DE1287514B - Auffahrtrampe fuer eine Hubbruecke - Google Patents

Auffahrtrampe fuer eine Hubbruecke

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DE1287514B
DE1287514B DEE34503A DEE0034503A DE1287514B DE 1287514 B DE1287514 B DE 1287514B DE E34503 A DEE34503 A DE E34503A DE E0034503 A DEE0034503 A DE E0034503A DE 1287514 B DE1287514 B DE 1287514B
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DE
Germany
Prior art keywords
access ramp
lift bridge
arm
bridge
access
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Pending
Application number
DEE34503A
Other languages
English (en)
Inventor
Jahnel Ernst
Tkaczyk Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHROEDER EISENWERK
Original Assignee
SCHROEDER EISENWERK
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auffahrtrampe für eine auf eine Bodenfläche - insbesondere eines unteren Schiffsdecks - absenkbare Hubbrücke.
  • Es ist bekannt, eine Auffahrtrampe an einem Ende derart schwenkbar zu lagern, daß sie nach Absenken einen Teil eines Schiffsdecks bildet.
  • Zum Anheben oder Absenken dieser bekannten Rampe ist ein gesondertes Hubwerk erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die auf die Bodenfläche absenkbare Hubbrücke zum Anheben und Absenken der Auffahrtrampe auszunutzen und die Bodenfläche bei hochgefahrener Hubbrücke soweit wie nur irgend möglich befahrbar und begehbar zu machen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Auffahrtrampe dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrtrampe an ihrem der Hubbrücke abgewandten Ende derart schwenkbar und in die Bodenfläche versenkbar gelagert ist, daß ihre Lauffläche in Flucht mit der Bodenfläche zu bringen ist und daß an der Unterseite der Hubbrücke ein Fuß angesetzt ist, der eine Ausnehmung in der Bodenfläche durchdringt und auf den einen Arm eines zweiarmigen Hebels einwirkt, dessen anderer Arm von unten das der Hubbrücke zugewandte Ende der Auffahrtrampe angreift.
  • Beim Hochfahren der Hubbrücke senkt sich die Auffahrtrampe selbsttätig so ab, daß ihre Lauffläche in Flucht mit der Bodenfläche kommt. Nun könnten noch allenfalls die Ausnehmungen in der Bodenfläche offen sein. Um auch diese Ausnehmungen zu schließen, ist bevorzugt an dem unter der Hubbrücke greifenden Arm ein auf den Fuß der Hubbrücke einwirkendes Schwenkstück angelenkt, dessen Stützfläche in die Ausnehmung paßt. Um das Schwenkstück in dieser Paßstellung formschlüssig so festzulegen, daß seine Stützfläche in Flucht mit der Bodenfläche liegt, ist bevorzugt an dem Schwenkstück seitlich der Stützfläche ein Absatz vorgesehen, dessen Höhe gleich der Stärke des Bodens ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Auffahrtrampe 7 ist an ihrem der Hubbrücke 1 abgewandten Ende derart schwenkbar und in der Bodenfläche 9 versenkbar gelagert, daß ihre Lauffläche 20 in Flucht mit der Bodenfläche 9 zu bringen ist. Um die Auffahrtrampe 7 aus ihrem Schwenklager 8 an ihrem der Brücke 1 abgewandten Ende nach oben herausnehmen zu können, ist an diesem Ende der Auffahrtrampe 7 eine Lagerwelle 21 zwischen zwei Backen 22, 23 vorgesehen, die in eine boden feste Lagerschale 24 eingeführt ist.
  • An der Unterseite der Hubbrücke 1 ist ein Fuß 2 angesetzt, der eine Ausnehmung 25 in der Bodenfläche 9 durchdringt und auf den einen Arm 26 eines zweiarmigen Hebels 4 einwirkt, dessen anderer Arm 27 von unten das der Hubbrücke 1 zugewandte Ende der Auffahrtrampe 7 angreift.
  • An dem unter die Hubbrücke 1 greifenden Arm 26 ist ein auf den Fuß 2 einwirkendes Schwenkstück 3 angelenkt, dessen Stützfläche 28 in die Ausnehmung 25 paßt. An dem Schwenkstück 3 ist seitlich der Stützfläche 28 ein Absatz 29 vorgesehen, dessen Höhe gleich der Stärke des Bodens 9 ist.
  • An dem unter die Auffahrtrampe 7 greifenden Arm 27 des zweiarmigen Hebels ist eine Rolle 5 angesetzt, die an eine an der Unterseite der Auffahrtrampe 7 befindliche, sich schräg nach unten zur Hubbrücke 1 erstreckende Rollbahn 6 angreift. Diese Rollbahn 6 hat die Form eines mit seiner Mittellinie schräg nach oben zur Hubbrliske 1 gerichteten stumpfen Winkels 30. Spurktänze 10 in der Rolle 5 verhindern, daß die Rolle 5 seitlich von der Rollbahn 6 abgleiten kann.
  • Der zweiarmige Hebel 4 ist durch einen Bolzen 11 gelenkig mit Lagerkonsolen 12 verbunden, die auf Querträgern 13 ruhen. Die Absenktiefe der Auffahrtrampe 7 ist durch Stützen 14 festgelegt.
  • In der Figur ist mit ausgezogenen Linien die Schrägstellung der Auffahrtrampe 7 bei abgesenkter Hubbrücke 1 dargestellt. Mit gestrichelten Linien ist die abgesenkte Auffahrtrampe 7a, die Stellung des doppelarmigen Hebels 4 a und die Stellung des Schwenkstückes 3 a bei hochgefahrener Hubbrücke 1 gezeichnet.
  • Beim Anheben der Hubbrücke 1 und dem an ihr befindlichen Fuß 2 bewegt sich das Schwenkstück 3 in die Lage 3 a. Der zweiarmige Hebel4 erhält die Lage 4 a. Die Rolle 5 bewegt sich auf der Rollbahn 6 entsprechend abwärts, und die Auffahrtrampe 7 erhält die Lage 7 a.
  • Das Hebelverhältnis der Arme 26, 27 des zweiarmigen Hebels 4 ist so gewählt, daß das Eigengewicht der Hubbrücke 1 ausreicht, um ein Gegengewicht zu über die Auffahrtrampe 7 auffahrenden Kraftfahrzeugen u. dgl. zu geben.
  • Bei abgesenkter Auffahrtrampe 7 schließt das Schwenkstück 3 die Ausnehmung 25 im Boden.
  • Da der Fuß 2 beim Absenken der Hubbrücke 1 in den Boden durch die Ausnehmung 25 eintritt, ist die Hubbrücke 1 im abgesenkten Zustand gegen Verschiebung gesichert, was besonders beim Auffahren schwerer Fahrzeuge über die Auffahrtrampe 7 von Bedeutung ist. Die Spurkränze 10 an der Rolle 5 tragen zur Seitenstabilisierung der ausgefahrenen Auffahrtrampe 7 bei.
  • An beiden Rampenlängsseiten können Schutzbleche zwecks Verhinderung von Abscherwirkung vorgesehen sein. Die Schutzbleche verhindern das Einschieben eines Fußes bei angehobener Auffahrtrampe. Sie tauchen beim Absenken in die Grube ein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Auffahrtrampe für eine auf eine Bodenfläche - insbesondere eines unteren Schiffsdecks - absenkbare Hubbrücke, d a d u r c h g e k e n n -z e ich n e t, daß die Auffahrtrampe (7) an ihrem der Hubbriticke (1) abgewandten Ende derart schwenkbar und in die Bodenfläche (9) versenkbar gelagert ist, daß ihre Lauffläche (20) in Flucht mit der Bodenfläche (9) zu bringen ist und daß an der Unterseite der Hubbrücke ein Fuß (2) angesetzt ist, der eine Ausnehmung (25) in der Bodenfläche durchdringt und auf den einen Arm (26) eines zweiarmigen Hebels (4) einwirkt, dessen anderer Arm (27) von unten das der Hubbrücke zugewandte Ende der Auffahrtrampe angreift.
  2. 2. Auffahrtrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm (26) ein auf den Fuß (2) einwirkendes Schwenkstück (3) angelenkt ist, dessen Stützfläche (28) in die Ausnehmung (25) paßt.
  3. 3. Auffahrtrampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkstück (3) seitlich der Stützfläche (28) ein Absatz (29) vorgesehen ist, dessen Höhe gleich der Stärke des Bodens ist.
  4. 4. Auffahrtrampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Arm (27) eine Rolle (5) angesetzt ist, die an eine an der Unterseite der Auffahrtrampe (7) befindliche, sich schräg nach unten zur Hubbrücke (1) erstreckende Rollbahn (6) angreift.
  5. 5. Auffahrtrampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahn (6) die Form eines mit seiner Mittellinie schräg nach oben zur Hubbrücke (1) gerichteten stumpfen Winkels (30) hat.
  6. 6. Auffahrtrampe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrtrampe (7) an ihrem der Hubbrücke (1) abgewandten Ende nach oben herausnehmbar in mindestens einer Lagerschale (24) gelagert ist.
DEE34503A 1967-07-31 1967-07-31 Auffahrtrampe fuer eine Hubbruecke Pending DE1287514B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1346488A (fr) * 1962-11-09 1963-12-20 Mac Gregor Comarain Sa Procédé d'aménagement de barges ou analogues pour le transport de voitures, et barges ou analogues ainsi obtenues

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1346488A (fr) * 1962-11-09 1963-12-20 Mac Gregor Comarain Sa Procédé d'aménagement de barges ou analogues pour le transport de voitures, et barges ou analogues ainsi obtenues

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