DE1285710B - Rolladenkette, die als Ganzes durch Rolladenleisten durchziehbar ist - Google Patents

Rolladenkette, die als Ganzes durch Rolladenleisten durchziehbar ist

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DE1285710B DEZ10467A DEZ0010467A DE1285710B DE 1285710 B DE1285710 B DE 1285710B DE Z10467 A DEZ10467 A DE Z10467A DE Z0010467 A DEZ0010467 A DE Z0010467A DE 1285710 B DE1285710 B DE 1285710B
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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    • E06B2009/155Slats connected by separate elements

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rolladenkette, die als Ganzes durch aufeinander ausgerichtete Durchgänge nebeneinander angeordneter Rolladenleisten durchziehbar ist und deren im wesentlichen innerhalb der Durchgänge liegende Kettenglieder in beiden Richtungen wirksam werdende spreizbare Stützelemente aufweisen, die sich an den ihnen jeweils zugeordneten Leisten zwecks Festlegung abstützen und bei der nach Patent 1173 637 die Stützelemente derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie erst nach dem Durchziehen der Kette in die Leisten durch eine durch Ausübung eines Zuges auf die Kette bewirkte Deformation in ihre Arbeitsstellung in den ihnen zugeordneten Leisten gebracht werden.
  • Bekannt sind aus Drahtmaterial oder eingerolltem Flachmaterial bestehende, als Ganzes durch Rollladenleisten durchziehbare, aber nur entgegengesetzt zur Durchzugrichtung sich in den Rolladenleisten abstützende Rolladenketten, bei denen jedes Glied federnde Stützelemente aufweist, welche sich während des Durchziehvorganges elastisch nach innen biegen und nach Durchtritt durch eine Engstelle des Durchganges in einer Leiste wieder auffedern, wobei sich die aufgefederten Stützelemente gegen eine Schulter des Durchganges legen. Nachteilig ist hierbei, daß die Kettenglieder in den zugehörigen Rollladenleisten keine feste Verankerung besitzen und die einzelnen Leisten Verschiebebewegungen bezüglich ihrer Kettenglieder ausführen können, wobei sich das federnd in dem Durchgang anliegende Stützelement wie ein Hobel betätigen kann. Weiter kann bei auf Lichtschlitz einstellbaren Rolläden, wenn die Summe aller Lichtschlitzabstände die Breite einer Leiste erreicht, bei Hemmung einer der unteren Leisten die Kette um die Höhe einer Leiste unbeabsichtigt weiter durchgezogen werden, wobei das federnde Stützelement in dieser Leiste einrastet und sämtliche oberen Lichtschlitze beseitigt werden. Dabei entsteht jedoch unten ein Lichtschlitz, der angenähert die Breite einer Leiste aufweist und der sich nicht schließt, auch wenn der Rolladen ganz abgelassen ist. Wegen der dichten Anlage der oberen Leisten aneinander wird auch das Aufwickeln des Rolladens auf die Trommel behindert.
  • Andere bekannte Rolladenketten besitzen Glieder, deren Stützelemente gegen die Wirkung ihrer eigenen Federkraft nach innen zusammengebogen und so verhakt sind, daß sie nach Einwirkung einer äußeren Kraft unter Freigabe ihrer Federenergie wieder aufspringen können. Diese Kette wird mit dergestalt vorgespannten Gliedern in die Durchgänge der Rollladenleisten eingebracht, wonach die Glieder durch eine relativ geringe äußere Krafteinwirkung entklinkt werden und eine entspannte aufgespreizte Lage einzunehmen suchen, in der sie sich gegen Vorsprünge der Durchgänge legen und die Leisten in beiden Richtungen festhalten. Eine derartige Rolladenkette hat aber den Nachteil der schwierigeren Fertigung und der erforderlichen Verwendung von Federmaterial als Werkstoff. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich bereits beim Einbau oder Transport der Kette ein Glied entklinkt, wodurch die Rolladenkette auseinanderfallen kann und der zügige Arbeitsablauf beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rolladenkette der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfach in der Herstellung ist, die Verwendung von Material ohne ausgeprägte Federungseigenschaften zuläßt und eine zuverlässige Festlegung in den Rollladenleisten erlaubt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jedes Kettenglied aus einem einzigen, in der Mitte seiner Länge gefalteten Drahtstück besteht, daß die haarnadelförmige Faltstelle die Abstützung der Rolladenleiste in der einen Richtung bildet und daß die von der Faltstelle ausgehenden Drahtschenkel unter Bildung einer für die Verbindung mit dem nächsten Kettenglied bestimmten ersten Schlaufe um etwa 180° umgebogen sind, anschließend im wesentlichen parallel zueinander und zur Gliedlängsachse verlaufen und dann unter Bildung einer für die Verbindung mit dem vorhergehenden Kettenglied bestimmten zweiten Schlaufe um etwa 180° zurückgebogen sind, wobei die freien Drahtschenkelenden für die Abstützung der Rolladenleiste in der anderen Richtung bestimmt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen F i g.1 und 2 Seitenansichten aus zwei um 90° versetzten Betrachtungsrichtungen eines Kettengliedes einer ersten Ausführungsform, F i g. 3 und 4 ein Kettenglied gemäß F i g. 1 und 2 mit durch Deformation in Arbeitsstellung befindlichen Stützelementen, F i g. 5 und 6 Seitenansichten aus zwei um 90° versetzten Betrachtungsrichtungen eines Kettengliedes einer zweiten Ausführungsform, F i g. 7 und 8 ein Kettenglied gemäß F i g. 5 und 6 mit durch Deformation in Arbeitsstellung befindlichen Stützelementen, F i g. 9 einen Querschnitt durch einen Rolladenstab mit einem in Arbeitsstellung befindlichen Kettenglied gemäß F i g. 8, F i g.10 und 11 Seitenansichten aus zwei um 90° versetzten Betrachtungsrichtungen eines Kettengliedes einer dritten Ausführungsform, F i g. 12 ein Kettenglied gemäß F i g. 11 mit durch Deformation in Arbeitsstellung befindlichen Stützelementen, F i g.13 und 14 Seitenansichten aus zwei um 90° versetzten Betrachtungsrichtungen eines Kettengliedes einer vierten Ausführungsform, F i g.15 und 16 ein Kettenglied gemäß F i g.13 und 14 mit durch Deformation in Arbeitsstellung befindlichen Stützelementen, F i g.17 und 18 Seitenansichten aus zwei um 90° versetzten Betrachtungsrichtungen eines Kettengliedes einer fünften Ausführungsform, F i g.19 und 20 ein Kettenglied gemäß F i g.17 und 18 mit durch Deformation in Arbeitsstellung befindlichen Stützelementen, F i g. 21 und 22 ein Kettenglied gemäß F i g. 1.7 und 18 mit einem weiteren durch Deformation in Arbeitsstellung befindlichen Stützelement und F i g. 23 ein Kettenglied gemäß F i g.18 mit einem Verbindungsglied.
  • Das in den F i g.1 und 2 veranschaulichte Kettenglied besteht aus einem einzigen Drahtstück von kreisförmigem Querschnitt, das in seiner Mitte eine Faltstelle 1 aufweist, an der es haamadelförmig zusammengebogen ist. Die beiden von der Faltstelle ausgehenden, parallel nebeneinanderliegenden Drahtschenkel 2 und 3 sind jeweils in einer zur Biegungsebene der Faltstelle senkrechten und die Gliedlängsachse enthaltenden Ebene um etwa 180° umgebogen, so daß eine erste Schlaufe 4 gebildet wird, die zur Verbindung mit dem nächsten Kettenglied dient.
  • Anschließend an die erste Schlaufe 4 verlaufen die Drahtschenkel im wesentlichen parallel zueinander und dann etwas auseinanderstrebend, worauf sie unter Bildung einer für die Verbindung mit dem vorhergehenden Kettenglied bestimmten zweiten Schlaufe 5 um etwa 180° in einer Biegungsebene zurückgebogen sind, die im wesentlichen zur Gliedlängsachse parallel ist und auf der Biegungsebene der ersten Schlaufe 4 senkrecht steht. Die Drahtschenkel sind dabei in einander entgegengesetzten Richtungen gebogen, wobei die gekrümmten Schlaufenteile der Drahtschenkel übereinander liegen und die freien Enden 6,7 jeweils angenähert oberhalb des gleichen Schenkels auslaufen, und zwar in denjenigen Abschnitt, der sich zwischen der ersten und zweiten Schlaufe befindet.
  • Jeder Drahtschenkel weist in dem Bereich zwischen seinen freien Enden 6,7 und der zweiten Schlaufe 5 eine solche Kröpfung 8, 9 auf, daß sein dein Ende benachbartes Teilstück zu dem darunter befindlichen Abschnitt des gleichen Drahtschenkels parallel verläuft. Eine weitere, nach innen gerichtete Kröpfung 10 ist zwischen der haarnadelförmigen Faltstelle 1 und der ersten Schlaufe 4 an den beiden Schenkeln vorgesehen, während eine dritte Kröpfung 11 angenähert in der Mitte der Drahtschenkelabschnitte zwischen der ersten und zweiten Schlaufe 4 bzw.5 so ausgebildet ist, daß eine parallele Versetzung um angenähert den halben Drahtdurchmesser in der Biegungsebene der ersten Schlaufe 4 erfolgt, und zwar für den einen Schenkel nach hinten und den anderen nach vorn.
  • Die zu einer Kette vereinigten Glieder gemäß F i g. 1 und 2 können durch die aufeinander ausgerichteten Durchgänge nebeneinander angeordneter Rolladenleisten durchgezogen werden. Diese Durchgänge bestehen beispielsweise aus einer für den Durchlaß der Glieder gerade ausreichenden Bohrung, die sich über innere Abstützschultern nach beiden Seiten hin verbreitert (vgl. F i g. 9). Nachdem jedes Glied seine richtige Lage in der zugehörigen Leiste eingenommen hat, wird auf die Rolladenkette ein Zug ausgeübt, der bewirkt, daß sich die ersten und zweiten Schlaufen 4, 5 etwas aufbiegen (vgl. F i g. 3 und 4), wobei die Glieder durch die haarnadelförmigen Faltstellen 1 in der einen Richtung und durch die freien Schenkelenden 6,7 in der anderen Richtung in der Rolladenleiste verriegelt werden.
  • Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 und 6 entspricht in dem Bereich von der ersten Schlaufe 4 bis zur Gliedmitte der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2. Zum Unterschied hiervon ist die zweite Gliedhälfte symmetrisch zur ersten Gliedhälfte ausgebildet, mit der Ausnahme, daß an Stelle der haarnadelförmigen Faltstelle 1 die nebeneinanderliegenden freien Schenkelenden 6', 7' vorhanden sind. Ein Zwischenglied 12 (vgl. F i g. 5) sorgt für eine gleiche Lage der aufeinanderfolgenden Glieder der Kette in den Rolladenleisten. Das nach erfolgter Deformation durch Zug in Arbeitsstellung gebrachte Glied ist in den F i g. 7 und 8 veranschaulicht, während die F i g. 9 das deformierte Glied innerhalb einer Rollladenleiste 13 zeigt, welche eine Durchgangsbohrung 14 kleineren Durchmessers aufweist, an die sich beiderseits Bohrungsabschnitte 15,16 größeren Durchmessers anschließen. Den Ausführungsformen gemäß den F i g.10 bis 12, 13 bis 16 und 17 bis 23 ist gemeinsam, daß die erste Schlaufe 4' ösenförmig ausgebildet ist. Hierbei sind die von der haamadelförmigen Faltstelle 1' ausgehenden Drahtschenkel erst aufeinander zu und dann im wesentlichen so gebogen, daß sie am Gliedende dicht nebeneinander liegen und anschließend mindestens auf einem Teil der Gliedlänge mit im wesentlichen parallelem Abstand voneinander verlaufen. Anschließend sind die Drahtschenkel im wesentlichen in der Biegungsebene der ersten Schlaufe 4' zur Bildung der zweiten Schlaufe 5' erst aufeinander zu und dann angenähert in Richtung der Gliedlängsachse gebogen, worauf jeweils mit gegenseitigem Abstand zwei entgegengesetzte stumpfwinkliege Biegestellen 17,18 folgen, so daß die freien Enden 6", 7" jeweils dicht oberhalb des gleichen Drahtschenkels auslaufen.
  • Die Kettenglieder der Ausführungsform gemäß F i g. 10 und 11 werden entweder mit einem in F i g. 5 bzw. 23 dargestellten Zwischenglied 12 zu einer Kette zusammengefügt, wobei für jede Rolladenleiste ein Kettenglied und ein Zwischenglied vorgesehen ist, oder sie werden um 90° gegeneinander versetzt zu einer Kette vereinigt, wobei je zwei aufeinanderfolgende Glieder zu einer Rolladenleiste gehören. Die Festlegung in den entsprechend ausgebildeten Durchgängen der Rolladenleisten erfolgt nach Spreizung durch die freien Drahtenden 6", 7" und/oder im Bereich der stumpfwinkligen Biegestellen 17 (vgl. F i g.12).
  • Zum Unterschied von der Ausführungsform gemäß F i g.10 bis 12 weisen die Ausführungsformen der F i g. 13 bis 16 und 17 bis 23 ergänzend Ausbuchtungen 19 in dem Bereich der beiden in Gliedlängsrichtung verlaufenden Drahtschenkel auf, die benachbart zu der haarnadelförmigen Faltstelle 1' liegen. Diese Ausbuchtungen ermöglichen ein Vorbiegen bzw. ergänzendes weiteres Ausbiegen der Faltstelle 1' nach Einbringung der Rolladenkette in den Rolladenleisten in einer Richtung, die im wesentlichen senkrecht zur Biegungsebene der Schlaufen 4', 5' ist (vgl. F i g. 22), oder ein Ausweiten der Ausbuchtungen in der genannten Ebene nach Einbringung der Kette durch Einführen eines Dornes.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Rolladenkette, die als Ganzes durch aufeinander ausgerichtete Durchgänge nebeneinander angeordneter Rolladenleisten durchziehbar ist und deren im wesentlichen innerhalb der Durchgänge liegende Kettenglieder in beiden Richtungen wirksam werdende spreizbare Stützelemente aufweisen, die sich an den ihnen jeweils zugeordneten Leisten zwecks Festlegung abstützen und bei der nach Patent 1173 637 die Stützelemente derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie erst nach dem Durchziehen der Kette in die Leisten durch eine durch Ausübung eines Zuges auf die Kette bewirkte Deformation in ihre Arbeitsstellung in den ihnen zugeordneten Leisten gebrachtwerden,dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied aus einem einzigen, in der Mitte seiner Länge gefalteten Drahtstück besteht, daß die haarnadelförmige Faltstelle (1,1') die Abstützung der Rolladenleiste in der einen Richtung bildet und daß die von der Faltstelle ausgehenden Drahtschenkel unter Bildung einer für die Verbindung mit dem nächsten Kettenglied bestimmten ersten Schlaufe (4, 4') um etwa 180° umgebogen sind, anschließend im wesentlichen parallel zueinander und zur Gliedlängsachse verlaufen und dann unter Bildung einer für die Verbindung mit dem vorhergehenden Kettenglied bestimmten zweiten Schlaufe (5,5') um etwa 180° zurückgebogen sind, wobei die freien Drahtschenkelenden (6, 7, 6', 7', 6", 7") für die Abstützung der Rolladenleiste in der anderen Richtung bestimmt sind (F i g. 1 bis 23).
  2. 2. Rolladenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der haarnadelförmigen Faltstelle (1) ausgehenden Drahtschenkel zur Bildung der ersten Schlaufe (4) in Ebenen abgebogen sind, die im wesentlichen zueinander sowie zur Gliedlängsachse parallel sind und auf der Biegungsebene der Faltstelle senkrecht stehen (F i g.1 bis 9).
  3. 3. Rolladenkette nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschenkel zwischen der haarnadelförmigen Faltstelle (1.) und der ersten Schlaufe (4) nach innen gerichtete Kröpfungen aufweisen (F i g.1 bis 9).
  4. 4. Rolladenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschenkel zwischen den freien Drahtschenkelenden (6', 7') und der zweiten Schlaufe (5) Kröpfungen (10') aufweisen, welche symmetrisch zu den der Faltstelle (1) benachbarten Kröpfungen (10) ausgebildet sind (F i g. 5 bis 9).
  5. 5. Rolladenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schlaufe (5') im wesentlichen in der gleichen Biegungsebene wie die erste Schlaufe (4') liegt (F i g. 5 bis 23).
  6. 6. Rolladenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schlaufe (5) in einer Biegungsebene liegt, die im wesentlichen parallel zur Kettenlängsachse und senkrecht zur Biegungsebene der ersten Schlaufe (4) verläuft (F i g. 1 bis 4).
  7. 7. Rolladenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der haarnadelförmigen Faltstelle (1') ausgehenden Drahtschenkel unter Bildung der ersten, ösenförmigen Schlaufe (4') erst aufeinander zu und dann im wesentlichen parallel zur Kettenlängsachse gebogen sind, dergestalt, daß sie am Gliedende dicht nebeneinander und anschließend mindestens auf einem Teil der Gliedlänge mit im wesentlichen parallelem Abstand voneinander verlaufen (F i g.10 bis 23). B.
  8. Rolladenkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Schlaufe (4') kommenden, gegenseitigen Abstand aufweisenden Drahtschenkel unter Bildung der zweiten Schlaufe (5') erst aufeinander zu und dann angenähert in Richtung der Gliedlängsachse gebogen sind (F i g.10 bis 23).
  9. 9. Rolladenkette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschenkel zwischen der zweiten Schlaufe (5') und ihren freien Enden (6", 7") jeweils in einer Ebene, die zur Schlaufenebene parallel ist, unter einem stumpfen Winkel abgebogen sind, dergestalt, daß jedes freie Schenkelende mindestens benachbart zu dem parallel zur Gliedlängsachse geführten Längenabschnitt des gleichen Drahtschenkels ausläuft (F i g. 10 bis 23).
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