DE6605939U - Bewegliche garage zum abstellen eines kraftwagens - Google Patents
Bewegliche garage zum abstellen eines kraftwagensInfo
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Description
P.A.159 573*29.3.65 '
Werner Klein
Stuttgart-Kaltental
Stuttgart-Kaltental
Gegenstand der Erfindung iat eine bewegliehe Garage jsuei
Abstellen eines KraftwagensE insbeaonders auf beschränktem
Gelände=, Bas Abstellen eines Kraftwagens bereit©!, in ^xelj.:
Fällen erhebliche oder unüberwindliche Schwierigkeiten, wen/.
£. B6 sin BaurerlfOt für bestimmte Stellen besteht T wi-s '"ciz'ßa
eier Räume zwischen, bsnash barter* Gebäuden, ivisohsn ( ^.len tür
!Durchgang oder Lichteinfall erhalten, bleiben mu ·, oder weim ±n
einem Siedlungsgebiet der Raum für die Aufstellung einor C-arage
nicht ausreicht. Auf Grindstück@ns bei denen das Gelände voa der
Seite der SinfaJart hei5 schräg abfällt, ist es nötigs eine Stirssmauer
au errichten und den Abhang bis zur Stützmauer aufzufüllen$
um einen Standplatz; für eine Garage zu schaffen. Dies ist mit großen Kosten verbunden.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Die
Aufgabe, in Fällen der genannten Art einen Kraftwagen in einer Garage abzustellen, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Garage aus einem durch eiae Grundplatte und Seitenwand©
gebildeten oben offenen Gehäuse zur Aufnahme dee Kraftwagens,
eiaea Uatergesteli sum Tragen des Kraftwagens und eines· mit ien
Gehäuse und dem Untergestell verbundenen Vorrichtung zum Senken
und Het-sn des üüterg5-stel?.s gegenüber dem Gehäuse best3ht, derart
gü? 1&ί Gehäviss ir. ei.-;er Bcderiysi'tiefungs s. B. einer Kisii@~-izrg
oder an einem Ausschnitt eines Abhanges, aufstellbar iai und darauf
das gehobene Untergestell gefahrene Kraftwagen von Soaenhche
in das Gehäuse abgesenkt und wieder auf Bodsnhöhe gehoben werdas.
kann. Zur oberen Abdeckung kann ein mit dem Untergestell durch
Stützen verbundenes Dach Torgesehen sein=
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsformen
beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die in einer Bodenvertiefung aufgestellte Garage,
Pigc 2 einen Querschnitt sti Fig, K
Fig« 3 einen Längsschnitt mit gehobenem Untergestells
Pig= 4 einen Querschnitt au Figo 3,
Pig, 5 einen w&8.gQcecli«en Sch.iivt su Pi§o I5.
Pig» 6 einen Teil dar Figo J? in größerem Maßstab,
Fig. 7 einen Teil der Pa.«re 1 in größeres Maßstab,
P-g« 8 einer. jäags;'cl*n:' ;t einer irde*en Ausführungefcri.,
Fig. § einen Qusrsihuivc zu F_g. B7
Ff.g.lQ einen Längsschnitt au ?ig. 8 mit gegebenem Untergestell,
Fig» 11 einen Querschnitt zu P5Ig0 10,
Fig. 12 einen waagerechten Schnitt su Pig» 8.
Das Gehäuse 1 hat eine Grundplatte 1a und Seitenwände 1b. Dadurch ist es geeignet, in einer Bodenvertiefung aufgestellt
zu werden, z. B« einer Aushebung oder Grube nach Fig. 1 und 2 oder einem Ausschnitt eines Abhanges nach Fig. 8 und 9. Der
Kraftwagen 2 wird von eines Untergestell 3 getragen. Das untergestell 3 kann gegenüber dem Gehäuse 1 durch eine Vorrichtung
aus der oberen Stellung nach Fig. 3 und 4, in welcher der Kraftwagen 2 in Bodenhöhe auf das Untergestell gefahren werden kanns
in die xmtere Stellung nach Fig. 1 und 2 abgesenkt und danach
wieder auf Bodenhöhe gehoben werden.
Zur Abdeckung der Bodenvertiefung wird zweckmäßig ein Dach
verwendet, das mit des Untergestell 2 durch Stützen 5 verbunden
ist, sich also mit dem Untergestell senkt und hebt. In der unteren Stellung nach Fig. 1 und 2 befinden sich der Kraftwagen 2 und
alle Teile der Garage unterhalb der Bodenfläehe und beeinträchtigen daher weder den Durchgang noch die Sicht. Das Dach 4 und die
Stützen 5 können so fest ausgebildet werden, daß der Weg über das Dach je nach Bedarf von Fußgängern oder Fahrzeugen benutzt werden
kann. Das Dach 4 kann auch z. B. zur Anlags einer Rasenfläche benutzt werden, so daß das landschaftliche Bild durch die Garage
nicht gestört wird.
Die Grundplatte 1a wird zweckmäßig so ausgebildet, daß sie
einen undurchlässigen Auffangbehälter für Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffs, öls Wasser, darstellt. Sie kann an der
tiefstes Stelle ihrer oberen Fläche mit einem Sammelraua 6 versehen sein* wie Fig. 3 in gestrichelten Linien zeigt* um die
angesammelten Flüssigkeiten leicht entfernen zu können..
Die Vorrichtung zum Heben des Untergestells 3 enthält einen Elektromotor 7» der am Gehäuse 1 gelagert ist. Bei der in Pig· 1
bis 7 dargestelltes Ausführungsform ist der Elektromotor 7 über ein Untersetzungsgetriebe 3, welches eine Schnecke und ein
Schneckenrad enthalten kann, mit Seiltrommeln 9 verbunden, auf welchen Seile 10 aufgewickelt sind. Auf der mit dem Untersetzungegetriebe
8 verbundenen Welle 11, die nahe einer Seitenwand 1b gelagert ist (Figo 5 bis 7), sind zwei Seiltrommeln 9 befestigt,
von denen eine nahe einer inneren Ecke des Gehäuses 1 und die andere nahe der gegenüberliegenden Ecke angeordnet ist. Jede der
beiden Seiltrommeln 9 enthält zwei Laufrillen 9a und 9b, an deren
Enden je ein Seil 10 befestigt ist9 wie Fig. 6 zeigt. Von den
Laufrillen 9a läuft je ein Seil 10 senkrecht nach unten zu j3
einem Ansatz 3a des Untergestells 3S an welchem es befestigt ist
(Fig. 7). Von den Laufrillen 9b läuft je ein Seil 10 etwa waagerecht
neben einer Seitenwand 1b zu ie einer an der Seitenwand gelagerten Umlenkrolle 12 (Figo 5) und von dieser senkrecht nach
unten zu je einem Ansatz 3a des Untergestells 3 (Fig, I).
Das Untergestell 3 hängt also mittels der an seinen vier Ecken befindlichen Ansätze 3a an vier Seilen 10, deren andere Enden
JiUf den beiden Seiltrommeln 9 in deren Laufrillen 9a bzw. 9b
aufgewickelt sind. Wenn sich das Untergestell 3 in seiner unteren Stellung befindet, werden durch Einschalten des Elektromotors 7
die beiden Seiltrommeln 9 aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung gedreht und dadurch alle vier Seile 10 gleichzeitig und gleichmäßig
auf die Seiltrommeln 9 aufgewickelt, so daß das Untergestell 3 nach oben gezogen wird.
Zur Führung des Untergestells 3 im Gehäuse 1 sind an den
Seitenwänden 1b in der Nähe der Ecken des Gehäuses Tier senkrecht stehende unförmige Schienen 13 befestigt, in deren Innenprofil
Gleitstücke 14 geführt sind, die an Teileii des Untergestells 3 befestigt sind. Zufolge dieser Aufhängung und !Führung
des Untergestells nahe seiner vier Ecken ist es gegen Herunterfallen gesichert, selbst wenn eines oder mehrere der Seile 10
reißen sollten.
Das Untergestell 3 ist in seiner oberen Stellung gegen Aissinken
zusätzlich dadurch gesichert, daß an den Führungsschienen 13 federnde Riegel 15 (Fig. 7) angebracht sind, die beim Heben
des Untergestells von den Gleitstücken 14 zurückgeschoben werden
und in der oberen Stellung des Untergestells durch Federkraft selbsttätig unter die Gleitstücke IA greifen. Das Zurückziehen
der Siegel 15 zum Senken des Untergestells kann durch einen mit dem Gehäuse verbundenen Handgriff mittels Gestänge oder Seile
oder mittels Elektr©magnete bewirkt werden.
Zum Senken des Untergestells 3 kann entweder der Elektromotor 7 auf ßückwärtslauf geschaltet oder ein Wendegetriebe umgekuppelt
werden. Die Seiltrommeln 9 werden dann in entgegengesetzter Richtung wie beim Heben gedreht. Bei Verwendung eines Schneckenge«·
triebes mit Selbsthemmung als Untersetzungsgetriebe 8 kann das Untergestell nicht schneller sinken, als die Drehung des Elektromotors
7 es gestattet.
Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Sinken des Untergestells 3 kann mit der Welle 11 der Seiltrommeln 9 oder der Welle des
Elektromotors 7 eine Bandbremse verbunden sein, die eine Drehung der Welle 11 in einer £,ur Drehrichtung beim Heben des Untergestells
entgegengesetzten Drehrichtung verhindert. Zum Senken des Untergestells unter Ausnutzung der Schwerkraft kann die Federspannung
der Bandbremse durch einen Handgriff so weit verringert werden, daß das Untergestell mit dem Kraftwagen 2 mit mäßiger
Geschwindigkeit sinkt, wobei durch den Handgriff zunächst die Riegel 15 zurückgezogen werden. Die Anordnung kann hierbei so
getroffen werden, daß der Handgriff beim Bewegen aus einer ge·=
rasteten Mittelstellung in einer Richtung den Strom für den Elektromotor 7 sum Heben des Untergestells einschaltet und beim
Bewegen in einer anderen Richtung das Senken des Untergestells veranlaßt« Erfolgt das Senken des Untergestells unter Ausnutzung
der Schwerkraft, so muß selbstverständlich ein im Antrieb etwa vorhandenes Schneckengetriebe mit Selbsthemmung ausgekuppelt
werden.
Pur den Fall des Yersagens der Stromzuführung oder des Elektromotors
7 kann sum Drehen der Welle 11 der Seiltrommeln 9 eir* von
Hand oder WuB zu betätigender Antrieb vorgesehen sein, der an der
oberen Außenkante des Gehäuses 1 angebracht sein kann.
Das Untergestell 3 enthält zwei längsträger 16, die durcl·. swei
Querträger 17 miteinander verbunden sind«, Mit den Enden der Querträger
17 können die Gleitstücke H verbunden sein. An der untere« Seite der Querträger 17 können Pufferstücke zur Dämpfung des
Stoßes beim Senken des Untergestells angebracht sein. Das Untergestell 3 kann mit einer durchgehenden Deckplatte 18 versehen
sein, die an den Stellen mit Aussparungen versehen ist, an denen sie an den Seiltrommeln 9» den Seilen 10 und den Führungsschienen
13 vorbeigehen muß. Zum Abdecken dieser Aussparungen sind an der
Oberkante des Gehäuses 1 Platten angebracht, so daß in der oberen Stellung des Untergestells 3 eine durchgehende obere Fläche in
der Höhe des Geländes vorhanden ist und Unfälle durch Öffnungen im Boden vermieden sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis 12 wird das Untergestell 3 von zwei schwenkbaren, beispielsweise aus drei Streben
bestehenden Stützrahmen 21 getragen, die einerseits an zwei Querträgern 22 des Untergestells 3, anderseits an zwei mit dem Gehäuse 1 verbundenen Achsen 23 gelenkig gelagert sind. In Fig. 10
und 11 sind die Stützrahmen 21 in senkrechter Stellung dargestellt, in welcher das Untergestell 3 gehoben ist» während Fig. 8r
9 und 12 die Stützrahmen 21 in umgelegter waagerechter Stellung
zeigen, in welcher das Untergestell 3 gesenkt ist. Zum Schwenken
der Stützrahmen 21 ist ein Elektromotor 7 vorgesehen, der über
ein Untersetzungsgetriebe 8 eine Welle 24 dreht, an deren Ende sich eine Schnecke befindet, die in einen auf der Achse 23 gelagerten, mit dem Stützrahmen 21 verbundenen Schneckenradsektor
25 eingreift.
Das Untergestell 3 ist mit einer durchgehenden Deckplatte 18 versehen (Figo 10 und 12). Das Dach 4 ist so bemessen (Fig„ 10}s
daß es bei gesenktem Untergestell 3 das Gehäuse 1 ganz überdeckt, wie Fig. 8 und 9 zeigen.
Anstelle der dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung zum Senken und Heben des Untergestells 3
können unter entsprechender Anpassung auch Vorrichtungen benutzt werden, z. B. solche mit hydraulischem Antrieb, die bei Hebebühnen
in Reparaturwerkstätten für Kraftwagen bekannt sind.
Claims (10)
1) Bewegliche Garage zum Abstellen einea Kraftwagens,
insbesondere auf beschränktem Gelände, gekennzeichnet
durch ein aus einer Grundplatte (1a) und Seitenwänden (1b)
bestehendes oben offenes Gehäuse (1) zur Aufnahme des Kraftwagens (2), ein Untergestell (3) zum Tragen des
Kraftwagens (2) und eine mit dem Gehäuse (1) und dem Untergestell (3) verbundene Vorrichtung (7 - 12, 21 - 25)
zum Senken und Heben des Untergestells (3) gegenüber dem Gehäuse (1), derart, daß das Gehäuse (1) in einer Bodenvertiefung aufstellbar ist uud der auf das gehobene
Untergestell (3) gefahrene Kraftwagen (2) von Bodenhöhe in das Gehäuse (1) abgesenkt und wieder auf Bodenhöha
gehoben werden kann.
2) Garage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit dem
Untergestell (3) durch Stützen (5) verbundenes Dach (4)«
3) Garage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1a) als Auffangbehälter für Flüssigkeiten,
insbesondere Kraftstoff, öl und Wasser, ausgebildet ist,
dessen tiefste Stelle einen Sammelraum (6) aufweist.
4) Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Heben des Untergestells (3) einen Elektromotor
(7) enthält, der am Gehäuse (1) gelagert ist.
5) Garage nach Anspruch 1 und 4» daduiea gefceiraseiehnet, daB
der Elektromotor (7) über ein Untersetzungsgetriebe (8) alt Seiltrommeln (9) verbunden ist« eof welchen Seile (10)
aufgewickelt sind, deren Enden unmittelbar oder über
Umlenkrollen (12) ait dem Untergestell (3) verbunden sind«
6) Garage nach Anspruch 1 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß
sun Drehen der Welle (11) der Seiltrommeln (9) bei Versagen der Stromzufuhr oder des Elektromotors (7) ein von
Hand oder Fuß zu betätigender Antrieb vorgesehen ist, der an der oberen Außenkante des Gehäuses (1) angebracht ist.
7) Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Untergestell (3) duroh Gleitstück· (14) in senkrechten,
mit des Gehäuse O) verbundenen Schienen (13) geführt ist, die mit federnden Riegeln (15) versehen sind, welche in
der oberen Stellung des Untergestells (3) selbsttätig unter die Gleitstücke (14) greifen.
8) Garage naoh Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Welle (11) der Seiltrommeln (9) oder der Welle des
ElöktrcÄOtore (7) eine federbelastete Bandbremse verbunden
ist, welche eine Drehung der Welle (11) in einer zur Drehriohtung beim Heben des Untergestells (3) entgegengesetztem
Drehrichtung Terhindert.
9) Garage aaeh Anspruch 1,5 n&d 8, dadurch gekennzeichnet,
daß di@ p€sd@rsp@aisaf^ der Basäbreisa© durch @la@n
so -seit verringert oaraoa &@aa« d@8 das Untergeatell (3)
— 3 —
mit dem Kraftwagen (2) mit mäßiger Geschwindigkeit sinkt, wobei durch den Handgriff zunächst die Riegel (15) zurückgezogen
werden.
10) Garage nach Anspruch 1 und 9> dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff aus einer gerasteten Mittelstellung in zwei entgegengesetzte Stellungen verstellbar ist,
wobei in der einen Stellung ein Schalter zum Einschalten des Elektromotors (7) angeordnet ist, während in der
anderen Stellung ein Anschlag zur Verringerung der Federspannung der Bandbremse betätigt wird.
:G 63*4 (6.69V ' . D*«fidi·· Patentamt, G^ravdmmHni·!!· @>'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19656605939 DE6605939U (de) | 1965-03-29 | 1965-03-29 | Bewegliche garage zum abstellen eines kraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19656605939 DE6605939U (de) | 1965-03-29 | 1965-03-29 | Bewegliche garage zum abstellen eines kraftwagens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6605939U true DE6605939U (de) | 1970-07-23 |
Family
ID=6586111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19656605939 Expired DE6605939U (de) | 1965-03-29 | 1965-03-29 | Bewegliche garage zum abstellen eines kraftwagens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6605939U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530035A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-02-20 | Viessmann Gmbh & Co | Mechanische Parkeinrichtung mit hydraulischem Antrieb, so ausgestattet, daß mindestens zwei PKW's unabhängig voneinander waagrecht auf den Stellplätzen abgestellt werden können |
DE19702918A1 (de) * | 1997-01-28 | 1998-08-06 | Viessmann Gmbh & Co | Hubvorrichtung für das Abstellen von PKW's übereinander |
-
1965
- 1965-03-29 DE DE19656605939 patent/DE6605939U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19530035A1 (de) * | 1995-08-16 | 1997-02-20 | Viessmann Gmbh & Co | Mechanische Parkeinrichtung mit hydraulischem Antrieb, so ausgestattet, daß mindestens zwei PKW's unabhängig voneinander waagrecht auf den Stellplätzen abgestellt werden können |
DE19702918A1 (de) * | 1997-01-28 | 1998-08-06 | Viessmann Gmbh & Co | Hubvorrichtung für das Abstellen von PKW's übereinander |
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