DE1285645B - Verfahren zur Herstellung von nickelhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nickelhaltigen, wasserunloeslichen Azofarbstoffen

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DE1285645B
DE1285645B DE19611285645 DE1285645A DE1285645B DE 1285645 B DE1285645 B DE 1285645B DE 19611285645 DE19611285645 DE 19611285645 DE 1285645 A DE1285645 A DE 1285645A DE 1285645 B DE1285645 B DE 1285645B
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Hertel
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Dr Reinhard
Staab
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Es wurde gefunden, daß man zu neuen niekelhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffen gelangt wenn man die Diazoniumverbindungen von Aminen der allgemeinen Formel
R2
NH,
A-N
worin A einen aromatischen oder heterocyclischen Rest und Ri sowie Rs ein Wasserütoffatom, ein Halogsnatom oder eine Alkylgruppe bedeuten, mit Arylamiden von aromatischen oder heterocyclischen ο-Oxycarbonsäuren oder von Acylessigsäureii in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat kuppelt, wobei man die Komponenten so wählt, daß sie keine wasseriösiiehmachenden Gruppen, beispielsweise Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen, enthalten, und die so.erhaltenen Farbstoffe mit nickeiabgebenden Mitteln behandelt.
Die Behandlung der verfahrensgemäß erhältlichsn wasserunlöslichen Azofarbstoffe mit üen nickeiabgebenden Mitteln kaim während oder nach der Kupplung in Substanz oder auf der Faser in bekannter Weise erfolgen. Bei der Herstellung der Farbstoffe auf der Faser kann man so verfahren, daß man die Metallisierung durch Zugabe der nickeiabgebenden Verbindung zum Entwicklungsbad vornimmt oder diese Verbindungen bereite dem Grundierungsbad zugibt. Die Behandlung der Farbstoffe mit den nickeiabgebenden Mitteln nach der Kupplung kann in einem zweiten Bad erfolgen, das neutral, schwach alkalisch oder schwach sauer gehalten ist and das gegebenenfalls Dispergier- oder Waschmittel, beispielsweise Fettalkoholpolyglykoläther, Aikylphenolpolyglykoläther, Alkylnaphtholpoiyg'ykoläiher, Fettsäurepolyglykolester oder Fettsäureaimdpolyglykc!- äther, enthält.
Als nickelabgebende Mittel kommen bei dem vorliegenden Verfahren vorwiegend anorganische odei organische Salze des Nickels, beispielsweise Chloride, Bromide, Sulfate. Nitrate, Formiate oder Acetate, oder Komplexverbindungen, insbesondere mit Gxyalkylaminen, beispielsweise Diäthanolamin, Triäthanolamin oder N-Metbyläthanolamin, oder mit Aminocarbonsäuren, beispielsweise Aminoessigsäure oder Nitrolotriessigsäure, oder mit aliphatischen Oxycarbonsäaren, beispielsweise Weinsäure, Zitronensäure oder Gluconsäure, oder mit Aikaliphosphaten, beispielsweise Alkalspolyphosphatea oder Alkalipyrophospnaten, in Betracht.
Auf pflanzlichen Fasern, einschließlich solchen aus regenerierter Cellulose, erhält man nach den aus der Eisfarbentechnik bekannten Färbe- und Druckverfahren Farbstoffe, die sich neben guten A.ligemeinechtneitcn insbesondere durch sehr guts Lichtechtheiten auszeichnen.
Die Herstellung der Farbstoffe aaf pflanzliches Fasern kann in langen Flotten erfolgen. Stückware, Ketten und Bänder können ferner in kontinuierlicher Weise gefärbt oder nach den Methoden des Basenoder Naphtholataisfdmete bedruckt werden.
Die neuen Farbstoffe kennen auch auf tierischen Fasern, wie Wolle oder Seide, nach der bei disssn Fasern üblichen Färbeverfkhien hergestellt werden.
Die Farbstoffe lassen sich ferner in Substanz herstellen und durch Behandeln mit nickelabgebenden Mitteln in die komplexen Nickelverbindungen überführen. Die so erhältlichen Nickelkomplexverbindüogen eignen sich zum Färben von synthetischen Fasern sowie von hochmolekularen organischen plastischen Massen.
Als Azokomponenten werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Arylamide von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren oder von Acylessigsäuren, beispielsweise der 2,3-Oxynaphthoesäure oder deren in 6-Stellung substituierten Derivate, ferne«· der 2-Oxyanthracen-3-carbonsäure, der 3-Oxydiphenylenoxyd-2-carbonsäure, der 2-Oxycarbazol-3-carbonsäure, der 5-Oxy-l,2,!\2'-benzocarbazoI-4-carbonsäiire, der Acetessigsäure, der Benzoyiessigaäure oder der Terephthaloyl-bis-essigsäure, verwendet.
Als Aminoverbindungen, die der oben angegebenen Formel entsprechen und bei dem vorliegenden Verfahren vorteilhaft verwendet werden können, kommen Verbindungen in Betracht, in denen der aromatische öder heterocyclische Rest A durch nicht wasseriösiichmachende Gruppen, beispielsweise Halogenatome, Alky!-, Alkoxy-, Aryloxy-. TrifluormethyK Nitro-, Alkylsulfon-, Arylsulfon-. Acyl-, Aryiamino-, gegebenenfalls substituierte SuI-fcnsäureamid- oder Carbonsäureamid-, Cyan-, Aryl-Ezo- oder Dialkylaminogruppen substituiert sein Kann. Die Herstellung dieser Verbindungen kann beispielsweise so erfolgen, daß man die Diazoniumverbindungen aus aromatischen oder heterocyclischen Aminen mit 7-Aminobenziriazolen der allgemeinen Formel
R2 R1
NH,
worin Ri and R2 die obsn angegebene Bedeutung haben, vereinigt. Als aromatische Amine kommen hierbei insbesondere solche der Benzo!-. Naphthalineder Antfaracenreihe in Betracht, während als heterocyclische Amine solche Verbindungen Verwendung finden können, in denen die Aminogrupps an einen) mit dem heterocyclischen Rest verbundenen Arylrest eder direkt am heterocyclischen Ring steht. Derartige Verbindung«! sind beispielsweise Aminocarbazole, AfTiiaochinoHne, Arainodiphenylenoxyde, Aminobenztriazole, Aminobenzthiazole, Aminobenzimidazole, Ansinotetrazoie, Aminotriazole, Aminopyrazole oder Aminoindazole.
Der Nickeikomplexverbindung des aus der französischen Patentschrift 981 432 bekannten Azofarbstoffes aus dkzotierteai 7-Aminc-4-(2/-nitrophenyli'-azo)-iiK?azGl und 2-(2',3'-O:iynaphthoylammo)-na;:I:ihalin skid als verfahrensgemäß erhältlichen Nickslkomplexverbindungen von Azofarbstoffen a?>chst vergleichbarer Konstitution in der Chloritb'eichecht»eii überlegen.
Bei spie I 1
EaiuüwöHgrm wird ijn Flottenverhältnis 1 : 20
45 iviintiten fcei 35° C in dein nachstehend beschfiebicen Griir.dserungsb&d behandelt, abgeschleudert
:5
645
und zunächst Ki Minuten bei 20"C und dann nach langsamer Erwniiming auf 90 bis 95-C 20 bis 30 Minuten bei f'O bis 95: C in dem unten angegebenen Erüwiefclüngsbad entwickelt. Dann wird gespült und zunächst 15 Minuten bei 60" C, dann 15 Minuten bei 55°C mit i g eines £in*virkungsproduktes von eiwa 10 Mol Äthyienoxyd auf 1 Mo! Nonylphenol und 3 g Sode; irr Liter Wasser geseift, gespült und getrocknet.
Grundierungsbad
■6,5 g 2,3-Oxynftphthoylaminobenzo! werden in 12 ecm deaauu'krtem Äthylalkohol, 3 ecm Natronlauge von 3i~ Be, 9 ccrr: Wasser von 40 "C und 6 ecm Fornvtucfeiiydlösiiiig 30°/oi£ gelöst. Die so erhaltene Lösung wird mit Wasser von 35; C, das 3 g eines Koniieniiiüonsprodukies aus höhermolekuktreji Fetiräuren and Eiv/eißabbauprodukten und 10 ecm ι [iUrcükiuge von 38C Βέ enthält, auf i 1 eingestellt.
Entwioklungsbad
2,1 g 7-Ai!7ißc-5-rnethyl-4-(2'-methoxyphenyl-
i '-Hzo)-hen7-ifj:izc.l werden mit 6 ecm Salzsäure von 20 Bc und υ can Nairiumnitritlö^ung i : 5 diazcliert. und die ?o erhaltene Diazolösung wird in eiu Bad gegeben, das im Liier Wasser 2 g eines EinwJrkuiigsjirodakteä von etwa 20 MoI Äthylenoxyd au'' 1 Mol OütadecylalkohoJ. 20 g Natriumacetat und 2,8 g Nickeisüifat enthält.
Man erhält eins Schwarzfarbung von guten Licht-
20
30
Beispiel 2
Baumwoiigürn :vko. im Floiienverhäifais 1 : 2G 45 Minuten bei 351C i:n nachstehend beschriebenen Grui)die;-iii:g-;bsd behandelt, abgeschleudert und 30 Minuten bsi 20 "C in dem unten angegebenen Entwickhmgsbad entwickelt. Dann wird gespült und wie folgt r_ieuiü?E!er!: 2.8 g Nickelsulfat, gelöst in 2<i ecm Wasser, werden mit 30 ecm einer Lesung voii An-iineess:£sädre in Wasser (1 : 10} gemischt und mit i 2 eines Einwirkungsproduktes von etwa 10 MoS Äthyienoxyd auf 1 Mo- Nonylphenoi, 3 g Soda uni? W'-.t"jci' auf 1 1 aufgefüllt. In diese»' Lösung wird das gefärbte Material im Flotienverhältnis i : 2.0 nachbehandeln indem man von 60 auf 95 C erwärmt itr/i 30 Minuten bei 950C behandelt. Anschiießend wird 15 Minuten bei 95:C mit 1 g eines EJnwirki'-igsprodrtktes von etwa 10 Mol Äthylen- 5« oxyd aiii" j Μοϊ Ncnylphenol und 3 g Soda im Liier Wasser gesiiii, gespült und getrocknet.
Grund ierungsbad
1,75 g 2- (2',3' - Qxynaphthoylamino)-naphihaün werden in 3,5 ecm denaturiertem Äthylalkohol, 0,9 ecm Natronlauge von 38 "Es, 1,8 ecm warmem Wasser und 0,9 ecm Formakiehydlösung 33"/uig gelöst. Die so erhaltene Lösung %vird mit Wasser von 35 C. das 3 g eines Kondensationsproduktes aus höhermolekularen Fettsäuren und Eiweißabbauprodukten und 10 ecm Natronlauge von 38:: Be enthält, auf 1 Ϊ eingcsTelli.
Entwickiungsbad
2,2 g 7 - Anino - 6 - chlor - 4 - phenylazobenzlriazol
werden mit 6 ecm Salzsäure vor, 20° Be und 6 ecm Natnurnnitritlösimg 1 : 5 diazotiert, und die so erhaltene Diazolösung wird in ein Bad gegeben, das in i ί Wasser 2 g eines Einwirkr.ngsproduktes von ■ et" a 2C Mol Äthyienoxyd auf 1 Mol Octadecylaikohct und 20 g Natriuiru.cetat enthält.
iVisn erhält eine Sehwarzfarbung s'on guten Licht- und Naßechtheiten.
Beispiel 3
42 Gewichtsteil·.:· 7-Amino-5-methyi-4--(2i'-meihoxyphen;,'l-I'-azo)-benztriazol werden mit 120 Volumleiien Essigsäure angeteigt. Nach Zugabe von 60 V'elumteilen konzentrierter Schwefelsäure ft-ird auf 0:C abgekühlt und durch Zugabe vor 21.5 Gewichisteilen Natriumnitril in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung und nachfolgendes rasches Erwärmen auf 35 bis 40° C diazotier;. Dann wird mit Wasser auf etwa 1000 Volumteiie verdünnt. Die so erhaltene Diazclösung läßt man unter gutem Rühren in eine wie folgt bereitete Lösung von 1,3-Oxynaphthoylaminobenzol eintropfen: 39,5 Gewichts teile 2,3-Oxynaphthoylaminobenzol werden in 60 Volnmteilen Alkohol und 75 Volumteilen 5 n-NstronJauge geiösi und mit 3000 Volumteilen Walser, in denen 200 Gewichtsteile Natriumcarbonat gelöst sind, versetzt. Nach Beendigung der Kupplung wird eine Lösung von 42 Gewichtsteilen Nickelsulfat und 90 Volumteilen Triethanolamin in 300 Volumteilen Wasser zugegeben. Anschließend wird auf 953C erwärmt und" 2 Stunden bei dieser Temperatur behandelt. Die gebildete Kupferkomplexverbindung des Farbstoffs wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Sie stellt ein dunkles Pulver dar.
Die nachstehende Tabelle enthält noch eine Anzahl von weiteren eriindungsgemäß verwendbaren Komponenten sowie die Farbtöne der daraus auf der Faser erhältliche« nickelhaltigen Azofarbstoffe, die ebenfalls gute Echtheitseigenschaften besitzen.
Diazoircniponentc
Azokomponente
Farbfon
Nickelkoinplex
7-Ammo-6-chlGr-4-i)henyiazo-benziriazol
desgl
desgL
T-Amino-S-cfaioM-phenyiazo-benztriazol
desgJ-
-(2',3'-Oxyr,aphthoylamino)-3-nitrobenzoI |
l-f2',3'-OxynaphthoylarnJrio)-4-chlorbenzoi
l-(2',3'-Oxynaphthoy!amino)-2-methyl-4-chIorbenzoI
2-(2',3'-Oxynapi»thoylamino)-naphthalin
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,4-dimethoxy-5-chlorbenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyI-benzol
Schwarz
Schwarz
Schwarz
Schwarz
Schwarz
Schwarz
Fortsetzung
Diazokomponente Azokomponente
Farbton Nickelkomplex
7-Amino-5-methyl-4-(2'-methoxyphenyI-l'-azo)-benztriazol desgl.
desgl.
7-Amino-4-(2'-methoxyphenyl-r-azo)-benztriazol
desgl. desgl. desgl. desgl.
7-Amino-4-(3'-methylphenyl-r-azo)-benztriazol
desgl.
desgl. desgl. desgl.
7-Amino-4-(2'-methoxy-5'-nitrophenyl-• l'-azo)-benztriazol
desgl. desgl. desgl. desgl.
7-Amino-4-(benztriazolyl-7'-azo)-benz.triazol desgl. desgl. desgl. desgl.
7-Amino-4-(3'-chlorphenyl-l '-azo)-benztriazol
desgl.
desgl. desgl. desgl.
2-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-3-methoxydiphenylenoxyd
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2-methyl-4-chlorbenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-chlorbenzol
2,3-Oxynaphthoylaminobenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin
2-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-chlorbenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,4-dimethoxy-5-chlorbenzol
2,3-Oxynaphthoylaminobenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin
2-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-chlorbenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,4-dimethoxy-5-chlorbenzol
2,3-Oxynaphthoylaminobenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin
2-(2\3'-OxynaphthoyIamino)-naphthalin
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-chlorbenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,4-dimethoxy-5-chlorbenzol
2,3-Oxynaphthoylaminobenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin
2-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-chlorbenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,4-dimethoxy-5-chlorbenzol
2,3-Oxynaphthoylaminobenzol
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin
2-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-naphthalin
l-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-4-chlorbenzol
i-(2',3'-Oxynaphthoylamino)-2,4-dimethoxy-5-chlorbenzol
Schwarz
Schwarz
Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Blaustichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Blaustichiges Schwarz
Blaustichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Grünstichiges Schwarz
Blauschwarz
Grünstichiges Schwarz
Blauschwarz Blauschwarz
Grünstichiges Schwarz

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von nickelhaltigen, wasserunlöslichen Azofarbstoffe^ dadurch gekennzeichnet, daß man die Diazoniumverbindungen von Aminen der allgemeinen Formel
NH,
NH
worin A einen aromatischen oder heterocyclischen Rest und Ri sowie R« ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe bedeuten,
mit Arylamiden von aromatischen oder heterocyclischen o-Oxycarbonsäuren oder von Acylessigsäuren in Substanz, auf der Faser oder auf einem anderen Substrat kuppelt, wobei man die Komponenten so wählt, daß sie keine wasserlöslichmachenden Gruppen enthalten, und die so erhaltenen Farbstoffe mit nickelabgebenden Mitteln behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung mit den nickelabgebenden Mitteln in Gegenwart von Dispergier- oder Waschmitteln vornimmt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als nickelabgebende Mittel Komplexverbindungen des Nickels mit Oxyalkylaminen, Aminocarbonsäuren, aliphatischen Oxycarbonsäuren oder Alkaliphosphaten verwendet.
809648/1896
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR981432A (fr) * 1943-04-08 1951-05-25 Francolor Sa Procédé de préparation de colorants azoïques et de leurs comoplexes metallifères, et produits industriels nouveaux en résultant

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR981432A (fr) * 1943-04-08 1951-05-25 Francolor Sa Procédé de préparation de colorants azoïques et de leurs comoplexes metallifères, et produits industriels nouveaux en résultant

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