Bei Bogenkaschiermaschinen mit der bekannten schuppenförmigen Bogenförderung ist es notwendig, die als Überzug aufgebrachte Schicht wenigstens teilweise im Überlappungsbereich der Bögen durchzutrennen.
  • Eine Art der Trennung ist aus GB 2 193 676 bekannt. Dabei bedient man sich einer Aufreißwalze, die die aufgebrachte Schicht im Überlappungsbereich am Rand der Bögen aufreißt, wobei die einmal angerissen Schicht mit dem Auseinanderziehen der Bögen dann quer ganz aufreißen soll.
  • Diese Art der Trennung hat den Nachteil, dass zum einem die dadurch entstehenden rauen Risskanten nicht in allen Fällen tolerierbar sind und zum anderen eine Reihe von Beschichtungsmaterialien, insbesondere eine Vielzahl in der Praxis verwendete Folien, nicht wie gewünscht reißen. Häufig dehnen sich diese Beschichtungen unter Zugbelastung und reißen nicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Trennvorrichtung für Bogenkaschiermaschinen zu schaffen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile weitestgehend vermeidet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Schneidevorrichtung die insbesondere für Bogenkaschiermaschinen vorgesehen ist, durch die folgenden Merkmale:
    • – es ist ein erstes Messer und einem zweiten Messer zum Schneiden einer Bahn, die mindestens zwei Schichten aufweist, vorgesehen, wobei
    • – die erste Schicht mit der zweiten Schicht verbunden ist und auf dieser aufliegt,
    • – die erste Schicht und die zweite Schicht jeweils eine Vorderseite und eine Rückseite aufweisen und die Rückseiten dieser beider Schichten aufeinander liegen,
    • – die zweite Schicht aus hintereinander angeordneten Bögen besteht, die in ihrem Randbereich überlappen,
    • – das erste Messer über der Vorderseite der ersten Schicht und das zweite Messer über der Vorderseite der zweiten Schicht angeordnet sind,
    • – das erste Messer und/oder zweite Messer eine Bewegung relativ zur Bahn ausführen, wobei das zweite Messer in den überlappenden Bereich, gebildet durch den Randbereich der Bögen, vorzugsweise bahnrandseitig, eingreift und den überlappenden Bereich, zumindest teilweise aufspreizt,
    • – bevor das erste Messer auf den zweiten Messer geführt in die erste Schicht der Bahn in den Bereich einschneidet und diesen durchtrennt, der dem überlappenden und im Randbereich der Bögen der zweiten Schicht aufgespreizten Bereich gegenüberliegt.
  • Das Verfahren ist besonders gut für als erste Schicht aufgebrachte, beispielsweise laminierte, Thermofolien geeignet, die für die eingangs erwähnten Abreißschwierigkeiten besonders anfällig sind. Als erste Schicht sind beispielsweise thermisch empfindliche Folien wie PP, PE, PS, PA oder dergleichen geeignet, wie sie in DE 198 17 835 C2 offenbart sind. Die Folie kann mit Kleber beschichtet sein, vorzugsweise auf ihrer Rückseite, die mit der Rückseite der erfindungsgemäßen zweiten Schicht verbunden wird. Als erste Schicht kommt jedoch im Sinne vorliegender Erfindung jegliche Schicht in Frage, beispielsweise auch eine Lackschicht, die als Oberflächenkaschierungsschicht geeignet ist.
  • Die zweite Schicht besteht erfindungsgemäß aus Bögen. Diese können beispielsweise aus Papier oder Pappe sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind beide Schichten auf ihren sich gegenüberstehenden Rückseiten miteinander verklebt. Die Verbindung kann eine dauerhafte oder eine nicht dauerhafte Verbindung, beispielsweise eine repositionierbare Verbindung, sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Bewegung der Messer in einem Winkel, insbesondere in einem Winkel von über 0 bis 90 Grad zur Bahn erfolgt.
  • Das erste Messer kann die erste Schicht der Bahn in einer gegenüber der Bahn translatorischen Bewegung schneiden. Das Messer kann auch ein auf einer Achse rotierendes Messer sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Messer von einem Schlitten geführt. Der Schlitten kann oberhalb der ersten Schicht auf einer Schiene gelagert sein und beispielsweise quer zur Bahn auf der Schiene entlangfahren und dabei mit dem ersten Messer die erste Schicht zerschneiden.
  • Das zweite Messer kann feststehend oder nicht feststehend sein. Nicht feststehend bedeutet im Sinne der vorliegenden Erfindung, dass das Messer aus einer ersten Position in eine andere Position, vorzugsweise reversibel, versetzt werden kann. So kann beispielsweise das zweite Messer in einer ersten Position oberhalb oder neben der Vorderseite der zweiten Schicht angeordnet sein, bevor es sich in eine andere Position, die auch als Arbeitsposition bezeichnen werden kann, begibt. Diese Arbeitsposition kann durch eine Steuerung ausgelöst werden, die zunächst den Überlappungsbereich erfasst, bevor mit oder kurz vor dem Passieren des Überlappungsabschnitts das sich in der Nähe befindliche zweite Messer in die entsprechende Position verbracht wird, die ein mindestens randseitiges Aufspreizen der Überlappung ermöglicht.
  • Nach dem Aufspreizen durch das zweite Messer und dem nachfolgenden Schnitt des ersten Messers, wobei der Schnitt zumindest zu Beginn auf dem zweiten Messer geführt wird, können beide Messer in Ihre Ausgangsposition zurückgeführt werden, bevor sich ein erneuter Schnittvorgang am nachfolgenden Überlappungsbereich der Bahn anschließt.
  • Die Führung des ersten Messers auf dem zweiten Messer wirkt wie der Schnitt einer aus dem Stand der Technik bekannten Schere, bei der sich die Klingen mit der Schafen Seite gegenüberstehen und unter Krafteinwirkung aneinander vorbeigedrückt werden und dabei das zwischen den Klingen befindliche Material durchtrennen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie anhand der schematischen Zeichnungen, die den Schneidvorgang in einer Abfolge der Zeichnungen aus der Ruheposition (obere Abbildung) in die Schnittposition (untere Abbildung) nebst Schnitt entlang der eingezeichneten A-Linie zeigen.
  • Nachdem die einzelnen getrennten Bögen 6, die die Schicht 5 bilden, in einer Bogenkaschiermaschine nacheinander mit einer Schicht 4 kaschiert worden sind, bilden sie eine Bahn 3, die anschließend mit der Trennvorrichtung in einzelne, nunmehr beschichtete Bögen 6 getrennt werden muss.
  • Um diese Trennung vorzunehmen ist die Bahn 3 an der Schicht 4 einzuschneiden, und zwar an der Seite der Bahn 3 im Bereich der Überlappung 7 zwischen zwei aufeinander folgenden Bögen 6, wobei auch ein kontinuierlicher Längsschnitt zum Trennen vorgesehen sein kann.
  • Eine nicht dargestellte Steuerung erfasst zunächst den Überlappungsbereich 7 und löst beim Passieren des Überlappungsabschnitts 7 die Einleitung des in der Abbildung dargestellten Schnittvorgangs aus.
  • Bei dem Trennvorgang wirken das Messer 1 und das Messer 2, zumindest bei der Einleitung und dem Beginn des Schnittvorgangs, zusammen. Im Einzelnen:
    Das Messer 2 ist in der Ausgangsposition über der Vorderseite 5a der Schicht 5 der Bahn 3 angeordnet. Das Messer 2 führt eine Bewegung relativ zur Bahn 3 aus und greift in den überlappenden Bereich 7 ein. Der Eingriff beginnt bahnrandseitig und führt zu einer Aufspreizung des Randbereichs der Bögen 6.
  • Dem schließt sich der Trennprozess der Schicht 4 im überlappenden Bereich 7 mittels des Messers 1 an.
  • Die Trennung der Schicht 4 erfolgt mit der Messerkante 1a am Messer 1. Das Messer 1 ist neben der Bahn 3 angeordnet und steht, zumindest mit einem Teilbereich der Messerkantenschneidefläche 1a, über der Vorderseite 4a der Schicht 4. Das Messer 1 bewegt sich aus dieser Ruheposition beim Übergang in die Schneideposition translatorisch auf den Randbereich der Bahn 3 zu und schneidet, wie in der untersten Abbildung dargestellt, ausgehend vom Randbereich die Schicht 4 quer der Bahn 3 im Überlappungsbereich 7 und geführt auf dem Messer 2 an, und nachfolgend durch.

Claims (11)

  1. Schneidvorrichtung, insbesondere für Bogenkaschiermaschinen, mit einem ersten Messer (1) und einem zweiten Messer (2) zum Schneiden einer Bahn (3), die mindestens zwei Schichten (4, 5) aufweist, wobei die erste Schicht (4) mit der zweiten Schicht (5) verbunden ist und auf dieser aufliegt, die erste Schicht (4) und die zweite Schicht (5) jeweils eine Vorderseite (4a, 5a) und eine Rückseite (4b, 5b) aufweisen und die Rückseiten (4b, 5b) beider Schichten (4, 5) aufeinander liegen, die zweite Schicht (5) aus hintereinander angeordneten Bögen (6) besteht, die in ihrem Randbereich (7) überlappen, das erste Messer (1) über der Vorderseite (4a) der ersten Schicht (4) und das zweite Messer (2) über der Vorderseite (5a) der zweiten Schicht (5) angeordnet ist, das erste Messer (1) und/oder zweite Messer (2) eine Bewegung relativ zur Bahn (3) ausführen, wobei das zweite Messer (2) in den überlappenden Bereich (7), gebildet durch den Randbereich der Bögen (6), vorzugsweise bahnrandseitig eingreift und den überlappenden Bereich (7), zumindest teilweise aufspreizt, bevor das erste Messer (1), geführt auf auf dem zweiten Messer (2), in die erste Schicht (4) der Bahn (3) in den Bereich einschneidet und diesen durchtrennt, der dem überlappenden und im Randbereich der Bögen der zweiten Schicht aufgespreizten Bereich (7) gegenüberliegt.
  2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (4) eine Folie oder eine Lackschicht ist.
  3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen (6) der zweiten Schicht (5) Papierbögen sind.
  4. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (4) mit der zweiten Schicht (5) verklebt ist.
  5. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Messer (1, 2) zur Bahn (3) in einem Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von über 0 bis 90 Grad erfolgt.
  6. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Messer (1) auf einen Schlitten geführt wird.
  7. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer (2) feststehend oder nicht feststehend ist.
  8. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Messer (1) nach dem Schneidvorgang in seine Ausgangsposition über die Vorderseite (4a) der ersten Schicht (4) zurückgeführt wird.
  9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Schritt das zweite Messer (2) in seine Ausgangsposition über die Vorderseite (5b) der zweiten Schicht (5) zurückgeführt wird.
  10. Schneidvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messer (2) sich gegenüber der Bahn 3 translatorisch bewegt.
  11. Schneidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Messer (1) gegenüber der Bahn (3) translatorisch oder rotativ bewegt.
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