DE1288093B - Verfahren zur Herstellung von Äthylidenpyrrolidonverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Äthylidenpyrrolidonverbindungen

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DE1288093B DENDAT1288093D DE1288093DA DE1288093B DE 1288093 B DE1288093 B DE 1288093B DE NDAT1288093 D DENDAT1288093 D DE NDAT1288093D DE 1288093D A DE1288093D A DE 1288093DA DE 1288093 B DE1288093 B DE 1288093B
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Eugene Victor Easton Pa.; Grosser Frederick Midland; Schwartz Arthur Metuchen; N.J.; Hort (V.St.A.)
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General Aniline and Film Corp., New York, N.Y. (V.St.A.)
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Description

Es ist bekannt, daß beim Einleiten von trockenem Chlorwasserstoff in trockenes N-Vinylpyrrolidon nach längerem Stehen der Reaktionsmischung eine Verbindung der Summenformel C12H18O2N2 vom Fp. 73 bis 750C auskristallisiert, der die Formel
CH3 CH -
/N\
H2C
H2C-
CH :
ρ /-ν
CH2
H2C
H2C
= CH
C = O
ί
CH,
l,3-Bis-[pyrrolidon~(2)-yl-(l)]-buten-(l) zukommt; vgl. Naturwissenschaften, Bd. 42 (1955), S. 155 und 440/441.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen Äthylidenpyrrolidonverbindungen der allgemeinen Formel I
artigen Material dekantiert. Das wachsartige Material wird dann mit der gleichen Menge an inertem Lösungsmittel erhitzt, bis es so fließfähig geworden ist, daß man rühren kann, worauf man auf Raumtemperatur abkühlt und erneut dekantiert. Die vereinigten flüssigen Extrakte werden dann zur Trockne eingedampft, und der Rückstand wird mit der 5fachen Menge an Wasser versetzt. Nach dem Waschen und Trocknen des Rückstandes wird Äthyliden-
,0 bis-4-(N-vinylpyrrolidon-2) in etwa der gleichen Ausbeute wie oben beschrieben, jedoch in etwas verbesserter Reinheit (Fp. 119,40C), erhalten.
An Stelle von Toluol oder Heptan als inertem Lösungs- und Verdünnungsmittel für N-Vinylpyrrolidon-2 können z. B. auch Xylol, Cumol. Kerosin, Naphtha oder Octan verwendet werden. Die Beispiele erläutern die Erfindung.
H2C-
H2C
CH3
CH — CH — HC ■
C = O H2C
-CH2
C = O I
in der die Reste R gleichzeitig Wasserstoffatome oder gleichzeitig Vinylgruppen bedeuten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man N-Vinylpyrrolidon-2 bei Temperaturen von 120 bis 1300C mit 3 bis 6 Gewichtsprozent Natrium, bezogen auf eingesetztes N-Vinylpyrrolidon-2, versetzt, die erhaltene Lösung nach dem Abkühlen mit Wasser behandelt, das ausgefällte Äthyliden-bis-4-(N-vinylpyrrolidon-2) abtrennt und gegebenenfalls mit verdünnter wäßriger Schwefelsäure zum Äthyliden-bis-4-(pyrrolidon-2) verseift.
Der Reaktionsmechanismus und die Stöchiometrie der Reaktion sind nicht bekannt. Der Bereich von Natrium liegt bei 3 bis 6 Gewichtsprozent (bezogen auf N-Vinylpyrrolidon-2), was 0,15 bis 0,30 Atome Natrium pro Molekül N-Vinylpyrrolidon-2) entspricht. Die Ausbeute an Äthyliden-bis-4-(N-vinylpyrrolidon-2) bei dieser Reaktion beträgt etwa 30%, bezogen auf das Gewicht von N-Vinylpyrrolidon-2). Größere Mengen als 6 Gewichtsprozent Natrium können selbst nach langer Zeit nur schwer in N-Vinylpyrrolidon-2 aufgelöst werden, und das Endprodukt ist nicht ein kristalliner Stoff, sondern ein gummiartiges öl. Geringere Mengen als 3 Gewichtsprozent Natrium ergeben nur wenig oder gar kein Produkt; aus der Lösung entsteht beim Stehen dann ein unlösliches puffmaisähnliches Polymerisat.
Man kann das Natrium auch in einer Lösung von N-Vinylpyrrolidon-2 in einem inerten Lösungsmittel, wie Toluol oder Heptan, unter Rückflußkochen auflösen. Die Menge an inertem Lösungsmittel ist nicht entscheidend, solange nur eine genügende Menge an N-Vinylpyrrolidon-2 vorhanden ist, die dem oben angegebenen Mengenverhältnis entspricht, bevorzugt wird jedoch eine Lösung von jeweils gleichen Gewichtsteilen. Wenn das Natrium sich völlig aufgelöst hat, wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und das inerte Lösungsmittel vom wachs-
Beispiel 1
Insgesamt 25 g Natrium werden während einer halben Stunde in 475 g N-Vinylpyrrolidon-2 unter Rühren bei 120 bis 1300C eingetragen. Nach einer weiteren halben Stunde hat sich das Natrium vollständig gelöst, und die Lösung wird langsam abkühlen gelassen, wobei sie sich langsam zu einer wachsartigen Masse verfestigt. Diese wird mit 5 Volumteilen Wasser verrührt, wobei eine teilweise Lösung eintritt und eine weiße Aufschlämmung erhalten wird. Nach dem Filtrieren, Waschen mit Wasser und Trocknen im Vakuumtrockenschrank werden 140 g rohes Äthyliden-bis-4-(N-vinylpyrrolidon-2) vom Fp. 1170C erhalten. Nach der Umkristallisation aus Äthanol Fp. 1210C.
Die Strukturformel (R = — CH = CH2) ergibt sich nicht nur aus der Elementaranalyse, sondern auch das magnetische Kernresonanzspektrum zeigt, daß die aus 2 Kohlenstoffatomen bestehende Gruppe eine Äthylengruppe ist, die zwei N-Vinylpyrrolidon-2-Reste in 4-Stellung miteinander verbindet. Die ungesättigten Vinylgruppen werden durch Jodierung bestimmt. Der Wert von 87,7% Vinylpyrrolidon entspricht einem Molekulargewicht von 253 für eine Verbindung, die zwei Vinylgruppen enthält. Da die IR- und UV-Spektren sehr ähnlich denen des N-Vinylpyrrolidons-2 sind, ist die Annahme, daß Äthyliden-bis-4-(N-vinylpyrrolidon-2) aus zwei N-Vinylpyrrolidon-2-Resten besteht, die durch eine Äthylidengruppe verbunden werden, hinreichend bewiesen.
Beispiel 2
12 g Natrium werden in einer unter Rückfluß kochenden Lösung von 300 g N-VinylpyrroIidon-2 und 300 g Toluol gelöst. Nach der vollständigen Lösung des Natriums wird die Lösung abgekühlt und das Toluol vom wachsartigen Niederschlag abdekantiert. Der Niederschlag wird mit weiteren 300 g Toluol erhitzt, bis er fließfähig wird, worauf abgekühlt und erneut dekantiert wird.
Die vereinigten Toluolextrakte werden zur Trokkene eingedampft, und der Rückstand wird mit dem Sfachen Gewicht an Wasser verrührt. Das Produkt wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Ausbeute 75 g Äthyliden-bis-4-(N-vinylpyrrolidon-2) mit einem Schmelzpunkt von 119,4°C. Nach der Umkristallisation aus Äthanol wird ein reines Produkt vom Fp. 121°C erhalten.
20 g des auf die vorstehende Weise erhaltenen Äthyliden-bis-4-(N-vinylpyrrolidons-2) werden in 200 ml 10%iger Schwefelsäure gelöst und auf einem Dampfbad bei 95 bis 960C 1 Stunde in Stickstoffatmosphäre erhitzt. Nach dem Abkühlen werden 30 g pulverisiertes Calciumcarbonat unter Rühren eingetragen, dann wird filtriert und der Filterrückstand gut mit Wasser gewaschen. Die vereinigten Filtrate und Waschwasser werden unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Es werden 15 g Äthyliden-bis-4-(pyrrolidon-2) vom Fp. 242 bis 2460C erhalten. Ausbeute 95°/o der Theorie.
Nach der Um kristallisation aus Äthanol werden 14,5 g eines rein weißen kristallinen Produkts vom Fp. 252°C erhalten. Ausbeute 92% der Theorie.
Das IR-Spektrum ist sehr ähnlich dem des Pyrrolidons-2 und unterscheidet sich von diesem lediglich in den gleichen Banden, in welchen Äthylidenbis-4-(N-vinylpyrrolidon-2) sich von N-Vinylpyrrolidon-2 unterscheidet.
Äthyliden-bis-4-(pyrrolidon-2) ist in Wasser, niedrigen aliphatischen Alkoholen und Chloroform löslich, in unpolaren organischen Lösungsmitteln unlöslich. Es schmilzt ohne Polymerisation bei 250°C. Es reagiert mit konzentrierter Natronlauge in Aceton und liefert das Ν,Ν-Dinatriumderivat.
Äthyliden-bis-4-(N-vinylpyrrolidon-2) kann zur Mischpolymerisation verwendet werden. Das Äthyliden-bis-4-(pyrrolidon-2) ist ein Vernetzungsmittel Für Polyamide.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Äthylidenpyrrolidonverbindungen der allgemeinen Formel
    H2C —
    H7C
    CH
    C = O
    CH3
    CH-HC-
    -CH,
    H2C
    C = O
    in der die Reste R entweder gleichzeitig Wasserstoffatome oder gleichzeitig Vinylgruppen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Vinylpyrrolidon-2 bei Temperaturen von 120 bis 130° C mit 3 bis 6 Gewichtsprozent Natrium, bezogen auf eingesetztes N-Vinylpyrrolidon-2, versetzt, die erhaltene Lösung nach dem Abkühlen mit Wasser behandelt, das ausgefällte Äthyliden-bis-4-(N-vinylpyrrolidon-2) abtrennt und gegebenenfalls mit verdünnter wäßriger Schwefelsäure zum Äthyliden-bis-4-(pyrrolidon-2) verseift.
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